Das Gewitter Teil 01-02
by unbekanntesWesen©
Ich fuhr mit meiner Schwester Fahrrad. Es ging durch einen Wald, recht ruhig hier und nie kam Gegenverkehr von Passanten oder Radfahrer.
Meine Schwester Lena war und ist ein hübsches Ding. Lange blonde Haare, schlanker Körper, süßes Gesicht mit einer Brille auf der Nase und schöne Brüste die ich noch nicht entblößt vor mir gesehen habe, leider. Aber das Shirt zeichnete sie gut ab. Sie waren nicht gerade groß, aber bestimmt schön.
Ich muss zugeben ich habe mich in meine Schwester verliebt. Ich wusste zwar nicht ob sie das wusste oder sogar selbst in mich verliebt war. Wir unternehmen viel, schon als wir Kinder waren unternahmen wir viel zusammen. Wir waren wie gute Freunde, sehr enge Freunde, nur das wir uns noch nie geküsst haben, außer auf die Backe, halt wie es Bruder und Schwester es taten.
Es zog sich plötzlich gut zu und wir verspürten schon kalte Regentropfen auf unserer Haut, dabei war der Himmel hellblau als wir losgefahren waren. Wir bräuchten eine Stunde bis nach Hause und weit und breit gab´s keinen Unterschlupf. Außerdem waren wir noch nie soweit in den Wald vorgedrungen wie heute.
Auf einmal sah ich eine kleine Hölle. Da passten wir ohne große Probleme rein. Wir hielten davor und ich nahm meine batteriebetriebene Fahrradlampe ab um sie Notfalls als Taschenlampe benutzen zu können.
Wir krochen in die Höhle, die wohl unbewohnt war. Die Höhle war nicht besonders tief und wir lehnten uns an die Wand an. Unser Blick ging raus und wir sahen wie es anfing richtig aus Eimern zu schütten. Wir haben uns gerade rechtzeitig vor dem Unwetter retten können.
Plötzlich hörten wir ein Grollen. Ein Gewitter zog auf. Lena hatte höllisch Angst vor Gewittern. Immer wenn eins kam kroch sie zu mir ins Bett. Ich als großer Bruder, großer Ritter, schützte meine kleine Schwester, meine kleine Prinzessin vor allem, auch vor Gewitter.
Ich spürte trotzdem wie sie am Körper zitterte. Es kam nicht von der Kälte, wie auch bei 32°C? Sie zitterte vor Angst und ich nahm sie in den Arm. „Ist ja gut!” sagte ich leise zu ihr. Ein heller Blitz erhellte die Höhle und sie zuckte zusammen. Armes Ding.
„Habe ich mich bei dir eigentlich schon Mal bedankt das du immer für mich da bist?” fragte sie mich und versuchte sich vom Unwetter abzulenken.
„Nein Prinzessin, hast du noch nie!” sagte ich ihr.
„Danke dass du mich immer rettest mein großer Ritter!” sagte sie und umarmte mich fester und schloss die Augen. Sie wollte nur mich an sich spüren und alles Ausblenden.
Wieder donnerte es laut und Lena zuckte auf. Es half nichts. Die Angst überlagerte alles. Armes Schwesterchen.
„Lucas… ich liebe dich!” sagte sie leise.
„Ich hoffe nicht so wie Mama und Papa?!” sagte ich schmunzelnd und wurde neugierig wie sie es meinte.
„Doch, so wie Mama und Papa! Du bist immer für mich da und kümmerst dich so liebevoll um mich! Ich liebe dich!” sagte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Sie traute sich zwar nicht mit Zunge zu küssen, aber es war trotzdem schön.
Nach zwei Sekunden löste sie ihren Kuss wieder und wurde rot im Gesicht. Auch ich spürte ein wenig röte im Gesicht. „Lena…”
„Lucas, tut mir leid!” sagte sie schnell dazwischen.
