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Teil 15: Disziplin in d. Klosterschule

Teil 15: Disziplin in d. Klosterschule



Fortsetzung vom Teil 14:

Er konnte kaum noch brüllen, nur ein heiseres Gekrächze kam über seine Lippen, seine Augen blickten glasig und ziellos in den leeren Raum. Schlaff und gebrochen hing er in seinen Fesseln.

Mit Schrecken sahen auch die beiden Stallknechte, was ihrem Arbeitskollegen widerfahren war. Nie hätten sie die Oberin für eine so gnadenlose Peitschenschwingerin gehalten.

Auch die beiden jungen Nonnen hatten das ungewöhnliche Spektakel mit steigendem Interesse verfolgt. Mit großen, geil leuchtenden Augen sahen sie auf das wahrlich riesig und unförmig angeschwollene Geschlecht des Mannes!
So etwas sah man wirklich nicht alle Tage, schon gar nicht als Nonne!
Bei allem Schrecken über die grausame Auspeitschung aber erregte sie der Anblick des so obszön geschwollenen Männergliedes, und zwischen ihren Schenkeln machte sich eine kribbelnde Feuchtigkeit breit. Ein erfahrener Beobachter konnte zweifelsfrei erkennen, wie die jungen Nonnen ihre Oberschenkel zusammen pressten und ihre Hände leicht reibend in ihren Schoß vergruben. Sie hätten gerne verträumt die Augen geschlossen, konnten aber ihren faszinierten Blick nicht von dem monströsen Mannesattribut lösen.

Aber dann konnten sie sich nicht mehr zurückhalten; sie drehten sich mit dem Rücken zur peitschenden Oberin, damit diese nicht bemerken sollte, wie sie vorne ihr Nonnengewand hoben und mit ihren Händen die jungfräulichen Spalten rieben. In kürzester Zeit lösten sie dadurch ihren Orgasmus aus. Klebrig strömte der Lusttau aus den heißen Spalten, und beide Nonnen konnten nur mit Mühe ihr Lustgestöhne unterdrücken.

Trotz des Krächzens des gepeitschten Hausdieners hatte die hellhörige Oberin diese Stöhngeräusche doch vernommen. Sie drehte sich zu ihnen um und sah völlig perplex, was die beiden Jungnonnen trieben. Sie sah die hochgehobenen Röcke, die mit Schleim verschmierten Finger und den verklärten Blick. Zwei kurze, scharfe Flitzer mit der Peitsche sausten auf die sündigen Hände herab, so dass die Ertappten erschrocken zurückfuhren. Die Röcke wurden schnell fallen gelassen. Schamübergossen erkannten die jungen Nonnen, dass ein Leugnen zwecklos gewesen wäre und ihre peinliche Lage nur noch verschlimmert hätte.
„Ihr verruchten, unwürdigen Geschöpfe!”, donnerte die Oberin sie an, „dafür habe ich euch nicht zusehen lassen! Das ist ja der Gipfel der Schamlosigkeit! Euch vor den Augen der Stallknechte hier zu masturbieren!”

Damit wandte sie sich an die Knechte, um sie sofort aus dem Saal zu verweisen. Aber zu ihrem größten Entsetzen musste sie feststellen, dass die beiden Männer beim Anblick der onanierenden Nonnen ebenfalls ihre schon stocksteifen Geräte aus den Hosen geholt hatten und eifrig daran rieben. Wutentbrannt schlug sie auch ihnen auf die masturbierenden Hände und auf die steifen Schwänze, aber die in ihren Bewegungen freien Männer wichen geschickt aus und dachten gar nicht daran, sich den geilen Spaß durch die spröde Oberin verderben zu lassen.
„Wollt ihr Lumpenpack wohl aufhören, ihr läufigen Köter,” schrie die Oberin empört auf, denn sie spürte, wie ihre Autorität schwand und ihr die Kontrolle über das Geschehen hier entglitt: „Sofort lasst ihr eure abscheulichen Dinger los. Wir sind ein anständiges Klosterinternat!”

