Die devote Geschäftsfrau
Es war Samstagabend ich ging zum Italiener um die Ecke und setzte mich auf meinen Stammplatz.
Enzo der Wirt freute sich mich zu sehen und nahm meine Bestellung auf, als die Tür zu Restaurant aufging und ein ziemlich ungleiches Paar eintrat.
Er war ein blasser untersetzter Mitte 50er mit Halb Glatze und sie schätzte ich auf Anfang bis Mitte 40…. also die besten Jahre. Beide waren gut gekleidet, er trug einen grauen Anzug und sie einteiliges schwarzes enganliegendes Kleid das ihr bis an die Knie reichte…was ich bei meinem schnellen Blick registrierte das sie schwarze High-Heels trug wodurch sie fast einen halben Kopf größer war als ihr Begleiter.
Sie sah nicht unattraktiv aus,
jedoch hatte ihre Haltung und ihr Gesichtsausdruck etwas davon, als wenn sie sehr eingenommen von sich währe und eher nicht in dieses Restaurant wollte unter das “Fußvolk“.
Ah endlich, das Essen war da und ich konzentrierte mich auf meine Pizza “Frutti di Mare“, die beste in unsere Stadt für meinen Geschmack.
Beim Essen schaute ich öfter rüber zu dem Tisch mit dem ungleichen Paar, das mir genau gegenübersaß.
Ich konnte die Frau genauer betrachten, weil sie sich mit übereinandergeschlagenen Beinen etwas schräg in meine Richtung gesetzt hatte.
Die Beine waren nicht schlecht, sie hatte schlanke Fesseln, an denen der Riemen ihrer High-Heels waren, die Waden waren sportlich trainiert, schätzte ich und ihre Oberschenkel schienen auch perfekt zu sein. Zwischen zwei Bissen von meiner Pizza betrachte ich ihre Hüften, die sich unter dem engen Kleid gut abbildeten, sie waren ein wenig breit, was mich zu dem Schluss kommen ließ, dass sie einen durchtrainierten Hintern hatte, sie dreht sich ein wenig auf dem Stuhl zu ihrem Begleiter, was ihr Kleid noch enger an ihren Oberschenkel presste und mir zeigte das die schwarzen Strümpfe die sie trug halterlose waren, deren Rand sich jetzt ganz eindeutig durch den dünnen Stoff ihres Kleides, abzeichnete.
Die Pizza war jetzt schon fast halb verspeist und ich genoss den schweren italienischen Rotwein dazu, der in einem großen Burgunder Glass vor mir auf dem Tisch stand.
Irgendetwas faszinierte mich an dieser Frau, war es ihr schwarzes Haar, das kurz und lockig war, ihre Haut die leicht gebräunt war, nein ihr Mund war es, dessen vollen Lippen rot geschminkt waren und beim Sprechen zwei Reihen perlweiße Zähne sehen lies.
Was würde ich darum geben, wenn ich diesen Mund ficken dürfte, ich merkte wie meine Hose schon enger wurde, was durch den Genuss des Weines wohl noch verstärkt wurde.
Ihre buschigen Augenbrauen, die nach außen hin schmaler wurden gaben ihr ein südländisches, vielleicht schon ein Arabisches aussehen.
Eine orientalische Stute die gezähmt werden musste…
oh Mann der Wein stieg mir nun doch wohl zu Kopf…
ich kannte die Frau doch gar nicht und dachte schon an zähmen.
Doch dann passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte, sie sah zu mir herüber, ihre Augen die schwarz wie Kohle waren fixierten mich ganz eindeutig, es dauerte nur Sekunden doch ich wusste sie hatte mich taxiert.
Wer mein Profil hier auf einschlägigen Webportalen kennt, der weiß wie ich aussehe, also brauche ich mich hier nicht weiter beschreiben.
Doch ich wollte genau wissen ob ich sie interessiere und entschloss mich zur Toilette zu gehen, denn der Weg dorthin führte genau an ihrem Tisch vorbei.
Als ich Aufstand war da wieder der Blick, aber diesmal schien er eher ungläubig zu sein, denn sie fixierte meine Hose, genau dort wo mein gut gebauter Schwanz eingepfercht war. und ich genoss den Blick von oben in ihr Dekolleté was mir zeigte, dass sie zwei schöne Titten unter dem Kleid verbarg, die je eine gute Hand voll waren.
Was würde ich drum geben ihre Titten jetzt zu sehen, ihre harten Nippel mit meinen Fingerspitzen zu zwirbeln…..
jetzt wäre ich fast gegen die geschlossene Toilettentür gelaufen.
Auf dem Rückweg machte ich noch an der Theke halt um noch ein Glas Wein zu bestellen und konnte dabei Gesprächsfetzen des ungleichen Paares verfolgen…..
Sie: ….Ich kümmere mich die ganze Zeit um das Geschäft und Du kannst ja nicht mal den Wagen rückwärts aus der Garage fahren ohne einen Kratzer am Lack zu machen…..nur weil Du viel Geld hast heißt das noch lange nicht das, dass alles im Leben ist…..
Er:….nun sei doch nicht so….ich tue doch alles für Dich mein Liebling…..was willst Du eigentlich bei mir hast du es doch gut….ich kümmere mich doch um alles….
Sie:…..Du kümmerst dich um Garnichts…alles muss ich machen…..wenn Du nur ein richtiger Kerl wärst und nicht so ein Muttersöhnchen…..deine Mutter pumpt dich mit Geld voll und ich muss den ganzen Laden schmeißen……….
Ich nahm mein Glas Wein von der Theke und ging in Richtung meines Tisches, als Enzo mir entgegenkam und wir uns aneinander vorbei drängen mussten weil der Platz zwischen den Tischen zu eng war.
Ich drehte mich jetzt bewusst in die Richtung des ungleichen Paares um noch einmal einen Blick auf ihre schönen Titten schwarzhaarigen zu erhaschen, in dem Moment drehte die Schönheit ihren Kopf in meine Richtung;
wenn jetzt mein Schwanz aus meiner Hose gucken würde hätte sie ihn bequem in ihrem geilen Mund verschwinden lassen können.
Ihre Augen klebten praktisch auf der Wölbung meiner Hose und nervös strich sie sich mit der Hand durch ihre schwarzen Locken. Auf dem Weg zu meinem Tisch spürte ich ihre Augen praktisch auf meinem Arsch und als ich mich umdrehte um Platz zu nehmen, schaute sie blitzschnell zur Theke und hob die Hand um noch etwas zu trinken zu bestellen.
Dabei registrierte ich, dass sie wohl den gleichen Wein wie ich trank, was sich trotz ihres dunklen Teints durch leicht gerötet Wangen und einer schon etwas “schwereren“ Zunge beim Sprechen bemerkbar machte.
Der Streit zwischen dem ungleichen Paar schien in die nächste Rund zu gehen, wobei beide, immer öfter lange Pausen machten und einfach nur in der Gegend rumschauten, um wohl nach Argumenten für die nächste Attacke zu suchen.
An meinem Tisch hatte ich mich ganz an die Kante gesetzt, um einen besseren Blick auf die bestrumpften Beine der mir gegenübersitzenden Schönheit zu werfen.
In einer “Streitpause“ sah sie in meine Richtung und ich zog mit meiner rechten Hand die Tischdecke zur Seite damit sie einen freien Blick auf die Beule in meiner Hose werfen konnte. Ihr Blick veränderte sich, er hatte etwas flehendes…oder hatte der Wein schon mein Gehirn so vernebelt das ich es mir einbildetet…ich konnte sehen wie Sie ihre Schenkel zusammen presste… sollte ihre Fotze alleine von dem Anblick auf meine ausgebeulte Hose schon feucht werden…ihre Hand griff zum Glas und sie nahm einen Schluck Wein und stellte das Glas wieder auf den Tisch wobei sie zu ihrem Begleiter sprach, aber in meine Richtung schaute und mir direkt in die Augen, nur ihre Augen drehten sich jetzt in Richtung der Tür neben der Theke, an der ein Messingsc***d mit der Aufschrift “Zu den Toiletten“ angebracht war.
Ihr Blick senkte sich dann zu Boden, hatte ich das jetzt richtig gedeutet, da war es wieder die Augen zeigten in Richtung der Tür und senkten sich wieder.
Sie sagte noch etwas zu ihrem Begleiter und griff ihre Handtasche stand dann abrupt auf um sich in Richtung Tür zu drehen, dabei konnte ich das erste Mal einen Blick auf ihren geilen Arsch erhaschen.
Ich stand von meinem Stuhl auf und ging auch in Richtung Toilettentür, der Begleiter der Schönheit war total in ein Telefongespräch an seinem Handy vertieft, als ich die Tür öffnete und in den schummrig beleuchteten Gang trat der zu den Toiletten führte.
Die Tür der Damentoilette fiel gerade ins Schloss und ich musste an einem Stapel Bierkisten, der den Gang halbierte, vorbei um durch die Milchglasscheibe zu sehen ich wie ein schwarzer Lockenkopf drinnen auf und ablief, stehen blieb und sich scheinbar ihre Lippen mit dem Lippenstift nachzog.
So, sie war also der Meinung das ich ihr in die Toilette folgen würde, nein der Raum war zu groß, ich wollte sie hier in einer Ecke haben.
