Nach sechs Jahren wurde es mal Zeit für eine Fortsetzung der Sabrina-Geschichte. 😉
Teil 1 gibt es hier:
und Teil 2 hier:
Wie immer freue ich mich über Kommentare und Nachrichten.
So sehr ich mich auch an Sabrinas herrlichem Körper erfreuen konnte, musste ich in letzter Zeit immer häufiger an die kurzhaarige Schönheit aus dem Schwimmbad denken. Der Gedanke, dass sie uns beim Liebesspiel beobachtet hatte, verursachte ein Ziehen in der Leistengegend und wenn ich mir dann in meiner Fantasie ausmalte, dass sie mitmischen würde, wurde aus dem Ziehen ein richtiger Ständer.
Da bei uns gerade die Quartalsabrechnung anstand, schweiften meine Gedanken in den letzten drei Tagen sehr häufig ab, denn es gibt nichts Langweiligeres als Rechnungsabschlüsse. Gegen mein Stangenfieber musste ich unbedingt etwas unternehmen, also nahm ich mein Handy und schrieb Sabrina folgende Nachricht: Ich habe Lust auf DICH!!! Nur wenige Augenblicke später vibrierte mein Telefon.
„Ach ja?”, war ihre kurze Antwort, gefolgt von einem Zwinkersmiley.
Meine Antwort war schnell getippt: Ich leide unter starkem Stangenfieber.
„Dann schlage ich vor, du kommst heute Abend zu mir zu Behandlung”, schrieb sie mir zurück. Kurz darauf summte mein Handy erneut. Sie hatte mir ein Oben-ohne-Foto geschickt. Augenscheinlich saß sie auf einer Schultoilette (Sabrina ist Lehrerin), hatte ihre Bluse bis zum Bauchnabel aufgeknöpft und ihre schweren Brüste über die Schalen des BHs gehievt. Ihre dunklen Brustwarzen standen in starkem Kontrast zur weißen Bluse. Ihre nach hinten gekämmten Haare und die dunkle Brille verliehen ihrem Aussehen etwas Strenges, die hart aufgerichteten Nippel zeigten mir aber, dass auch Sabrina erregt war.
„Das macht es nicht gerade besser…”, schickte ich ihr als Antwort auf ihr Foto.
„Ups, Entschuldigung” schrieb sie zurück, nur um mir kurz darauf ein weiteres Foto zu schicken. Sie hatte mit ihrer rechten Hand die linke Brust umklammert und den zwischen die Vorderzähne geklemmten Nippel in die Länge gezogen. Die in die Armbeuge geklemmte rechte Brust sah dadurch noch praller aus. Ich hatte das Gefühl, dass meine Erektion noch ein Stückchen wuchs.
„Ich glaube, ich muss mir Erleichterung verschaffen”, schrieb ich ihr.
„Untersteh dich!”, schickte sie als Antwort zurück. „Das ist was für eine Spezialistin. Ich muss jetzt wieder in den Unterricht. Heute Abend um 19 Uhr bei mir.”
Mehrere Telefonate mit Kunden schafften es, dass ich nicht die ganze Zeit an Sabrina denken musste und ließen auch den Arbeitstag schneller vorbeigehen Um fünf schaltet ich meinen Rechner aus, fuhr nach Hause, duschte lange und rasierte gründlich meinen Intimbereich, um mich dann auf den Weg zu Sabrina zu machen.
Pünktlich um 19 Uhr drückte ich auf Sabrinas Klingel. Ich sah durch das Glas ihre Silhouette auf mich zukommen und als sie mir die Tür öffnete, fiel mir erst einmal die Kinnlade nach unten. Was war nur mit Sabrina passiert? Was war aus der biederen Lehrerin geworden? Wo war die graue Maus mit dem knielangen Rock und dem Rollkragenpulli hin? Sabrina hatte ein komplett neues Outfit an. Zu den flachen braunen Ledersandalen mit geflochtenen Riemchen trug sie einen Rock aus hellblauer Baumwolle, der eine Handbreit über ihren Knien endete, und ihre strammen Waden zur Geltung brachte, ihre etwas zu fülligen Oberschenkel aber geschickt verbarg. Der absolute Hammer war aber ihr Oberteil. Sie hatte ein luftiges, schwarzes Top an, das weit ausgeschnitten war und ihre Riesenbrüste entweder in einen Push-Up oder einen BH, der ihr zwei Nummern zu klein war, gezwängt. Ob man wollte oder nicht, man musste einfach auf dieses Freudental starren und hatte plötzlich nur noch den Wunsch, darin zu versinken.
Ich musste ziemlich lange mit einem ziemlich blöden Gesichtsausdruck vor ihr gestanden haben. Sie räusperte sich und fragte mit gespielter Unschuld: „Ist alles in Ordnung?”
