“Netzfund”
„Jungs!” Hans, mein Chef kam mit finsterer Miene ins Büro, wo wir seit einer Stunde nur vor dunklen Bildschirmen saßen und warteten, dass die Dinger wieder etwas anzeigten, „der Techniker meint, dass er da wohl etwas mehr Zeit bräuchte. Er wird hier bleiben, bis alles wieder läuft, aber das kann dauern. Ich denke, es macht wenig Sinn, wenn ihr da herumsitzt. Ihr habt aber alle noch Überstunden, mir wäre es deshalb recht, wenn ihr die jetzt abbummelt. Zumindest ist das Wetter schön, da könnt ihr ja dann einiges zu Hause machen.” Er machte eine kleine Pause und setzte dann sein bekanntes, schelmisches Grinsen auf: „Rasenmähen – zum Beispiel.”
Zwar hatte ich nicht damit gerechnet, heute frei zu haben und den Rasen hatte ich erst am Wochenende gemäht, aber was sollte man machen. Vielleicht könnte ich mit Andrea, meiner Frau, einen kleinen Ausflug unternehmen.
Ich packte also meine Sachen zusammen und fuhr nach Hause. Das heißt, ich musste zuerst die Fahrpläne der Buslinien durchsehen, da das Auto zur Inspektion in der Werkstatt war. Vielleicht hatte aber Andrea das Auto schon geholt, sonst würde es wohl auch mit dem Ausflug nichts werden. Aber es passte ganz gut und so ging ich gegen 11.00 Uhr schon die kleine Auffahrt zu unserem Haus entlang. Dabei kam mir noch eine Idee: ich würde Andrea überraschen! Ich wollte mich ganz leise ins Haus schleichen, und sehen, was sie gerade machte. Irgend etwas würde mir schon einfallen, um sie ein klein wenig zu erschrecken, oder zumindest überraschen.
So leise es ging schloss ich deshalb die Haustüre auf und schlich ins Haus. Schon im Flur zog ich mir die Schuhe aus und schlich so leise es ging auf meinen Strümpfen zur Küche. Ich legte ein Ohr an die Tür: nichts! Auch als ich sie ganz vorsichtig geöffnet hatte und hineinsah, war niemand zu sehen. Lediglich die Rechnung der Werkstatt lag auf dem Tisch. Andrea hatte also schon das Auto geholt. Aber wo war sie? Auch im Wohnzimmer war sie nicht zu finden. Ich überlegte gerade, ob sie vielleicht auf der Toilette sei, als ich Laute aus Richtung unseres Schlafzimmers hörte! Sie würde doch nicht…! Ich horchte und da, ja wieder hörte ich etwas, was sich wie ein leises Stöhnen anhörte. Ich fühlte, wie sich mein Magen zusammenzog und vor meinen Augen sah ich schon meine Frau mit einem fremden Mann zusammen im Bett. Das würde also eine andere Überraschung werden, als ich sie mir vorgestellt hatte. Eine ganz andere!
Leise schlich ich nun also in die Richtung unseres Schlafzimmers und schon einige Meter vor der Tür sah ich, dass diese nur angelehnt war. Bingo! Da konnte man also zunächst die Sache beobachten. Doch als ich durch den Spalt sah, war ich überrascht:
Auf dem Bett lag nur meine Frau: nackt, mit weit gespreizten Beinen und einer Hand an ihrer Pussy. An den Bewegungen war leicht zu sehen, dass sie es sich selbst machte. Wie versteinert blieb ich stehen, fühlte aber gleichzeitig, wie es mir in der Hose eng wurde. Sie hatte sich glücklicher Weise genau so auf das Bett gelegt, dass man ihr von der Türe aus genau zwischen ihre Beine sehen konnte.
Andrea hatte ihre Augen geschlossen. Von der Türe aus sah ich ihr jetzt dabei zu, wie sie abwechselnd ihren Klit mit ihren Fingern umspielte um dann wieder mit ihren Fingern tief in ihre Höhle einzutauchen. Nicht nur die Finger, sondern auch ihre ganze Hand glänzte schon vor Feuchtigkeit. Selbst von der Entfernung konnte ich sehen, wie ihre Hautpartien am Hals und der Brust gerötet waren und fast ständig fuhr ihre Zunge über ihre Lippen, um diese zu befeuchten. Ihr Becken rutschte unruhig auf dem Bett hin und her und immer wieder stöhnte sie leise auf. Ich hörte sie etwas flüstern, konnte es aber nicht verstehen. Aber ich glaubte, dass ich Wörter wie „fester” und „fick mich” verstanden hatte. Aber ich konnte mich auch täuschen, vielleicht wollte ich auch nur diese Wörter hören. Jedenfalls war Andrea so mit sich und ihrer Pussy beschäftigt, dass sie mich an der Türe nicht bemerkte. Selten hatte ich meine Frau so erregt gesehen.
Fast automatisch legte sich meine Hand auf meine Beule und begann meinen Schwanz durch die Hose hindurch zu massieren, während ich weiter meiner Frau beim masturbieren zusah. Es machte mich ungemein an zu zusehen, wie ihre Finger in ihrer Pussy verschwanden, während sich ihre Schamlippen eng an ihre Hand schmiegten, als ob sie am liebsten die Finger in ihre Pussy einsaugen wollten. Dazu drangen schmatzende Geräusche ihres Geschlechts bis an die Türe. Und dann passierte es. Nur leicht berührten meine Handknöchel die Türe, aber es reichte, um ein deutliches „Klock” zu hören und die Türe leicht in Bewegung zu bringen.
Sofort, fast panisch, beendete Andrea ihr Spiel und sah erschrocken in Richtung der Tür.
„Anton!” Ihre Stimme klang immer noch rau und erregt, „was machst du da?” Dann warf sie einen raschen Blick auf die Uhr auf ihrem Nachttisch: „Und um diese Zeit?”
Wie ein ertappter Spanner öffnete ich die Türe nun ganz, ging ans Bett und setzte mich neben sie auf das Bett. Ich erzählte ihr kurz, warum ich schon zu Hause war und das ich sie eigentlich überraschen wollte.
„Aber offensichtlich bin ich ungelegen gekommen”, meinte ich dann, „aber vielleicht kannst du das Spiel auch mit mir fortsetzen.”
Andrea sah mich schmunzelnd an:
„Ja”, meinte sie dann mit einem verführerischen Unterton, „das wäre sicher eine gute Idee!”
Es dauerte keine Minute, bis ich ebenfalls nackt neben ihr auf dem Bett lag und sie zärtlich auf dem Mund küsste. Meine Hand liebkoste dabei zunächst ihre Brüste, spielte an ihren Nippeln, was sie mit wohligem Gurren quittierte. Doch dann ließ ich meine Hand langsam über ihren Bauch hinuntergleiten, bis ich ihre ersten Schamhaare erfühlte. Wie automatisch öffneten sich ihre Beine und wie von selbst glitten meinen Finger durch ihre nasse Scham.
„Ooohh!” Fast augenblicklich wurde ihr Atem tiefer und wieder hatte sie die Augen geschlossen. Es war ihr förmlich anzusehen, dass sie mit ihren Gedanken wo anders war. Mir fielen wieder ihre geflüsterten Worte ein und ich war mir sicher, dass sie sich zuvor etwas vorgestellt hatte, dass sie sich in ihrer Phantasie hatte ficken lassen. Doch wie es schien, war sie jetzt erneut zurück in Ihrer Geschichte, in ihrer Phantasie und ich war mir fast sicher, dass sie sich vorstellte, dass nun eine andere Hand zwischen ihren Schenkeln mit ihrer Pussy spielte.
„Was denkst Du?”
„Mach einfach weiter, spiel an meiner Pussy!” keuchte Andrea.
„Spielt jemand anders an deiner Pussy?”
„Ooaahh!”
„Möchtest Du es mir nicht verraten?”
„Ich glaube nicht, dass du es hören willst.”
„Warum nicht? Es ist doch nur Fantasy!” Meine Finger tauchten langsam in ihre Grotte.
„Du möchtest .. es …. wirklich … wissen?”
Die Worte kamen stockend und klangen rau.
„Ja, sicher!” Meine Finger drückten in ihrer Grotte etwas tiefer um diesen Punkt in ihr zu suchen, bei dessen Berührung sie immer sofort reagierte.
„Aber zuvor..”, tief atmend machte sie eine kleine Pause, „ musst du mir versprechen, dass du nicht böse bist, wenn ich dir alles erzähle.”
„Klar verspreche ich Dir, dass ich dann nicht böse bin mir dir. Warum auch? Du kannst mir vertrauen.”
„Also gut. Kannst Du dich an die Party erinnern, die Peter und Karin letzthin gemacht haben?”
„Ja, sicher. Stellst Du dir vielleicht Sex mit Peter vor?”
Mein Finger glitten wieder aus ihrer heißen Grotte, strichen zwischen ihren Schamlippen hindurch und legten sich sanft auf ihren Kitzler.
„Nein, . oaaahh.. Quatsch. Mmmmmhhh…. Da war auch so ein junger Mann, Günter. Er war alleine da und hat dann ein paar Mal mit mir getanzt. Erinnerst du dich?”
Ihr Atem ging jetzt schwer und sie hatte fast Mühe die Worte aus ihrem Mund zu pressen.