Ich blieb hinter dem Stapel Bierkisten stehen um zu sehen was passiert, wie lange es dauert bis sie wieder rauskommt und meinte das ich ihr nicht gefolgt wäre.
Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde, dann das Geräusch der Absetzte ihrer High-Heels auf dem Fliesenboden, ich tat einen Schritt nach vorn raus aus dem Schatten der Bierkisten und stand genau vor ihr.
Sie wollte wohl irgendetwas sagen wie: „Was wollen Sie“…doch da hatte ich schon meine Hände um ihre Taille und schob sie zurück und nach links hinter den Bierkistenstapel, ich presste mit dem Rücken gegen die Mauer und drückte meinen Unterleib gegen ihr Becken. Meine Hand bewegte sich blitzschnell nach unten und verschwand unter ihrem Kleid und bewegte sich sogleich wieder hoch zwischen ihre Schenkel….
“Bitte nicht“…
stammelte Sie aber zwei meiner Finger hatten schon ihren Slip zur Seite geschoben und fühlten die Feuchtigkeit ihren leicht geschwollenen Schamlippen….
sie stöhnte leicht auf, wehrte sich aber nicht….
“Los, zieh dein Kleid hoch damit ich besser an deine Fotze komme“
befahl ich ihr und meine beiden Finger pressten dabei eine ihre Schamlippen zusammen, was ihr einen süßen Schmerz verschaffe und sie erneut aufstöhnen ließ.
Sie zog ihr Kleid hoch bis über die Hüften und ich drückte mit einem Knie ihre Schenkel auseinander, meine freie Hand griff ihr Kinn und drehte Ihr Gesicht in Richtung des Bierkistenstapels, meine andere schob drei Finger tief in ihre enge und jetzt bereits vor Nässe triefende Fotze.
Sie stöhnte und plapperte irgendetwas von
„wenn jemand kommt“….
„wenn jemand kommt,“ sagte ich “sehen die Leute was für eine Hure Du bist …. was bist Du“?“ „Eine Hure“ sagte sie “Ihre Hure“
und stöhnte erneut auf, weil meine fickenden Finger jetzt ihren harten Kitzler bearbeiteten. Meine Hand an ihrem Kinn verstärkte ihren Druck und ich drehte meinen Kopf um zu sehen was an der Tür am Ende des dunkler werden Ganges stand, die Aufschrift ‚Lager‘ glaubte ich zu erkennen – da wäre ich mit der geilen Sau ungestört um die jetzt mir gehörende Hure zu benutzen.
Von ihrem Kinn fuhr meine Hand in ihre gelockten Haare, meine Finger zog ich aus ihrer jetzt triefnassen Fotze, was sie erneut laut aufstöhnen ließ, ich drehte ihren Kopf in Richtung der Tür und schob sie mit festem Griff vor mir her.
„Mach die Tür auf“ befahl ich ihr und als sie die Türklinke runterdrückte war die diese nicht verschlossen und ich schob sie in den Raum, ich griff zum Lichtschalter und schloss mit einer Hand die Tür hinter uns.
Der Raum war Weiß gefliest, links und rechts waren Regale mit Lebensmitteln und an der Stirnseite ein Ablagetisch, der eher an eine metallische Werkbank erinnerte, aber hygienisch sauber war. Ich schob meine Hure weiter vorwärts bis an den Ablagetisch und drückte ihren Kopf nach unten, so dass ihr ganzer Oberkörper auf der Tischplatte lag.
Sie wehrte sich nicht, sie ließ es einfach geschehen, ich stellte mich seitwärts neben ihren Arsch der jetzt durch ihre Köpergröße nach oben ragte und zog mit meiner freien Hand, an deren Finger immer noch der Saft ihrer geilen Fotze klebte, ihr Kleid das wieder runtergerutscht war, bis an ihre Taille hoch.
Was für ein Anblick, diese langen mit halterlosen schwarzen Strümpfen bedeckten Beine, die auf den High-Heels standen, ein schwarzer Seidenslip der ihren geilen Arsch bedeckte und den ich ihr mit einem gewaltigen Ruck herunterriss und bis an die Knöchel gleiten ließ wobei meine andere Hand ihren Kopf an ihren Haaren in ihren Nacken zog, was ihr einen kleinen Schrei entlockte.
Es hatte ein paarmal ein klatschendes Geräusch gegeben, als ich mit der flachen Hand auf ihren geilen Arsch geschlagen hatte, der jetzt leicht rot war.
Dabei hatte ich ihren Kopf fest in den Nacken gezogen und sie hatte kleine spitze Schreie von sich gegeben.
„Ich werde jetzt deine Haare loslassen um mir deinen verfickten Körper anzusehen und Du wirst in der Stellung bleiben in der Du jetzt bist“
„hast Du das verstanden?“
Ein weinerliches „ja“ war zu hören …..
Klatsch … meine Hand traf erneut ihren Arsch…
“Ich kann dich nicht hören“ sagte ich laut
…. ein etwas lauteres „Ja“ kam aus ihrem Mund und ich ließ ihren Kopf los ….
Ich stellte mich hinter sie und betrachtet ihre ganze Pracht…
“Spreize deine Beine weiter auseinander, damit ich deine verfickte Fotze besser sehen kann“ sagte ich im Befehlston und sie tat es, bis ihr Slip sie am weiteren Öffnen hinderte …..
„los raus aus dem Slip du Sau und weiter spreizen.,.“ Sagte ich und sie hangelte einen Fuß aus dem Slip heraus.
Ich ging in die Hocke und betrachtete ihre geile, leicht geöffnete feuchte Fotze, die Schamlippen waren geschwollen und ihr heißer geiler Saft lief an den Innenseiten ihre Schenkel runter bis an den Rand ihrer haltelosen Strümpfe.
Mein Schwanz war mittlerweile so hart das er fast meine Jeans gesprengt hätte und er musste unbedingt raus aus seinem engen Gefängnis.
Sie hörte wie ich meinen Reißverschluss öffnete, konnte aber nichts sehen., da ihr Kopf noch wie angenagelt auf der Tischplatte auflag.
Ich griff in den Hosenschlitz und holte meinen geilen harten Schwanz und meinen prallgefüllten Sack raus.
Sie wollte ihren Oberkörper anheben, doch ich machte einen Schritt nach vorne und drückte ihn mit der linken Hand auf den Tisch, meine andere Hand packte gelichzeitig zwischen ihre geöffneten Schenkel. Mit drei Fingern dran ich ruckartig tief in ihre feuchte Fotze ein, was ihr ein a****lisches Stöhnen entlockte.
Fest presste meine Hand ihren Körper auf den Tisch und meine Finger fickten ihre jetzt nasse triefende Fotze tiefer und schneller, die Muskeln ihrer Fotze saugten an meinen Fingern und ein Zucken ging durch ihren Körper.
Jetzt zog ich die Finger raus, was sie aufstöhnen ließ, ihr Körper zuckte und ich hatte den richtigen Zeitpunkt erwischt, sie nicht zum Orgasmus kommen zu lassen.
Die Hand die sie auf den Tisch drückte griff wieder ihre Haare und zog ihren Kopf erneut in den Nacken
….. Klatsch die andere schlug auf ihren Arsch und wieder ….
Sie stöhnte “fick mich bitte…bitte…bitte“ …….
Ich zog ihren Kopf hoch, so dass sie jetzt auf ihren zittrigen Beinen stand und nun sah sie zum ersten Mal meinen harten geilen Schwanz in seiner ganzen Pracht.
„Den willst Du, den soll ich in deine verfickte Hurenfotze stecken“ schnauzte ich sie an …
Ihre Augen quollen fast hervor als sie im ersten Moment sprachlos auf meine Fickbolzen starrte
“Ja bitte“ sagte sie
und meine Hand zog ihren Kopf wieder in ihren Nacken, während ich mein Becken vorschob und sie gegen ein Lebensmittelregal schob, presste sich meine pralle Eichel zwischen ihre Schenkel wo ihre nassen Scharmlippen ihn rieben.
Ich nahm mit der rechten Hand meinen Schwanz und ließ meine Eichel an ihrem harten Kitzler reiben, was sie wieder laut aufstöhnen ließ, nun presste ich meinen ganzen Schwanz durch die enge Lücke und merkte wie ihr Fotzensaft an meinen prallen Eiern runterlief.
Die Hand in ihren Haaren verstärkte ihren Griff und ich fragte sie
“was tust Du für mich wenn ich dich kommen lasse“ ……
“alles kannst du haben, aber bitte lass mich kommen …..
ich brauche es so sehr…
alles werde ich tun für dich“
stöhnte sie als ich meinen Schwanz wieder zurückzog und meine pralle Eichel wieder ihren harten Kitzler berührte.
Meine Hand führte meinen Schwanz und ließ meine Eichel schneller an ihrem Kitzler reiben….
“Du sollst mir gehören“ sagte ich zu ihr.
“Ja, ich will dir gehören“ …. stöhnte sie u
nd begann Rhythmisch ihr Becken nach vorne zu schieben …
“ich will alles tun was du sagst, Du sollst mein Herr sein“ …..
