Im Winter sind halt die Outdoormöglichkeiten etwas eingeschränkter als im Sommer, es sei denn, man ist äusserst kälteressistent. Ich habe zwar kein Problem mit der Kälte, aber ich kann mir durchaus angenehmeres vorstellen. Es gibt mir auch nicht viel , Wintersport zu betreiben, stattdessen, mache ich lieber Wanderungen oder gehe ins Gebirge klettern. Und wenn ich geniessen möchte, dann entspanne ich mich auch gerne mal in einer Wellness-Oase. Es war Donnerstag Abend, als mich meine Kollegin anrief. Sie fragte , ob wir morgen Abend nach der Arbeit, ins Wellnessbad im Aargau gehen wollen. Begeistert stimmte ich zu und machte mit ihr ab, dass ich sie nach der Arbeit abholen komme. Sie heisst Andrea, und wir kennen uns schon etwa 2 Jahren, und wir haben auch schon zusammen geschlafen. Da sie wie ich auch Singel ist, war das absolut kein Problem. Wir hatten uns in einer Disco kennengelernt, zusammen heiss getanzt bis alles nur noch heiss war und wurde, und so hat dann eines zum anderen geführt….Ich freute mich riesig auf den Freitagabend und ich hatte Andrea jetzt auch schon fast 3 Monate nicht mehr gesehen.
Der Tag verlief mässig anstrengend und ich konnte es mir erlauben, etwas früher Feierabend zu machen , so nutze ich die Zeit um mich entsprechend noch zu “Stylen”. Ich liess ein schönes warmes Bad ein, machte während dessen Pediküre und meine Fussnägel und Maniküre an den Händen. Dann legte ich mich ins wohlig warme Badewasser und nahm einen Schluck von meinem Drink. Aus dem Radio krächzte Rod Stewarts “Maggie May” und ich musste wieder aus der Wanne steigen, weil ich meine Rasierklingen vergessen hatte. Bewaffnet mit dem Shaver legte ich mich wieder ins Wasser und begann, mich unter den Armen, die Beine, Schwanz und Sack zu rasieren. Da ich das 2 mal die Woche freiwillig mache, ists jedoch nicht so viel Arbeit 😉 …..Das Gefühl der extrem sanften, und im Wasser fast glitschigen Hautoberfläche war sehr geil und liess jede Berührung ein Erlebnis werden.
Ich liess das Wasser ab, duschte nochmals ausgiebig und machte mich fertig. Deo, Gesicht rasieren , noch ein Schuss After-shave hier, und da, fertig. Nachdem ich mein Badezeugs eingepackt hatte, stieg ich ins Auto und machte mich auf den Weg zu Andrea.
Sie wartete bereits draussen bei den Parkplätzen und ihr langes blondes Haar wehte leicht im Wind. Ihre makelosen Beine steckten in einer engen hellblauen Jeans ,die an den Oberschenkel ausgefranste Risse und Schnitte hatte,durch die man weisse, grossmaschige Strumpfhosen erkennen konnte. Darüber trug sie einen weissen Pullover und eine lässig über die Schultern geworfene Wildlederjacke.
