Ich arbeite seit etwa 5 Jahren als Hausmeister für eine große Wohnungsgesellschaft in einer Großstadt und bin dort für mehrere Häuserblocks, sogenannte Liegenschaften, zuständig. Von der kaputten Glühbirne im Treppenhaus über Anliegen der Mieter bis zur ausgefallenen Heizungsanlage liegt alles in meiner Zuständigkeit. Da erlebt man natürlich so einiges.
Ich bin 45 und Single. Dies liegt nicht daran, dass ich hässlich oder impotent bin Im Gegenteil, ich bin knapp 1,90 groß, sportlich-kräftig gebaut und auch in der Hose mit 21×5 ganz gut ausgestattet. Den einen oder anderen One- oder Two-Night-Stand habe ich auch immer mal, aber jemanden für eine feste Beziehung zu finden ist schwierig, wenn man bestimmte Neigungen hat und die auch ausleben möchte. So habe ich eine dominante Adler und stehe ich darauf mit ein paar Kumpels immer mal wieder eine Frau bei einem Gangbang richtig hart ranzunehmen. Meistens machen wir das in einem Swingerclub oder buchen uns eine Nutte für eine solche Session.
Nun saß ich neulich mal wieder in meinem Büro, nahm Anrufe von Mietern mit unterschiedlichsten Anliegen entgegen und erledigte Papierkram.
Nun kenne ich natürlich nicht alle Mieter in meinen Liegenschaften persönlich, aber die meisten Namen sagen mir schon etwas. An diesem Tag erreichte mich ein Anruf von einer Mieterin, die erst vor kurzem in eine Wohnung eingezogen war. Ihren Namen hatte ich schon mal gelesen, aber ich hatte dazu kein Gesicht vor meinem geistigen Auge. Die Schlüsselübergabe musste neulich ein Kollege von mir gemacht haben, weil ich da Urlaub gehabt hatte.
Ihr Anliegen war schon beinahe ein Klassiker. Der Duschkopf in ihrem Badezimmer würde nach der Dusche immer noch eine ganze Weile nachtropfen. „Sicher eine poröse Dichtung” dachte ich mir und machte mit ihr einen Termin für den nächsten Tag, einem Donnerstag, aus.
Ich schaute noch schnell in ihre Akte. Susanne Lehmann, vor 3 Wochen eingezogen, 29 Jahre alt und wohnt in der 2-Zimmer-Wohnung alleine.
Wir hatten den Termin für 17:00 Uhr vereinbart und so stand ich pünktlich zum abgemachten Zeitpunkt vor ihrer Tür und klingelte. Es öffnete niemand. „Toll” dachte ich und beschloss etwa 10 Minuten zu warten, was nicht schlimm war, da ich heute keine weiteren Termine hatte.
Es war mittlerweile 17:15 Uhr und ich wollte grad wieder gehen, da hörte ich von unten die Haustür und dann schnelle Schritte.
Eine junge Frau kam die Treppe hochgewetzt. „Hallo, Sie müssen der Hausmeister sein.” waren ihre ersten Worte.
Sie gefiel mir auf Anhieb. Sie trug ein schickes Bürooutfit. Knielanger Rock, Blazer, Bluse und Pumps. Die Klamotten verpackten ca. 165 cm, eine schlanke, aber nicht zu dürre Figur, eine gut erkennbar gegen den Blazer drückende Oberweite und einen prallen Hintern. Ihre wohl gut schulterlangen Haare trug sie zurückgekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Frisur wirkte zwar etwas streng, aber konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie ein hübsches Gesicht hatte.
„Hallo, mein Name ist Schneider und wir waren um 17:00 Uhr verabredet. Ich wollte grad schon wieder gehen” meinte ich zu ihr.
„Tut mir leid, ich musste im Büro noch etwas erledigen und dann steckte ich noch im Berufsverkehr fest.” war ihre Antwort. „Sie sind aber nicht der Hausmeister von neulich.”
„Nein, das war meine Urlaubsvertretung.”
Sie schloss die Tür auf und bat mich herein. Da ich die Grundrisse der Wohnungen kannte, strebte ich mit wenigen Schritten auf das Badezimmer zu. „Ich mach mich dann eben an die Arbeit.” sagte ich dabei noch zu ihr.
„Das ist nett. Möchtest du danach etwas trinken?”