„Ja, er wirkte etwas schüchtern, soweit ich mich erinnere.”
„Ja, so wirkte er..”, Ihre Stimme klang, als wolle sie genau das Gegenteil damit sagen.
„Als ich heute das Auto abgeholt habe, sah ich, dass er der Besitzer der Werkstatt ist.”
„Ohh!” entwich es mir überrascht.
„Und an ihn.. ich meine Günter, habe ich gedacht!”
„Echt? Warum gerade an ihn?”
Andrea machte eine kleine Pause, als würde sie überlegen, was sie mir sagen dürfe. Vielleicht benötigte sie aber auch nur eine kleine Pause. Ihr Gesicht war jetzt tief gerötet, ihre Lippen trocken, während auf ihrer Stirn der Schweiß glänzte. Doch dann sprach sie weiter:
„Er hat heute mit mir geflirtet, als würde er etwas von mir wollen.”
„Du meinst..?”
„Ja, er war fast übertrieben freundlich, lächelte mich die ganze Zeit an und machte mir einfach tolle Komplimente. Dazu zwinkerte er mir ein paar Mal zu und sein Gesichtsausdruck sagte mir einfach, dass er mehr von mir wollte, als nur die Begleichung der Rechnung.”
„Ich kann mir vorstellen, dass dir das Gefallen hat.”
„Ja, das hat es. Eigentlich sollte es mir gleichgültig sein, wenn mich ein so junger Mann anmacht, aber irgendwie hat es mir doch gefallen. Und außerdem hat es mich auch selbst angemacht, erregt. Bei mir hat es direkt zu kribbeln begonnen und als ich dann die Rechnung bezahlt hatte, hielt er mir die Türe auf. Als ich an ihm vorbei ging, fühlte ich auch noch seine Hand, die sich wie versehentlich auf meinen Po legte.”
„Hört sich an, als ob du heute mächtig Spaß gehabt hast, als du das Auto geholt hast. Was hast du gemacht, als du seine Hand gefühlt hast?”
„Ich habe ihn angesehen und wollte etwas sagen, aber sein Gesichtsausdruck war irgendwie eindeutig. Selbst sein Gesicht, dass nichts anderes sagte als „ich möchte dich jetzt haben”, ließ Schauer über meinen Rücken laufen. Ich wollte mich dann gerade umdrehen und zum Auto gehen, als er mit einer Hand in mein Gesicht griff und eine Haarsträhne zurückstrich. Dabei streichelte er wie zufällig, aber unheimlich zärtlich über meine Stirn. Als ich ihn dann überrascht ansah, meinte er, ich sähe jetzt noch viel attraktiver aus, als ich ohnehin schon auf ihn wirke. Eigentlich hätte ich ihm sagen sollen, dass er sich seine Komplimente für seine Freundin aufheben soll, aber dieses freche Benehmen hat mich irgendwie völlig in den Bann gezogen. Überrascht über mich selbst habe ich mich dann doch wortlos umgedreht und bin zum Auto gegangen, aber ich war mir sicher, dass er mir nachblickte, wahrscheinlich auf meinen Hintern. Und selbst das gefiel mir.”
„Sieht fast so aus, als ob du mit ihm auch selbst etwas gespielt hast?”
„Ja. Als ich die Autotür aufmachte, beugte ich mich weit nach vorne, um meine Tasche auf den Beifahrersitz zu legen. Der Rock ist dabei ziemlich hoch gerutscht. Allein das Wissen, dass er jetzt meinen Slip würde sehen können, machte mich an. Ich glaube, ich war da schon nass zwischen den Beinen.”
„Woh, das ist heiß!” flüsterte ich ihr ins Ohr und ließ meinen Finger sanft durch ihre Scham in ihre Pussy gleiten. Sie war patsch nass.
„Ja”, meinte Andrea, „und wie heiß. Ich war richtig geil, als ich ins Auto stieg. Wann hat mich auch schon ein junger, gutaussehender Mann so deutlich angemacht. Und ich war selbst überrascht, dass mich das so angeturnt hat! Und er sieht ja wirklich gut aus.”
Sie sah mich verträumt an: „Und macht geil!”
„Das ist ja interessant. Ich meine, dass du dich von jungen Männern so anheizen lässt.”
„Nein, nicht von allen. Aber der ist wirklich heiß und irgendwie hat er bei mir genau die richtigen Knöpfe erwischt.”
„Wie heiß?”
„Groß, muskulös, eben gutaussehend. Dazu sehr ausdrucksvolle Augen. Bei vielen Männern stößt mich dieser „ich möchte dich ficken-Blick” eher ab, bei ihm wurde ich nass zwischen den Beinen.”
„Der hat dich aber ganz schön kirre gemacht, der Bursche.”
„Ja, hat er. Eigentlich hatte ich schon das Kribbeln als wir auf der Party von Katrin und Peter miteinander getanzt haben. Er hat mich da schon enger an sich gezogen, als es vielleicht hätte sein müssen und ich hab dort schon seinen harten Kolben gespürt, wie er an meinem Bauch rieb. Ich glaube, dass der nicht von schlechten Eltern ist. Ich hab mir damals schon vorgestellt, wie sein Schwanz in Natura aussehen könnte. Und bist du jetzt böse darüber?”
„Nein, wenn ich ehrlich bin, macht mich das selbst ganz schon an. Erzähl weiter!”
„Naja, da gibt´s nicht viel mehr zu erzählen. Ich bin dann nach Hause gefahren. Aber schon während der Fahrt habe ich es nicht ausgehalten und an mir zu spielen begonnen. Mir fiel wieder sein Schwanz ein, den er an mir gerubbelt hat. Zuerst hab ich nur an meinen Titten herumgedrückt, aber als ich dann in die Hofeinfahrt fuhr, war meine Hand schon zwischen meinen Beinen. Und wie es dann weiterging, hast du ja gesehen.”
Ich überlegte kurz und mir fielen wieder ihre geflüsterten Worte ein. Da ging ihre Fantasie wohl noch weiter und ich war jetzt unheimlich neugierig, was sich dann noch in ihrem Kopfkino abgespielt hatte.
„Du hast es dir also selbst gemacht, hier im Bett?” fragte ich weiter.
„Ja, gleich wie ich ins Haus gekommen bin hab ich mich ausgezogen und zu onanieren begonnen.”
„Bist du gekommen?”
„Ja, 3 mal!”
„Woh! Hast du an ihn gedacht?”
Sie sah mich an, als ob sie nicht sicher sei, ob sie weiter erzählen solle. Aber sie sah wohl in meinem Gesicht, wie scharf ich jetzt darauf war, alles zu erfahren.
„Ja, hab ich. Aber ich brauch jetzt deinen Schwanz in meiner Pussy!”
Ohne weiter zu fragen, kletterte sie einfach auf mich und setzte sich über meinen Schwanz. Sie ergriff ihn, führte ihn an ihren Eingang und ließ sich langsam darauf nieder. Sie war unheimlich nass. Mein Schwanz glitt so leicht in ihre Pussy, dass ich fast nichts fühlte. Lediglich Ihre Hitze umschloss meinen Kolben und erst als sie sich ganz auf mir niedergelassen hatte, fühlte ich, wie meine Schwanzspitze an ihren Muttermund angestoßen war. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, als wollte sie damit nur ablenken und damit vermeiden, dass sie mir ihre ganze „Geschichte” erzählen sollte.
Sie schloss die Augen, leckte sich die Lippen und beugte sich dann nach vorne. Erst als sich über mich gebeugt hatte und ihre Lippen kurz vor den meinen waren, öffnete sie wieder ihre Augen. Es war, als wäre sie in einer anderen Welt. Sie wirkten verträumt, heiß, geil!
„Was hast du dir vorgestellt?” flüsterte ich. Ich wollte nun nicht locker lassen.
Sie sah mich eine Weile an, als ob sie überlegte, ob sie wirklich weiter erzählen sollte.
„Das er mich gefickt hat!”
Also doch!
„Wie hat er dich gefickt?”
„Ich hab mir vorgestellt, dass er mir einfach gefolgt ist. Hier nach Hause. Und als ich gerade die Türe zu machen wollte, war er auch schon dazwischen und hat sich hereingedrängt.”
„Und weiter!”
„Ich stellte mir vor, dass ich seine große Beule in seiner Hose sehen konnte. Dann hat er mir die Kleider förmlich vom Leib gerissen und mich auf den Küchentisch gelegt. Ob ich meine Beine selbst breit gemacht habe oder ob sie er auseinanderschoben hat, weiß ich nicht mehr. Aber jedenfalls habe ich mir dann vorgestellt, dass er mich auf dem Küchentisch hemmungslos durchvögelt.”
„Und, bist du dann bei der Vorstellung schon gekommen?”
„Ja, bin ich. Vor allem auch deshalb, weil ich mir den großen Dildo aus dem Schrank geholt und mich damit selbst gevögelt habe. Dabei hab ich mir vorgestellt, dass es Günter ist, der mir diesen Bolzen in meine Pussy schiebt.”
„und Weiter!”
„Danach habe ich mir vorgestellt, dass er mich hier im Bett nimmt.”
„Und wie?”
