Wie ich zur Analschlampe wurde 1
Es war ein warmer sonniger Nachmittag und ich hatte mich entschieden mal wieder in die Stadt zu gehen. Einfach mal gucken was es neues in den Schaufenstern so gab. Nach dem ich eine gute Stunde durch die Stadt gebummelt bin setzte ich mich in ein Café und wollte die Sonne ein bisschen genießen. Etwas lesen und eine Erfrischung zu mir nehmen. Schnell kam dann auch eine Bedienung. Die muss wohl neu sein dachte ich mir, die hatte ich noch nie hier gesehen und an so eine tolle Frau hätte ich mich mit Sicherheit erinnert. Ich schätze sie auf 1 bis zwei Jahre älter als mich, also so um die 22/23. Sie hatte eine tolle Figur, war ca. 170 groß mit Braunen langen Haaren die ihr in leichten Locken über den Rücken fielen. Und auch ihre Beine sahen in der engen Schwarzen Hose klasse aus. Ihre nicht zu verachtende Oberweite wurde durch eine Weiße Bluse, durch die man den BH erahnen konnte, traumhaft umschmeichelt. Die Brille die sie trug rundet das süße Gesicht schön ab und verzauberte mich sofort. Naja bei der hab ich so wieso keine Change dachte ich mir und bestellte einen Vanilla-Latte. Als sie weg ging um das Bestellte zu holen könnte ich mir noch einen Blick auf ihren Hintern, der sehr stramm erschien. Naja könnte auch durch die Hose kommen. Als sie mit dem Getränk wieder kam war ich schon in mein Buch vertieft. Ich sagte ihr Danke, beachtete sie aber nicht weiter. Ich schaute erst wieder hoch als mich jemand auf die Schulter tippte. Es war die Bedienung „Tut mir leid aber wir schließen gleich” sagte sie. Ich sah hoch und direkt in ihre Augen „Ähm ä, ist es schon so spät?” fragte ich. „ja gleich ist es schon 20:00 Uhr” Ohm man da war ich ja ganz schön abgelenkt gewesen. Naja das Buch war aber auch spannend. „Hier bitte Rechnung” sagte sie und drückte mir die Rechnung in die Hand. „Was hälst du davon wenn ich jetzt gleich Feierabend mache und wir danach noch etwas trinken gehen?” Ich sah sie ganz erschrocken an. Hatte sie mich das grade wirklich gefragt? Sie mich? Sie stand noch vor mir und lächelt mich freundlich an. Ich war ganz erschrocken und stotterte nur vor mich hin. „ist das ein ja?” fragte sie mich. „Ja klar gerne” antwortete ich schnell um es nicht noch peinlicher werden zu lassen. „Schön dann warte hier ich bin gleich zurück. Dein Buch können wir schnell zu mir bringen, ich wohne nicht wie von hier” Dann war sie auch schon wieder weg. Sogar das bezahlen hatte ich vergessen, da war sie aber auch nicht weiter drauf eingegangen. Als sie wieder kam umarmte sie mich „Ich bin übrigens die Nadine, und du?” Mittlerweile war ich schon etwas gefasster das ich mit dieser tollen Frau unterwegs war und konnte ihr endlich ohne stottern antworten „Freut mich, Ich heiße Alexander” Auf dem Weg zu ihrer Wohnung unterhielten wir uns über alles Mögliche. Sie erzählte mir das sie schon eine Zeit lang wieder single war und mich einfach ansprechen musste als sie mich im Café sitzen sah. Das freute mich natürlich ungemein zu hören, da ich doch immer eher etwas zurückhaltend war. Als wir bei ihr waren sagte sie „Leg dein Buch irgendwo hin, ich ziehe mir noch schnell was anderes an und mache mich ein bisschen frisch” „Ok gut lass dir Zeit” Ich legte mein Buch auf den Couchtisch und setzte mich daneben aufs Sofa. Ich sah mich etwas in ihrer Wohnung um. 3 Zimmer Wohnung, Küche mit Esszimmer, ein Wohnzimmer, ihr Schlafzimmer, eines wo die Tür zu war und das Bad. Nicht groß aber sehr schön eingerichtet. Alles sehr