Ich erinnere mich noch sehr gut an mein erstes Erlebnis, dass mich nachhaltig beeinflusste. Damals wohnte meine große Schwester noch Zuhause. Neben mir gab es dann noch meine kleine Schwester und meine Eltern. Ich war gerade 16 geworden. Meine größere Schwester war nur ein paar Jahre älter als ich und hatte seit gut einem halben Jahr einen Freund. Da ich das Zimmer direkt neben meiner großen Schwester hatte, war mir schnell aufgefallen, dass sie mit ihrem Freund mittlerweile regelmäßig sex hatte. Immer wenn ich hören konnte, wie das Bett durch ihre Bewegungen gegen die Wand rutschte oder durch die dünne Wand ihr schwaches Stöhnen hörte machte mich das so heiß, dass ich mich vor meinen PC setzte, mir einen Porno raussuchte und mir einen runter holte. Die Vorstellung, dass es nebenan meine Schwester trieb, ließ mich jedesmal heiß werden.
Dieser eine Tag jedoch blieb mir bis heute im Gedächtnis. Es war Abend und meine Eltern waren ausgegangen ich saß an meinem Computer. Meine Schwester hatte sich mit ihrem Freund verabredet und ich wusste noch nicht genau was ich heute Abend noch machen wollte. Meine Schwester kam gerade aus dem Bad nur mit einem Handtuch umgewickelt und Klopfte an meine offene Tür:
„Ben? Tom kommt gleich, würdest du ihm die Tür auf machen wenn er klingelt?”
„Warum machst du das nicht selbst?” fragte ich pampig, auch wenn es natürlich kein Problem für mich war.
„Weil ich mich noch anziehen muss. Ach bitte komm schon!” ich grunzte unzufrieden, was ihr aber reichte und sie verschwand in ihrem Zimmer und machte die Tür zu. Ich trottete ins Bad, da meine Blase schon gedrückt hatte. Nachdem ich mich erleichtert hatte viel mir der rosa Schlüpfer meiner Schwester direkt neben der Dusche auf. Meine Mutter regte sich immer auf das meine große Schwester ihre Klamotten nicht in den Wäschekorb warf. Unwillkürlich folgte ich meinen Drang den Schlüpfer aufzuheben. Als ich ihn in die Hand nahm stellte ich west, dass er einen feuchten Fleck hatte, ich wollte ihn gerade angeekelt weg werfen als ein Geruch meine Nase erreichte der eine ungeahnt Reaktion in meiner Hose zur folge hatte. Es roch im wahrsten Sinne des Wortes betörend so dass ich den Slip unbewusste immer näher zu meiner Nase bewegte und gleichzeitig mit meiner Hand in die Hose Griff und meine Schwanz umfasste. Es bedurfte nur einiger kurzer Bewegungen und ich überschritt die schwelle zu einem Orgasmus. Ich konnte nur die Hose soweit öffnen, dass ich mein Sperma auf den Slip meiner Schwester spritzen konnte und eine größere Sauerei verhinderte. Der Slip sog sich mit meinem Sperma voll und ich wischte meinen Schwanz mit ihm ein wenig hab. Ich überlegte ob ich den Slip behalten sollte warf ihn dann aber doch in den Wäschekorb.
Neben den Waschbecken vibrierte etwas. Meine Schwester hatte ihr Smartphone im Bad liegen lassen. Ich nahm ihr Smartphone in die Hand und warf ein Blick auf die Nachricht die sie bekommen hatte. Es war Tom. Er hatte einen Platten und musste sein Fahrrad erst einmal zurückbringen. Er würde erst in 30 bis 40 Minuten hier sein und fragte ob sich meine Schwester schon fertig gemacht hätte. Ich nahm also ihre Handy und trottete zum Zimmer meiner Schwester um es ihr zu bringen. Die Tür war nur angelehnt also trat ich ein und blieb wie angewurzelt stehen. Meine Schwester lag nackig mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Mein Herz schlug mir bis in den Hals.
„Na, da bist du ja endlich” sagte Sie. Ich war wie erstarrt und wusste nicht was ich tun sollte, der Anblick löste in meiner Hose in Sekundenschnelle eine Errektion aus.
„Ich hab die eine Handschelle nicht zu bekommen, das musst du noch machen. Tschuldigung wir wollten ja nicht reden.” sagte sie anschließend und verstummte. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie eine Augenbinde trug, also mich gar nicht sehen konnte und ihre rechte Hand bereits in einer Handschelle steckte, während die linke Hand erst Lose in einer Steckte, da Sie sie nicht mehr hatte schließen können. Wie ferngesteuert ging ich an ihr Bett, und befestigte auch ihre linke Hand mit der Handschelle, so dass beide Hände meiner Schwester gefesselt waren. Anschließend bewegte ich mich an die Stirnseite des Bettes, so dass ich freien Blick auf die Muschi meiner Schwester hatte. Es war die erste Muschi die ich ihn live sah. Ich kannte das selbstverständlich aus Pornos die ich mir angeschaut hatte, aber der echo Anblick ließ mein Herz merklich schneller schlagen.