Sie kreiste mit ihrem Becken langsam um meinen Schwanz, stieß dann etwas vor und zurück. Dann flüsterte sie mir weiter ins Ohr:
„Zuerst von hinten! Ich bin auf allen Vieren auf dem Bett und präsentiere ihm meinen Po. Und da steckt er mir seinen Schwanz von hinten in meine Pussy und fickt mich von hinten.”
„Und dann..?”
„und dann sagt er, dass ich ihn bitten soll, dass er mich fickt. Und.. ich .. machs..”
„Was machst Du?”
„Ich bitte, dass er mich fickt.”
Nun war ich doch überrascht. Nicht das meine Frau in irgendeiner Art und Weise prüde wäre, aber was sie wirklich nicht haben kann, ist Dirty Talking. Selbst wenn ich ihr ins Ohr flüstere, dass ich sie jetzt ficken möchte, zieht sie meist schon eine Schnute. Und jetzt stellte sie sich sogar so etwas vor!
„Und was sagst du?” Ich war jetzt neugierig, was sie sich wirklich selbst zutraute.
„Los Günter, steck deinen dicken Schwanz in meine geile Pussy und fick mich ordentlich durch. Ich möchte jetzt deinen Schwanz in meiner Pussy haben und ich möchte von dir jetzt richtig durchgevögelt werden.”
Jetzt ist es an mir zu schlucken. Solche Dinge kannte ich von Andrea eben überhaupt nicht, fast perplex hörte ich diese Worte wie selbstverständlich über ihre Lippen kommen. Doch gleichzeitig machte mich dieses Gerede tierisch an. Ich erinnerte mich an ihr flüstern und es war wohl diese Szene, die ich beobachtet hatte. Ich fühlte, wie sich langsam alles in mir zusammenzog und ich musste aufpassen, dass ich nicht zu früh kommen würde. Ich wollte die ganze Geschichte hören, und zwar bevor ich fertig war.
„Hat dich das angemacht, ich meine diese schmutzigen Worte?”
„Ja, ich weiß selbst nicht warum. Normal mag ich dieses Spiel nicht, das weißt du ja. Aber heute hat mich die Vorstellung, dass ich nur noch für ihn die Beine breit mache und tue was er sagt, unheimlich angeturnt. Irgendwie hab ich mir vorgestellt, dass ich alles machen würde, was er mir sagt und ich ihm einfach gehorche, einfach nicht nein sagen kann.”
„Hast Du dir vorgestellt, dass er gekommen ist?”
„Ja, gerade als ich dich bemerkt habe, hatte ich mir vorgestellt, dass er mich besamt hat. Ich hab mir vorgestellt, dass er immer wieder in meinen Bauch gespritzt hat, bis mir sein Samen über meine Pobacken nach unten gelaufen ist.”
Diese Vorstellung ist nun doch zu viel für mich. Mit einem lauten Aufstöhnen beginnt mein Rohr zu zucken und in die Vagina meiner Frau zu spritzen und jetzt bin ich es, der ihre Pussy besamt. Gleichzeitig beugt sich meine Frau nun ganz zu mir herunter und während ich weiter Schub um Schub meines Samens keuchend in ihren Körper pumpe, umschließen ihre Lippen die meinen und erst als ich wieder langsam zu mir komme, fühle ich ihre Zunge in meinem Mund, die sanft mit mir spielt.
Als sie merkte, dass ich ermattet zurücksackte, ließ sie von mir ab und glitt von mir herunter. Ich fühlte etwas Nasses auf meinem Bauch und weiß auch so, dass es wohl mein Samen ist, der aus ihrer Pussy zurück auf meinen Bauch getropft ist. Aber momentan war es mir egal, ich war zu erschöpft, um auch nur irgendetwas zu machen.
Erst nach einiger Zeit kam ich wieder zu mir:
„Woh!” sage ich, „dass war wohl das Geilste, was ich je erlebt hab. Solche Geschichten kannst Du mir öfters erzählen.”
Andrea lächelt mich an.
„Mal sehen”, meint sie dann, „aber jetzt muss ich erst einmal unter die Dusche.”
Als Andrea verschwunden war und ich das Wasserrauschen aus der Dusche hörte, versuchte ich mich an die Party zu erinnern, wo wir Günter kennen gelernt hatten. Dabei war eigentlich keinerlei Gefühl von Eifersucht im Spiel, eher Neugierde. War bereits dort etwas vorgefallen, was meine Frau angeturnt hatte? Ich holte mir nochmals die Bilder vor Augen, als sie mit dem jungen Mann tanzte. Naja, so eigentlich schüchtern hatte er da nicht gewirkt. Aber aufdringlich eben auch nicht. Auch war mir nichts aufgefallen, dass dort vielleicht seine Hände wo gewesen wären, wo sie nicht hingehört hätten. Aber wenn sie mit den Gedanken, dass sie es mit diesem jungen Mann treiben würde beide heiß macht, warum sollte er dieses Spielchen nicht weiterspielen lassen.
Später sprach ich mit meiner Frau darüber, warum sie bei den Gedanken an diesen Günther plötzlich so andere Wünsche und Vorstellungen hatte, als sie beim Sex mit mir hatte. Auf die Frage aber, warum es sein könnte, dass ihr Dirty Talk mit Günther gefalle, sie es aber bei mir eher ablehne, meinte sie nur, dass es eben nur eine Fantasie wäre und wenn ich jetzt begänne eifersüchtig zu werden, würde sie mir nichts mehr in diese Richtung erzählen.
Eigentlich dachte ich, dass die Sachen damit erledigt gewesen wäre, doch dann begann die Sache eine gewisse Dynamik zu entwickeln, die ich damals noch nicht erahnen konnte. Als ich einige Tage später von der Arbeit nach Hause kam, schien noch alles normal. Ich parkte mein Auto in die Garage und ging dann ins Haus. Doch als ich die Haustüre geschlossen hatte, kam mir das Haus merkwürdig still vor. Sonst hörte ich Andrea immer schon rufen oder irgendwo herum werkeln, aber an diesem Tag war alles still. Doch dann fiel mein Blick auf etwas am Treppengeländer. Als ich näher kam, sah ich, dass es sich um einen schwarzen Nylonstrumpf handelte, der um das Geländer hing. Ich war überrascht. Als ich neugierig die Treppen nach oben sah, bemerkte ich, dass auch weiter oben etwas über das Geländer hing. Verwirrt ging ich nach oben um mir den Stoff oder was es auch sein mochte, näher anzusehen. Warum ich dabei versuchte möglichst leise zu sein, weiß ich heute nicht mehr, aber ich schlich fast die Treppe nach oben. Aber schon bevor ich vor dem Kleidungsstück stand, konnte ich erkennen, um was es sich handelte: es war ein mit Spitzen besetzter BH meiner Frau, ebenfalls in schwarz, der nun absichtlich oder nicht, ebenfalls einfach über das Geländer gehängt worden war. Sollte meine Frau..? Aber jetzt, sie wusste doch, dass ich bald nach Hause kommen würde. Aber wenn überhaupt, dann wo? Unser Schlafzimmer befand sich im Erdgeschoss, hier oben..? Ja, hier hatten wir uns ein Gästezimmer eingerichtet. Vorsichtig blickte ich in Richtung der Türe des Zimmers und sah, dass die Türe nur angelehnt war. Aber auch dort war über die Klinke ein Stoffstück zu erkennen. Aber ich konnte auch aus der Entfernung erkennen, dass es sich um einen Tanga von Andrea handelte, der dort verführerisch am Knauf hing.
Nun schlich ich aber wirklich absichtlich so leise es ging in Richtung der Türe, blieb davor stehen und versuchte zu horchen. Ich hörte aber kaum etwas. Nur leises Rascheln von Stoff drang an mein Ohr, sowie ein leises, eigenartiges Brummen, fast wie ein elektrischer Rasierapparat. Sonst war nichts zu hören. Vorsichtig spähte ich durch den Spalt.
Zunächst sah ich nur Andreas ausgestreckten Fuß, der sich langsam bewegte. Als ich die Türe dann etwas weiter öffnete und in den Raum sah, verstand ich sofort, was vor sich ging: meine Frau wollte mich verführen und hatte mich ins Gästezimmer gelotst: sie lag rücklings nackt auf dem Bett, so dass sie zur Türe sehen konnte, während sie mit einem Vibrator an ihrer Pussy spielte. Ihre Beine waren weit gespreizt und so konnte ich auf den ersten Blick sehen, dass ihre Pussy nass und bereit war. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und an der Spitze ihres Schlitzes stand wie ein kleiner Schwanz ihre Klitoris steil in die Höhe. Ihr Schamhaar glänzte vor Nässe, wie auch ihre Schenkel schon pitschnass schienen. Auch ein Blick auf ihre Brüste zeigte mir ihre Erregung. Ihre Nippel standen hart und steil nach oben, ein sicheres Zeichen, dass meine Frau stark erregt war. Eigentlich musste sie es mitbekommen haben, dass ich die Türe öffnete, aber sie ließ sich von ihrem Spiel offenbar nicht abbringen.
Mit geschlossenen Augen spielte sie mit der einen Hand an ihren Brüsten und ihren Nippeln, während sie gleichzeitig mit ihrem Vibrator nun ihren Kitzler bearbeitete. Leise Seufzer traten aus ihrem Mund und während sie sich dann den brummenden Plastikschwanz in ihre Pussy schob, stöhnte sie leise auf.