Dann drehte sie sich ins Profil, zog den Bauch und drehte den Oberkörper mit den nach vorne gereckten Brüsten zu mir und fragte: „Stimmt etwas mit meiner Kleidung nicht?”
„Sie ist perfekt!”, antworte ich mit einem breiten Grinsen auf den Lippen und musste erstmal schlucken, so trocken war mein Mund mittlerweile geworden.
„Na, dann komm doch rein”, meinte sie lachend und trat auf die Seite, um mir Platz zu machen. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo bereits das Essen auf dem Herd vor sich hin köchelte. Sabrina bat mich, Platz zu nehmen und fragte, was ich trinken wolle. Wegen des warmen Sommerabends entschied ich mich für ein Glas Weißwein. Sie ging zum Kühlschrank, holte die Flasche heraus und begann sie zu öffnen, wobei ihr das Papier, das den Korken umschloss, runterfiel.
„Oje, jetzt hab ich Dummerchen, das Papier fallen lassen”, sagte sie und beugte sich in dem Moment schon nach vorne. Sie ließ dabei die Knie durchgestreckt und so rutschte der hellblaue Rock über Sabrinas prächtigen Arsch nach oben und ließ mir freien Blick auf ihr Lustzentrum. Unterhalb der beiden mächtigen Halbkugeln ihrer Pobacken hingen die beiden kleine Schamlippen, die bei Sabrina größer waren als die äußeren. Augenblicklich hatte ich einen Riesenständer, der schon fast schmerzhaft gegen meine Hose drückte.
„O, Gott”, entfuhr es mir, während Sabrina sich langsam wieder aufrichtet.
„Ich kann so unmöglich essen”, sagte ich und zeigte auf das Stoffzelt, das sich in meiner Körpermitte gebildet hatte.
„Na vielleicht sollten wir dann aus dem Nachtisch eine Vorspeise machen”, meine Sabrina. Sie kam auf mich zu und bei jedem Schritt wippten ihre Brüste mit und verursachten auch bei mir wohlige Schauer. Bei mir angekommen, beugte sie sich nach vorne und stützte sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkel. Ihr luftiges Top enthüllte nun alles, was darunter lag. Passend zu ihrem Oberteil trug Sabrina einen schwarzen BH, dessen Schalen nur aus Spitze zu bestehen schien.
„Mal sehen, was ich für dich tun kann”, grinste sie und kniete sich vor mich hin. Mit ihren Fingernägeln strich sie ein paar Mal über die Innenseite meiner Oberschenkel. Dann ergriff sie mit der Linken das Ende meines Gürtels und hakte mit der Rechten den Dorn auf. Sie nestelte kurz am Knopf und als dieser geöffnet war, zog sie unter einem verführerischen Augenaufschlag langsam den Zipper meines Reißverschlusses nach unten. Endlich hatte mein Schwanz genug Platz und federte so schnell nach oben, dass die Spitze schon aus der Shorts herausragte.
„Das sieht mir nach einem Fall vom Stangenfieber im Endstadium aus”, meinte sie lächelnd. „Da kann nur noch eine Oraltherapie helfen.” Sie fasst meine Hose links und rechts der Hüfte, ich hob meinen Po an und sie zog meine Hose mit der Shorts so weit nach unten, bis sie in den Kniekehlen hing.
Sabrina kniete sich nun vor mich, stützte die Ellenbogen auf meine Oberschenkel und hielt sich mit den Händen an meiner Taille fest. Nur mit der Zungenspitze tippte sie ein paar Mal gegen meine Eichel. Jeder Stupser war wie ein kleiner Stromstoß und sorgte bei mir für ein angenehmes Kribbeln. Dann leckte sie meinen Sack und fuhr mit der Zunge langsam den Schaft nach oben. Da sie den Vorgang mehrmals wiederholte, begann es in meinen Eiern schon richtig zu kochen. Meine Anspannung wuchs ins Unermessliche und ich hoffte, sie würde meinen Schwanz endlich in den Mund nehmen. Sabrina schien Gedanken lesen zu können, denn endlich stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Während sie saugte, leckte sie mit ihrer Zunge immer wieder von links nach rechts über die Unterseite meiner Eichel. Ihre raue Zunge war der Hammer. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und musste so zucken, dass ich meinen Schwanz tiefer in Sabrinas Mund rammte. Dabei drang ich wohl etwas zu tief vor. Sabrina legte den Kopf in den Nacken und grinste mich mit einem „Ruhig, Brauner!” an. Während sie mit der Linken nun meinen Schaft umfasste und mit leichten Wichsbewegungen begann, befreite sie mit der Rechten ihre Brüste aus ihrem Stoffgefängnis. Ich blickte nach unten und der Anblick, der sich mir bot, war fantastisch. Sabrina kniete mit halbnacktem Oberkörper vor mir, bearbeitete meinen Schwanz und jede Wichsbewegung ließ ihre Fleischbälle schaukeln. Obwohl ich außer sitzen nichts tat, schien das Ganze auch an Sabrina nicht spurlos vorbeigegangen zu sein. Ihre Nippel waren hart geworden und standen, dick wie Brombeeren und leuchtend rot-braun vom weißen Fleisch ihrer Wonnehügel ab.