modern gehalten. Das Sofa war sehr gemütlich. Als ich mich umsah enddeckte ich etwas rotes unter einem der Sofakissen. Natürlich musste ich nachsehen. Hm das war einer ihrer Slips. Der sah schon ziemlich sexy aus. Wie sie wohl darin aussehen würde fragte ich mich. Aus irgendeinem Grund roch ich dran und der Geruch machte mich unheimlich scharf. „Ich bin sofort fertig” hörte ich es aus dem Schlafzimmer rufen. Schnell mit dem Slip zurück unters Kissen. Dann kam sie auch schon. WOW sie sah verdammt gut aus. Sie hatte sich ein Grünes Top ausgesucht das ihr Dekolleté wunderbar zur Geltung brachte. Dazu einen schwarz glänzenden Minirock. „WOW du siehst wirklich gut aus!” sagte ich zu ihr. Sie schob sich die Haare hinters Ohr und blickte mich mit einem Augenaufschlag an „Danke schön, lieb von dir” Neben ihr sah ich wirklich underdresst aus, aber das schien sie nicht zu stören. „Los komm lass uns gehen” sagte sie, war schon an mir vorbei und zog mich an der Hand mit. Wir gingen in eine Disco die sie sich ausgesucht hatte und tanzten, redeten, was wegen der lauten Musik nicht wirklich gut gelang und tranken auch einiges. Es wurde immer später und wir tanzten lange, wobei sie mich immer wieder mit Berührungen heiß machte und ihren Hintern an meinem Becken rieb. Das sich dadurch bei mir was regte schien sie überhaubt nicht zu stören, sondern eher noch mehr anzuspornen.
„Ich bin ganz schön erschöpft, lass uns doch zu mir gehen” sagte sie zu mir und lehnte sich bei mir an. Da sagte ich natürlich nicht nein, ich wollte einfach mal sehen wohin das Ganze noch führen würde. Also verließen wir die Disco und gingen zurück zu ihrer Wohnung. Den ganzen Weg über hielt sie sich an meiner Hand und meinem Arm fest. Bei ihr angekommen schmieß sie ihre Schuhe in die ecke und zog mich weiter mit sich ins Schlafzimmer. Wir begannen uns zu küssen und ich streifte ihr das Top ab. Danach zog ich mir meine Klamotten bis auf die Boxershorts aus. Auch sie hatte sich ihrer restlichen Kleidung entledigt. Dann stieß sie mich aufs Bett, sprang auf mich und wir küssten uns wieder. „Lass mich dich führen, ja?” flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich gehöre ganz dir” antwortete ich zwischen den Küssen. Sie führte meine Arme über meinen Kopf und hielt sie da fest. „Vertraust du mir?” flüsterte sie wieder. „Ja” war das einzige was ich sagen konnte, denn schon hatte ich ihre Zunge wieder im Mund. Da machte es Klick und ich konnte meine Arme nicht mehr bewegen. Sie hatte mich mit Handschellen an ihr Bett gekettet. Das kann ja ziemlich lustig werden dachte ich mir. Da ging sie mit ihren Küssen immer weiter nach unten Knabberte kurz an meinen Brustwarzen und ging dann zu meiner Boxershorts, die sie mir mit einem Ruck auszog und fing an einem Schwanz zu spielen der ihr förmlich entgegen sprang. Man konnte die gut Blasen dachte ich mir, das Tempo das die an den Tag legt halte ich nicht lange durch. Und wirklich, nach kurzer Zeit spürte ich die Säfte in mir hochsteigen. Sie spürte es anscheinend auch denn sie hörte sofort auf zu Blasen und kam zu mir hoch und küsste mich „So schnell lasse ich dich dann nicht kommen ich möchte erst noch mit dir spielen mein Süßer” Und das tat sie dann auch. 5 Mal brachte sie mich bis kurz vor den Orgasmus, schenkte mir jedoch keine Erlösung. „Wenn du abspritzen willst muss du auch was dafür tun” sagte sie zu mir. Ich war so aufgegeilt und hatte einen solchen Druck auf meinen Eiern das ich alles getan hätte. „Ja mache