Sie stieg ins Auto und drückte mir einen Kuss links und rechts auf die Wange und einen heissen Kuss auf den Mund. ” Heyyy…schön es klappt! Wie gehts Dir? ” begrüsste sie mich mit ihrer kecken Art. ” Danke, viel Arbeit, aber alles oki, und ich habe heute wie nen 6er im Lotto!” schmunzelte ich ihr augenzwinkernd zurück. Ich fuhr los und ihr feiner Duft erfüllte das Wageninnere. Sie riecht wie immer umwerfend, ihr Parfum steht ihr hervoragend, und sie benutzt nicht zuviel davon. Wir erzählten uns von den vergangenen Wochen,und freuten uns auf s wellnessen. Beim Bad angekommen, schnappten wir uns einer der letzen 3 Parkplätzen und nach dem Aussteigen eilte sie zu mir und umarmte mich …” So das musste jetzt mal sein, hoi hoi mein lieber…” und drückte mich fest an mich. Ich drückte sie ebenfalls fester an mich und küsste sie auf die Stirne und fuhr mit den Finger sanft durch ihre Haare. ” Wir haben uns fast zu lange nicht gesehen” meinte ich und schmunzelte sie an. Ihre Anwesenheit, und ihr Geruch,ihre Berührungen versetzen mich bereits in Erregung und das machte sich deutlich zwischen meinen Beinen. Sie quittierte mit einem Nicken,drückte ihr Becken fester gegen meine wachsende Beule in der Hose und meinte ; “Hoppla, da ist ja jemand am wachwerden …mmmmmmmm” Ich küsste sie lachend und sagte; ” Wir sollten machen, das wir ins Wasser kommen, bevor wir hier noch auf dumme Gedanken kommen.” Sie grinste mich schelmisch an , haute mir einen Klapps auf den Arsch und sagte : ” Also , mein Delfin, ab ins Wasser!” Wir packten unsere Sachen und gingen zum Eingang. Das geniale an der Garderobe war, dass man sich zusammen umziehen konnte. Wir nahmen uns zwei Kleiderschränke nebeneinander, und zogen uns um. Ich bewunderte ihren schönen grossen festen (Natur)Busen, der nun ohne BH und blank war. Die Nippel waren bereits ziemlich spitzig fest, umrahmt von einem sanften dunklen braunen Ring auf der Brustspitze. Dann knöpfte sie ihre Jeans auf und liess sie über ihre schlanken Beine herunterfallen.Jetzt hatte sie nur noch ihre grossmaschige weisse Strumphose an und ….sonst nichts mehr darunter. Hammergeil! ich wurde langsam aber sicher ziemlich spitz und zog meine Hose aus. In meinen Shorts zeichnete sich deutlich die Beule von meinem halbsteifen Schwanz ab, an der Spitze bereits ein feuchter Fleck….Sie nahm die Jeans , legte sie in den Schrank und mein Blick wanderte über ihre Beine. Wau, soo geil!!!! Sie trug am linken und rechten Fuss am mittler Zeh einen silbernen Ring. Das ist ein Spleen von mir, ich fahre total auf Fussschmuck ab, und ich trage auch selber welchen. Ihre makelosen Fussnägelchen waren Perlmuttfarben angemalt,so dass man das natürliche Rosa des Nagelbettes durchschimmern sehen konnte. Einfach geil und wunderschön diese Füsse, das machte mich noch spritzer. Es schien ihr nicht entgangen zu sein, und sie sagte mit raffiniertem Blick ” Ich weiss doch, dass Du total drauf abfährst und ich finde es übrigens auch geil!” Was sie genau damit meinte, sollte ich später dann noch erfahren….Sie schnappte sich ihren 2 Teiler und ich meine Badehose und wir gingen zur Umkleidekabine. Drinnen zogen wir uns aus und mein mittlerweile steifer Schwanz sprang mir aus den Shorts beim ausziehen und ein dicker Tropfen Lustsaft landete auf ihrem Oberschenkel. Sie grinste und drückte mir nun ihr nacktes Becken entgegen. Dann hob sie das linke Bein an und ich spürte ihre warme Fussohle an meinen Arsch. Fordernd und mit neckischem Blick presste sie mich , auf einem Bein stehend an sich. Ihre Muschi drückte nun gegen meinen Hodensack und die Unterseite von meinem Schwanz und ich konnte spüren, dass ich nicht der einzige in dieser Umkleide war, der ziemlich heiss