In meiner Hose wurde es schlagartig eng und ohne dann noch weiter zu überlegen, trat ich in den Raum, entledigte mich meiner Sachen und legte mich nackt neben meine Frau auf das Bett. Noch immer hatte sie weder ein Wort gesagt, noch auf meine Anwesenheit reagiert. Erst als ich mich neben sie gelegt hatte und meine Hand an ihrer Brust zu spielen begann, öffnete sie verträumt ihre Augen, legte ihren Vibrator zur Seite und begann mich zunächst sanft, dann aber leidenschaftlich zu küssen. Während sich unsere Zungen trafen, drängte sie sich eng an mich.
Es ist für mich immer wieder erregend, die Wärme und die Nähe meiner Frau zu spüren, vor allem wenn sie erregt ist und ihren Körper, ihre Scham und ihre Brüste an mir reibt. Und so ließ ich mich einfach treiben, genoss die Erregung, die schlagartig von mir Besitz nahm und meinen Schwanz wie von Zauberhand anschwellen und hart werden ließ. Ein Gedanke, was der Grund für diese nachmittägliche Überraschung sein könnte, war mir aber nicht gekommen, ich nahm es zunächst nur als freudige Überraschung.
Doch dann drehte mich Andrea auf den Rücken, kletterte über mich und gleich darauf steckte mein Schwanz in ihrer Pussy. Sanft begann sie mich zu reiten, während ihre Augen mich förmlich fixierten. Sie schien etwas im Sc***de zu führen, oder eine weitere Überraschung für mich vorbereitet zu haben.
Aber schließlich beugte sie sich zu mir herunter, und während ich ihre harten Nippel an meiner Brust reiben spürte, fühlte ich ihren Mund am meinem Ohr:
„Ich war heute Vormittag am Baggersee. Ich dachte, ich könnte alleine ein paar Runden schwimmen.”
Momentan war ich etwas verwirrt. Was konnte am Baggersee vorgefallen sein, dass meine Frau so erregt worden war. Aber dann kam mir eine Idee:
„Und warst du allein?”
„Nein, rate mal, wer den gleichen Gedanken hatte!”
„Günther?”
„Ja!”
„Und, hat er dich wieder angemacht?”
„Ja, aber ich weiß wirklich nicht, ob ich dir erzählen soll, was heute passiert ist.”
„Bist du mir fremdgegangen?” Plötzlich spürte ich Eifersucht.
„Nein, aber er ist mir ziemlich an die Wäsche!”
„Woouuh!”
„Hey, was heißt „woouuh”?”
„Erzähl!”
Ich war selbst überrascht, dass ich völlig ausblendete, dass ein anderer Mann meine Frau ficken wollte. Ich selbst war mir eigentlich nicht sicher, wie ich reagieren sollte. Dagegen wusste es mein Schwanz ganz genau: er wollte jetzt mehr, ER wollte wieder eine Geschichte.
„Also gut.”
Während Andrea ihr Becken auf mir kreisen ließ und meinen Schwanz auf eine sehr angenehme Weise massierte, begann sie zu erzählen…
„Ich glaube, dass es wirklich Zufall war, dass ich Günther dort getroffen habe. Zunächst hatte ich ihn auch gar nicht bemerkt. Ich war gleich nach dem Frühstück losgefahren, weil eben früh morgens am wenigsten los ist. Ich hab zwar nicht genau geschaut, aber viele waren auch tatsächlich nicht am See. Die Decken waren weit verstreut und auch im Wasser konnte man kaum jemand beobachten. Ich hab meine Decke dann wieder zwischen die Büsche gelegt, die du ja auch kennst. Auch wenn nicht viele am See waren, aber du weißt, dass ich das hin und hergetrampel nicht so gerne mag.
Ich hab dann dort halt die Sachen abgelegt und mich ausgezogen. Die Badesachen hatte ich schon zu Hause darunter angezogen und bin dann einfach ins Wasser um eine Runde zu schwimmen. Auch als ich zur Decke zurück kam, war ich noch allein. Also hab ich mir mein Buch aus der Tasche genommen und zu lesen begonnen. Ich war wohl mit dem Buch so abgelenkt, dass ich gar nicht bemerkte, dass sich jemand näherte. Erst als ich jemand sagen hörte „Hallo, darf ich mich dazu setzen?” bekam ich mit, dass jemand neben mir stand. Und als ich aufsah, traf mich fast der Schlag: es war Günther.
Er grinste mich an, als ob ich ihn eingeladen hätte. Ich war momentan so verwirrt und überrascht, dass ich keinen Ton herausbrachte. Nachdem er von mir nicht gleich ein Antwort erhielt, gab er sie sich einfach selber: „Danke, dass ist nett!” und schon saß er neben mir auf der Wiese.
Zunächst plauderten wir nur übers Wetter, warum wir so früh am See waren und solche Sachen eben, Small Talk einfach. Trotzdem fühlte ich seine Blicke auf meinem Körper und vor allem auf meinen Brüsten. Dabei muss ich zugeben, dass mich schon allein seine Nähe irgendwie kribbeln ließ. Es ist schon irgendwie ein eigenartiges Gefühl, wenn ein junger Mann neben mir auf dem Rasen sitzt, von dem man sich vor einigen Tagen vorgestellt hat, dass er einen vögelt. Und ich muss zugeben, dass ich nicht nur seine Blicke auf meinen Brüsten genossen hab, sondern selbst versucht hab, möglichst unauffällig seinen Schwanz zu beobachten, also vielmehr die Beule in seiner Badehose.”
Der Gedanke, dass meine Frau scharf auf den Schwanz dieses Mannes war, gab mir irgendwie einen Kick. Andrea war, was den Sex betrifft nicht prüde, aber doch immer eher der passivere Part in unserer Ehe. Dass sie jetzt von sich aus auf einen Schwanz schielt, brachte mich auf eine interessante Art auf Touren. Vielleicht lag darin auch eine gewisse Hoffnung, dass sie diese Erfahrung dann auch in unsere Ehe würde übertragen können.
„Und so waren mir seine Blicke auf meine Brüste nicht unangenehm, sondern, wie soll ich sagen, machten mich an, machten mich stolz. Ich weiß selbst nicht. Jedenfalls konnte ich seinen Blick förmlich spüren. Auch Günther merkte sehr bald, dass ich überhaupt nichts dagegen hatte, wenn er mich so anstarrte, vor allem auf meine Brüste. Als sich unsere Blicke einmal kreuzten und er sich sicher sein konnte, dass ich genau wusste, wo er seine Augen gehabt hatte, ich aber nichts dagegen unternahm, grinste er mich nur frech an.
Eigentlich hätte ich ihn auffordern müssen, seine Augen im Zaum zu halten, aber statt dessen senkte ich verschämt meine Augen und wusste gleichzeitig, dass sein Blick auf meinen Brüsten haften blieb, vielleicht aber sogar zwischen meine Beine wanderte. Aber gerade dieser Gedanke, ließ das Kribbeln zwischen den Beinen noch weiter anschwellen.
Eine Weile sagte keiner von uns beiden etwas. Dann unterbrach Günther die Stille:
„Hast du dich eigentlich schon eingecremt? Die Morgensonne sollte man nicht unterschätzen!”
Nein, hatte ich tatsächlich noch nicht, aber diese Anmache war mir irgendwie zu plump. Es reichte, wenn seine Blicke auf meinen Brüsten und vielleicht auf meiner Pussy ruhten, seine Hände wollte ich nun doch nicht da haben.
„Nein, ich hab mich noch nicht eingecremt, aber es ist auch nicht nötig, da ich ohnehin bald nach Hause fahre. Die paar Minuten geht´s auch noch so”, meinte ich und dachte, mich damit aus der Situation retten zu können.
„Quatsch!” meinte er nur und ehe ich noch etwas sagen konnte, grapschte er auch schon frech nach meiner Tasche und hielt gleich darauf meine Sonnencreme in der Hand.
„Lass gut sein, dass ist nicht notwendig”, wehrte ich mich nochmals gegen seinen Versuch, mich einzucremen
„Leg dich auf den Bauch, und lass dich jetzt von mir eincremen. Ein Sonnenbrand ist wirklich unangenehm!” Er ignorierte meinen Einwand einfach. Als ich immer noch nicht reagierte, zeigte er mit einem Kopfnicken an, was er von mir erwartete. Warum weiß ich nicht, vielleicht war es mir einfach zu blöd mich herumzustreiten, ob ich Sonnencreme brauchte oder nicht. Jedenfalls kam ich dann seiner Aufforderung nach und legte mich bäuchlings auf die Decke. Es war wieder dieses sonderbare Gefühl irgendwie machtlos gegenüber seinen Wünschen zu sein, genau wie in meiner Fantasie. Allerdings hatte ich mir vorgenommen, beim geringsten Anlass von Aufdringlichkeit das Weite zu suchen und nach Hause zu fahren.