ich” sagte ich zu ihr „Ich mache alles was du willst, doch bitte lass mich abspritzen” „Nicht so schnell mein Süßer” waren die letzten Worte die ich hörte bevor sie sich mit ihrer Muschi direkt auf mein Gesicht setzte. Dass sie ihren Slip ausgezogen hatte habe ich gar nicht mitbekommen. Ich fing an sie zu lecken und das stöhnen über mir zeigte mir, dass ich mich nicht schlecht anstellte. Ich umspielte ihren Kitzler mit der Zunge und saugte ihn auch mal in den Mund, was sie jedes Mal laut aufstöhnen ließ. Dann leckte ich durch ihre ganze Spalte und fing an sie mit der Zunge zu ficken. Nach kurzer Zeit schrie sie ihren Orgasmus raus, doch sie bleib auf mir sitzen. Was sollte ich jetzt tun? Doch da holte sie mich aus meinen Gedanken schon wieder raus „War das schon alles? Ich bin immer noch nass! Mach weiter Süßer!” Also begann ich wieder sie zu lecken. Hm sie schmeckte aber auch gut. Ich ließ die Zunge wieder um ihren Kitzler tanzen, wobei sie mir mit den Händen in die Haare griff und versuchte mich noch weiter in ihre Möse zu schieben. Ich bekam dadurch kaum noch Luft, was sie scheinbar noch geiler machte, denn sie lief förmlich aus über mir. Als sie mir wieder etwas mehr Luft ließ fickte ich sie wieder mit meiner Zunge in ihr Löchlein. Sie entzog sich mir aber wieder, so dass ich nur noch an ihren Kitzler kam und diesen nun bearbeitete. Das gab ihr den Rest und sie schrie ihren zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit raus. „Das hast du sehr schön gemacht Süßer. Dann wollen wir uns mal wieder um dich kümmern.” Mit diesen Worten schwang sie sich von meinem Gesicht runter und widmete sich wieder meinem Schwanz. Er war überhaupt nicht eingeschrumpft so geil war ich. Doch als sie spürte das bei mir die Säfte hochstiegen hörte sie wieder auf. „Hm ich habe es mir anders überlegt. Ich habe noch einiges mit dir vor und so lange wirst du nicht abspritzen. Aber ich liebe es dich geil zu halten” Sagte sie mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen. „Wenn du abspritzen willst möchte ich das du diesen Slip und den BH anziehst” Sie hielt mir einen Schwarzen Spitzen Slip mit Aussparung im Schritt und einen schwarzen Spitzen BH mit ein paar Strasssteinen hin. Ich wollte nur noch abspritzen da war es mir auch egal wenn ich so etwas dabei anhaben würde. Ich nickte ihr zu und sie zog mir beides an und verschloss den BH an meinem Rücken. „Das sieht süß aus” meinte sie. Dann fingerte sie meinen Schwanz durch die Aussparung und begann von neuem ihn zu blasen. Gleichzeitig massierte sie mir mit der Hand meiner Eier und ab und zu glitt ein Finger von ihr zu meinem Poloch und spielte dort etwas, was mich jedes Mal laut aufstöhnen ließ. Plötzlich hörte sie wieder auf „Irgendwas fehlt bei dem Bild aber noch. Hm ich weiß du brauchst noch Strapse. Möchtest du Strapse?” O Gott diese Frau macht mich verrückt mit ihren Blaskünsten. „Ja ich möchte Strapse, doch bitte blas mich weiter!” schrie ich schon fast. Ich konnte ja nicht viel dagegen machen, ich war ja immer noch gefesselt. Also zog sie mir zum Rest passende Strapse an und befestigte sie am Strapshalter. „Oh ja das gefällt mir schon besser mein Süßer” sagte sie „jetzt noch eine Perücke und dann wärest du perfekt.” „Bitte dann gib mir die Perücke, doch lass mich endlich kommen, ich kann nicht mehr.” „Ja gerne, warte kurz ich hole sie.” Als sie wieder kam hatte sie eine Brünette Langhaar Perücke dabei, die sie mir schnell und sauber aufsetzte und noch kurz frisierte, bis