hatte. “Hee, du spitzes Mädchen, wir können es hier nicht treiben, da hat es zuviele Leute!” flüsterte ich ihr ins Ohr, während draussen andere Badegäste, deutlich hörbar, sich ebenfalls umzogen. Sie schmunzelte frech, ging in die Knie und nahm meine Rute in die rechte Hand und verieb den dicken Lusttropfen am Pisschlitz mit dem Zeigerfinger auf der Spitze. “Mmmmm…so geil! ” flüsterte sie, dann näherte sie sich mit ihrem Mund und spielte mit meinem Schwanz “Lippenstift”. Mit der Zunge fuhr sie sanft über den Schaft, umkreiste neckisch die Schwanzspitze was noch mehr Lusttropfen rinnen liess. Sie öffnete ihren Mund und liess langsam die Eichel darin veschwinden. Ihre Zunge spielte weiter mit meiner Schwanzspitze und es fühlte sich an wie wenn sie ein BonBon kleinlutschen wollte. Mit der rechten Hand umfasste sie den Schwanzschaft und fing an ihn zu massieren und zu wichsen..” Heeee hör auf oder ich….” flüsterte ich und wollte mein Glied herausziehen, bevor es zum Abschuss kam. Doch sie meinte nur “hm hm hm ” und hielt mich mit der rechten Hand fest, dass ich ihr nicht entwischen konnte, mit der linken Hand erhöhte sie den Rythmus der Massage und sie bliess den Schwanz nun schneller und tiefer. Ich blickte auf ihre geilen ,sexy Füsse und sah dass sie ebenfalls nass war, sodass sich ein dicker Faden Lusttropfen aus ihren Muschi auf den Boden zog, und dort eine kleine Lache bildete. Das war zuviel für mich, und ich konnte den Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Ich versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, während ich mich kräftig in ihrem Mund entlud. Das war einfach hammergeil! Sie blickte mich wieder mit ihrem frechem Blick an,und mit der Zunge fuhr sie sich genüsslich über die Lippen.”Mmmmmmmmmm Proteinshake…und ganz süss..” kommentierte sich mein Sperma und an ihrem Kinn konnte ich noch einen dicken, weissen Tropfen erkennen. ” Jetzt hast du auch wieder Platz in deiner Badehose” feixte sie noch und ich machte sie grinsend auf die Spermaspur an ihrem Kinn aufmerksam. Sie wischte sich mit dem Handrücken darüber und leckte dann mit der Zunge ab. Während dessen versuchte ich mein immer noch steifes Teil in der Badehose zu platzieren und half Andrea den Bikini zuzumachen. Dabei fuhr ich von hinten zwischen ihre Beine und spürte ihre heisse nasse Muschi. Mit dem Mittelfinger und Zeigefinger drang ich vorsichtig in sie ein und sie stöhnte leise auf…ich zog die Finger wieder aus ihrer heissen Höhle und steckte sie mir in den Mund. Soo geil, dieses Mädchen riecht einfach soooo geil und ich werde schon wieder erregt. Da drehte sie sich um und meinte ; ” So gehen wir ins Wasser , wenn ich schon zum Orgasmus komme, bin ich zu müde zum Schwimmen und dann must Du mich vor dem ertrinken retten…” sagte sie schmunzelnd. Also verliessen wir die Kabine und gingen zu den Duschen und dann ins Bassin.
Das Wasser war angenehm Warm und wir schwammen locker nebeneinander her. Das Becken war zum Teil drinnen und ein Teil befand sich draussen an der frischen Luft. Wir gingen nach draussen wo die Massagedüsen an der Beckenwand in verschiedenen Höhen eingelassen waren. Zuerst liess ich sie die Düse geniessen und Massierte ihr sanft den Nacken und Rücken. Dann wechselten wir und sie knetete mir die Arme und Schultern. Die nächste Düse war etwas tiefer und massierte die Steissbeingegend.