Jetzt ließ ich ihre Haare los und meine beiden Hände packten ihren Arsch ….
meine Eichel drückte ihre geschwollenen Scharmlippen auseinander –
Sie stöhnte a****lisch auf, als mein harter geiler Schwanz tief in ihre enge geile Fotze eindrang.
Die VA-Platte des Kühlschranks spiegelte Ihr Gesicht wieder.
Mit weit aufgerissenen Augen registrierte sie wie der Umfang meines Schwanzes ihr Fickloch weitete und ausfüllte und sie spreizte ihre Schenkel um sich besser ficken zu lassen.
Die Muskeln ihrer geilen Fotze saugten so an meinem Schwanz, dass es beim Ficken ein schmatzendes Geräusch gab, ihr Körper zuckte und ich steckte jetzt einen Finger in ihr vom Fotzensaft getränktes Arschloch, was sie dazu zwang sich auf ihre Zehenspitzen zu stellen. Mein Finger fickte ihr Arschloch und sie stöhnte laut und stammelte unverständliches Zeug.
Mein harter geiler Schwanz fing an zu zucken und auch sie kam in diesem Moment zu ihrem Orgasmus, der ihren ganzen Körper in spastische Zuckungen versetzte.
Ein tief aus ihrer Kehle kommender Urschrei, der nur durch den geschlossenen Mund gedämpft, und ihre an meinen Schwanz saugende und zuckende Fotze signalisierten mir, dass sie wohl noch nie so gekommen war.
Meinen Finger zog ich aus ihrem Arsch –
meinen geilen Schwanz zog ich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer immer noch saugenden Fotze –
packte mit beiden Händen ihren Kopf und zwang sie vor mir auf die Knie –
ich drückte meine pralle, von ihrem Saft triefende Eichel zwischen ihre Lippen und sie öffnete den Mund damit ich sie auch hier ficken konnte.
Ihr frisch aufgelegter Lippenstift färbte meinen Schwanz rot …
es war einfach nur ein geiler Anblick ….
ich merkte wie mein Schwanz nochmals anfing zu pumpen ….
mein praller Sack zog sich zusammen,
als mein heißer Saft anfing in ihren Mund zu spritzen und er seitwärts an ihren Lippen runterlief, zog ihn aus ihrem Mund und spritzte den Rest auf ihr Gesicht……………
„so markiere ich mein Eigentum ……..“
Mein heißes Sperma lief über ihr Gesicht und ich packte sie noch einmal bei ihren Haaren, zog ihren Kopf dicht an meinen noch harten Schwanz und befahl ihr:
“Sauberlecken“…
ihre Zunge leckte auch den letzten Tropfen meines edlen Saftes von meinen Eiern und dem jetzt erschlaffenden Freudenspender.
Ich fasste in die Gesäßtasche meiner Jeans und holte eine meiner privaten Visitenkarten raus, schob sie zwischen ihre Lippen und raunte sie an…
“Morgen früh um Punkt 10.00 Uhr rufst Du mich an…hast Du verstanden, wenn nicht, werde ich dich finden …..“
Sie sah mich mit einem immer noch verklärten Blick an und nickte nur, dabei tropfte mein Sperma von ihrem Kinn in ihren Ausschnitt. Dann verließ ich den Raum um ins Lokal zurück zu gehen. Und mich an meinen Tisch zu setzen. Ihr Mann saß noch immer auf seinem Platz mit dem Handy am Ohr.
Ich gab dem Kellner ein Zeichen worauf er mit der Rechnung kam.
Als ich gezahlte hatte und draußen vor dem Restaurant stand, atmete ich die frische Abendluft tief ein und dachte so bei mir, das würde Dir kein Mensch glauben, wenn du es ihm erzählen würdest, was da gerade abgegangen ist.
So hatte ich mir heute früh den Samstagabend nicht vorgestellt.
Aber wie das Leben eben so spielt!
##############
Sonntag 10.05 Uhr, mein Handy klingelte
– unbekannter Anrufer – steht auf dem Display….
“Du bist zu spät dran“ sage ich zu Ihr….
“ Es tut mir leid“.. flüstert Sie ins Telefon
“Mein Mann….er“ …
“Das interessiert mich nicht, wenn ich Dir sage 10.00 Uhr, dann rufst um diese Zeit an und nicht 5 Minuten später“
…..
“ja entschuldige bitte“…
“Was habe ich Dir gestern gesagt wie Du mich nennen sollst“….
“ja entschuldige bitte, Herr“…..
“na also geht doch, ich sollte mich mit Dir Hure gar nicht abgeben“…..
“doch bitte gib dich mit ab Herr ….
ich tue alles was Du willst….
lass mich deine Hure sein….
benutze mich so wie gestern
….bitte…
ich brauche dich“…
Ihre Stimme zitterte am Telefon.
„Heute Nachmittag will ich Dich sehen“…..
“aber mein Mann wollte“…..
“du widersprichst mir du Hure,
du bist es nicht wert, dass ich deinen verfickten Körper überhaupt benutze“…
Ich drückte auf die Taste mit dem roten Hörer der das Gespräch beendete.
Mein Handy klingelte 5 Sekunden später wiederholt ….
Ich ignorierte es zunächst
und drückte dann den Anruf weg
….
es klingelt wieder….
Ich drückte den Hörer mit der grünen Taste und nahm das Gespräch an…
“Herr .. bitte … ich will ja gehorchen…
bitte .. wo soll ich hinkommen …
bitte Herr, sag doch was zu deiner Hure…bitte..“….
Ich wartete weitere 10 Sekunden ehe ich antwortet
“Du bist heute Nachmittag um 15.00 Uhr im Grand Café in der Innenstadt,
dort wirst Du in den ersten Stock gehen und Dich an die Bar setzen.
Du wirst einen Rock tragen, keinen Slip und keinen BH ….
hast Du mich verstanden“….
“ja Herr…hast Du besondere Wünsche wie deine Hure aussehen soll“….
“ Nein das überlasse ich dir…überrasche mich und zeige mir das Du es wert bist, dass ich meine Zeit mit Dir verbringe“….
„ja Herr ich werde mir Mühe geben“
##############
15.05 Uhr…
Edel geht die Welt zu Grunde, dachte ich als ich mit einem grauen Ralph Lauren Anzug bekleidet das Grand Café betrat.
Es ist ein recht großes Café,
im Erdgeschoss haben wohl 100 Leute Platz,
im ersten Stock ist es ein wenig privater mit Tischen die durch Holzwände getrennt sind.
Es hat ein mondänes Flair und erinnert an 20er oder 30er Jahre, in denen ich gerne gelebt hätte.
Als ich die breite geschwungene Treppe hinaufgestiegen war, sah ich meine Edelhure an der Bar sitzen, sie konnte mich nicht sehen, weil ich zwischen einer Säule und einem großen Samtvorhang, der einen Spalt offenstand hindurchblickten konnte.
Sie trug eine weiße Seidenbluse, durch deren Stoff sich ihre geilen Brüste abzeichneten und ihre harten Brustwarzen versuchten gerade den Stoff zu durchlöchern.
Dazu einen beigen weitgeschnitten Rock, der ihr bis zu den Knien reichte, die sie übereinandergeschlagen hatte.
Ihre wohlgeformten Beine, waren mit beigen Seidenstrümpfen veredelt, die wiederum in den dazu passenden High-Heels endeten.
Sie wirkte nervös,
Sie blickte ständig auf die riesige Wanduhr, die tatsächlich noch ein Relikt aus den 30er Jahren war.
Ihre schwarzen gelockten Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz streng nach hinten gebunden und an ihren Ohrläppchen erkannte ich funkelnde Ohrstecker, ihre Lippen waren rot geschminkt und der Lidschatten war passend zu ihrem dunklen Teint.
Ich setzte mich in Bewegung, an den Tischen vorbei die mit Leuten besetzt waren und auf halbem Weg zur Bar erblickte sie mich. Sie errötete und senkte ihren Blick, drehte sich auf dem Barhocker in meine Richtung und die zuvor übereinandergeschlagenen Beine waren jetzt sittsam zusammengepresst und ihre Handflächen lagen auf ihren Oberschenkeln.
Ich trat an die Bar und ignorierte Sie,
Bestellte einen Kaffee und ging zurück in Richtung der Treppe, dort befanden sich Tische die etwas abseits lagen, aber auch durch, die schon erwähnten halbhohe Holzwände von den anderen Tischen getrennt waren.
Aber auch hier herrschte Publikumsverkehr, weil es der Weg zu den Toiletten war.
Der Sessel auf dem ich Platz nahm war auch im Stil der 30er Jahre hergestellt worden und sein Bezug war aus Leder, dessen kühle ich an diesem Tag gut durch meinen dünnen Anzugstoff fühlen konnte.
Sie war mir gefolgt und stand plötzlich mit gesengtem Blick neben mir, in der Hand hielt sie eine flache Damenhandtasche die zu ihrer Kleidung passte.
Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst wie groß sie eigentlich war, mit ihren High-Heels musste sie fast 1,65 m – 1,70 m sein, gerade 10 cm kleiner als ich.
„Du warst pünktlich hier“ fragte ich Sie ..
“ja Herr…ich bin extra 10 Minuten eher gekommen“…..