es ihrer Meinung nach gut aussah. „So mein Süßer, oder jetzt besser meine Süße” kicherte sie. „Ich glaube ich nenne dich ab jetzt Lexi, so süß wie du aussiehst, bist du eher meine Freundin” Mir war das in dem Augenblick alles egal ich wollte nur noch kommen. Auch wenn sie mich in Dessous und Perücke jetzt wie ihre Lesbische Freundin mit dem Extra behandelte, ich war so geil wie noch nie. „Eine letzte Überraschung habe ich noch für dich süße” sagte sie. Oh man was wollte sie denn jetzt noch? Ich wollte doch einfach nur abspritzen und sie hielt mich ihr hin. „Weißt du Frauen werden gefickt und ficken nicht und werde auch nicht geblasen. Alsoooooo….” Was???? Hatte ich mich da jetzt verhört? Wollte sie mich jetzt hier so aufgegeilt liegen lassen? Da spürte ich ein leichtes Drücken an meinem Po. Was war das? „Also werde ich dich jetzt so lange ficken bis du abspritzt meine Süße. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass ein Mädchen wie du squirten kann” Was?? Sie wollte mich ficken? Da wurde der Druck auf meinen Schließmuskel immer größer bis dieser schließlich nach gab und sie mir einen Strapon einführte. „Entspann dich, lass locker und genieß es meine Süße” Naja weg konnte ich eh nicht, da konnte ich mich auch meinem Schicksal ergeben und versuchen es zu genießen. Als sie merkte das mein Wiederstand verschwand begann sie mit leichten Fickbewegungen. Eine Hand von ihr massierte nun auch wieder meinen Schwanz, der zwar etwas eingefallen, nun aber wieder zu voller Grüße heran wuchs. Hm das könnte ich tatsächlich genießen. Moment hatte ich grade gedacht ich könnte es genießen wenn mich eine Frau mit einem Strapon fickt während ich ihre Dessous an habe? Aber war schon geil und meinem Schwanz schien es auch zu gefallen. „Komm nimm mich, mach mich zu deiner Lexi” sagte ich, so jetzt war es raus und das schien ihr sehr zu gefallen. Denn sie fickte und wichste mich immer schneller. „Na komm spritz für mich meine süße kleine Lexi” Da war es um mich geschehen und ich spritzte ab wie noch nie. Das war eine riesen Ladung die da aus mir raus kam. „Ja los süße, lass alles raus” feuerte sie mich an während ich meinen lang ersehnten Orgasmus raus schrie. „Spritzt schön ab meine Kleine” sagte sie und richtete meinen Schwanz beim abspritzen in Richtung meines Gesichts und wichste mich weiter. Die ersten Schübe sind so stark das sie mir ins Gesicht spritzen. Und es kommt einiges raus. „Ja so ist es brav Lexi” feuert sie mich weiter an. Als nichts mehr raus kommt und ich erschöpft aufs Bett sinke wichst sie die letzten Tropfen auf meinen Bauch. „Weißt du Lexi” sagt sie während sie das Sperma auf meinem Bauch zusammen schiebt „braves Mädchen schlucken immer das Sperma und du willst doch ein braves Mädchen sein” Ohne das ich recht weiß was passiert schiebt sie mir ihre mit Sperma überzogenen Finger in den Mund und ich lecke sie fast automatisch schon ab. „Oh das scheint dir zu schmecken” sagt sie und schiebt mir nun alles Sperma das sie findet in den offenen Mund „Schluck es runter meine Süße” Ich gehorche obwohl ich nicht weiß warum. „ Ja so ist es richtig. Und jetzt gucke bitte noch einmal da hoch” sie zeigt in eine Ecke des Zimmers „Und sag ich bin ein kleines verdorbenes Mädchen und lächle dabei” Ist das etwa eine Kamera??? Während ich sie Fassungslos ansehe steht sie lachend auf und lässt mich gefesselt und mit meiner eigenen Wichse beschmiert liegen.
Ich hoffe es hat euch gefallen. Lasst einen Like da und ich schreibe weiter 😉