Aber Günther blieb anständig, zumindest zunächst. Ich fühlte die kalten Spritzer auf meinen Schultern und gleich darauf seine Hände, welche die Creme sanft verstrichen. Er cremte mir die Schultern, meine Arme und dann meinen Rücken ein. Er machte das sehr gut, es war mehr eine Massage, aber nicht irgendwie anstößig. Ich gebe sogar zu, dass ich es mit der Zeit genossen habe, seine Hände auf meinem Rücken und meinen Schultern zu spüren und insgeheim stellte ich mir dann sogar vor, wie es sich anfühlen würde, wenn er auch meinen Po einreiben würde. Irgendwo tief in mir läutete eine kleine Alarmglocke, aber das angenehme Gefühl seiner Hände auf meiner Haut blendete diese sofort aus. Ich war dann sogar fast überrascht, als er mich fragte, ob er auch meine Beine eincremen dürfe. Nicht weil er meine Beine eincremen wollte, sondern weil er danach fragte.
Da er bisher „anständig” geblieben war, und es für mich sehr angenehm war, sie sanften Berührungen zu spüren, gab ich mein Einverständnis. Und so spürte ich bald auch auf meinen Oberschenkeln die Kälte der Creme. Und als ich gerade seine Hände auf meinen Schenkeln spürte, meinte er plötzlich, ob ich wüsste, dass ich einen richtig tollen Po hätte.
„Weiß ich”, gab ich selbstsicher zurück, „aber der bleibt außen vor!”
„Schade!” hörte ich Günther sagen, während er nun sanft an meinen Oberschenkeln auf und abfuhr, um die Creme zu verteilen.
„Machst Du deine Beine etwas auseinander”, hörte ich ihn dann wieder sagen, „damit ich besser an die Innenseite der Schenkeln komme?”
Fast naiv tat ich ihm den Gefallen. Aber zunächst hielten auch seine Hände gebührenden Abstand von meiner Pussy. Andererseits wusste ich, dass er jetzt genau auf meine Pussy sehen konnte. Auch wenn sie vom Bikinihöschen bedeckt war, so wusste ich auch, dass dieses ja nicht unbedingt viel verdeckte. In meinen Gedanken stellte ich mir wieder vor, wohin jetzt sein Blick gerichtet war und wieder erregte mich der Gedanke, dass er jetzt vielleicht durch den Stoff hindurch die Abdrücke meiner Pussy sehen konnte. Es war nicht nur ein Kribbeln, das ich verspürte, sondern ich glaubte auch Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen spüren zu können.
Und offensichtlich hatte auch Günther etwas bemerkt, denn fast augenblicklich fuhren seine Hände an den Innenseiten meiner Schenkel nun weiter nach oben und berührten, aber eher wie zufällig, meine Scham. Ich glaubte sogar kurz einen Finger direkt an meiner Pussy fühlen zu können, aber ehe ich protestieren konnte, hatten sich die Hände auch schon wieder entfernt. Aber das Gefühl des Fingers, der kurze Kontakt, schien wie ein Magnet an meiner Pussy haften geblieben zu sein. Auch wenn die Hand schon längst weg war, so glaubte ich immer noch die Berührung spüren zu können. Zwischen meinen Beinen begann es nun immer mehr zu kribbeln und ich war echt schon versucht, meine Beine noch etwas weiter zu spreizen und ihm zu zeigen, dass er weitermachen sollte.
Aber dann gewann mein Verstand doch wieder die Oberhand. Ich drehte mich auf den Rücken und meinte, ich würde jetzt wohl doch noch eine Runde schwimmen. Und ohne eine Antwort abzuwarten, war ich erneut auf dem Weg zum Wasser. Ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass mir Günther folgen würde, aber er blieb für mich überraschend bei meiner Decke liegen. Ich konnte nur erkennen, dass er mir zusah und mich mit seinen Blicken verfolgte.
Aber die erhoffte Abkühlung klappte nur zum Teil. Kaum war ich einige Meter geschwommen, überlegte ich, was wohl passiert wäre, wenn ich meine Beine tatsächlich weiter für seine Finger geöffnet hätte? Allein die Vorstellung, seine Finger in meiner Pussy zu fühlen, ließen mich erschauern. Und irgendwie konnte ich meine Gedanken einfach nicht von der Vorstellung lösen. Aber ich wollte mich nicht von ihm verführen lassen und so beschloss ich zurück zu schwimmen und nach Hause zu fahren.”
Während sie mir erzählte, dass sie sich überlegt hatte, wie es wohl gewesen wäre, wenn sie Günther weiter an ihrer Pussy hätte spielen lassen, spürte ich, wie ihre Scheidenmuskulatur zu arbeiten begann und ich war mir sicher, dass sie dieser Gedanke auch jetzt noch sehr erregte. Aber auch ich sah vor meinen Augen die Finger eines fremden Mannes, die sich am Geschlecht meiner Frau zu schaffen machten und merkte auch selbst die Reaktion meines Körpers darauf. Ich sah ganz deutlich Günthers Finger, die über den Zwickel des Bikinihöschens glitten und ich stellte mir vor, wie das Gesäß meiner Frau unruhig wurde, wie sich ein nasser Fleck auf ihrem Höschen abzeichnete und wie sie ihre Beine immer weiter für diesen Günther öffnete. Aber ich musste meine Gedanken wieder losreißen, da ich mich wieder auf Andreas Erzählung konzentrieren wollte.
„Aber als ich dann wieder zurück zum Strand schwamm, erhob sich Günther und kam mir im Wasser entgegen. In mir schien sich nun alles zu drehen. Ich bekam einfach diese verlangende Fantasie seiner Finger an meiner Pussy nicht mehr aus meinem Kopf. Der Kerl hatte es geschafft, mich heiß zu machen. Meine Pussy gierte jetzt gerade zu nach Sex, nach seinen Fingern und nach Berührungen und nun kam er auf mich zu. Es war eine Mischung aus Freude, Erregung und Angst, die mich in diesem Moment in Besitz nahm. Und Günther wartete auf mich genau an der Stelle, wo ich mit meinen Füßen den Seegrund erreichen und mich nun vor ihn hinstellen konnte.
„Na schöne Frau, wieder etwas abgekühlt?” frotzelte er. Er wusste anscheinend genau, warum ich ins Wasser gegangen war.
„Hatte mir mehr erhofft!” Es war mir mehr herausgerutscht, als dass ich es wirklich sagen wollte. Und dann kam es wieder, dieses Machogegrinse, dass ich normaler Weise hasste, mich aber jetzt nur noch mehr daran erinnerte, dass es zwischen meinen Beinen immer noch brodelte.
„Übrigens”, meinte er dann, „ weißt du, dass du wunderschöne Brüste hast?”
„Hmm” machte ich nur verlegen, darauf bedacht, mir ja nichts von meinen Gefühlen anmerken zu lassen.
Aber dann sah ich unter dem Wasser eine Bewegung und gleich darauf lag eine Hand auf meinem Busen. Ich sah mich verlegen um. In der näheren Umgebung war niemand außer uns beiden, so dass wohl niemand die Berührung unter der Wasseroberfläche sehen konnte. Der Schuft hatte genau die richtige Stelle im See ausgesucht, die Sache war also geplant.
Sanft begann er meinen Busen durch den Bikini zu kneten. Ich fühlte, wie ich zu zittern begann, aber nicht vor Kälte!
„Bitte!” mein Protest klang wohl nur schwach, der setzte wieder dieses Grinsen auf und schob dafür seine Hand nun unter den Stoff, so dass jetzt seine Hand direkt auf der nackten Haut meines Busens lag. Gleich darauf fanden seine Finger meine Nippel und als sie sanft daran zu spielen begannen, glaubte ich fast nicht mehr stehen zu können. Mein ganzer Körper gierte jetzt förmlich nach Befriedigung. Und jede seiner Berührungen, schien mich nur noch weiter in Ekstase zu versetzen.
„Bitte, nicht Günther!” es war nur noch geflüstert und es war für ihn wohl offensichtlich, dass er den Einwand nicht ernst nehmen musste..
Und so fühlte ich auch gleich darauf seine zweite Hand, die sich sanft auf meinem Bauch legte, sich dann aber gleich nach unten zwischen meine Beine zwängte. Ich konnte einfach nicht mehr anders, ich brauchte jetzt diese Berührung und ließ meine Beine bereitwillig auseinander gleiten. Als ich dann die erste zarte Bewegung an meiner Pussy spürte, hab ich wohl wohlig aufgestöhnt. Ich ließ es auch zu, dass er mir den Slip zur Seite schob und nun mit einer Hand an meiner Pussy spielte, während er mit der anderen weiter meine Brüste bearbeitete. Dabei spaltete er mit seinen Fingern meine Schamlippen und kreiste dann sanft über meinen Kitzler.
Und bei jedem Kontakt, bei jeder leichten Berührung keuchte ich nun auf und wurde weiter und weiter zu einem Höhepunkt getragen. Und als ich glaubte, dass ich bei der nächsten Berührung explodieren würde, änderte er plötzlich seine Taktik. Er schob seine Hand weiter zwischen meine Beine nach hinten und widerstandlos ließ ich es zu, dass seine Finger in meine Grotte eindrangen.”