Dieser schnelle Umschwung von „Sie” zu „Du” überraschte mich etwas, störte mich aber keinesfalls. Die Dichtung war in wenigen Minuten ersetzt und es tropfte nichts mehr. Ich ging ins Wohnzimmer, wo sie auf der Couch saß. „Schon fertig?” fragte sie etwas erstaunt.
„Ja, war keine große Sache.” meinte ich. „Ich heiße übrigens Jürgen” sagte ich und setzte mich auf den der Couch auf den Platz neben sie, den sie mir mit einer Handbewegung angeboten hatte. „Ich bin Susanne, mich nennen aber alle nur Su. Möchtest du auch ein Glas Wein oder lieber ein Bier?” war ihre Antwort.
„Ein Glas Wein wäre schon nett” meinte ich und Su stand auf um in die Küche zu gehen. Ihren Blazer hatte sie inzwischen ausgezogen und ihre Titten drückten jetzt gegen ihre Bluse. Es war schwer abzuschätzen, da sie auch noch einen BH trug, aber sie musste mordsmäßige Titten haben.
Sie kam kurz darauf mit 2 Gläsern kühlem Rosewein zurück, setzte sich wieder und wir stießen mit einem „Prost” an.
Unvermittelt gab sie mir daraufhin einen schnellen Kuss auf den Mund. „Wofür war das denn?” fragte ich erstaunt. „Dafür, dass du auf mich gewartet hast, die Dusche so schnell repariert hast und weil wir uns jetzt ja duzen.”
Wir unterhielten uns dann eine Weile, wobei sie mir erzählte, dass sie seit etwa einem halben Jahr solo war und nach der Trennung von ihrem Ex-Freund in unsere Stadt gezogen war -nachdem sie hier einen Job gefunden hatte- um hier ein neues Leben zu beginnen.
Nach etwa einer Stunde piepte ihr Handy. Sie schaute drauf und meinte „Sorry, aber ich das ist beruflich. Ich muss eben schnell mal an meinen Laptop. Wenn man noch relativ neu in einer Firma ist, dann muss man eben auch nach Feierabend nochmal die eine oder andere Mail beantworten.”
„Klar, mach nur. Ich gehe inzwischen mal kurz aufs Klo.”
Als ich vom Klo zurückkam, ging ich an ihrem Schlafzimmer vorbei und konnte sehen, dass sie ein großes Bett mit Metallgestell hatte. „Nett”, dachte ich nur und musste mich zwingen nicht mein Kopfkino anzuwerfen.”
Zurück im Wohnzimmer saß Su immer noch an ihrem Laptop und war am tippen. Wenige Minuten später war sie fertig und sagte „Wenn du nichts dagegen hast, dann gehe ich kurz duschen. Ich bin total durchgeschwitzt nach dem Tag im Büro heute.”
„Geh ruhig. Ich laufe dir bestimmt nicht weg”. Su ging ins Bad und ich hörte wie die Dusche eine Weile lief.
Ihr Laptop stand noch laufend auf dem Tisch und obwohl man sowas ja eigentlich nicht macht, stand ich auf und ging rüber. Alle Programme waren geschlossen, aber auf dem Desktop waren einige Videodateien mit verräterischen Dateinamen wie „She sucks, fucks und swallows” usw. abgelegt. Da die Dusche noch lief, öffnete ich eine der Dateien. Es war ein Porno, der offensichtlich aus dem Internet heruntergeladen war und in dem ein Girl von 2 Kerlen gefickt wurde. Ich öffnete eine weitere Datei. Wieder ein Porno. Diesmal war ein Girl gefesselt und mehreren Kerlen zum Gangbang ausgeliefert. „Die kleine Sau steht doch nicht etwa auf sowas?” dachte ich mir und hörte wie die Dusche abgestellt wurde. Schnell schloss ich die Videos wieder und setzte mich wieder auf die Couch.
Als sie zurückkam, trug sie einen bequemen dünnen Hausanzug, dessen Reißverschluss vom Oberteil sicher ein Stück zu weit offen stand. Jedenfalls konnte ich deutlich erkennen, dass sie jetzt keinen BH mehr trug und die Ansätze ihre Titten zeigten, dass sie bestimmt D oder DD-Cup hatte. Ihre Haare trug Su jetzt offen und sie fielen ihr noch etwas nass auf die Schultern.