“ sehr schön, komm näher zu mir“…
Sie trat zwei Schritte vor und stand jetzt fast an meiner Schulter….
“heb deinen Rock an, ..ich will sehen ob Du mir gehorcht hast“….
“aber Herr .. die Leute“……
Ich sah sie an und tat so als ob ich aufstehen und wieder gehen wollte
Sie sah meinen strengen Blick und zog vorne langsam ihren Rock hoch, die Strümpfe waren halterlos, wie ich es erwartet hatte, dann sah ich ihre perfekten Schamlippen die leicht feucht glänzten.
Sie war dabei den Rock schon wieder runterzulassen, als meine linke Hand an ihrem bestrumpften Bein entlang nach oben fuhr …..
mein Mittelfinger erreichte ihre Schamlippen und ich merkte wie ihr Körper erschauderte …
Feucht war sie die geile Hure und machte jetzt auch noch einen halben Schritt nach links …
Um den Platz zu vergrößern damit mein Finger leichteres Spiel hatte.
Der Kellner mit meinem Kaffee war auf dem Weg zu unserem Tisch,
10 m noch dann war er da,
meinen Finger schob ich jetzt in ihre enge Spalte …
5 m noch….
mein Finger rieb über ihren G-Punkt was sie aufstöhnen ließ….
2 m….
ich zog den Finger raus, ihren Rock vorne mit nach unten – und sagte laut
“setz Dich doch Schatz, da hin mir gegenüber“ ….
der Kellner war da…
meine Edelstute war total verdutzt…
und setzte sich mir gegenüber auf den Sessel….
der Kellner fragte Sie was sie möchte…
mit einem verstohlenen Blick und zitteriger Stimme…
bestellte sie einen Milchkaffee.
Als sich der Kellner auf den Weg zur Bar machte griff ich in die Innentasche meines Jacketts und zog ein gefaltetes DIN A 4 Blatt hervor und legte es auf den Tisch vor mir.
“Du willst also meine Edelhure sein“…..
sie sah mich an ..
“Ja Herr“ sagte sie mit bebender Stimme…
“dann wirst Du jetzt einen Vertrag mit 10 Regeln unterschreiben“…..
“was für einen Vertrag .. Herr“….
an meinem strengen Blick konnte sie sehen das ich keinen Wiederspruch duldete…
“ Ja Herr ich werde den Vertag unterschreiben“….
“nimm jetzt den Vertrag und lies ihn laut vor, damit ich hören kann ob Du ihn auch verstehst und du jetzt Fragen dazu stellen darfst“…..
Sie musste mit ihrem Stuhl näher an den Tisch rücken um das Stück Papier zu erreichen, dabei stießen unsere Knie aneinander und sogleich entschuldigte sie sich bei mir …..
Sie entfaltete das Papier und fing an die Regeln laut vorzulesen:
Eigentumsvertrag
1. Ich gehöre meinem Herrn, ich bin sein Eigentum und er entscheidet was für mich gut oder schlecht ist, er ist der einzige der meinen Körper besitzen darf, ohne seien Einwilligung sind mir alle sexuellen Handlungen mit 3. verboten
2. Ich werde gegenüber meinem Herrn nie die Stimme erheben und in seiner Nähe demütig und gehorsam sein. In Falle des Ungehorsams, steht es an Ihm, mich nach seinen Vorstellungen zu züchtigen
3. Zum Zeichen das ich das Eigentum meines Herrn bin, werde ich Tag und Nacht das Halsband tragen das er mir zum Geschenk gemacht hat.
4. Jeden Morgen um 10.00 Uhr werde ich mich bei meinem Herrn melden um meine Anweisungen für den Tag und / oder die Nacht zu empfangen.
5. Ich werde es ermöglichen, dass mein Herr mich auch überwachen kann, wenn ich nicht bei ihm bin, hierzu werde ich mich elektronischer Kameras, wie z.B. Webcam, Handy – oder Tablet PC bedienen.
6. Sollte mich mein Herr einer anderen Person anbieten, werde ich das als Ehre empfinden und ich werde meinen Herrn glücklich machen in dem ich meinen Körper zur freien Verfügung zu stellen.
7. Sollte mein Herr entscheiden, dass Er noch eine zweite Edelstute neben mir haben möchte, werde ich das ohne Vorbehalte gehorsam akzeptieren.
8. Ich verpflichte mich seine Privatsphäre zu wahren und niemanden seine Identität ohne sein Einverständnis preiszugeben.
9. Mein Herr legt meine Kleiderordnung fest und ich werde die Kleidung tragen die er für angedacht hat, sollte ich nicht über die Kleidung verfügen die Er sich wünscht, werde ich mir entsprechende zulegen.
10. Ich verpflichte mich meinem Herrn meinen vollen Namen, meine aktuelle Adresse und sämtliche Telefonnummer schriftlich mitzuteilen, so dass Er immer in der Lage ist mich zu kontaktieren.
11. Jede Zuwiderhandlung gegen die Wünsche meines Herrn und / oder einen der obigen Punkte zieht eine Strafe nach sich, deren Stränge und Ausführung in den Händen des Herrn liegt.
12. Die Laufzeit dieses Vertrages wird durch den Herrn bestimmt und wird erstmalig auf ein Jahr festgelegt. Kündigung ist nur durch den Herrn möglich, der sich auf Wüsche seines Eigentums auf Freigabe einlassen kann.
Oppenheim, den……………………
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Unterschrift
Ich griff erneut in die Innentasche meines Jacketts und zog ein längliches Etui heraus und legte es vor Sie hin, ich merkte wie ihre Knie die direkt an meinen unter dem Tisch stießen zu zittern begannen.
“ Willst Du den Vertrag unterschreiben“ fragte ich Sie
„Noch hast du Zeit es Dir zu überlegen und Fragen zu stellen.“
“ Wenn du es ihn nicht unterzeichnest, werden sich unsere Wege jetzt für immer trennen und es wird sein als ob nie etwas zwischen uns passiert wäre“.
Plötzlich sah sie mich an, als ob sie in die Wüste geschickt werden sollte –
ich konnte Erstaunen in ihrem Blick erkennen,
sie senkte aber sofort ihren Blick wieder und sagte mit bebender Stimme,
“ Herr ich will den Vertrag unterschreiben …..
bitte…verlasse mich nicht…bitte“
„ In Ordnung“ sagte ich….
“sage mir jetzt deinen Namen“
…..
“ich heiße Rana…Rana Hoppenstetter“
sagte sie mit leiser Stimme, mehr zu sich als zu mir.
„ Rana…ein sehr schöner Name“.. sagte ich…
“ danke Herr“ flüsterte Sie….
“unterschreibe jetzt den Vertrag und füll die fehlenden Daten ein bis ich in Ruhe meinen Kaffee getrunken habe, wenn Du es willst“ sagte ich
und sie öffnete ihre Handtasche und holte einen Dupont Füller heraus und unterschrieb den Vertrag. Mit einer wunderschönen Handschrift schrieb sie ihren vollen Namen, ihre Adresse, sämtliche geschäftlichen und privaten Telefonnummern und ihre Emailadressen auf die vorgesehenen Felder am Ende des Papiers.
Ich nahm den Vertrag, faltete ihn zusammen und steckte ihn wieder in die Innentasche meines Jacketts, dann öffnete ich das Etui, in dem das Halsband lag das ich schon vor einiger Zeit einmal für eine mögliche andere Dienerin besorgt hatte, die allerdings den Vertrag nicht unterschreiben wollte und sich somit unsere Wege für immer getrennt hatten.
Das Halsband war besetzt mit Strass Steinen, eigentlich recht auffällig, aber tragbar zu allen Kleidungsstücken.
Das Halsband hatte einen Zweiwegeverschluss und konnte nur von einer anderen Person von hinten geöffnet werden, an der Frontseite war ein kleiner Ring angebracht, der sich nach links oder rechts drehen ließ, falls ich mal das Verlangen haben würde meine Edelstute an der Leine zu führen.
Ich nahm das Halsband aus dem Etui und sie beugte sich vor zu mir über den Tisch, wobei sich ihre geilen Titten auf den Tisch quetschten und ich legte ihr das Halsband um, an dem der Verschluss jetzt einrastete.
Der Duft ihres Parfüms versüßte mir den Augenblick.
Mit dem „Klicken“ des Halsbandes war der Vertrag besiegelt.
Sie setzte sich wieder aufrecht mir gegenüber hin und ich griff unter den Tisch und strich über ihr Knie was sie mit einem Lächeln ihrer vollen Lippen quittierte.
Der Kellner brachte ihren Milchkaffee und während Er ihn servierte ließ ich meine Hand dort wo sie war, was ihr jedoch keine Regung entlockte, selbst als ich meine Hand an die Innenseite ihres Schenkels schob um sie dort streicheln verzog sie keine Mine.
Dies setzte ich während der ganzen Zeit fort in der Sie ihren Milchkaffee trank und am liebsten wäre Sie wohl weiter nach vorne gerutscht damit ich ihre jetzt bestimmt schon wieder feuchte Spalte erreichen könnte, aber Sie blieb wo sie war und regte sich nicht.
“Wo steht dein Auto“ fragte ich Sie….
“ Im Parkhaus am Waffenplatz….Herr“
….