„Nein Lena, ich liebe dich auch!” sagte ich verlegen.
„Wirklich?”
„Ja Prinzessin!” sagte ich und musste schmunzeln.
Es dauerte nicht lang bis ihre Lippen wieder auf meinen waren. Diesmal spürte ich ihre zärtliche Zunge in meinen Mund eindringen. Ich kam mit meiner ihrer entgegen. Es war mein erster Kuss von einem Mädchen, aber auch ihr erster Kuss.
Es war schön sie so küssen zu können. Schon seit einem Jahr träumte ich davon. Wir küssten uns lange und ausgiebig. Es war wunderschön. Selbst als es donnerte zuckte sie nicht mehr zusammen. Sie war total entspannt. Wir waren dabei umarmt und rieben unsere verschwitzte Kleidung. Erregende Impulse drangen durch die Kleidung auf meine Haut und mein Glied drückte sich leicht gegen meine Hose.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns wieder. „Das war sehr schön!” sagte sie aufgeregt und atmete schneller.
Schüchtern knöpfte sie sich auf einmal ihr Hemd auf. Neugierig sah ich ihr zu. Ein Sport-BH zeigte sich. Sie streifte sich ihr Hemd aus und warf es hinter mir zum Ausgang. Nun zog sie auch ihren BH aus.
Sie zeigte mir ihre süßen Brüstchen. Sie waren vielleicht so groß wie meine Fäuste und hatten kleine süße Nippelchen. Schöner Anblick.
„Nun musst du dir was ausziehen!” sagte sie kichernd.
Ich zog mir mein T-Shirt vor ihr aus und legte meinen schlanken Oberkörper frei, der dazu kaum behaart war, es war mehr ein weicher Pflaum. Außerdem sah man das ich gut trainierte habe. Stramme Körperhaltung, große Armmuskeln, stramme Brustmuskeln und ein ganz leichter Six-Pack kamen durch.
„Lucas, dein trainierter Körper macht mich… heiß! Ich habe wegen dir … naja … feuchte Träume!” gab sie schüchtern zu und musste unkontrolliert schmunzeln. Ihr schönes Gesicht wurde dabei noch röter.
„Du bist aber auch sehr hübsch Prinzessin! Ich muss gestehen das du auch oft in meinen Träumen vorkommst!” sagte ich verlegen und konnte meinen Blick nicht von ihren schönen Brüsten lassen.
Etwas schüchtern zog sich Lena ihre Schuhe aus und ihre Jeans runter und zeigte mir ihren rosafarbenen Slip. Sie warf die Jeans und ihre Schuhe zu ihren Sachen. Es war ein schöner Anblick meine Schwester nur in Slip zu sehen.
Ich wartete einige Sekunden. Als sie nicht weiter machte, wusste ich dass ich mir auch meine Jeans und Schuhe ausziehen soll.
Ich glaube, wenn Lena noch röter werden könnte, würde sie es jetzt werden als sie meinen harten Stab sah der gegen meine Unterhose drückte und sie wäre noch Mals röter geworden als sie vor meinen Augen ihren Slip runterzog.
Sie legte für mich ihre Schambereich frei, nur für mich. Über ihrer Scheide war ein gepflegter Schamhaarrasen. Es war ihr ein wenig peinlich sich mir nackt zu zeigen, es erregte sie aber auch ein wenig.
Nun zog ich mir meine Unterhose aus. Ich zeigte ihr meine Latte, guter durchschnitt von 14cm und ich glaube auch normale Dicke. Er war frisch rasiert gewesen, sowie mein Hodensack.
Sie atmete aufgeregt, ich atmete aufgeregt und wir waren neugierig aufeinander. Vorsichtig fasste sie mich an meiner Latte und strich sie mir sanft. Ihre Hand war unglaublich weich… und sanft. Es machte mich richtig an mich von ihr verwöhnen zu lassen. Dabei sprudelte bereits ein wenig Sperma aus der rosa-rötlichen Eichel. Ich war vor ihr auf den Knien und sie lehnte sich nach vorne. Sanft leckte sie mit ihrer feucht-weichen Zunge über meine Eichel. Ich musste laut aufstöhnen, da sie eine kleine Reizüberflutung verursacht hat.