Sie setzte sich wieder neben mich und ich schenkte ihr wieder ein Glas Wein ein. „Warum hast du mit deinem Freund eigentlich Schluss gemacht? Du bist doch eine bildhübsche Frau.” fragte ich sie.
„Es gab eben bestimmte Differenzen, die wir nicht ausräumen konnten” sagte sie und trank einen Schluck Wein. Das Glas war wegen des kalten Inhalts beschlagen und ein paar Tropfen von dem Schwitzwasser fielen ihr in den Ausschnitt. Sofort bekam sie deutlich sichtbar eine Gänsehaut auf den Titten und die Nippel drückten durch den Stoff ihres Hausanzugs.
Das blieb bei mir nicht ganz ohne Wirkung und ich merkte wie es sich in meiner Hose spannte.
„Was denn für Differenzen?” fragte ich sie und musste wieder an die Videos denken. „Wir standen im Bett auf zu unterschiedliche Sachen” meinte sie.
„Das ist doof. Dann ist einer meistens entweder zu prüde oder steht auf Dinge, die der andere auf keinen Fall mitmachen will.”
„Das Zweite war der Fall.”
„Worauf stand er denn, was du nicht mitmachen wolltest.” bohrte ich nach
„Umgekehrt. Ich stehe auf die Dinge, die er nicht mitmachen wollte.”
„Oh, ich denke mal meistens wollen die Kerle ja Dinge, die Frauen nicht machen. Worauf stehst du denn so sehr?”
„Naja, aber nicht das du mich jetzt für eine Schlampe hältst?”
„Bestimmt nicht. Jeder hat doch bestimmte Vorlieben beim Sex. Jetzt sag schon.”
„Ich treibe es gerne mit mehreren Kerlen gleichzeitig” sagte sie und lief dabei leicht rot an.
„Als Kuschelvariante oder auch härter?” fragte ich und rutschte dichter an sie ran.
„Härter. Am liebsten in alle Löcher gleichzeitig.” flüsterte sie mir zu und legte dabei eine Hand auf meine Hose und begann meinen schon harten Schwanz zu massieren.
„Wann hattest du denn deinen letzten Dreier?” fragte ich Su.
„In dieser Stadt noch gar nicht. Ist bestimmt schon 3 oder 4 Monate her. Ich bin so geil. Komm, mach mit mir was du willst.” Geilheit und Verlangen schwang in ihrer Stimme mit.
Ich grinste Su an und griff mit der rechten Hand nach meinem Handy. Ich rief meinen Kumpel Stefan an, mit dem ich schon die eine oder andere Nutte zusammen gefickt hatte. Aber ein Girl, das von sich aus darauf steht und dazu noch notgeil darauf ist, hatten wir noch nie. Ich erzählte Stefan mit wenigen Worten wo ich war und wen ich kennengelernt hatte. Während des Telefonats hatte ich meine linke Hand in den Ausschnitt von Su´s Hausanzug geschoben und massierte hart eine ihrer Titten. Sie stöhnte und drückte mir ihre Titte entgegen und griff mir auch fester in den Schritt.
„Mein Kumpel Stefan ist in einer Viertelstunde hier und dann werden wir dich richtig schön durchficken” raunte ich ihr zu während ich ihre Titte noch fester knetete. Dann zog ich ihren Kopf an den Haaren in den Nacken. „Los, rüber mit dir in dein Bett. Bis Stefan hier ist, wirst du mir zeigen wie du es dir selbst machst. Und lass dir nicht einfallen dabei zu kommen. Du hast Orgasmusverbot, bis ich dir erlaube zu kommen, klar?”
„Ja” hauchte sie mir zu
Ich hab ihr eine Ohrfeige. „Ja, was?”
„Ja, Jürgen”
Jetzt riss ich den Reißverschluss ihres Oberteils auf und legte die riesigen Titten frei. Jetzt war ich mir sicher, dass es ein DD-Cup war. Beim kneten hatte ich schon gemerkt, dass sie schön weich waren und wohl auch wegen der Größe leicht hingen. Es folgte ein fester Schlag auf eine ihrer Hupen. „Ja, WAS?”
„Ja, Meister.”
„Schon besser. Und jetzt rüber ins Bett mit dir und mach was ich dir befohlen hab.” sagte ich und zog sie an an einem Arm hinter mir her ins Schlafzimmer, wo ich sie auf ihr Bett warf.