“in welcher Ebene“ fragte ich
……
“in der dritten…ganz in der Ecke…Herr“
…..
“Was für ein Auto fährst Du“
…..
“eine silbernen Mercedes CLK…Herr“….
„Gut, höre mir jetzt genau zu, ich sage es nur einmal,
Du wirst jetzt zu deinem Wagen gehen, wenn Du siehst das ich zu Dir komme, wirst Du Dich mit deinem Oberkörper auf den Kofferraum deines Wagens legen
….
deinen Rock bis an die Taille hochziehen und deine Beine so spreizen, so dass ich dich betrachten kann und wenn es mir gefällt was ich da sehe, wirst Du mich vielleicht ein wenig Genuss abbekommen und mich verwöhnen dürfen“
……
“Ja, danke Herr, ich werde alles so machen wie Du gesagt hast, ich werde mir Mühe geben“
Sie wollte aufstehen, blickte mich jedoch an, weil meine Hand noch auf ihrem Knie lag, ich zog sie weg und nickte … das reichte und sie ging in Richtung Treppe, wobei ich ihren wunderbaren Arsch betrachten konnte.
Ich zahlte unsere Getränke beim Kellner und folgte Ihr dann.
Das Parkhaus am Waffenplatz ist nur wenige Gehminuten vom Grand Café entfernt, es ist ein Ort wo man nicht ‚Tot über dem Zaun‘ hängen möchte und am Sonntag ist meist es noch nicht mal halb gefüllt mit Dauerparkern und der Publikumsverkehr ist übersehbar.
Ich ging die Treppe hinauf in die dritte Ebene, öffnete die Stahltür und betrat das Parkdeck.
Ich schaute nach rechts dort war kein Auto zu sehen,
ich schaute nach links …. ca. 30 m von mir entfernt lag eine Frau mit dem Oberkörper auf einem silberfarbenen Auto, den Kopf nach links blickend auf der Heckscheibe abgelegt, die Arme lagen links und rechts auf die hinteren Kotflügel weisend.
Ihren Rock hatte sie bis über die Taille hochgezogen und die Beine waren gespreizt …….
Ich schlenderte langsam auf sie zu und genoss den Anblick….
bei ihr angekommen sah ich die Gänsehaut auf ihrem Arsch …..
Ich ging in die Hocke und ließ meinen Finger durch Furche ihrer Scharlippen gleiten und entlang ihrer Arschfurche bis zu ihrer Rosette, die sich bei meiner Berührung zusammenzog.
„Gefällt Dir was Du siehst Herr“
…. Klatsch …
das Geräusch meiner Hand die soeben ihre Arschbacke getroffen hatte hallte von den Mauern des Parkhauses zurück ….
“Entschuldige Herr ich soll nicht ungefragt reden“
….. Klatsch …
die beiden Arschbacken waren sofort leicht gerötet…..
“Du weißt wofür das war“ …
“ja Herr…. Danke das Du mich nicht einfach stehen lässt“ …..
“Ich sollte jetzt einfach gehen und Dich hier lassen ….
vielleicht hat ja ein andere Interesse an deinem Hurenkörper“…..
“ Nein Herr bitte bleib ich will nur Dich…..
bitte….bleibt“……
Ich trat einen Schritt vor und presste mein Becken mit der Beule in meiner Hose gegen ihren Arsch und griff mit meiner rechten Hand nach ihrem Pferdeschwanz um ihren Kopf zu mir zu ziehen….
Meine linke Hand griff unter ihrer Achsel hindurch, schob sich in ihre Bluse und griff die harte Brustwarze ihrer linken Titte und meine Finger pressten sie zusammen, was Sie laut aufstöhnen ließ. Ich zog ihren Kopf noch weiter zu mir und ich presste meine Zunge zwischen ihre vollen Lippen und unsere Zungen spielten ein wildes Spiel und sie schnaufte laut durch die Nase um Luft zu bekommen …..
Ich ließ ihre Brustwarze los und schob ihren Kopf wieder Richtung Heckscheibe…
Ihre linke Titte die jetzt aus ihrer Bluse hing wurde auf die kalte Kofferraumhaube gedrückt …. mit der rechten Hand zog ich den Reißverschluss meiner Anzughose runter und holte meinen harten geilen Schwanz heraus …
meine linke Hand presste ihren Oberkörper noch härter auf die Haube und meine rechte fasste meinen harten Schwanz um ihn in Position zu bringen.
Ich schob meinen Körper enger an sie heran, führte meinen Schwanz zwischen ihre gespreizten Beine und meine pralle Eichel spaltete ihre geile Furche … was ihr ein langes stöhnen entlockte…
Auf und ab bewegte ich meinen Schwanz…wobei er ihren harten Kitzler berührte, was sie zusammenzucken ließ … ihre geile Fotze war jetzt so triefend nass das der Saft an ihren Schenkeln runterlief
Ich schob mein Becken erneut vor und rammte meinen harten Schwanz dabei so tief in sie hinein, dass ich spürte wie ihre Gebärmutter traf was ihre einen grunzenden Laut entlockte ….
ich rammte beim Ficken ihr Becken gegen den Kofferraum und ihr Gesicht wischte über die Heckscheibe…
Ihre heiße Fotze saugte an meinem Schwanz und ich genoss das Spiel ihrer inneren Muskeln die jetzt meine Schwanz zusammenpressten …..
“so willst Du es du geile Hure….
Du genießt es gefickt zu werden“
..
“Ja Herr fick deine Hure“…stöhnte sie laut…“ Du fickst so gut“…..
Ihr Körper fing an zu zucken …
ich fickte sie immer härter …
meine rechte Hand griff ihr von vorne zwischen ihre Schenkel
und mein Finger spreizte ihre nasse Furche und massierte ihren harten geilen Kitzler …
“Oh ja…ohhhh.ja…fick mich durch…Herr…fick…fick…michhhhhh“… stöhnte sie und ihr ganzer Körper zuckte …
ihre Fotze saugte jetzt wie wild an meinem Schwanz …
meine Finger wichsten ihren Kitzler und sie schien kurz vor einer Ohnmacht zu sein als ihr Orgasmus ihren Körper in spastische Zuckungen versetzte und nur noch unverständliches Gefasel aus ihrem Mund kam
…..
Meine Eier zogen sich zusammen und ich spritzte meine volle Ladung heißes geiles Sperma in ihre saugende und schmatzende Fotze …….
Dann zog ich meinen noch harten Schwanz zurück und sah wie der geile weiße Saft an den Innenseiten ihrer Schenkel runterlief und sich an den Rändern ihrer halterlosen Strümpfe staute.
Sie schnaufte und zitterte immer noch am ganzen Körper, die rosa Rosette in ihre Arschspalte öffnete und schloss sich immer noch, was ein sicheres Zeichen dafür war das Ihr Orgasmus noch anhielt ….
ich steckte zwei Finger in ihre mit meinem geilen Sperma gefüllten Fotze, die sofort daran saugte….
drehte sie hin und her und presste über ihren G-Punkt ….
was Sie erneut aufstöhnen und erbeben ließ.
Es reichte mir jetzt…
Ich zog sie an den Haaren in den Stand,
drehte Sie zu mir und steckte meine Finger zwischen ihre Lippen in ihren Mund….
gierig leckte und saugte Sie an meinen Fingern bis sie sauber waren…
gerade als ich ihren Kopf zu meinem erschlaffenden Schwanz runterdrückte damit sie ihn sauberlecken konnte, kam ein älteres Ehepaar die Rampe des Parkhauses herunter und sie schauten erst neugierig herüber, dann aber eher irritiert weg …………
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Seit 3 Monaten war Sie nun meine Gespielin, die mir hörig ist, aber trotzdem weiter ihr Leben als Geschäftsfrau und Ehefrau weiterführte. Ihr Ehemann wusste das etwas nicht stimmte, hielt sich jedoch zurück, weil er seine eigenen Affären mit weit aus jüngeren Frauen hatte.
Sie führte weiter die Geschäfte, die gar nicht schlecht gingen und dass in einer Männerwelt, die wohl, wenn sie gewusst hätte was diese dominante Geschäftsfrau eine Schwäche hat, sie in der Luft zerrissen hätte.
Die Kontrollmechanismen funktionierten,
im Büro und bei ihr Zuhause hatte sie einen Laptop mit Webcam, der ständig auf Skype eingestellt war und mir zeigte was Sie so trieb.
Ein Bluetooth Headset stellte sicher, dass wenn ich ihr eine Nachricht getippt oder per SMS geschickt hatte, Sie umgehend mit mir sprechen konnte.
Zur Stärkung der Muskeln in ihrer Spalte hatte ich sie angewiesen sich in einem entsprechenden Shop, Slips zu besorgen die einen eingebauten nicht allzu großen Dildo hatten, die Sie wären meiner Abwesenheit tragen sollte und dabei ihre Muskeln dementsprechend trainieren konnte.
Sie war jetzt nicht gerade eng wie eine 19-jährige aber ich erfreute mich immer mehr an ihrer, meinen Schwanz saugenden und knetenden Lustgrotte.
Aber auch Ihr schien dieses kleine Assessor Freude zu machen.