“Dreh dich mal um!” meinte sie grinsend. Ich drehte mich mit dem Bauch zur Düse, und sie stand hinter mir und fasste mir in die Badehose. Etwas überrascht guckte ich , ob die anderen Badegäste etwas bemerken würden, doch es bestand keine Gefahr. Geschickt liess sie meinen Schwanz herausrutschen, umfasste ihn mit festem Griff,spannte die Haut ganz fest an der Wurzel. Dann hielt sie die Schwanzspitze gnadenlos in den scharfen Wasserstrahl der Massagedüse.”Na wie ist das? kitzelt das bei Euch Jungs auch so extrem, wie wenn ich meine Klit dort verwöhnen lasse, hm? ” Ich sagte nur noch “Wau”,das Gefühl war sehr intensiv und schon fast an der Grenze zum Schmerz, doch unheimlich geil. Sie liess wieder los und ich versuchte meine steife Rübe in den Badeshorts zu verstecken. Dann drehte ich den Spiess um, packte sie und stellte sie mit dem Bauch zur Düse. Ich liess sie gegen mich anlehnen und fuhr mit meinen Händen zwischen ihre Beine. Sie grätsche leicht ihre Schenkel und ich schob den Stoff ihres Badeslips zur Seite. Nun fasste ich links und rechts neben ihrer Muschi und zog sanft auseinander, bis ihr Kitzler frei lag. Mit meinen Knien und Oberschenkel drückte ich sie vorsichtig höher und näher an die Massagedüse. Sie erschauderte und erzitterte als der Düsenstrom ihre Perle traf und sagte nur noch “Ouuuuuuuu……” Ich steigerte ihr Lustempfinden noch ein bisschen , indem ich mit dem Finger sanft in sie eindrang und ihre markanten Rillen an den Scheidenwänden ertastete. Wow, nur schon mit dem Finger fühlte sich das obermegageil an! ….ich guckte verstohlen, ob andere Badegäste von unserer heissen Massagepraktik etwas mitbekommen hatten, doch wir wurden so gut wie gar nicht beachtet. Ich liess den Finger etwas tiefer in sie hereinrutschen und drückte von innen gegen ihre Klitoris. Mein steifer Schwanz drückte gegen ihren geilen kleinen Knackpo und sie fing an lauter zu stöhnen. plötzlich ertönte wieder das Signal für den Düsenwechsel. ” Oh nein, ich bin so spitz! Du machst mich so geil…” flüsterte sie. Wir gingen zur nächsten Düse , dort konnte man sogar im Wasser sitzen. ” Du bist an der Reihe!” grinste sie. Also machte ich es mir bequem und wollte sie streicheln, da zog sie sich zurück ans Sitzende und packte mich unversehens am Fussgelenk. Sie hob meinen linken Fuss aus dem Wasser und grinste wieder neckisch. Sie näherte sich vorsichtig und küsste zuerst den Fussrücken, dann den grossen Zeh, den mittleren Zeh wobei sie ihre Zunge um meinen Ring kreisen liess,so arbeite sich vor bis zum kleinen Zeh und am Schluss nahm sie sich noch die Fussohle vor. Wau, das hatte ich noch nie erlebt!! Ich stehe ja auf Füsse und liebe es ein Girl von Kopf bis Fussohle zu vernaschen, aber das es auch Girls gibt, die auf Jungenfüsse abfahren, ist mir bis anno dato neu….eifach hammer! Sie grinste mich wieder frech an und meinte; ” Das find ich wahnsinnig geil,und das habe ich durch Dich rausgefunden!” Soso..eine kleine Fussfetischistin also!Noch geiler!!!!!
Ich wurde immer spitzer und nun nahm ich ihren rechten Fuss und fing an jeden einzelnen Ihrer Zehen zu küssen und zu lecken und lutschen. Ich spürte, wie sie mit ihrem linken Fuss in meine Shorts eindrang und ihre Fussohle auf meine Lattenunterseite legte. Mit den Zehen spielte sie an meiner Penisspitze und ihr Zehenring brachte mich fast zum Wahnsinn. Ich suchte mit meinem Mittleren Zeh am linken Fuss ihren heissen Eingang zwischen den Beinen und drang sanft ein, was Andrea mit einem sanften,sexy Stöhnen quittierte.Soo geil, es brauchte nicht viel und ich würde schon wieder abschiessen. Als ob sie Gedankenlesen könnte, meinte sie hinterlistig ; ” Ich kann dich doch nicht mit so einer Riesenbeule rumlaufen lassen!” Ihr Fussdruck wurde stärker, doch ich wollte nicht abspritzen …noch nicht, und vor allem nicht in den Pool….”Komm wir gehen noch ein bisschen schwimmen, ins tiefere Wasser, dort hat es wenig Leute” schlug ich vor. Das taten wir auch, und irgendwann nach einer halben Stunde hatte sich mein Schwanz und ihre Muschi wieder etwas beruhigt.