Sofort zog Su ihren Hausanzug aus, legte sich breitbeinig auf den Rücken und begann sich ihre Pussy zu streicheln und zu fingern. Mit der anderen Hand knetete sie sich selbst ihre Titten.
Ich setzte mich am Fußende des Betts auf einen Stuhl und schaute ihr dabei zu. „Wo ist dein Dildo? Ihr habt doch alle einen.” fragte ich sie barsch.
„In meinem Nachttisch.” gab Su zurück. „Dann los. Benutz ihn.” Sie holte einen großen Delfinförmigen Dildo aus dem Nachttisch und schob ihn sich in ihre schmatzende Muschi.
Ich nahm mein Handy und machte einige Fotos von ihrer Solonummer. Su fing an lauter zu stöhnen. „Mach weiter, ab wehe, du kommst” grunzte ich sie an. Ich konnte ihrem Gesicht ansehen wie schwer ihr das fiel, aber sie machte es sich weiterhin selbst.
Währenddessen schrieb ich Stefan eine Whatsapp mit 2 Fotos von Su und das er noch kurz an einem Sexshop, der auf seinem Weg hierher lag, anhalten und ein paar Dinge mitbringen sollte.
Dann filmte und fotografierte ich weiter Su´s Solonummer und wie sie ihren Orgasmus weiterhin unterdrückte bis es gut 10 Minuten später klingelte. „Geh und mach auf” befahl ich Su. „So?” fragte sie unsicher. „Nein, du sollst dir vorher ein Abendkleid anziehen. Natürlich so und behalt den Dildo in deinem Fickloch.” ranzte ich sie an und gab ihr einen festen Schlag auf ihren Prachtarsch als sie auf dem Weg zur Tür war.
Stefan kam zur Tür rein und pfiff laut durch die Zähne als er Su sah. „Los, zurück mit dir und mach weiter.” befahl ich ihr.
„Hast du alles bekommen im Shop?” fragte ich ihn, nachdem wir hinter Su hergegangen waren und sie weiter beobachteten bei ihrer Solonummer „Sie hat Orgasmusverbot. Hast du alles bekommen im Shop?” grinste ich Stefan an. „Ja, hab ich. Ist sie wirklich so eine geile Sau?” fragte er. „Ich denke schon. Und was sie nicht kennt, das bringen wir ihr noch bei”.
„Ich hab aber nicht viel Zeit. Ich hab Angie (Stefans Frau) erzählt, ich müsste dir kurzfristig bei einem Notfall helfen. Aber abspritzen will ich einmal.”
„Na, dann los” sagte ich und wir zogen uns beide aus. Beide hatten wir schon einen stahlharten Ständer. Stefans Riemen war nur etwa einen Zentimeter kleiner als meiner.
Er rupfte Su den Dildo aus der Pussy, drückte ihre Beine auseinander und rammte ihr seinen Pint in die triefnasse Höhle. Su stöhnte auf und bäumte sich ihm entgegen. Stefan fickte sie sofort mit der Geschwindigkeit einer Nähmaschine und packte seine Hände auf ihre Megatitten. Einige Minuten fickte er sie so und ich musste Su währenddessen wieder mehrmals an ihr Orgasmusverbot erinnern. Plötzlich zog Stefan seinen Schwanz aus ihrer Pussy, robbte nach oben und stopfte ihr seine Eichel mit einem lauten Aufstöhnen in den Mund. Ich wusste, dass er viel abspritzen konnte, aber Su´s Kehlkopf bewegte sich mit so hoher Geschwindigkeit, dass kein Tropfen seines Spermas die Chance hatte wieder aus ihrem Mund zu entkommen.
Stefan stieg von dem Bett runter, während ich Su den Vibrator, den Stefan aus dem Shop mitgebracht hatte, in die Pussy steckte und auf volle Stärke stellte. „Weitermachen” befahl ich ihr. Stefan zog sich unterdessen wieder an und meinte „Ich hätte sie auch gern noch in den Arsch gefickt oder mit dir zusammen im Sandwich.”
„Kein Problem. War ja auch kurzfristig. Nächstes mal nehmen wir sie zusammen richtig ran und so ist ihr Arsch gleich für mich übrig” grinste ich ihn an während ich ihn zur Tür brachte.