Wieder erschien vor meinen Augen das Bild seiner Finger, die im Wasser meine Frau fingerten. Mit weiter steigender Erregung stellte ich mir das Bild, das sich einem Taucher gestellt hätte, vor. Und bei der Idee, einmal selbst diesen Taucher zu spielen und bei einem solchen Spiel zuzusehen, wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass ich womöglich durchaus einem Spiel mit anderen Männern oder auch Frauen zusammen mit meiner Frau nicht abgeneigt wäre. Die Vorstellung zuzusehen, wie meine Frau verführt, befingert und vielleicht auch vernascht wird, erzeugte in mir eine Erregung, die ich bisher nicht gekannt hatte. Und ich war nun richtig heiß darauf, weitere Details zu erfahren.
„Ich weiß nicht”, fuhr Andrea fort, „warum ich ihn nicht einfach weggeschoben habe, ich weiß, ich hätte es tun sollen, ja müssen. Aber alles in mir war nur noch auf das Kribbeln fixiert, mein Kopf war irgendwie ausgeschaltet.
Fast gierig schob ich ihm nun mein Geschlecht entgegen und versuchte selbst, meinen Kitzler noch an seiner Hand zu reiben, was mir mehr oder weniger gut gelang. Irgendwie schien es, als wollte Günther dies vermeiden, mich noch länger zappeln lassen.
„Bitte!” keuchte ich, und ich war mir sicher, dass er wusste, was ich meinte.”
Die Erwartung, wie mir meine Frau nun erzählen würde, wie sie ein anderer Mann zu einem Orgasmus brachte, ließ mein Kribbeln in meinen Lenden immer noch weiter ansteigen, sofern das überhaupt noch möglich war. Aber dann nahm ihre Erzählung einen ganz anderen Verlauf:
„Aber dann beugte er sich nach vorne und wollte mich küssen. Ich weiß nicht warum es genau das war, was mich wieder in die Wirklichkeit zurückholte, aber in diesem Moment, wo sich sein Mund dem meinen näherte, wurde mir wieder klar, dass ich diesem Treiben ein Ende setzen musste und ich schaffte es tatsächlich, mich von ihm los zu reißen.
Fast panisch stürzte ich nun in Richtung des Strandes und zu meiner Decke. Ich achtete nicht mehr auf ihn, sondern ruderte mit beiden Arm so fest ich konnte, nur um ja von Günther weg zu kommen. Das Stück Wiese bis zu meiner Decke bin ich direkt gerannt. Als Günther neben mir bei der Decke auftauchte, waren die meisten Utensilien schon in der Tasche verstaut. Ich fühlte zwar Günthers Blicke in meinem Rücken, aber er wusste wohl, dass das Spiel für diesen Tag gelaufen war. Er war auch schlau genug, nichts zu sagen. Erst als ich mich mit meinen Habseligkeiten zum Gehen umgewandt hatte, meinte er nur, wenn er zu weit gegangen sei, täte es ihm Leid. Aber er fände, ich sei eine bemerkenswerte, attraktive Frau.
Ich blickte ihn nur an und ich bin mir nicht sicher, ob er mein Verlangen nach ihm immer noch angesehen hat, aber ich wollte nicht über eine Grenze hinaus. Flirt und etwas betatschen, ja, aber von einem Mann sich den Schwanz in die Pussy stecken lassen, ich weiß nicht. Ich könnte dir dann wohl nicht mehr in die Augen sehen.”
Irgendwie war ich froh, dass Andrea das Spielchen hatte noch unterbrechen können, auf der anderen Seite aber hätte es mir jetzt nichts ausgemacht, wenn sie mir erzählt hätte, wie sie irgendwo gevögelt hätten. Ich war mir zwar nicht sicher, ob mich nur meine Fantasie und die Geschichten meiner Frau so erregten, oder ob ich tatsächlich Sex zwischen meiner Frau und einem anderen Mann zustimmen könnte. Nur Eins wusste ich: ich wollte jetzt hören, wie sie Günther genommen haben könnte.
„Und, wenn du mein o,k. gehabt hättest, hättest du dich dann von Günther ficken lassen?”
„Hättest du mir denn dein o.k. gegeben?”
„Ich weiß es nicht, aber sagen wir, wenn ja?”
Dieses Mal überlegte Andrea nicht lange.
„Ja, auf der Stelle, gleich dort im See!”
„Erzähl!”
Andrea überlegte etwas, doch dann rutschte sie überraschend von mir herunter, krabbelte bis zum Bettende und gleich darauf fühlte ich ihre warmen Lippen an meiner Schwanzspitze.
Kurz blickte sie noch mal zu mir hoch:
„Erzähl´s du mir!”
Dann fühlte ich ihre Zunge, wie sie an der Unterseite meines Schwanzes entlang leckte.
Während ich die Zunge meiner Frau an meinem Schwanz genoss, schloss ich die Augen und malte mir aus, wie die Szene im See hätte weiter gehen können.
„Ich stelle mir vor”, begann ich schließlich, „dass er mit seinen Fingern weiter an deiner Pussy spielt, während du jetzt gleichzeitig deine Hand in seine Badehose steckst und mit seinem Schwanz spielst. Du fühlst, wie sein Kolben groß und hart wird und spielst nun genüsslich an seinem steifen Schwanz, während du dich gleichzeitig von ihm an deinen Brüsten und an deiner Pussy verwöhnen lässt.”
Andrea´s Mund stülpte sich nun über meine Schwanzspitze und ich machte eine Pause. Das Gefühl der Wärme ihres Mundes an meinem Schwanz ließ mich erschauern, während es gleichzeitig in meinem Becken immer stärker zu kribbeln begann. Ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange würde zurück halten können. Aber auch das Bild vor meinen Augen, meine Frau und dieser Günther beieinanderstehend und sich gegenseitig verwöhnend, tat ein Übriges mich voll auf Touren zu bringen.
„Irgendwann könnt ihr Euch nicht mehr zurück halten”, erzähle ich mit erregter Stimme weiter, „ Ihr zieht euch beide eure Badehosen nach unten. Günther hat nun einen noch besseren Zugang zu deiner Pussy und fickt dich jetzt mit seinen Fingern, während du genüsslich weiter seinen Schwanz massierst. Dabei schmust ihr heftig miteinander. Ich kann sehen, wie eure Zungen spielen und ihr euch aneinander reibt”.
Ich hatte mittlerweile Mühe weiter zu erzählen. Mein Atem ging schwer und ich musste mich fest darauf konzentrieren, nicht sofort abzuspritzen.
„Dann hebt er dich hoch. Du schlingst deine Beine um seine Hüfte und er taucht mit seinem Schwanz mühelos……..aahhh..!”
In diesem Augenblick explodierte ich und spritzte völlig ungehemmt meinen Samen in den Mund meiner Frau. Doch erst beim zweiten oder dritten Schub bemerkte ich, dass der Mund immer noch meinen Schwanz umschloss. Andrea hatte es bisher immer abgelehnt, dass ich meinen Samen in ihren Mund spritzte. Ich durfte ihr höchstens auf ihre Brüste oder Bauch ejakulieren. Gesicht oder Mund waren absolut tabu. Und jetzt behielt sie selbst ihren Mund über meinen Schwanz, der nun Schub um Schub meines Samens in ihren Mund pumpte. Ich glaubte sogar zu fühlen, wie sie an meinem spritzenden Stab saugte und als ich nach unten blickte, sah ich, wie sie zu schlucken begann. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und genoss nun meinen Höhepunkt wie auch das Gefühl ihres warmen Mundes an meinem ejakulierenden Schwanz. Selbst das Bild, das sich mir bot, die Lippen meiner Frau eng um meinen Schwanz gelegt, ihre Augen verlangend und mit einem irgendwie befriedigendem Blick, war besser wie in jedem Porno.
Schließlich ließ ich mich völlig ausgepumpt und schwer atmend zurück fallen. Gleich darauf lag auch Andrea neben mir und kuschelte sich an mich. Als ich ihr in die Augen sah, umhuschte ein zärtliches Lächeln ihr Gesicht.
„Ich liebe dich!” hauchte ich ihr zu und in diesem Moment fühlte ich das auch tatsächlich so.
„Ich dich auch!” meinte sie und küsste mich zart auf meine Lippen. Es schmeckte etwas salzig.
Als ich später wieder aufwachte, war Andreas Platz leer. Ich fand sie unten in der Küche, wo sie nur mit einem Bademantel bekleidet am Küchenbuffet lehnte und einen Kaffee trank. Sie schien nachdenklich, aber als sie mich bemerkte begann sie sofort zu lächeln:
„Auch wieder wach du kleine Schlafmütze? Oder hat dich die heutige Sonderbehandlung so gestresst?”
„Die Sonderbehandlung könnten als regelmäßige Behandlung einführen. Das ist einfach …super!”
Sie schmunzelte.
„Vielleicht.”
Wir standen uns eine Zeit lang wortlos gegenüber. Jeder hing wohl seinen Gedanken nach und schien von der Situation überrollt. Schließlich war ich es, der die Stille und die Spannung nicht mehr ertrug. Aber auch die Neugierde hatte mich im Griff.
„Du würdest gerne mit ihm vögeln, oder?”
Andrea riss überrascht die Augen auf:
„Wie kommst du darauf?”
„Wenn du nicht verheiratet gewesen wärst, hättest du dich doch heute von ihm nehmen lassen. Was anderes würde ich dir jetzt aber nicht glauben.”