Sanft glitten ihre sinnlichen Lippen über meine übererregte Eichel. Mit ihren Lippen rieb sich über mein Glied und leckte dabei an meiner Eichel. Ihre Hand massierte mir immer schneller meinen Schaft und drückt gegen meine Peniswurzel. Immer wieder stöhnte ich leise auf und strich ihr über ihre weichen Haare. „AAaaahhhhhh jjjaaaa das machst du gut!” sagte ich leise und spürte wie ich langsam kam. Aufgeregt pochte mein Schwanz in ihrer Hand und in ihrem Mund.
„JJJjjjjjjjaaaaaa ich komme gleich!” stöhnte ich auf und schon schoss mir mein Sperma in ihrem lüsternen Mund. Sie trank alles und ließ kein Tropfen in meinem Glied zurück. Es war ein unbeschreibliches Gefühl in dem Mund meiner Schwester gekommen zu sein. Einfach nur… wow.
Lena legte sich auf den warmen weichen Erdboden, breitbeinig und ihre Beine angewinkelt. „Komm Lucas, ich will dich in mir spüren! Ich will das du mich liebst!” sagte sie süß und trug immer noch ihre Brille dabei. Es sah irgendwie süß aus.
„Magst du nicht von mir geleckt werden? Ich meine…”
„Nein, ich will dich JETZT!” sagte sie verlangend.
Ich konnte es ihr nicht abschlagen. Mein Schwanz war immer noch so erregt das er grade aufrecht stand. Sanft legte ich mich auf meine zierliche Schwester. Sie stöhnte erregt auf als ich nur leicht mein Schwanz an ihrer feuchten Grotte anlegte.
Sanft drückte ich ihr meinen Schwanz rein und hörte wie sie laut aufstöhnte. Langsam drückte ich ihr meinen Schwanz rein. Wir beide waren noch Jungfrauen, betont auf waren. Leise stöhnte sie auf und ließ mich nichts von dem Entjungferungsschmerz wissen, wenn da überhaupt einer war.
Mein Stab war nun ganz in ihr verschwunden. Leicht stieß ich mit dem Becken zu und küsste sie dabei. Ein schönes Gefühl in ihrer Scheide zu sein. Mein Stöhnen verstummte in ihrem Mund und ihrs in meinem. Sanft rieb ich ihren nackten Leib und sie meinen. Das Gewitter war total in den Hintergrund gerutscht, oder hat es sogar aufgehört? Ich weiß es nicht.
Ihr Körper zuckte auf, nicht wegen dem Gewitter, sondern wegen mir. Es war unbeschreiblich schön… geil… aufregend.
Ich nahm ihr meine Lippen von ihrem süßen Mund, ich wollte sie stöhnen hören. Es machte mich an ihre süße Stimme diese leisen Laute machen zu hören. Etwas schneller trieb ich ihr mein Glied rein und sie wurde lauter.
„JJJjjjjaaaaa Lucas, das ist soo … soo geil!” stöhnte sie laut.
„Jaaa, das ist wirklich geil Prinzessin! AAAhhhh” sagte ich.
„JJJjjjjjaaaaaaaaa, mein Prinz lass mich kommen!” stöhnte sie und stand bereits kurz vor ihrem Orgasmus.
„Ich komme auch gleich! AAAAAAaaaaahhhhhhh”
Meine Stöße wurden kräftiger und blieben immer noch sanft. Mein Schwanz pochte in ihr und ihr Körper zuckte leidenschaftlich.
„JJJJJJjjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaa ICH KOMME! Ich komme mein süßer Prinz!” stöhnte sie laut, schrie schon fast dabei. Ihr Gesicht verkrampfte sich leicht.
„JJJJJJjjjjjjjjaaaaaaaaa ich komme auch!”
Mit diesem Satz schoss ich ihr mein Sperma in ihren Leib. Ich habe dabei völlig vergessen, dass ich sie dabei schwängern könnte. Es war aber auch gerade so schön…
Laut stöhnend und japsend kamen wir und genossen unseren Orgasmus. Erschöpft legte ich mich auf sie, erdrückte sie leicht mit meinem Gewicht und küsste sie. Mein Schwanz blieb noch in ihr und schrumpfte dabei.
Wir wollten gar nicht mehr aus der Höhle. Draußen hat es auch aufgehört zu regnen und wir hörten die Vögel zwitschern. Es war so schön.
„Komm mein Prinzessin, wir müssen heim!” sagte ich nachdem wir eine halbe Ewigkeit gekuschelt haben und uns geküsst.
„Ich will aber nicht! Ich will hier bleiben, mit dir kuscheln, mit dir schlafen!” sagte sie traurig während ich mich von ihr loskämpfte.
„Ach komm! Wir haben noch ein einstündigen Heimweg vor uns!” sagte ich und reichte ihr ihre Sachen. Mürrisch zog sie sich an. Gemeinsam krochen wir aus der Höhle. Unsere Kleidung war ziemlich dreckig, so wie wir.
Wir fuhren mit unseren Rädern nach Hause. Als wir Zuhause ankamen war bereits abends.
Natürlich wussten wir das was in der Höhle geschah unter uns bleiben musste. Auch wenn wir uns sehr liebten es niemals zeigen durften und unter größter Vorsicht Sex haben durften. Es geilte uns allerdings auch auf eine verbotene Liebschaft zu führen…
Teil 2
Ein paar Wochen später waren wir beide zu einer kleinen Party unter Freunden eingeladen und es wurde Spät. Wir sind schon früher abgehauen da bald der letzte Bus kam. Unsere Eltern wollten uns nicht abholen und bei unseren Freunden übernachten wollten wir ebenfalls nicht.
So standen wir an der Bushaltestelle. Der Bus kam erst in 40 Minuten. Zurückgehen lohnte sich auch nicht mehr. Der Himmel war ziemlich bewölkt und über Nacht sollte es auch regnen.
Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, das es bald regnen könnte, fing es auch schon an. Erst ein bisschen und dann immer mehr. Es gab zwar ein Unterstellplatz, aber da das Dach recht kurz war und der Regen in einem doofen Winkel kam, wurden wir trotzdem nass. Wir hatten auch nicht gerade die wärmste Kleidung an. Ich war nur in T-Shirt und Jeans und meine Lena Top und Rock.
Lena fror ein wenig und ich umarmte sie um etwas Körperwärme zu spenden. Wir hatten einiges an Alkohol getrunken und kühlten deshalb schneller aus.
„Was für ein Dreckswetter!” sagte Lena und drückte sich mehr an mich.
„Ja, ich hoffe du fängst dir nichts ein!” sagte ich besorgt. Unsere Kleidung war inzwischen gut durchnässt, eigentlich hätten wir auch nackt im Regen stehen können, hätte keinen großen Unterschied gemacht.
„Ach mein Prinz, du sorgst dich immer so um mich!” sagte sie leise.
Es waren immer noch 30 Minuten bis der blöde Bus kam. Der Regen fühlte sich immer feuchter an und ließ Lenas schöne Haare verkleben.
Es war mitten in der Nacht und gerade Mal eine Neonlampe erhellte den dürftigen Windschutz. Die anderen waren alle kaputt.
Sanft küsste Lena mich auf den Mund und spielte sanft mit meiner Zunge. Die zärtliche Nähe brachte unser Blut in Schwung und wärmte uns leicht. Irgendwie war es schön meine nasse Schwester im Regen zu küssen. Mein Glied wurde dabei auch hart.
