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Klappenfick mit geilem Türken

Klappenfick mit geilem Türken



Es ist schon einige Jahre her, aber es war eine echt geile Session, allein deswegen, weil immer wieder die Gefahr bestand erwischt zu werden. In Darmstadt gab es eine Klappe unter dem Markplatz, wo ich so manchen Schwanz geblasen hab! Jedenfalls bin ich damals nachmittags dort runter und es waren drei Kerle an der Pissrinne, die offensichtlich ihre Schwänze wichsten. Einer davon ein echt geil aussehender Türke.
Ich wählte sofort den Platz neben ihm, knöpfte meine Hose auf und packte auch sofort Schwanz und Eier aus. Als ich zu ihm rüber schielte, konnte ich nen ganz passablen, komplett rasierten Schwanz und blanke Eier erkennen. Er grinste mich an, griff mir auch schon mit einer Hand an den Arsch und knetete meine Pobacken durch. Da ich die Hose vorne aufgeknöpft hatte glitt seine Hand dann auch nach kurzer Zeit hinten in die Hose und der Mittelfinger suchte sofort meine Rosette, die ich natürlich vorher schon flutschig und feucht gemacht hatte. Die beiden anderen sahen interessiert und wichsend zu, während mein Schwanz immer härter wurde vor Geilheit. In dem Moment kam jemand von oben die Treppe runter, die Hand verschwand aus meiner Hose und alle taten als wäre nix gewesen, außer natürlich, daß meine Hose eigentlich ein Stück zu tief dafür hing, daß ich nur pinkeln wollte. Aber der Typ stellte sich ans andere Ende, entleerte seine Blase und verschwand.
Sekunden später hatte ich wieder den Mittelfinger in meinem Schließmuskel und die anderen beiden drehten sich wieder geil interessiert zu uns um. Ich liebe den Kick, wenn es „öffentlich” zur Sache geht und deshalb wehrte ich mich auch nicht, als mein Türke mir an der Pissrinne die Hose einfach ganz runterzog und mich nach vorne in Richtung eines der beiden Zuschauer drückte.
„Blas den Schwanz!” befahl er mir und ich tat natürlich wie befohlen.
Kaum hatte ich den Schwanz in meinem Blasmaul, setzte mein Türke seine harte Eichel an meine Fotze und drückte seinen Schwanz mit wenigen Stößen in mein aufnahmebereites Loch. Nachdem er ganz drin war, begann er langsam immer wieder sein Teil in voller Länge rauszuziehen und wieder komplett in mir verschwinden zu lassen.
Die beiden anderen standen jetzt beide direkt vor mir und ich blies ihre Schwänze im Wechsel bis wieder Schritte auf der Treppe zu hören waren. Sie drehten sich wieder weg, mein Türke verschwand aus meinem Darm und stand sofort neben mir als ob nix gewesen wäre. Bei mir reichte es leider nur noch mich aufzurichten und die Hose bis zur Hälfte meiner Pobacken hochzuziehen, als der Besucher um die Ecke trat. Er konnte sich wohl denken, was da gerade abging, schüttelte nur den Kopf, stellte sich ans andere Ende um sich zu erleichtern und verschwand schnell wieder. Kaum waren wir allein, wurde ich wieder in die bekannte Position gebracht und der pralle Türkenschwanz verschwand wieder in meiner Arschfotze, die es eh kaum erwarten konnte. Auch die anderen beiden ließen sich natürlich wieder die Schwänze von mir wichsen und blasen. Es war hypergeil und als er mir dann noch das Poppers unter die Nase hielt, hätte er mich auch einfach weiterficken können, egal ob jemand kam oder nicht.
Wir wurden noch zweimal unterbrochen, die anderen drei taten jedes mal so, als ob nix gewesen sei und ich stand dazwischen mit offener Hose und heraushängendem T-Shirt. Ein Glück, daß die Kerle, die reinkamen, uns nur kopfschüttelnd ansahen und wieder verschwanden. Ich hatte eigentlich keinen Bock, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt zu werden. Einerseits wäre ich gern in eine der Toiletten verschwunden, andererseits war ich supergeil in dieser Situation. Nach der letzten Unterbrechung hatten wir dann tatsächlich ca. 10 Minuten die Klappe für uns allein und die beiden Schwänze, die ich im Maul hatte, entluden sich nacheinander in meine Kehle.
Der Türke begann, als er das sah, noch fester zuzustoßen und machte mir klar: „Jetzt pump ich dir den Arsch voll!”
Das nahm ich als Zeichen auch meine Wichsbewegungen zu intensivieren und als er mit festen Stößen sein Cum in mich entlud, konnte ich es auch nicht mehr halten und spritzte eine riesige Ladung auf den Boden vor der Pissrinne. Nachdem die Zuckungen nachgelassen hatten, zog sich mein geiler Ficker aus mir zurück, knöpfte sich die Hose zu, gab mir noch nen Klaps auf den Arsch und verschwand zusammen mit den anderen beiden Kerlen. Ich merkte, wie mir seine Soße an den Schenkeln runter lief, aber ich zog einfach die Hose hoch und machte mich auf den Nachhauseweg. Leider hab ich den Typen hinterher nie wieder getroffen, gern hätt’ ich mit ihm noch ein paar ähnlich geile Sessions gestartet. Wenn aber ein anderer, der das jetzt liest, Bock auf sowas mit mir hat, kann er sich gerne jederzeit bei mir melden.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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