„Aber ich bin eben verheiratet. Ich bin wahrscheinlich auch so schon zu weit gegangen, aber mehr mache ich auf keinen Fall. Das verspreche ich dir. Und wenn du willst, dann versuche ich auch Günther aus dem Weg zu gehen.”
Ich überlegte etwas, wie ich meine Frage stellen sollte. Ich wollte wissen, wie Andrea zu einem Thema steht.
„Und wen ich dir das o.k. dazu gebe. Hast du dir schon mal einen Dreier mit 2 Männern vorgestellt?”
„Anton, was denkst du?” Ihre Stimme klang entrüstet und sie hatte offensichtlich mit dieser Frage nicht gerechnet.
„Wenn ich ehrlich bin, machen mich deine Erzählungen tierisch an. Das dies auch wirklich passiert ist, gibt der ganzen Sache einen besonderen Kick. Aber als du mir zuvor das Geschehen am See erzählt hast, ging mir die Idee durch den Kopf, auch mal real zuschauen und mitmachen zu können. Wenn du willst, ich würde das durchaus einmal probieren.”
Andrea sah mich jetzt fast vorwurfsvoll an.
„Anton, nein. Wir haben an diesen Spielereien unsere Freude und wenn du willst, dann kann ich gerne Günther weiter als kleines Spielzeug verwenden und wir können uns dann immer einen geilen Abend machen. Ich kann auch nicht abstreiten, dass es auch mir Spaß macht. Aber ich habe nicht vor, mir von Günther den Schwanz in meinen Bauch stecken zu lassen. Und ich fürchte, wenn auch Günther das kapiert, dass dann auch diese amourösen Spielchen zu Ende sein werden.”
Damit hatten wir die Sache besprochen und mir war klar, dass die Idee, meine Frau live beim Sex mit einem anderen Mann beobachten zu können wohl nicht wahr werden würde. Zumindest entschädigte mich ihr Vorsatz, mit Günther noch das eine oder andere Spielchen zu treiben. Das war zwar irgendwie unfair ihm gegenüber, andererseits hatte er selber daran Schuld, wenn er sich an verheiratete Frauen heranmachte.
Ein paar Tage später traf ich Peter beim Einkaufen. Er winkte mir schon von weitem zu und als ich ihm gegenüber stand, fragte er, ob wir nicht wieder bei ihnen am Samstag vorbei kommen würden. Zwar sei ihre letzte Party noch nicht so lange her, aber Karin habe Geburtstag und da das Wetter derzeit so schön sei, würden sie gerne das Treffen wiederholen. Die Gäste seien die Gleichen wie das letzte Mal. Fast augenblicklich kam mir Günter in den Sinn. Es war ein eigenartiges Gefühl, womöglich wieder den Mann zu treffen, von dem die eigene Frau sich vorstellte, es mit ihm zu treiben. Aber irgendwie erregte mich auch dieser Gedanke, mehr noch die Neugierde, wie sich mit dem Wissen dieser Abend entwickeln würde. Und würde sich wieder ein Geplänkel zwischen Andrea und Günther ergeben? So sagte ich zunächst einmal zu, natürlich aber wollte ich meine Frau noch fragen. Aber auch Andrea hatte nichts einzuwenden. Und als ich erwähnte, dass auch Günther wieder kommen würde, meinte sie, ich solle dann nicht zu viel trinken, das könnte den Rest des Abends ruinieren.
Und so trafen wir uns am Wochenende erneut bei unseren Bekannten. Das Wetter war tatsächlich optimal für eine Partie und so saßen wir auch im großen Garten beim Grillen. Auch als die Sonne untergegangen war, blieb die Luft lau und es zog keinen in das Haus. Aber jedes Mal wenn ich Günter ansah, fiel mir wieder Andrea´s Fantasie und das Vorkommnis am See ein und ich ertappte mich sogar dabei, als ich mir selbst wieder vorstellte, wie er meine Frau am See hätte besteigen können. Attraktiv war er ja allemal. Insofern hatte ich Verständnis für Andrea, dass sie sich Sex mit diesem Mann vorstellte.
Auch Andrea schien, zumindest gelegentlich, an ihre Tagträume zu denken, denn auch ihr Blick wanderte immer wieder zu Günter, meist um dann gleich verschämt grinsend mich anzusehen. Bei einer dieser Gelegenheiten hauchte sie mir dann sogar einen Kuss zu. Der Abend, oder besser die Nacht, konnte wieder interessant werden.
„Ich muss mal”, meinte sie dann plötzlich und da ich gerade mit meinem Tischnachbarn über den hiesigen Fußballverein debattierte, bekam ich ihr Verschwinden nur am Rande mit. Aber dann kam es mir plötzlich doch zu lange vor, dass Andrea nicht mehr neben mir saß und als ich in die Runde sah, ob sie sich nicht mit jemand anders unterhielt, war auch Günter verschwunden. Das konnte auch Zufall sein, aber schlagartig machte sich ein Gefühl der Eifersucht in mir breit. Würde sie wirklich. Ohne etwas zu sagen? Ich sah mich nochmals um, aber von beiden war nichts zu sehen. Ich kam mir zwar irgendwie dämlich vor, aber ich wollte doch Gewissheit haben und so entschuldigte auch ich mich und machte mich auf den Weg zur Toilette. Von Beiden war nichts zu sehen. Auf dem Flur traf ich Peter, der wohl merkte, dass ich nach jemand Ausschau hielt. „Suchst du deine Frau?” fragte er mich. Als ich bejahte meinte er nur, dass das Grundstück nicht so groß sei, das jemand verloren gehen könnte. Ich nickte und schlenderte nochmals durch den Garten, ehe ich dann doch wieder zurückging. Als ich wieder zum Tisch zurückkam, saß Günter überraschend schon am Tisch und plauderte mit jemand, der neben ihm saß. Genau in diesem Augenblick kam auch Andrea, allerdings aus einer Ecke des Gartens, in dem nur Büsche und einige Sträucher standen. Sie hatte aber nicht dort gewesen sein können, da ich auch dort gesucht hatte. Sie musste also wo anders gewesen sein. Ich glaubte einen kurzen Schrecken in ihrem Gesicht zu erkennen, als sich mich sah, aber vielleicht war es auch nur das flackernde Licht der Partykerzen.
Doch dann passierte etwas Sonderbares. Andrea kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und küsste mich sanft, zärtlich und sehr erotisch auf meinen Mund.
„Wir sollten fahren!” hauchte sie und sah mich mit verlangendem Blick an.
Mir war sofort klar, dass doch irgend Etwas vorgefallen war, aber ihr Angebot war gleichzeitig so verlockend, dass ich nicht gleich nach der Ursache fragte, sondern mich aufmachte, mich mit einem Vorwand für die frühe Abreise zu entschuldigen. Schon die Heimfahrt wurde zum Erlebnis.
Kaum hatte ich das Auto gestartet und war damit um die Ecke gebogen, lag Andreas Hand zwischen meinen Beinen und begann meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Gleichzeitig hob sie ihr Gesäß und schob sich ihr Kleid so weit nach oben, dass ihr Slip sichtbar wurde. Dann spreizte sie fast obszön ihre Beine und während sie mit ihrer linken Hand meinen Schwanz durch die Hose hindurch weiter massierte, begann sie mit der anderen Hand es sich selbst zu machen.
Zunächst fuhr sie sich nur sanft über den weißen Stoff ihres Slips und streichelte so nur leicht ihre Pussy, aber dann konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, dass ihr Finger immer fester gegen den Stoff drückte und als wir an einer Straßenlaterne vorbeifuhren, sah ich, dass sie sich der Stoff schon zwischen ihre Schamlippen geschoben hatte. Ihren Kopf hatte sie an die Kopfstütze gelehnt, und ihre Augen waren geschlossen. Ihr Atem kam stoßweise und wenn ich die Situation richtig deutete, war sie nicht mehr weit entfernt von ihrem ersten Orgasmus.
„Fickst du ihn?” fragte ich sie.
„Ja!” Sie wusste, wen und was ich meinte.
„Erzählst du´s mir?” Ich hatte jetzt Mühe, mich auf das Autofahren zu konzentrieren.
„Jetzt nicht. Zuhause. Dann erzähl ich dir alles!”
„Alles?”
„Ohhahh…” Andrea nahm ihre Hand von ihrer Pussy, während sich ihre linke Hand jetzt fast krampfhaft in meinen Schwanz verkrallte. Ihr Atem war jetzt keuchend, beruhigte sich aber langsam. Offensichtlich hatte sie sich gerade noch zurückhalten können, einen Höhepunkt zu erleben. Vermutlich wollte sie ihn sich aufsparen, für das was später kommen sollte.
Schon als ich vor dem Garagentor das Auto anhielt, um mit der Fernbedienung die Tore zu öffnen, stieg Andrea aus und machte sich auf in Richtung der Haustür. Meine Frau schien es tatsächlich sehr eilig zu haben. Ich parkte noch das Auto in die Garage und ging dann neugierig zur Haustüre.
Sie hatte nicht einmal die Türe geschlossen, sie war nur angelehnt und als ich eintrat und die Türe schloss, hörte ich meine Frau auch schon: „Hier, im Wohnzimmer!”