„Komm mein Prinz, nimm mich hier im stehen!” sagte sie als sie den Kuss löste. Ich lächelte und war von der Idee sehr angetan. Es kam auch kein Auto auf dieser Landstraße, jedenfalls nicht um diese Uhrzeit.
Ich öffnete meinen Reizverschluss und holte mein hartes Glied raus. Lena zog sich ihren Slip runter und gab mir ihn, damit ich ihn in meine Hosentasche tun konnte, damit sie ihn nicht verlor.
Ich trat an ihr, schützte sie dabei auch vor dem Regen. Ich nahm sie an ihrem süßen Hintern und sie setzte sich in meinen recht starken Händen. Ich hob ihren leichten Körper hoch und sie umklammerte mich. Mein Schwanz rieb an ihrer Grotte und ich ließ drauf gleiten. Leise stöhnte sie auf und ließ meinen Schwanz ganz in ihr verschwinden. Sanft stieß ich mit dem Becken immer wieder zu und hielt sie die ganze Zeit hoch, wobei sie ihr Gewicht mit den Beinen auf meinen Körper verlagerte.
„Oohhhh jjjjjjaa Lucas, das ist so schön wie du mich nimmst!” sagte sie leise. Unsere Lippen waren auf gleicher Höhe und wir küssten uns zärtlich. Immer wieder stieß ich in ihre warme Grotte und hörte ihr gedämpftes Stöhnen.
Es war so verdammt schön sie zu küssen, ihren Hintern an meinen Händen zu spüren und sie dabei sanft zu ficken. Es war aber auch schön sie vor dem kalten Regen zu schützen. Sie löste den Kuss, nur damit ich sie wieder stöhnen hören konnte. Sie wusste dass es mir gefiel. Ihre süße Stimme drückte ihre lieblichen Liebesgeräusche raus. Sie atmete unregelmäßig und ich hörte immer wieder wie sie leise aufstöhnt. Auch ich stöhnte leise auf.
„Lucas … ahhhhh … ich komme gleich!” stöhnte sie sanft.
„Jjjjjaaaa ich komme auch gleich Prinzessin!” sagte ich und drückte ihr sanft meinen Schwanz schneller rein.
Immer lauter stöhnten wir auf, wobei Lena mich fast übertönte. „Jjjjaaaaa mein Prinz! Lass mich kommen!”
Unser stöhnen wurde immer lauter und lustvoller. Mein Schwanz pochte in ihr und war bereit sein Samen in meiner Schwester zu pflanzen. Obwohl die Gefahr bestand sie zu schwängern, nahm ich es gerne in kauf. „JJJjjjjjjaaaaa mir kommt´s!” stöhnte ich laut auf und spritzte ihr den Samen rein. Mit einem lauten „AAAAaaaaahhhhhh” kam auch meine Schwester.
Sie blieb noch ein wenig auf meinen Händen und wir küssten uns. Mein Schwanz wurde auch wieder schlaff in ihr. Wir sahen zwei große Lichtkegel auf uns zu bewegen und ich ließ sie schnell runter. Wir brachten uns schnell in Ordnung bevor der Bus kam.
Wir zeigten dem Fahrer unsere Tickets und setzten uns weit nach hinten. Der Bus war leer und schön warm, endlich konnten wir uns aufwärmen. Der Regen prasselt an die Scheibe und wir küssten uns sanft. Es waren einige Haltestellen, die dazu weit auseinander lagen.
Wir küssten uns weiter und meine Hand rutschte unter ihrem Rock. Sie saß am Fenster, hinter Sitze. Der Fahrer sah nicht wirklich was wir trieben und außerdem musste er sich auf die dunkle Straße konzentrieren.