Meine Schwester schien auch etwas hibbelig zu sein, sagte aber wie scheinbar mit Tom abgemacht nichts. Nachdem ich den Slip gerochen hatte reizte es mich zu wissen, ob die Muschi selbst auch so gut roch. Ich gab mir einen Ruck, sie wusste nicht, dass ich es war also was sollte schon passieren. Ich hockte mich aufs Bett, drückte ihre Beine wein wenig auseinander und näherte mich ihrer Pussy. Sie roch frisch geduscht und nur ganz dezent wie ihr Slip gerochen hatte. In den Pornos leckten Sie häufig an der Pussy und nachdem ich die erste Scheu überwunden hatte und mein Schwanz mehr und mehr die Kontrolle über mich übernahm streckte ich meine Zunge aus und probierte ihre Pussy. Mit der ersten Berührung fühlte sich mein Schwanz mehr und mehr so an als wolle er gleich platzen. Ihre Pussy schmeckte leicht salzig aber eigentlich recht gut und zusammen mit dem Geruch erregte es mich immer mehr. Ich leckte ein weiteres Mal und merkte wie meine Schwester darauf reagierte. Beim dritten und vierten mal entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen. Nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass es ihr scheinbar an einigen Stellen besonders gefiel und widmete diesen Positionen besonders viel Aufmerksamkeit. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht nur meine Spucke war, aber ihre Muschi war mittlerweile richtig feucht. Ich fuhr mit einem Finger über ihre Schamlippen und konnte es kaum fassen, dass ich gerade die Pussy meiner Schwester streichelte.
Ich fuhr mit meinem Finger etwas kräftiger über Ihr Möse und sie stöhnte dabei laut auf. Mich reizte das, so dass ich es einige Mal wiederholte und das Stöhnen meiner Schwester nur lauter wurde. Ich fühlte etwas um ihr Loch zu finden und nach ein wenig vorsichtigem streicheln, rutschte mein Finger plötzlich tiefer in ihre Scheide. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und versuchte mit zwei Fingern einzudringen. Auch das klappte und meine Schwester Atmete laut nicht ohne zwischendurch zu Stöhnen. Sollte ich es wagen? Einen kurzen Augenblick zögerte ich noch, dann aber siegte meine Neugier und Geilheit und was sollte schon passieren. Ich schlüpfte aus meiner Hose und blickte auf meinen steifen Schwanz, der noch leicht feucht von meinem Sperma Knüppel hart war, obwohl ich gerade erst gekommen war. Ich rückte näher an sie heran, spreizte die Beine noch ein wenig, so dass sich ihre Schamlippen bereits auseinander zogen. Dann setzte ich meinen Schwanz an und drang Stück für Stück in sie ein. Ihr entfuhr mit jedem Stück ein ersticktes Stöhnen. Das Gefühl wie mein Penis von ihrer Muschi umschlossen wurde überkam mich in einer Welle. Es war unglaublich und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich bewegte meinen Schwanz langsam vor und zurück. Das Gefühl war nicht Ansatzweise mit wichsen zu vergleichen. Die feuchte Grotte die meinen Penis in sich aufnahm ihn Massierte und die Eichel streichelte war unglaublich. Nach einigen Vorsichtigen Bewegungen versuchte ich es wie in den Pornos mit kräftigen Stößen. Meine Schwester japste bei jedem Stoß auf, während mir ein kräftiges Stöhnen entfuhr. Schon nach dem fünften oder sechsten Stoß wusste ich, dass es nun kein zurück mehr gab ich würde gleich kommen. Also stieß ich noch einige Male kräftig zu wobei bei jedem Stoß mein Sack gegen meine Schwester schmatzte bis ich meinen Samen Stoß für Stoß in sie hinein pumpte. Fickte noch ein wenig weiter, und rieb meinen Samen in sie hinein. Sie genoss es weiterhin das ich in ihr steckte und hatte meinen Orgasmus scheinbar nicht weiter mitbekommen.
Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und überlegte was ich jetzt machen wollte, als es an der Tür Wohnungstür klopfte. Schnell schlüpfte ich in meine Hose hastete Leise aus dem Zimmer und öffnete die Wohnungstür. Es war Tom. Nach einer kurzen Begrüßung zog ich mich zunächst in mein Zimmer zurück während Tom schnurstracks in das Zimmer meiner Schwester ging und die Tür hinter sich Schloss. Ich wartete einen kurzen Augenblick, dann schlich ich leise zur Tür und öffnete Sie einen Spalt. Tom hatte sich nicht viel Zeit gelassen. Er hatte seinen Schwanz in den Mund meiner Schwester gesteckt, während diese seinen Schwanz so gut es gefesselt wie sie war liebkoste. Kurz darauf zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und beschäftigte sich mit ihrer Pussy. Genüsslich leckte er nicht nur die Muschi meiner Schwester sondern auch ein wenig meines Spermas aus der Fotze. Als er genug hatte, nahm er sich ein Kondom vom Nachttisch, rollte es über seinen Schwanz und rammte mit erstaunlicher Brutalität seinen Schwanz in meine Schwester, welche regelrecht quiekte. Mir wurde bewusst, das ich meine Schwester ohne Kondom gefickt hatte, was das für folgen haben gehabt hatte würde ich in einigen Wochen mitbekommen. Jetzt genoss ich jedoch erst einmal den Anblick wie Tom meine gefesselte Schwester brutal fickte bis ihr gemeinsames Stöhnen den Höhepunkt erreichte. Ich schloss die Tür und verkrümelte mich in mein Zimmer…
Einige Wochen später saßen meine Schwester und meine Eltern in der Küche und diskutierten lautstark. Ich wollte aufs Klo gehen und bekam nur in Bruchstücken mit was passiert war, begann aber zu lauschen. Meine Schwester beteuerte, dass sie immer ein Kondom benutzt hatte und sie sich auch nicht erklären konnte wie das passiert ist. Meine Eltern diskutierten was denn nun mit dem Abitur sei und wie man aus der Situation noch etwas gutes machen konnte. Ich verschwand aufs Klo mit der Ahnung, dass das wohl nicht das Kind von Tom sondern eher mein Kind war, was in meiner Schwester heranwuchs.