Doch es war zu spät! Die Männer waren von der Auspeitschung und der unverblümten Reaktion der Jungnonnen so aufgeputscht, dass sie ihren Lustrausch nicht mehr bremsen konnten, ja auch gar nicht wollten! Wie auf ein verabredetes Zeichen wandten sie sich mit ihren stahlharten Pfählen den verklärt grinsenden Nonnen zu, zogen sie ohne große Mühe zu Boden nieder, schoben ihnen die Röcke hoch und warfen sich brünstig auf sie.
Bereitwillig öffneten die wie im Rausch ächzenden Nonnen ihre Beine, griffen sich die harten Glieder und führten sich diese an ihre klatschnassen Spalten heran. Es schien ihnen egal, dass sie Jungfrauen waren und es per Gelübde auch bleiben sollten, sondern sie wollten die einmalige Gelegenheit nutzen, endlich einmal einen richtigen Männerschwanz in sich zu spüren und eine richtige Frau zu werden: „Ja, fickt uns, stosst zu!”, riefen sie keuchend.

Die Oberin stand wie angewurzelt mit offenem Munde da. Sie konnte nicht glauben, was sich da vor ihren Augen abspielte. Die Knechte ließen sich von ihrer Anwesenheit offenbar nicht im Geringsten stören und jagten ihre kampfeswütigen Bolzen mit einem heftigen Stoß bis zum Sack in die engen Muscheln, ohne auf den erschreckten Aufschrei der Nonnen zu achten, als deren Hymen zerfetzt wurde. Trotz des Entjungferungschmerzes schienen die stöhnenden Nonnen das für sie so unerwartete Vergnügen richtig ausgiebig zu genießen; sie ächzten und keuchten und bekamen schon bald einen neuerlichen Orgasmus, was die fickenden Männer natürlich noch mehr anregte.

Hilflos zuerst stand die Oberin daneben und wusste nicht, wie sie dem in ihren Augen perversen Treiben Einhalt gebieten sollte. Sie konnte doch nicht einfach mitmachen; das hätte sie ein für alle Mal in aller Augen des Internatspersonals jede Autorität gekostet. Dann besann sie sich, dass wie immer bisher die Peitsche als bester Lehrmeister gegen Ungehorsam gewirkt hatte; sie hob die Hundepeitsche und drosch damit wild und planlos auf die kernigen, auf den Unterleibern der Nonnen auf- und ab-hopsenden Männer-ärsche ein. Doch es hatte nicht die erhoffte Wirkung — im Gegenteil, die Hiebe feuerten den Rhythmus der wild fickenden Männer nur noch mehr an, so dass sie sich um so schneller ihrem Höhepunkt näherten und hemmungslos ihren brodelnden Samen in die saugenden Muscheln der Nonnen entluden.

Als sie erkannte, dass sie mit ihrer Peitsche nichts ausrichten konnte und die „Entweihung” ihrer Novizinnen nicht hatte verhindern können, floh sie wie vom Teufel verfolgt aus dem Strafsaal.
Die Stallknechte erhoben sich schließlich mit blutverschmierten Geschlechtsteilen von den erschöpft daliegenden Nonnen. Beiden, den Stallknechten und den Nonnen, kam allmählich zum Bewusstsein, dass diese überraschende und vorher nicht bedachte Aktion unangenehme Folgen haben könnte, für die Männer in beruflichen Konsequenzen und für die Mädchen in neun Monaten in körperlicher Hinsicht. Die letzteren schlichen sich beschämt mit tropfenden Lustspalten hinaus, während die Männer ihre besudelten Instrumente verpackten und den wie tot in seinen Fesseln hängenden Otto, der die unglaubliche Szene teilnahmslos verfolgt hatte, von den Seilen abnahmen.

Wenn man auf sein übel zugerichtetes Geschlecht sah, leuchtete jedem ein, dass den armen Otto so schnell nichts mehr erregte! Vorsichtig versuchte er, seine unförmig verschwollenen, wie in siedendes Öl getaucht brennenden Geschlechtsteile zu betasten. Die Schmerzen ließen ihn dies sofort beenden! Mit diesem Penis konnte er wohl nicht einmal mehr seine Notdurft verrichten, geschweige denn etwas Anderes! Er musste sich von den Stallknechten in seine Unterkunft schleppen lassen, denn er war nicht mehr im Stande, dorthin alleine zu gelangen …

Letzter Teil der Story folgt in Kürze

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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