Ich ging zurück ins Schlafzimmer, wo Su es sich brav weiter mit dem Vibrator machte.
Ich sah ihr an, wie sie langsam den Orgasmus nicht mehr unterdrücken konnte.
Ich legte mich neben sie. „Los, blas mir jetzt einen, mach es dir dabei weiter selbst und lass dir nicht einfallen dabei zu kommen oder das es mir dabei kommt.”
Su ging neben mir in den Vierfüßerstand, beugte sich rüber und nahm meinen Schwanz in den Mund während sie es sich weiter selbst machte. Während sie meine Eichel saugte und lutschte griff ich mit einer Hand nach einer ihrer baumelnden Titten und knetete sie hart.
Das war zuviel für sie. Ihre Notgeilheit, der Geschmack des Spermas von Stefan im Hals, meinen Schwanz im Mund, eine Hand, die ihre Titte bearbeitete und der brummende Vibrator in ihrer Pussy. Sie zuckte und schrie ihren Orgasmus heraus.
Noch während ihr Höhepunkt abklang setzte ich mich auf, riss ihren Kopf an den Haaren in den Nacken, gab ihr eine Ohrfeige und meckerte sie an: „Was hab ich dir gesagt? Kannst du nicht hören?”
„Entschuldigung” kam nur zurück
Ich gab ihr eine weitere Ohrfeige und spuckte ihr ins Gesicht.
„Entschuldigung, Meister” kam sofort danach.
„Deine Strafe für den Orgasmus wirst du noch bekommen. Jetzt werde ich dich von hinten ficken. Dreh dich um”
Su ging in die Doggystellung und steckte mir ihren Prachtarsch entgegen. Sie hatte wohl gedacht, ich würde sie jetzt von hinten in die Pussy ficken, aber ich zog meinen Schwanz nur einmal durch ihre nasse Spalte, setzte ihn dann an ihrer Rosette an und rammte ihn ohne weitere Vorwarnung bis zum Anschlag rein. Su bäumte sich auf und schrie laut auf. Als sie sich aufbäumte griff ich mit einer Hand in ihre Haare und zog sie zu mir. Dann fing ich an sie immer schneller in den Arsch zu ficken. An ihren Haaren zog ich so fest, dass sie gezwungen wurde nach oben an die Zimmerdecke zu starren. So fickte ich sie einige Minuten lang. Dann liess ich ihre Haare los, nahm eines von den Teilen die Stefan mitgebracht hatte, griff nach Su´s Handgelenken, zog sie auf den Rücken und legte ihr die Handschellen an. Jetzt griff ich wieder in ihre Haare und zerrte daran so wie eben, während ich sie weiterfickte. Da Su sich jetzt nicht mehr mit ihren Händen auf der Matratze abstützen konnte, war es für sie um so unangenehmer.
Je fester ich in in den Arsch stieß, desto lauter schrie sie ihre Mischung aus Schmerz und Geilheit hinaus.
Als ich meine Säfte dann langsam aufsteigen spürte hörte ich auf sie zu stoßen und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Ihre Analgrotte bot einen geilen Anblick, so wie sie zuckte. Das hielt ich auch auf ein paar Fotos fest.
Dann drehte ich Su auf den Rücken, drängte mich zwischen ihre Beine und begann sie wieder mit dem Vibrator zu ficken. So gönnte ich mir eine Pause, dann spritzen wollte ich noch nicht.
Ich bearbeitete Su´s Pussy und Arsch so abwechselnd 10 bis 15 Minuten lang mit dem Vibrator. Mit meiner jeweils freien Hand griff ich immer nach oben und bearbeite eine ihrer Titten.
Schließlich liess ich den brummenden Vibrator tief in ihrem Arsch stecken und kniete mich neben ihren Kopf. Su´s Mund schnappte wie ein Fisch auf dem Trockenen nach meinem Schwanz. „Hey, wer hat dir das erlaubt?” meckerte ich sie an und verpasste ihr wieder ein Ohrfeige.
Jetzt nahm ich mir die anderen Sachen, die Stefan mitgebracht hatte. Ich befestigte an jeder von Su´s Nippeln eine Klemme und zog sie stramm zu. Su wimmerte auf.
Ich legte mich wieder neben sie auf den Rücken und reckte meinen Schwanz in die Höhe. „Jetzt setz dich auf mich und reite mich” befahl ich ihr.