Denn in ihr scheinbar unbeobachteten Momenten, zum Beispiel im Büro, wenn Sie ein geschäftliches Gespräch hatte und ich ihr erlaubt hatte eine Hose zu tragen, sah ich über meinen Laptop, das sie Beine übereinanderschlug und ihre Schenkel zusammenpresste und ein leichtes Zittern ihren Körper erbeben ließ.
Was allerdings zur Folge hatte, dass ich Sie bei unserem nächsten Treffen an die Leine legte und Sie wo immer Wir auch waren, auf allen vieren Spazieren führte und meine Reitgerte, die ich mir zugelegt hatte, zum Einsatz kam und es ihr nicht Erlaubt war mich zu berühren.
Wobei mir aber nach einer Zeit dann ihre Bettelei auf den Nerv ging und ich Sie zumindest meinen Schwanz lecken und blasen ließ. Kurz vor dem abzuspritzen allerdings zog ich meinen harten Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn selbst vor ihren Augen, was Sie immer mit offenen Mund, einem nervösen hin – und her Getrippel auf allen vieren quittierte, in der Hoffnung das ich in ihrem Mund abspritze.
Meinen geilen Saft spritzte ich dann entweder auf den Fußboden oder auf einen Tisch, was Ihr ein wimmern und stöhnen entlockte.
Den letzten Tropfen meines edlen Saftes durfte Sie dann mit ihrer Zungenspitze aus der Furche meiner prallen Eichel lecken und dann noch einmal ihre vollen Lippen über meinen Schwanz und meinen Eiern gleiten lassen und ihn dann in den Mund nehmen. Sollte ich allerdings ihre Zähne spüren, weil Sie wieder so aufgeregt war, gab es was mit der Gerte und es war Ihr nicht erlaubt meinen Saft vom Fußboden oder Tisch aufzulecken
……….
Es war Donnerstagabend als mein Kumpel Ernst aus Hamburg anrief und mich und Rana zum Wochenende zu sich und seiner Freundin Pia nach Blankenese einlud, wo Er vor 2 Jahren ein altes Kapitänshaus gekauft und es komplett von innen renoviert hatte.
Hintergrund zu Pia und Ernst.
Ernst und Pia hatte ich im Libanon kennengelernt, als ich für eine internationale Organisation mit Sitz in New York, eine Evaluierung zur Situation der Bevölkerung in Bezug auf die nicht explodierte Munition, nach dem Israel/ Libanon Konflikt erstellen musste. Ernst arbeitet zu der Zeit für eine Hilfsorganisation, die sich um solche Dinge kümmerte und hatte mich in sein Büro ins südlibanesische Tyre, einer kleinen Stadt am Mittelmeer, eingeladen. Es war brütend heiß als ich in Tyre ankam und der Fahrer der Hilfsorganisation der mich aus Beirut abgeholt hatte, vor einem Haus, etwas außerhalb der Stadt absetzte. Am Haus war ein Sc***d der Hilfsorganisation angebracht und ich beeilte mich ins Innere zu kommen, weil ich von außen das Aggregat einer Klimaanlage gesehen hatte. Drinnen wurde ich von einer jungen schwarzen Frau begrüßt, die ich auf etwa 20 – 25 Jahre schätzte, recht groß ich schätzte fast 1,80 m war und tief schwarz, was mich sie geographisch eher in Nord- oder Ostafrika einordnen ließ. Sie sprach mich auf Englisch an und stellte sich als Pia …… vor, Sekretärin und Lebensgefährtin von Herrn Ernst…. der, wie sie mir mitteilte noch unterwegs wäre. Sie bat mich ich doch weiter nach hinten in den Wohnbereich kommen, der durch die Klimaanlage angenehmer wäre. Sie ging vor mir her in den Wohnbereich, wobei ich ihre Figur durch den weißen Baumwolle Dishdash den Sie trug, nur erahnen konnte, aber dass sie schlank war konnte man sehen. Sie forderte mich auf Platz zu nehmen und fragte mich ob ich lieber etwas Warmes oder etwas Kaltes trinken möchte und dabei sah ich in ihr Gesicht, das wunderbare wulstige volle Lippen hatte, perfekte weiße Zähne und dunkle schwarze Augen. Als Sie aus der Küche kam und mir den Tee brachte nach dem ich gefragt hatte, versuchten gerade ihre harten Nippel in dem kühlen Raum den Baumwollstoff zu zerstören. Sie stellte den Tee vor mir auf den Tisch, wobei ich den Duft ihres Parfüms, der sich mit den Ausdünstungen ihrer Körperflüssigkeiten vermischt hatte, wahrnehmen konnte, was eine direkte Reaktion meines Schwanzes zur Folge hatte, die Sie hoffentlich nicht bemerkt hatte.
Was mich ein wenig irritierte war, dass Sie nachdem sie mir den Tee servierte hatte auf einem Stuhl an der Wand, ca. 3 m von mir entfernt Platz nahm und eine gerade Haltung annahm. Von draußen hörte ich ein Stimmengewirr und kurz darauf betrat Ernst das Zimmer und begrüßte mich freundlich mit einem „Herzlich Willkommen“ auf Deutsch. Was eigenartig an der ganzen Situation war, ist das, wenn ich nach Hause komme, sage ich zumindest ein „Hallo Schatz“ oder ähnliches zu meiner Lebensgefährtin, meine Sekretärin hätte ich gefragt ob etwas Besonderes gewesen ist, aber hier nichts…null. Ohne Sie anzusehen sagte Ernst .. “Pia hole bitte mal die Unterlagen die ich zusammengestellt habe“ …. “Ja sofort“ sagte Pia in einem akzentfreien Deutsch, was mich ein wenig überraschte, was Ernst mir auch ansah. Als Pia wieder reinkam, sagte Ernst „hast Du dich unserem Gast nicht vorgestellt“…..“Doch habe ich aber ich wusste nicht das er aus Deutschland kommt“….dann mach das mal jetzt, dann kann ich noch ein paar Papiere dazu holen…er stand auf und verließ den Raum. Pia stand neben dem Tisch und fing an zu reden „Mein Name ist wie Sie ja schon wissen Pia…ich bin 23 Jahre alt und wurde in der Nähe von Hamburg geboren, mein Vater kommt aus dem Sudan und meine Mutter aus Äthiopien, sie sind vor 24 Jahren nach Deutschland geflüchtet“ …. Sie drehte sich um und nahm wieder auf dem Stuhl Platz.
Was war hier los? Stand Sie unter Drogen? Seit Ernst das Haus betreten hatte war Sie wie eine Marionette, die auf Anweisungen wartete. Ernst kam mit den Unterlagen und Wir unterhielten uns über die Situation im Grenzgebiet, er hatte alles haarklein recherchiert und zu Papier gebracht, Fotos, Tabellen für eventuelle Kosten usw., usw. Was wiederum sehr hilfreich war und mir meinen Job etwas leichter machen würde., zudem wollte Er mit mir am Nachmittag noch in die anliegende Region fahren, damit ich mir selbst ein Bild machen könnte.
Auf der Fahrt durch die zerstörten Gebiete waren wir schnell beim „Du“, denn in dieser Situation ist es wohl nicht angebracht, falls etwas passiert zu fragen „darf ich Sie Retten oder würden Sie bitte mal den Kopf runternehmen, da schießt einer“, Wir waren auf einer „Wellenlänge“ und hatten beide schon viel erlebt, was uns als Menschen schnell näherbrachte, weil Wir viele Gemeinsamkeiten feststellten. Die Frage die mir auf den Nägeln brannte stellte ich kurz bevor Wir wieder in der Stadt waren…..
“ darf ich Dich mal was persönliches fragen“ …
Ernst sah mich an „klar alles“……“
Wir kennen uns erst seit heute Morgen und ich will nicht unverschämt oder Neugierig wirken, aber was ist mit deiner Freundin Pia los“…..
“Was meinst Du“ fragte Ernst und ich beschrieb ihm meine Eindrücke….
“Du bist ein guter Beobachter und wahrscheinlich ein guter Menschenkenner“ sagte Ernst und stoppte den Land Rover kurz vor der Stadt.
Er erklärte mir das Verhältnis zu Pia, die ein Mensch war, der das Verlangen hatte sich zu unterwerfen, dem es sexuelle Erfüllung brachte andere Sexuell zu befriedigen ohne selbst etwas zu erwarten und wenn Sie sexuell Befriedigt wurde, dieses bis zu fast völligen Selbstaufgabe genoss. Dem Menschen hörig war, unabhängig davon ob Mann oder Frau, der ihr das Ausleben dieses Gefühls ermöglichte, sich selbst als seinen Besitz bezeichnete und wenn sie nicht geführt würde, bis zur Selbstzerstörung alles für diesen Menschen tun täte.
Er sc***derte aber auch seine Verantwortung, Sie vor solchen Dingen zu beschützen und sie so zu führen, dass Sie keinen Schaden nahm, sie ihr Verlangen Ausleben zu lassen um sie dadurch glücklich zu machen, was im tiefsten Sinne auch „Liebe“ war.
Ich sagte nichts mehr – Ernst ließ den Motor an und wir fuhren Richtung Stadt, in Gedanken ging aber noch einmal das Gespräch von gerade durch und merkte, dass mir das Ganze irgendwie gefiel.