In freudiger Erwartung ging ich in die Richtung und als ich die Türe öffnete, blieb ich überrascht stehen:
Meine Frau stand schon splitternackt vor mir und ehe ich auch nur ein Wort herausbrachte, lagen ihre Lippen auf den meinen. Und während ich gleich darauf ihre Zunge in meinem Mund spürte, machte sich an meinem Gürtel ihre Hand zu schaffen. Es dauerte wohl keine Minute, bis auch ich nackt vor ihr stand.
Kaum hatte ich mich entkleidet, bugsierte sie mich wortlos auch schon rücklings zur Couch. Dabei hätte sie wohl auch nichts sagen können, weil sie nicht aufhörte mich zu küssen. Als wir bei der Couch ankamen, schob sie mich leicht zurück, so dass mir schnell klar wurde, dass ich mich darauf hinlegen sollte.
Kaum lag ich rücklings auf dem Möbelstück, kniete Andrea auch schon über mir. Sie beugte sich zu mir herunter und ich dachte zuerst, dass sie mich erneut küssen wollte, aber stattdessen begann sie an meinem Ohr zu knabbern und flüsterte mir ins Ohr, ob sie mir erzählen solle, was gerade auf der Party passiert sei.
Dass sie wieder ein Spielchen mit Günther getrieben hatte, war mir schon klar, aber er musste es heute verstanden haben, sie richtig auf Touren zu bringen, denn ich hatte fast den Eindruck, dass sich Andrea nicht mehr unter Kontrolle hatte. Sie gierte jetzt förmlich nach Sex und auch an ihren körperlichen Reaktionen war deutlich zu erkennen, dass sie unheimlich scharf auf Sex war: ihr Nippel standen wie kleine Kerzenständer von ihren Bürsten ab, ihre Nacken war tiefrot und als sie sich über mich gekniet hatte, konnte ich auch sehen, dass ihre Pussy förmlich auslief.
Umso neugieriger war ich nun natürlich was passiert war, auch mit dem Wissen, dass meine Frau und Günther auch einmal gleichzeitig verschwunden waren.
„Ja, erzähls mir. Und ich möchte alles wissen.”
„Alles? Wirklich alles?” Meine Frau klang nun etwas unsicher.
„Ja. Alles!” Wenn tatsächlich die beiden gepoppt haben sollten, so wollte ich es doch zumindest wissen. Irgendwie wäre es mir sogar gelegen gekommen.
„Also gut”, begann sie.
„Ich war auf der Toilette und als ich gerade wieder zurückgehen wollte, traf ich Günther im Flur. Ob es Absicht oder Zufall war, weiß ich nicht, aber irgendwie ließ seine Anwesenheit und dass wir alleine waren, dazu die Erinnerung an meine Phantasien und an den See ein Kribbeln in mir aufsteigen. Das heißt, das Kribbeln hatte ich den ganzen Abend schon, aber jetzt nahm es doch beträchtlich zu. Günther lächelte mich an und fragte, ob alles in Ordnung sei. Small Talk eben. Als ich sagte, dass es mir gut ginge, fragte er mich dann, warum ich eigentlich am See so plötzlich verschwunden wäre. Er meinte, wenn ich mich auch sonst mit ihm auf nichts einlassen hätte wollen, so hätte man sicher noch irgendwo einen Kaffeetrinken können. Es klingt jetzt zwar komisch, aber ich überlegte, wie es gewesen wäre, wenn er mich auf der Toilette eines Kaffees gevögelt hätte. Aber dann kam mir auch der Gedanke, ob er sich vielleicht am See nicht einen runtergeholt hat und sich dabei vorgestellt hat, es mit mir zu treiben. Dabei stellte ich mir vor, wie er seinen Schwanz mit seiner Hand umschlossen hatte und ihn rieb, während er an mich dachte und sich vorstellte, wie es wohl mit mir sein könnte.”
Sie machte eine kleine Pause, während dessen sie ihre Hand unter ihren Bauch schob und meinen Schwanz erfasste. Dann senkte sie ihr Becken, platzierte meine Schwanzspitze an ihrer Pussy und ließ sich dann genüsslich erneut darauf nieder. Während mein Schwanz in ihre heiße Höhle eintauchte, hielt sie ihre Augen geschlossen und genoss schwer atmend das Eindringen meines Kolbens in ihre Pussy. Als sie sich dann ganz auf mich niedergelassen hatte, blieb sie noch einige Zeit still auf mir sitzen, ehe sie sich dann wieder herunterbeugte und begann, weiter zu erzählen:
„Jedenfalls machten mich die Fantasien, die mir jetzt durch den Kopf schossen nur noch erregter und nervöser und ehe ich wusste, was vor sich ging, streichelte er ganz zart über meinen Arm. Eigentlich hätte ich seine Hand wegschieben sollen, aber ich weiß auch nicht, alles in mir kribbelte jetzt schon und in diesem Moment konnte ich einfach nichts machen. Irgendetwas in mir sagte zwar, dass ich hier nicht bleiben dürfte, aber etwas anderes in mir genoss das Kribbeln und vor allem das sanfte Streicheln. Günther erkannte wohl sehr schnell, dass er momentan mit mir spielen konnte, denn gleich darauf wanderte seine Hand von meinem Arm herüber und strich ganz sanft über meine Brüste. Als ich seinen Handrücken über meine Nippel reiben fühlte war es, wie wenn kleine Blitze durch meinen Körper zuckten. Ich weiß nur noch, dass ich schlucken musste und mir dann mit der Zunge meine Lippen benetzte. In diesem Moment wusste ich eigentlich nicht, was ich nun tun sollte und wie ich mich aus dieser Situation heraus mogeln könnte. Aber mein Verhalten muss Günther aber wohl missverstanden haben, denn er lachte mich nur an, nahm meine Hand und zog mich durch eine Tür, die sich neben uns befand. Vielleicht wäre es die letzte Möglichkeit gewesen die Sache abzubrechen, aber ich war wie eine Marionette. Fast willenlos und ohne klar zu denken, ließ ich mich einfach von ihm in diesen Raum führen. Es war eine kleine Abstellkammer und an dem einen Ende stand eine Gefriertruhe. Genau dorthin bugsierte er mich. Er drehte mich herum, so dass ich mit meinem Po an der Truhe stand. Dieses Mal fuhr seine Hand in meinen Nacken, begann dort sanft zu massieren und fuhr dann langsam zu meinem Ohr, wo er an meinen Läppchen zu spielen begann. Du weißt, wie sensibel ich dort bin und spätestens da wurde mir klar, dass die Sache gefährlich werden könnte.
Erst jetzt kam langsam wieder mein Verstand zum Vorschein und ich wollte ihn sanft wegschieben. Da er aber keine Anstalten machte, sich von mir wegzubewegen, meinte ich, wir sollten das nicht tun.
„Warum”, meinte er, „hier findet uns keiner.”
„Nein, aber ich..” weiter kam ich nicht, denn sein Mund drückte sich sanft auf den meinen und gleich darauf fuhr seine Zunge unheimlich sanft und zärtlich über meine Lippen. Ich weiß nur noch, dass ich aufgestöhnt habe, so heftig traf mich diese sanfte Berührung. Und an Widerstand war jetzt überhaupt nicht mehr zu denken.”
„Du hast dich jetzt dort von Günther vögeln lassen?” platzte es aus mir heraus.
„Sei doch nicht so ungeduldig!” neckte mich Andrea, „lass mich einfach weiter erzählen!”
„Nein, daran dachte ich eigentlich gar nicht. Ich wollte jetzt nur seine Nähe, seine Zärtlichkeit fühlen. Wir haben also angefangen, in diesem Raum heftig zu schmusen. Wir ließen unsere Lippen und unsere Zungen miteinander spielen und ja, wir haben uns auch aneinander gerieben. Ich konnte natürlich seinen Schwanz durch seine Hose und mein Kleid spüren und es reizte mich einfach, meinen Bauch und meine Pussy an seinem Schwanz zu reiben. Irgendwie gehörte es dazu und ich brauchte vielleicht auch noch diesen Reiz. Irgendwann spürte ich dann auch seine Hand an meinem Busen. Zunächst drückte er nur sanft durch den Stoff des Kleides, was ich mir gerne gefallen ließ. Doch dann versuchte er mir das Kleid aufzuknöpfen und da hielt ich ihn fest. Irgendwie hatte ich dann doch Angst, dass die Sache aus dem Ruder laufen würde.
Für mich überraschend akzeptierte er das auch und so schmusten wir eine Weile weiter. Er hatte mittlerweile seine Hände auf meine Pobacken gelegt und zog mich fest gegen seinen Bauch, wo ich mich fast stürmisch an seinem Schwanz rieb. Irgendwie hat mich das immer geiler gemacht und zwischen meinen Beinen war schon alles überschwemmt. Vielleicht hätte ich es in diesem Moment sogar zugelassen, wenn er mir das Kleid aufgeknöpft hätte.
Aber dann zog er mir langsam das Kleid hoch, bis er es über meine Hüften und meinen Bauch geschoben hatte. Ich konnte jetzt seinen Kolben noch viel besser fühlen und drängte mich fast unbeherrscht gegen die Ausbeulung. Er verstand, dass mir dieser Kontakt gefiel, legte seine Hände nun fest auf meine nun nackten Pobacken und