Mit den gefesselten Händen hatte sie ein bisschen Mühe sich aufzurichten, was ich mir genüsslich anschaute. Schließlich hatte sie es geschafft und setzte sich auf mich. Mit einem lauten Seufzer ließ sie sich auf meinen Schwanz sinken, denn in ihrem Arsch steckte ja schließlich auch noch der Vibrator.
Dann begann sie langsam mich zu reiten. Ich griff nach ihren Hupen, knetete sie wieder hart, schlug gegen sie und zog an den Nippelklemmen. Su stöhnte und quietschte dabei. Ich griff neben mich und nahm mir 2 der Gewichte, die Stefan noch mitgebracht hatte. An jeder der Nippelklemmen hakte ich ein 50-Gramm-Gewicht ein. Su stöhnte auf dabei, ritt mich aber unbeirrt weiter. Ich massierte ihre Hupen weiterhin und hakte auch weiter ein Gewicht nach dem anderen ein, bis auf jeder Seite 250 Gramm ihre Nippel in die Länge zogen. Durch ihren Ritt schwangen die Gewichte und zogen zusätzlich an ihren Nippeln. Su wimmerte bei jeder Reitbewegung.
Schließlich konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr mit einem lauten Aufschrei eine Ladung tief in ihre nasse Pussy.
„Los, runter jetzt von mir, leg dich wieder auf den Rücken.” befahl ich ihr, als mein Orgasmus abgeklungen war.
Dann nahm ich Su die Handschellen ab, zog ihre Arme nach oben zum Kopfteil ihres Bettes und fesselte ihre Handgelenke jetzt daran. Dann zog ich den Vibrator aus ihrem Arsch und steckte ihn wieder tief in ihre Pussy. Die Gewichte an ihrem Nippeln zogen ihre Titten jetzt seitlich an ihr runter.
„Ich mach jetzt Pause. Genieß die Gewichte an deinen Titten und den Vib in deinem Fickloch” sagte ich zu ihr und ging in die Küche um mir etwas zu trinken aus dem Kühlschrank zu nehmen. Jetzt konnte ich wirklich ein Bier brauchen.
Ich setzte mich dann im Wohnzimmer und genoss das kühle Bier. Aus dem Schlafzimmer hörte ich das Stöhnen von Su. Der Vibrator machte anscheinend gute Arbeit. Dabei wichste ich langsam meinen Schwanz, der so bald wieder zu voller Größe anschwoll. Nach einer guten Viertelstunde hörte ich wieder wie sie laut aufwimmerte und aufstöhnte. Sie wurde von ihrem nächsten Orgasmus überrollt.
Ich ging wieder rüber. Sie bemerkte gar nicht wie ich ins Zimmer kam. Ich kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und setzte meinen Schwanz wieder an ihrem Arschloch an. Mit einem Stoß rammte ich ihn rein. Su war völlig überrascht und schrie auf. Es war noch enger als vorhin, denn in ihrer Pussy arbeitete ja noch der Vibrator. Mit meinen Händen griff ich wieder nach ihren Titten, zog an den Gewichten und knetete ihre Hupen. Su ging jetzt noch mehr ab als vorhin.
So fickte ich sie eine Weile bis ich wieder merkte, dass ich bald kommen würde. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, schob mich nach oben und platzierte mein Knie links und rechts von ihr, so dass mein Schwanz vor ihrem Gesicht war. Sie schien unsicher zu sein, weil er ja eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Aber ich liess ihr keine Chance und drückte meinen Schwanz durch ihre Lippen in ihren Mund. Ich begann meinen Schaft zu wichsen und spürte einen Moment später auch schon wie Su anfing zu saugen und mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen.
Als ich merkte das ich gleich kommen würde, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und befahl ihr „Lass deinen Mund weit auf und Streck die Zunge raus.” Dann schaltete ich bei meinem Handy die Videoaufnahme ein und begann meinen Schwanz vor ihrem offenen Mund zu wichsen.
Es dauerte nicht lange, bis ich ihr eine weitere Ladung in den Mund auf ihre Zunge schoss. Sie wartete brav bis der letzte Tropfen raus war und schluckte dann genüsslich alles runter.
