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Gefangen 3.Teil

Gefangen 3.Teil



Der Test

Nun hatte Jens den Boy soweit ihn testen zu können.
Er wollte herausfinden, wie weit er mit ihm an diesen Abend und in dieser Nacht gehen konnte.
Nachdem Rainer das Schriftstück mit eher zittriger Hand unterschrieben hatte bekam er seinen ersten Befehl: „Du wirst Dich jetzt bis auf Deine Unterhose komplett entkleiden!”
Rainer dachte nicht richtig zu hören und sagte: „Was soll das? Das mache ich nicht!”
Natürlich hatte der Ältere mit dieser Gegenwehr gerechnet. Er gab dem Boy zu bedenken, dass es ein leichtes sein würde mal schnell dessen „Freund” in der Schule ein Wink zu geben und um noch eins obendrauf zu setzen sagte er zu dem Erstaunten: „Es ist für mich kein Problem mal ein Gerücht in die Welt zu setzen! Du willst doch nicht wirklich als Schwuli in der Klasse gelten oder?”
Was also blieb Rainer übrig? Er stand auf und entledigte sich seiner Sachen. Nur mit seiner Boxer bekleidet saß er nun vor seinem neuen Herrn.
Was dieser zu sehen bekam war einfach edel: Einen noch unbehaarten schlanken Körper, der nicht kräftig gebaut war. An den Waden sah man die ersten Haare. Die Oberschenkel waren ebenfalls noch unbehaart, aber dafür schön schlank.
Während der fast Unbekleidete so da saß begutachtete Jens ihn ausgiebig.
Rainer fühle sich absolut unwohl. Noch unwohler fühlte er sich als er vernahm sich breitbeinig hinsetzen zu müssen.
Mit rotem Kopf und gesenkten Blick nahm er seine Beine weit auseinander und lehnte sich zurück.
Rainer hatte indess eine Digi-Cam geholt und machte Fotos.
“So!” sagte er. „Jetzt habe ich Dich vollkommen in meine Hände! Wer wird Dir glauben, dass Du Dich nicht freiwillig in meiner Wohnung entblättert hast?” Rainer wusste darauf nichts mehr zu sagen. Aber er wusste aus dieser Falle nicht mehr heraus zu kommen.
Ob er nun in der Schule war oder später seine Lehre machte – immer würde der Boy diesem Typen gehören und alles machen müssen. Was der Junge noch nicht wusste: Das Spiel hatte gerade erst begonnen.
So in Gedanken versunken hörte er wieder die Stimme seines Herrn: „ Du kennst Dich ja inzwischen hier bestens aus. Hole mir aus der Küche eine Flasche Bier und serviere sie mir so, wie es sich gehört!”
Der Angesprochene erhob sich und wollte gerade in die Küche als er hörte: „Halt mein Freund! So einfach mache ich Dir das nicht! Du wirst schön brav nun auch den Rest vom Körper streifen!”
Rainer dachte nicht richtig gehört zu haben. Er drehte sich um und schaute den anderen erschrocken an. Nach ein paar Sekunden des Schweigens fragte er leise und zaghaft: „Meinst Du das im ernst?” „Ja hast Du gedacht ich vollführe hier ein Spiel? Natürlich meine ich das ernst – sehr ernst sogar. Wenn Du Deiner Boxer vom Körper streifst, dann wirst Du Dich nicht mit dem Rücken zu mir drehen – ist das klar?” bekam er zu Antwort.
Was sollte der eingeschüchterte Junge machen? Im blieb nichts weiter übrig als sich mit der Vorderfront zu dem im Sessel Sitzenden zu drehen und sich seiner Boxer zu entledigen.
Dieses tat er zaghaft und zögernd. Sein Kopf war hochrot – er wäre am liebsten im Boden versunken.
Das aber war nicht möglich. So stand er nun nackt vor seinem Herrn.
Seine Hände bedeckten dabei die Genitalien.
“Was ist nun mit meinem Bier?” wurde der Nackte gefragt.
Der Boy ging in die Küche. Es schien eine Ewigkeit zu dauern ehe er wieder zurückkam.
In den Händen hatte er nun ein Tablett. Auf diesem waren eine Flasche Bier und ein Glas platziert.
So in das Wohnzimmer kommend forderte der Ältere seinem Sklaven auf ein Meter vor ihm mit dem Tablett in den Händen stehen zu bleiben.
Zitternd, den Blick nach unten gerichtet, blieb der Junge stehen.
Jens betrachtete sein Opfer nun noch ausgiebiger.
Ihm gefiel nicht nur, dass der Boy nur über sein gutes Stück Schamhaare hatte sondern, dass er auch sehr schlank war. Sein Körperbau war eher zierlich – niemals der eines 18 Jahre alten Teenies.
Ihm entging auch nicht das Schamgefühl, welches sich durch Zittern und der Röte im Gesicht bemerkbar machte.
“Dreh Dich mit den Rücken zu mir” hörte Rainer die Stimme seines Herrn.
Er drehte sich, immer noch das Tablett in seine Hände haltend, um.