Ich spürte Lenas rasierte Grotte an meinen Fingern. Ihre Schamlippen waren so schön weich und es erregte uns beide das ich sie anfasste. Lena zuckte immer wieder auf während ich sie strich. Es gefiel ihr nach dem Sex von mir verwöhnt zu werden.
Sanft drangen Mittelfinger und Ringfinger in ihre Scheide ein und sie stöhnte wieder gedämpft auf. „Ich liebe dich Lucas!” sagte sie leise und küsste mich weiter. Sanft stieß ich ihr meine Finger rein. Immer wieder stöhnte sie leise in meinen Mund auf. Es war so schön.
Immer schneller fingerte ich die Grotte meiner Schwester, immer lauter stöhnte sie gedämpft auf. „Lucas, ich komme gleich wieder!” sagte sie und stöhnte kurz laut auf. Sie bebte unruhig. Ich liebte es sie zum Orgasmus kommen zu lassen.
Der Fahrer war hochkonzentriert das er gar nichts mitbekam. Ich holte meine Finger aus ihr und löste den Kuss. Ich legte ein Bein auf den Sitz und ließ sie breitbeinig sitzen. Ich kniete mich vor ihr und sanft näherte ich mich ihrer nassen Lustgrotte. Ich leckte ihr über ihrer Schamlippen und sie musste sich auf die Unterlippe beißen um nicht laut aufzustöhnen. Meine Hände strich ihr dabei über ihre glatten und nassen Beine und trieb sie langsam zu ihrem Orgasmus.
Ich saugte mich sanft an ihrer Grotte und drang mit meiner Zunge in ihr. Ein leises „aahhhh” entwich ihr. Ich stieß sanft mit meiner Zunge zu, immer und immer wieder und leckte sie von innen. „Lucas, ich ahhhh ich komme! AAAhhhhh” stöhnte sie auf. Sie musste sich selbst ihren Mund zuhalten und biss sich auf die Unterlippe. Ihr ganzer Körper zuckte leicht als sie kam. Immer wieder hörte ich leise Stöhner, die niemals bis nach vorne reichten.
Ein lautes „AAAAaaaaaahhhhhhhhhhh” drang durch ihre Hand und sie verkrampfte sich leicht. Sie war gekommen und ihr Orgasmus kämpfte sich durch ihren Körper. Sie atmete unruhig und sie beruhigte sich langsam. Ich setzte mich wieder neben ihr, bald kam unsere Haltestelle und wir drückten den Stoppknopf.
Inzwischen hat es aufgehört zu regnen und wir gingen zu unserem Elternhaus. Inzwischen war es 3 Uhr morgens.
Auch wenn der Bus warm war, war es uns noch recht kalt. Lena ließ uns Badewasser ein. Schön heiß und dampfend, das würde bestimmt einige Grippebakterien abtöten und uns aufwärmen.
Das Wasser war fertig und wir zogen uns voreinander aus. Die nasse Dreckswäsche landete im Wäschekorb. Zuerst stieg ich ins Wasser und dann kam Lena hinterher und legte sich auf mich. Sie richtete sich auf und griff nach meinem Schwanz. Es dauerte nicht lang bis er in ihrer Hand wieder hart wurde.
Lena rutschte etwas runter und mein Schwanz glitt wieder in ihre geile Grotte. Sie legte sich mit dem Rücken auf mich und wir genossen die Wärme, das Beisammensein und das Miteinander.
Keiner bewegte sich von uns, wir lagen nur aufeinander. Es war sehr schön. Die Wärme erwärmte unsere Körper und brachte auch unser Kreislauf in Schwung.
Meine Hände rieben ihr warmes Wasser über ihre Brüste und rieben sie leicht. Sie waren so schön weich und angenehm.
Nach einigen Minuten stiegen wir aus der Wanne und trockneten uns ab. Nackt huschten wir schnell in mein Bett und deckten uns zu. Gemeinsam schliefen wir dann angekuschelt ein.
Written by: unbekanntesWesen