Ich stellte denn den Vibrator in ihrer Pussy aus, ließ ihn aber an Ort und Stelle, legte mich dann neben Su und zeigte ihr die Videoaufnahme. „Das kann ganz schnell bei XHamster und/oder YouPorn oder auch per Mail anonym bei deinem Chef landen, wenn du in Zukunft nicht brav zu mir bist” grinste ich sie an.
„Dann wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben.” lächelte sie und keuchte immer noch.
„Wann musst du morgen aufstehen?” fragte ich sie. „So um halb sieben.”
„Prima. Dann kann ich ja über Nacht hierbleiben.” meinte ich, stellte meinen Wecker im Handy und legte mich neben die immer noch gefesselte Su und so schliefen wir bald ein.
Gegen 2 Uhr in der Nacht wachte ich mit einer Riesenlatte auf.
Ich kniete mich neben den Kopf schlafenden Su und begann zu wichsen. Kurz bevor ich kam, steckte ich ihr meine Eichel in den Mund, wovon sie aufwachte. Sie war aber noch total schlaftrunken, als ich ihr die Ladung in den Mund pumpte. Sie schluckte, leckte sich einmal über die Lippen und schlief sofort danach wieder ein.
Am Morgen wachte ich eine Viertelstunde vor dem Wecker mit einer ordentlichen Morgenlatte auf. Su schlief noch tief und fest. Ich spreizte ihre Beine und zog den Vibrator aus ihrer Pussy. Es schmatzte und zeigte mir, dass sie immer noch oder schon wieder nass war. Ich setzte meinen hammerharten Schwanz an, stieß in sie und begann sie zu ficken. Su wurde davon schnell wach und stöhnte sofort wieder auf. Sie warf ihren Kopf von links nach rechts und zerrte an den Handschellen. Es dauerte nicht lange bis ich meinen Höhepunkt sich nähern merkte. Ich zog meinen Schwanz raus und steckte ihn Su wieder in Mund. Diese Frau war einfach eine Schluck-Göttin. Diesmal wichste ich nicht sondern hielt Su´s Kopf links und rechts fest und fickte sie in den Mund. Kurz darauf kam es mir und ich pumpte ihr die nächste Ladung tief in den Mund, welche sie wieder deutlich hörbar schluckte.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und kniete weiter über ihrem Kopf.
„Machst du mich jetzt bitte los. Ich muss dringend mal auf Klo” meinte Su und zerrte leicht an den Handschellen.
„Ich auch” meinte ich, grinste sie an und kniete mich wieder so über ihren Kopf, dass mein noch halbsteifer Schwanz vor ihrem Mund baumelte. Noch bevor Su etwas erwidern konnte packte ich sie links und rechts an ihren Ohren und drückte meinen Schwanz tief in ihren Hals. Su weitete ihre Augen und starrte mich an, als wolle sie das unvermeidliche abwenden. Schon grunzte ich „Jetzt” und ließ meinen warmen Morgenstrahl direkt in ihren Hals laufen. Ein paar Tropfen liefen ihr links und rechts aus den Mundwinkeln, aber den Großteil musste sie zwangsläufig schlucken. Als ich fertig war, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus, presste die letzten Tropfen in ihrem Mund und ließ mir den Schwanz saubernuckeln.
„Das war die Strafe für den Orgasmus” grinste ich sie an. „jetzt darfst du auf Klo” sagte ich und öffnete ihre Handschellen.
Nachdem wir geduscht und uns angezogen hatten, tranken wir noch zusammen einen Kaffee bevor wir zur Arbeit mussten.
„Einen Gangbang für dieses Wochenende zu organisieren wird etwas knapp von der Zeit her, aber nächstes Wochenende schaffe ich es bestimmt, dass wir dich mit ein paar Kerlen richtig rannehmen können.” meinte ich während des Kaffees zu Su.
Sie war begeistert von der Idee und fragte mich, wie sie mir dafür noch danken könnte. „Heute Abend um 8 komme ich wieder zu dir und du wirst mich nackt erwarten. Außerdem wirst du dir heute nach Feierabend noch die Nippel piercen lassen und künftig Ringe darin tragen. Damit kannst du den Anfang deiner Dankbarkeit zeigen” sagte ich zu ihr als ich meinen Kaffeebecher abstellte und zur Tür ging.
Wenn´s euch gefallen hat, dann kommt auch eine Fortsetzung.