Am Haus angekommen, öffnete Pia uns die Tür, sie hatte sich umgezogen und trug nun einen Faltenrock, eine weiße Bluse und Ballerinas an den Füßen. Sie brachte uns sofort etwas Kaltes zu trinken und war dann wieder Verschwunden. Ernst und ich gingen in den Wohnbereich und setzten uns, ich fragte ihn nach einem Hotel in der Nähe, doch Er lachte nur und meinte, dass ich das wohl vergessen könnte und hier Übernachten könnte. Es war weit nach Beirut und der Gedanke das „Spiel“ der beiden noch ein wenig zu beobachten, das ich jetzt besser Verstand, war zu verlockend.
„ Pia „ rief Ernst laut und sofort kam „Ich komme sofort“ als Antwort aus dem hinteren Bereich des Hauses……..Pia erschien im Türrahmen und Ernst erklärte ihr das ich über Nacht bleiben würde, das Sie alles dafür herrichten sollte, sie wollte sich gerade umdrehen um das zu tun was ihr aufgetragen wurde, als Ernst sie laut zurückrief….“ Wie oft habe ich Dir gesagt, das Du erst zuhören sollst bis ich fertig bin“…..Pia stand jetzt einen Schritt im Zimmer und schaute verschämt in meine Richtung…..“ John ist ein Freund“ sagte Ernst “Du benimmst Dich jetzt gefälligst wie Du es gelernt hast“…..“Ja Herr“.. kam es wie aus der Pistole geschossen…..ich war baff und glaubte nicht was ich da gehört hatte…da schon wieder diese „Ja Herr“…nach dem Ernst ihr gesagt hatte, das weil ein Gast im Haus ist, Sie heute die Kleidung tragen darf die Sie mag, egal was es ist. Ein Lächeln huschte über Pias Gesicht und Sie war verschwunden.
Wir begaben uns ins Nebenzimmer in dem ein langer Esstisch stand an auf dem jeweils an der Stirnseite und in der Mitte für 3 Personen eingedeckt war. „Wein“ fragte Ernst und ich nahm einen roten, Er einen weißen und wir setzten uns an den Esstisch, ich wollte in der Mitte Platznehmen, doch Ernst wies den Platz am anderen Ende des Tisches zu.
Wir hatten gerade Platz genommen als Pia den Raum betrat…jede Frau der Welt hätte sich ihr bestes Kleid angezogen wenn ihr Mann sie vor die Wahl gestellt hätte sich zu kleiden wie sie möchte, doch Pia trug einfach nur ein frisch gebügeltes Hemd von Ernst das bis an die Oberschenkel reichte, dazu jedoch feuerrote High-Heels , die im Kontrast zu ihrer schwarzen Haut doch etwas elegantes hatten. Sie ging zum Tisch und stellte das Essen, eine gemischte Fleischplatte auf den Tisch. Als Sie sich vorbeugte um die Platte abzustellen bemerkte ich einen Art schmalen silbernen Gürtel an ihrem Oberschenkel, wusste Allerdings nicht wozu er diente. Als Sie sich umdrehte um den Salat noch zu holen bemerkte ich an ihrem anderen Oberschenkel den gleichen Gürtel, dachte mir aber nichts dabei, weil ich es nicht zuordnen konnte.
Ernst hatte meinen Blick bemerkt und sagte „Es wird Dir gefallen wenn Du es siehst“ und nahm einen Schluck Wein. Pia kam zurück und setzte sich auf den mittleren Platz, wobei ich bemerkte, dass Sie das Hemd ein wenig anhob um, wie ich vermutet mit ihrem Slip auf dem Stuhlkissen zu sitzen. Das essen war sehr gut und Ernst und ich redeten über Gott und die Welt, wobei Pia ein aufmerksamer Zuhörer war……“ So Pia“ sagte Ernst „Heute darfst Du zweimal Dessert zu dir nehmen“ und Pia antwortete nur mit einem knappen „danke Herr“ rutschte vom Stuhl und verschwand unter dem Tisch… was ich mit Erstaunen zur Kenntnis nahm. Die Tischdecke verwerte mir den Blick unter den Tisch und Ernst redete weiter als wenn nichts gewesen wäre…ab und zu merkte ich das Er ein wenig langsamer redete und schob es auf den Wein. Was zum Teufel macht Pia da unter dem Tisch dachte, ich als ich sah wie Ernst, ein erleichterndes Lächeln auflegte und es mir wie Schuppen von den Augen fiel.
Ich hatte den Gedanken noch gar nicht zu Ende gebracht, als ich merkte wie zwei Hände an dem Reißverschluss meiner Hose rumfummelten. Erstaunt wanderte mein Blick zu Ernst, der jedoch sagte nur „denk an unser Gespräch von Vorhin“ und ich fühlte wie eine zarte Hand meinen noch schlaffen Schwanz aus der Hose zog. Pia Zungenspitze umrundete zärtlich meine Eichel, wobei ihre Hand meinen Schwanz langsam wichste….. ich griff zu meinem Weinglas und nahm einen Schluck…. mein Schwanz war jetzt steinhart und langsam stülpte Sie ihre vollen Lippen über meine pralle Eichel und ließ meinen Schwanz tief in ihrem Rachen verschwinden. Ich griff mit beiden Händen die Tischkanten und Pia wichste und saugte an meinem Schwanz wie eine ertrinkende. Als ihre andere Hand jetzt auch noch meine Eier knetete, verlor ich jede Beherrschung und musste einfach abspritzen, mein heißer Saft füllte ihre Mundhöhle und ich hörte ein leichtes hüsteln unter dem Tisch, weil Sie wahrscheinlich nicht mit einer solchen Menge gerechnet hatte.
Sie leckte meinen Schwanz bis er erschlaffte und verpackte ihn vorsichtig wieder dahin wo er hingehörte. Als Sie unter dem Tisch hervorkam setzte sie sich wieder auf den Stuhl und ich bemerkte einen kleinen weißen Tropfen meines Saftes in ihrem Mundwinkel, den sie jedoch gleich mit ihrer Zunge wegwischte. Ernste befahl ihr den Tisch abzuräumen und wir rauchten jeder eine Zigarre, die ich aus meinem Aktenkoffer herausgeholt hatte, dazu einen guten Whisky den Ernst in einer gläsernen Karaffe aufbewahrte.
Pia hatte abgeräumt, saß nun auf dem Stuhl am Tisch und wartete auf Anweisungen von Ernst. Ich fragte Ernst warum Pia immer das Hemd anhebt bevor sie sich hinsetzt…“Weil Sie keine Unterwäsche trägt und ich es Hasse, wenn ich Flecken im Hemd habe, nur, weil Sie ihre kleine Fotze nicht im Zaum hat und ständig feucht wird“ sagte Ernst so laut das Pia es hören musste. „Ach und Du willst sicher noch Wissen was die beiden silbernen Gürtel für eine Aufgabe haben „sagte Er und setzte sich in Richtung Pia in Bewegung, griff ihren Arm und führte sie zum Ende des Tischen, wo er ihr Befahl sich auf den Tisch zu setzen…..Er drückte ihren Oberkörper mit dem Rücke auf den Tisch, wobei das Hemd das Sie trug bis weit über ihre Oberschenkel hochgezogen wurde.
Es war ein faszinierender Anblick, an den beiden silbernen Gürteln waren, waren zwei silberne ketten angebracht die zwischen ihre geschlossenen Schenkel führten…..“Mach die Beine auseinander „raunte Ernst Pia an “schön weit das John auch was sehen kann“ „ Ja Herr“ sagte Pia und griff an ihre Oberschenkel und hielt sie nun weit geöffnet auseinander….dieser Anblick verschlug mir den Atem. An den Enden der Ketten war je eine Klammer die jetzt ihre feuchte Fotze weit auseinander hielten, deutlich waren kleine Zähne an den Klammern zu sehen die ihr in ihre Scharmlippen bissen, der Kontrast ihrer pinkfarbenen feuchten Spalte zu ihrer schwarzen Hautfarbe war umwerfend. Deutlich konnte ich ihren harten Kitzler erkennen, der nur darauf wartete massiert oder geleckt zu werden und langsam ran ein feuchtes Rinnsal in ihre Arschspalte.
„Darfst ruhig mal anfassen“ sagte Ernst „ steck mal zwei Finger rein und fühle wie eng Sie ist“….ich schob meine Hand mit den ausgestreckten Fingen vor und fühlte das weiche feuchte Fleisch ihrer Fotze, die als ich meine Finger einschob an ihnen saugte und Pia aufstöhnen ließ. Meine Finger steckten jetzt bis zu meine Handfläche in der engen Spalte. Mein Daumen berührte ihren harten hervorstehenden Kitzler, was Sie zusammenzucken ließ und dazu führte das Sie ihre Beine weiter spreizte, dabei wurden ihre jetzt leicht geschwollenen Scharmlippen noch weiter auseinandergezogen wurden und die beiden Klammern Ihr einen süßen Schmerz verschafften, der Sie lauter stöhnen ließ.