`Oh Mann hat der einen knackigen Arsch! ` dachte Jens. `Mit dem ist einiges anzufangen! ` sagte er sich weiter.
Nach der ersten Musterung hatte der Boy das Bier zu servieren. Er stellte die Flasche und das Glas auf den Tisch und platzierte das Tablett, wie sonst auch, am Tischbein.
Als er sich hinsetzen wollte fauchte Jens in ihn an: „Spinnst Du? Was soll das? Erhebe Dich, öffne die Flasche und gieß mir das Bier ein. Danach wirst Du sagen: `Bitte mein Herr! ` und wirst schön brav neben mir stehen bleiben!”
Der Boy wusste nicht mehr, was los war. ` Mit wem habe ich mich bloß eingelassen? ` dachte er sich. Total verunsichert stand er neben den Älteren. Die Hände bedeckten seine Genitalien.
Das gefiel Rainer gar nicht. Er selbst zog die Hände des neben ihm Stehenden mit den Worten beiseite: „Da bleiben Deine Pfoten, wenn ich nichts anderes sage!”
Auf diese Weise konnte Rainer sich den etwa 9 x 4 großen unbeschnittenen Schwanz und den wegen der Scham und der Angst zusammen gezogenen Sack des Boys genauer betrachten.
An den Leisten war tatsächlich kein Haar – sagenhaft. Der Bengel könnte für 15 Jahre geschätzt werden – höchstens für 15! ` ging es ihm durch den Kopf.
Weiter dachte er sich: `Was man mit dem alles machen kann ist sagenhaft! `
Mit Genuss trank der selbsternannte Herr sein Bier, ließ sich dann ein weiteres und noch ein drittes bringen.
Auf diese Weise verging eine gewisse Zeit ohne, dass ein Wort gewechselt wurde.
Jens tat so als sei er alleine in seiner Wohnung – ignorierte den neben ihm stehenden ganz einfach.
Natürlich wurde der Boy pausenlos beobachtet.
Irgendwann wollte Rainer einfach auf die Toilette gehen. Ihn platzte bald die Blase.
Als er gerade losgehen wollte fauchte Jens ihn an: „Spinnst Du oder was? Marschierst einfach los als wenn Du in ein Hotel sein würdest. Es war doch klipp und klar gesagt, dass Du nur machst, was ich Dir sage – nicht mehr und nicht weniger!”
Abrupt blieb der Angesprochene stehen und sagte stockend, dass er doch nur mal auf die Toilette müsse.
“Erstmal hast Du mich zu fragen, ob Du aufs Klo darfst. Dann will ich wissen, was Du da willst und dann erst entscheide ich – verstanden!? wurde Rainer gefragt.
Leise kam ein „Ja!”
Jens musste ein Eimer aus dem Bad holen, sich breitbeinig davor knien und sein Schwanz in den Eimer hängen.
In dieser Position bekam er die Erlaubnis seine Blase zu entleeren. Natürlich dauerte das etwas, da der Boy es nicht gewohnt war im Beisein eines anderen zu pinkeln.
Wohl hatte er in öffentliche Toiletten neben andere Stehend sein Urin abgelassen. Aber das war etwas ganz anderes.
Hier und jetzt schaute ihm jemand direkt dabei zu. Hinzu kam die demütigende Haltung.
Als es Jens doch zu lange dauerte kniete er sich hinter seinen Sklaven und massierte dessen Unterbauch. Dabei drückte er wieder und immer wieder auf die Blase.
Rainer konnte ein Stöhnen nicht unterbinden. Zu groß war der Druck – er entleerte seine Blase erst zögernd und dann fließend.
Jens hatte es sich indes wieder in seinen Sessel bequem gemacht, seine Dici-Cam genommen und fotografierte den ganzen Vorgang.
Der Boy hatte sein Schwanz nicht anzufassen, aber direkt in die Camera zu schauen. Natürlich war ihm das hochgradig peinlich.
Als er fertig war gingen beide ins Bad. Rainer befahl seinen Sklaven in die Wanner zu steigen und sich hinzuknien. Jetzt nahm der selbsternannte Herr wieder seine Cam und befahl dem Boy den Eimer, in den er gerade gepinkelt hatte, in die Hand zu nehmen.
“Los, kipp dir das Zeug über Dein Schädel!” befahl er Jens. Als Jens zögerte bekam er eine schallende Ohrfeige.
Mit Tränen in den Augen kippte sich Jens nun den Inhalt des Eimers zögerlich über seine Haare.
Es war klar, dass Rainer das Objektiv seiner Cam genau auf Jens richtete und auch das Agieren fotografisch festhielt.