Mit erschrecken stellten wir fest, das bald Betriebsschluss war und wir begaben zu den Duschen und Umkleidekabinen.Wir waren beinahe die Letzten. Nun trockneten wir uns gegenseitig ab und sie gab mir wieder einen neckischen Klapps auf den Arsch. Ich öffnete ihren BH, trocknete ihren wunderschönen Busen und küsste gleich darauf ihre zarten schönen Nippel. Ich spürte wie sie schneller atmete und ich fuhr ihr wieder mit der Hand zwischen ihre heissen Schenkel. Sie war schon wieder glitschig nass, und diesmal drückte ich meinen Finger mitsamt dem Stoff der Pants in ihre Vagina. ” Ach Duuuu….! ” stöhnte sie packte mich an der Badehose an meinem wieder halbsteifem Schwanz und zog mich mit ihr in die Umkleidekabine. “Nimm mich, jetzt…!” flüsterte sie während sie mir die Badehose förmlich herunterriss. Ich war nun so spitz und als sie mich mit der Hand berührte Spritze ein grossen Schwall Lusttropfen auf ihre Bauch. Ich zog ihre Pants herunter und küsste ihre geile, glitschige , lilafarbene Muschi. Ich zog ihre Shamlippen sanft auseinander und drand mit meiner Zunge in sie ein. Mit der Zungenspitze ertaste ich ihre geilen starken Rillen an der Scheidenwand und fuhr dann langsam aufwärts über ihr kleines Pisslöchlein, hinauf bis zu ihrer Klitoris. Sie stöhnte auf und ich liess meine Zunge schneller werken. Dann schob sie meinen Kopf weg und ich wusste was sie nun wollte. Vorsichtig platzierte ich die Schwanzspitze an ihrem heissen ,nassen Eingang . Obwohl ich noch nicht zugestossen habe, konnte ich spüren, wie ihre Muschi zuckte und vibrierte. Langsam übte ich Druck aus und spürte , wie die Spitze langsam in ihren heissem Lusttempel eintauchte. Sobald die Spitze in Ihr war zug ich den Schwanz wieder ein bisschen zurück um erneut zuzustossen diesmal etwas tiefer Die Eichel wurde von Andreas Scheide fest umschlossen und ihre geilen Rillen an der Scheidenwand fühlte sich extrem geil an meiner Schwanzspitze an. So geil, dass ich manchmal bei Berührung Eichelrand / Rille unkontrolliertes Zucken und Kribbenl in den Flanken, Bauch und Brust spüre. Ich küsste ihren wunderschönen Busen und drang nun langsam ganz und tief in sie ein. ” Huuuuaaaah! ” hauchte sie und zuckte zusammen und gleichzeitig spürte ich an der Schwanzspize zuvorderst ein krasses Kribbeln fast wie ein Stich. Meine Küssen bedecken ihren Hals während wir unser Tempo sanft steigerten. Sie schien mich am Penis festhalten zu wollen und ich spürte den festen Griff meiner Reiterin. Das war umwerfend geil und prickelnd, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ich packte sie am Knackpo und hob sie in die Höhe. Nun legte sie ihre sexy Füsse auf meinem Arsch und nun konnte sie mit ihrem Becken den Winkel selber bestimmen, während ich das Tempo vorgab.” Huua jaa jaaa , ich kommme jaa jaaaaaaaaaaaaaa…. ” wimmerte sie leise und ich spürte wie Ihre Muschi zuckte und sich zusammenzog,zuckte der ganze Körper dieses Mädels das da in meinen Armen lag. Kurz darauf erschauderte mein Schwanz und fing ebenfalls zu zucken und die ersten Wellen des Orgasmus waren bereits in meinen Lenden spürbar. ” oooohhhja wow! ” entfuhr es mir , und ich zog meine Rute aus ihrer heissen, triefenden Liebesgrotte und zielte auf ihr Decoltè. Sie wollte Hand anlegen doch in dem Moment schoss auch schon mein Saft aus dem zuckenden Rohr und traf ihren Hals, Brüste und Bauchnabel. Ich zuckte unter dem Schüben des Abschusses und musste mich mit einer Hand an der Wand abstützen. ” Hammer, das ist sowas von geil!!!” meinte Andrea und blickte auf ihren von Sperma verspritzen Körper. ” Oh ja Baby, Du bist der Hammer…!” sagte ich zu ihr und nahm sie fest in die Arme. Ich küsste ihr mein Sperma von ihrer Haut und guckte sie schmunzeld an Ich blickte auf ihren rechten Fuss und sah, dass dieser auch etwas abbekommen hatte. Ich küsste ihren Fuss, und bis sie zärtlich in die Fussohle. ” Ich bin immer noch auf Wolke 7…was machst Du mit mir? ” seufzte sie. ” Ich fahre fest auf Dich ab, das wollte ich damit ausdrückend..” feixte ich zurück. Sie streichelte sanft meine Flanke und den Bauch und mein Schwanz zuckte schon wieder auf. ” Wau, du bist echt unglaublich, ……mein kleiner heisser Delfin!!!” flüsterte Sie. Dann fragte Sie: ” Ich kann dich ja nicht mit so einer Hammerbeule rumlaufen lassen…geh ich jetzt zu Dir, oder kommst du jetzt zu mir….???”