„ Ich werde jetzt ins Bett gehen „ sagte Ernst zu Pia „ und Du wirst für John tun was Er verlangt, hast Du das Verstanden“…..“Ja Herr“..sagte Pia…und Ernst klopfte mir auf die Schulte und wünschte mir viel Spaß…..“Was möchten Sie das ich mit mir machen, Sir“ sagte Pia…“ wieso nennst Du mich Sir“….“weil ich nicht Herr sagen möchte, weil ich einen guten Herrn habe und ihr Vorname so englisch klingt, möchte ich Sie einfach „Sir“ nennen dürfen“ sagte Pia und stöhnte leicht auf als ich meine Finger aus ihrer jetzt klatschnassen Fotze zog.“ Das ist ok für mich“ sagte ich.. “Danke Sir“ kam die korrekte schnelle Antwort.
„ Setz Dich hin und zieh das Hemd aus“ kam der Befehlston aus meinem Mund, an den ich mich gewöhnen könnte, „ Ja Sir sofort“ war die Antwort. Sie setzte sich auf und zog das Hemd aus und ich sah das erste Mal ihre schönen Titten, sie hingen nur ein wenig und ihre Nippel waren sogenannte „Puffy Nipples“ die leicht hervorstanden. Ich fasste ihre Brüste an und kniff leicht eine Brustwarze, was sie noch härter machte und Sie aufstöhnen ließ.
Mein geiler Schwanz war so hart das der Druck gegen meine Hose schon weh tat…“ hol meinen Schwanz und meinen Sack raus“ befahl ich ihr “Ja Sir .. sofort Sir „ und mit flinken Fingern hatte Sie im Handumdrehen meinen Schwanz in der Hand und mit der anderen holte sie vorsichtig meinen Sack raus.“ Runter auf die Knie „blase ihn und saug meine Eier.. “Ja Sir …..gerne ich liebe das“ rede nicht so viel schnauzte ich sie an und Sie fing an meinen Schwanz tief in ihren Mund zu stecken, ich griff in ihr schwarzes feste Haar und bewegte ihren Kopf vor und zurück, fickte ihren Mund, zog meinen Schwanz raus und presste ihre vollen Lippen gegen meine Eier und ihre Zunge leckte und ihr Mund saugte an ihnen, sie saugte eines meiner Eier in ihren Mund und liebkoste es mit ihrer Zunge….das war so geil was sie machte.
Ficken…ich will Sie ficken dröhnte es in meinem Kopf während Sie genussvoll an meinem Schwanz entlang leckte um erneut meine pralle Eichel in ihrem Mund verschwinden ließ.
Ich zog an ihren Haaren und nur wiederwillig entließ Sie meinen harten geilen Schwanz aus ihrem Mund weil Sie dachte es würde mir vielleicht nicht gefallen „ Sir habe ich was falsch gemacht“ fragte sie mit großen Augen…“haben Sie meine Zähne gespürt…..es tut mir leid“ ……“leg dich auf den Tisch und mach die Beine breit…los schön spreizen“……“Ja .. Sir..danke Sir…“ sie legte sich mit dem Rücken breitbeinig auf den Tisch, ich griff an ihre Fußfesseln und spreizte ihre Beine noch weiter, die Klammern zerrten ihre dick geschwollenen Scharmlippen weit auseinander, was Sie laut aufstöhnen ließ…ohne Vorwarnung stieß ich meinen harten geilen Schwanz tief in ihre enge saugende Fotze, was ihrem Mund grunzende Laute entlockte. Beim ficken merkte ich wie die beiden Metallklammern an meinem Schwanz scheuerten und sie noch tiefer in die Lippen ihrer Fotze gedrückt wurden….ich fickte Sie tief und hart…ich zog meinen Schwanz raus und rieb ihn in voller Länge ein paar Mal über ihren harten Kitzler…was Sie wimmern ließ wie einen kleinen Hund…um dann meinen Schwanz wieder in ihre Fotze zu rammen, die schon wieder verengte hatte…..was mich fast zum Wahnsinn trieb…ich wollte diese Fotze besamen…diesen Körper diesen Mund….meine Eier zogen sich zusammen…..ihre Fotze saugte wie wild an meinem Schwanz und ich merkte wie mein geiler heißer Saft langsam ausstieg……Abspritzen das war der einzige Gedanke den ich noch hatte….ihre Fotze füllen…ihren Mund….ich kam jetzt….meine Ficksahne schoss in ihr enges nasses Fickloch … ich zog meinen Schwanz raus und spritzte meinen Saft über ihren Venushügel und ihren flachen Bauch, bis an ihre geilen Titten……
Und genau dieser Kumpel mit seiner heißen Stute lud uns ein. Da konnte ich nicht anders als zuzusagen und auf ein geiles Wochenende zu hoffen. Ein Wochenende von dem meine Stute noch lange zehren und damit dann endgültig mein Eigentum sein würde; und so sagte ich zu.
Ernst meinte er würde alles vorbereiten und wir würden in der Abgeschiedenheit sicher unseren Spaß haben.
Als Rana sich am kommenden Morgen wie gewohnt meldete teilte ich ihr mit kurzen Worten mit, dass sie sich für das Wochenende frei nehmen muss und das Sie mit mir zu einem Freund fahren wird.
Ein Einfaches
„wie Ihr anordnet „
War ihre Antwort, „habt Ihr besondere Wünsche bezüglich meiner Kleidung, Herr“ folgte noch, ehe ich Sie mit den Worten „sexy – aufgeilend wie eine kleine Nutte und KEINE Unterwäsche“ in den Tag schickt.
Am Abend dann zeigte sie sich mir auf Skype in Ihrem Schlafzimmer um die von ihr vorausgesuchte Kleiderauswahl zu präsentieren. 3-erlei Röcke, Blusen und Shirts, dazu flache schwarze und auch hochhackige Schuhe, eine Lederjacke passend zu der Rockauswahl. Ich ordnete noch einen langen Mantel an und genehmigte den Rest.
„In einer Stunde werde ich dich am Busbahnhof abholen und am Sonntag wirst Du am späten Abend wieder zuhause ankommen.“
Sagte ich ihr worauf sie anfing hektisch die Sachen zu Packen. Ihr Mann schien gar nicht zu Hause zu sein denn sie machte keine Anstalten sich von Ihm verabschieden zu müssen, sondern meinte nur, dass sie sich dann umgehend auf den Weg machen würde.
Auch ich packte meine Sachen zusammen um mich dann mit dem Wagen zum Busbahnhof in Bewegung zu setzen. Schon auf Entfernung konnte ich sie am Busbahnhof stehen sehen, wartend in die Runde blickend. Da sie meinen Wagen bisher nicht kannte bemerkte sie mich auch erst als ich schon fast neben ihr anhielt.
Ihre Reisetasche verstaute sie mitsamt dem Mantel auf dem Rücksitz, ehe sie sich neben mich auf den Beifahrer Sitz niederließ.
Das Halsband passt ausgezeichnet zu dem restlichen Outfit und ich sah ein sexy weibliches Wesen neben mir im Auto.
Ich fuhr los und als wir auf der Landstraße waren, wanderte meine Hand über den Schalthebel auf Ihren Sitz und auf ihren Oberschenkel. Wie ferngesteuert öffneten sich die nackten Schenkel und meine Hand glitt an der Innenseite nach oben. Es wurde feucht und keine Unterwäsche störte den Zugriff auf ihre Fickritze.
Sie stöhnte leicht auf, als meine Fingerspitzen über ihren Kitzler strichen. Dann wanderte meine Hand an ihrem Körper entlang höher bis ich ihren Busen erreichte und den harten Nippel durch die Bluse spüren konnte.
Wir hatten noch eine gute Stunde fahr vor uns und da die Straße jetzt in den Abend hinein so gut wie leer war sagte ich.
„zieh die Bluse aus.“
Ihr Blick traf mich kurz, ehe sie begann während der Fahrt sich abzuschnallen um besser aus der Bluse zu kommen.
Sie platzierte sie auf ihre Tasche auf dem Rücksitz.
Danach legte sie den Gurt wieder an, der nun genau zwischen ihren Busen hindurch nach unten verlief. Steil standen ihre Nippel nach vorne, hart und dunkelrot.
Vor uns auf der Autobahn sah ich eine Kolonne von LKW’s. Ich ließ den nachfolgenden Verkehr an uns vorbeiziehen, ehe ich ansetzte die Kolonne langsam zu überholen. Durch mehrmaliges Aufblinken der Fernscheinwerfer machte ich die Fahrer auf uns aufmerksam und konnte sehen wie sie von oben auf uns herunterblickten das transparente Glasdach meines EOS zeige Rana in voller Schönheit und sorgte mit Gewissheit für den einen oder anderen Ständer bei den Truckern.
Ich konnte sehen, dass es ihr sichtlichen Unbehagen verursachte so präsentiert zu werden.
Das würden wir noch abstellen – sie würde noch ein extrovertiertes Wesen werden.
Um diesen Teil Ihrer Ausbildung zu beginnen und sie zu desensibilisieren fuhr ich langsam vor dem vordersten LKW her und als ein Parkplatz in einigen Kilometern angezeigt wurde blinkte ich schon weit vorher um anzuzeigen, dass ich auf den Platz wollte.
Dann bei der Ausfahrt blinkte auch der LKW hinter mir und folgte uns auf den Platz. Dies