Der Eimer war leer. Das heißt aber nicht, dass sich der Boy jetzt duschen durfte – noch lange nicht. Als nächstes rotzte der Ältere dem Jungen voll ins Gesicht. Er wollte den Bengel so demütigen, wie er noch nie gedemütigt worden war. So, wie er war, musste Jens in der Badewanne so lange verbleiben bis alles an seinem Körper getrocknet war. Dann erst durfte er die Wanner verlassen und musste wieder in das Wohnzimmer. Dort hatte er sich mit den Händen hinter seinem Kopf vor Rainer seinem Sessel nieder zu knien. Jetzt wurde er am ganzen Körper ganz sanft mit einer Straußenfeder, die Rainer mal in einem Zoo geschenkt bekommen hatte, gestreichelt. Vom Hals beginnend, über die flache unbehaarte Brust, weiter über den ebenfalls flachen unbehaarten Bauch bis hinunter zu die Schenkel musste sich der Boy mit der Feder streicheln lassen. Natürlich wurden die Genitalien und die Schenkel, aber auch das Gesäß nicht vergessen. Währenddessen befahl Rainer seinem Sklaven: „Je geiler du wirst – um so mehr will ich dich in Bewegung sehen! Bist ja kein Stück Eisen. Selbst Holz arbeitet im bearbeiteten Zustand. Will doch mal sehen, wie geil ich dich bekomme und ob du schon was drauf hast!” Ganz zögerlich, fast unmerklich fing Jens an immer tiefer zu atmen. Seine schlanken Hüften begannen sich zu bewegen. `Oh Mann!` dachte sich der Peiniger, `mit dem werde ich noch meine Freude haben!` und bearbeitete den vor ihm Knienden weiter. Es dauerte lange, fast schon zu lange, aber Rainer erreichte sein Ziel: Der Boyschwengel hob sich langsam, aber stetig. Dann endlich sah Rainer den Schwanz in voller Größe. Er schätze
ihn auf ca. 16 mal 4 cm. Geil fand er auch, dass der Schwanz nicht beschnitten war. Das veranlasste ihn dazu die Vorhaut des anderen weit zurück zu ziehen und die nun frei liegende Eichel mit der Feder zu bearbeiten. Das Atmen des Jungen wurde immer intensiver – genau wie die Bewegungen. Langsam und mit Genuss schob Rainer die Vorhaut seines Opfers weit vor und dann wieder zurück – straff und sehr langsam. Es kam der Punkt – Jens konnte ein Zucken seines Körpers nicht mehr unterdrücken. Einerseits fühlte er sich total erniedrigt und gepeinigt, aber im gleichen Moment war er hochgradig geil. Das Ziehen in den Leisten war genau zu stark zu spüren wie im Sack. Sein Schwanz pochte wie verrückt. Ihm war in der jetzigen Situation eigentlich alles egal – er wollte nur noch abspritzen. Leider aber war Rainer schlau genug, um sein Tun immer dann zu unterbrechen, wenn er merkte der Orgasmus steht kurz bevor. Einige Male wurde diese Qual wiederholt. Irgendwann zitterte der ganze Körper und Jens flüsterte ganz leise: „Bitte lass mich abspritzen!” Anstatt zu antworteten fragte Rainer den total Aufgegeilten: „Wirst du dich an unsere Abmachung ohne Wenn und Aber, ohne jeglicher Diskussion halten?” Als Antwort hörte er ein leises, tief stöhnendes Ja! Rainer fragte, ohne sein Tun zu unterbrechen, weiter: „Bist du mit körperlicher Züchtigung einverstanden, wenn du nicht spurst und willst du, dass alle von deinem Agieren hier in welcher Form auch erfahren, wenn ich 3 Mal züchtigen musste?” Jetzt musste der Fragesteller auf eine Antwort warten. Das aber war ihm zu blöd und er druckte kurz, aber heftig Jens seine Boyeier zusammen. Dieser ließ ein leisen Schmerzenschrei von sich hören und sagte wieder: „Ja!” Jetzt, erst jetzt, durfte er sich seines Tenniesaftes entledigen. Das aber nicht einfach so. Dazu musste er sich rücklings auf den Boden legen. Nun hatte er seinem Herrn zu zeigen, wie er es sich immer selbst macht, wenn er alleine ist. Der Boy griff mit einer Hand an seinen Schwanz und onanierte. Die andere Hand fand ihren Platz zwischen die Beine und am Hodensack. Dort massierte sich der Junge. Mit einem lauten Stöhnen schoss die „Soße” auf den flachen Bauch – Jens entspannte sich.
Erst jetzt war er wieder vollkommen bei Sinnen. Ihm wurde schlagartig klar, was er für Antworten gegeben hatte und ihm wurde erst jetzt richtig bewusst, wie er vor seinem Peiniger lag. Scham überkam ihn.
Jens musste seinen Saft zwischen seine Beine und auf die schlanken unbehaarten Schenkel verreiben. Er tat es widerwillig, aber er tat es.
Statt sich wieder erheben und sich duschen zu dürfen musste er mit Rainer ins Schlafzimmer.
Dort wies er dem Boy einen Schlafplatz genau neben seinem Bett zu.
So schlief der eine sehr bequem und mit absoluter Genugtuung in seinem Bett und der andere auf einer Matte, total erniedrigt und seinen Körper behaftet mit Urin, Spucke und seiner eigenen Wichse, neben jenem Bett ein.

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