„Zeit für den Turbo!”, lachte Sabrina und legte los. Mit der einer Hand fuhr sie mit schnellen Wichsbewegungen meinen Schanz hoch und runter, mit der anderen knetete sie langsam meinen Sack durch und ließ die Eier zärtlich durch ihre Finger wandern. Gleichzeit vollführte sie ein Blaskonzert der Extraklasse. Im Stakkato ging ihr Kopf auf und nieder und ich merkte, wie sie dabei versuchte meinen Schwanz immer tiefer in den Mund zu nehmen. In meinen Eiern brodelte es gefährlich und ich merkte, dass ich bei dieser Behandlung nicht mehr lange durchhalten würde.
„Ich kann es nicht mehr lange halten!”, stöhnte ich japsend. „Dann komm‘ doch”, entgegnete Sabrina. „Und diesmal will ich, dass du mir alles in den Mund spritzt.”, setzte sie noch hinzu. Kaum hatte sie nach diesen Worten meinen Schwanz wieder in den Mund genommen, merkte ich, wie sich mein Orgasmus näherte. In meiner ganzen Lendenregion kribbelte es. Ich krallte meine Hände in Sabrinas Haare und presste ihren Kopf auf meinen Schwanz. Und dann kam ich. Fünf Schübe meines Spermas schoss ich ihr in den Hals, während ich mich aufbäumte und es mich kaum auf meinem Sitz hielt. Was für eine Explosion!
Während ich noch die Nachbeben meines Hammer-Orgasmus‘ genoss, stieg mir ein merkwürdiger Geruch in die Nase.
„Irgendwas riecht hier komisch.”, sage ich. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Sabrina hoch.
„Scheiße, der Reis!”, schrie sie und stürzte zum Herd. Als sie in ihrem kurzen Rock mit heraushängenden Titten vor dem Herd stand und mit den Töpfen hantierte, bot sie einen wahnsinnig geilen Anblick.
Mit tieftraurigem Gesicht drehte sie sich um zu mir und meinte: „Alles ist angebrannt! Das Fleisch, das Gemüse, der Reis. Bis auf den Salat kann ich alles wegschmeißen. Und ich hatte mich so auf unser gemeinsames Abendessen gefreut.”
„Dann lass uns doch Pizza bestellen”, schlug ich vor, „und weil ich ja nicht ganz unschuldig daran bin, dass das Essen angebrannt ist, lade ich dich ein.”
„Na gut”, meinte Sabrina, aber ihr Tonfall und ihr Gesichtsausdruck verrieten mir, dass sie immer noch enttäuscht über dieses Missgeschick war.
„He, was soll denn das?”, protestierte ich, als Sabrina anfing ihre Brüste wieder in BH und Top zu zwängen.
„Ordnung muss sein. Außerdem komme ich mir unanständig vor, wenn mein Busen so raushängt.”, antworte Sabrina.
„Unanständig? Sabrina, du hast mich gerade darum gebeten, dir in den Mund zu spritzen, da ist der Anblick zweier nackter Brüste quasi harmlos.”, meinte ich.
„Auch wenn ich zugeben muss, dass diese beiden Prachtmelonen einen schon auf sehr unanständige Gedanken kommen lassen.”, schob ich hinterher.
„Findest du nicht, dass sie zu groß sind und zu sehr hängen?”, fragte Sabrina unsicher. „Liebe Sabrina, der Mann, der sich über zu große Brüste beschwert, muss erst noch geboren werden.”, entgegnete ich lachend.
„Und gegen die Gesetze der Physik kommt niemand an, auch deine Schwergewichte nicht.”, sagte ich, trat dabei hinter sie, küsste ihren Nacken und strich mit den Fingerspitzen über ihre Brüste.
„Und was machen wir jetzt?”, wollte Sabrina wissen.
„Du holst den Wein, ich bestelle die Pizza und dann treffen wir uns wieder hier.”, antwortete ich. Gesagt, getan. Sabrina holte aus dem Keller einen spanischen Roten und ich bestellte zwei Pizzen, die laut Auskunft der Pizzeria in frühestens einer Stunde bei mir wären, da heute Abend extrem viel los wäre.
Als Sabrina mit der Weinflasche vor mir stand, nahm ich ihr diese ab und gab ihr einen leichten Schubs, so dass sie nach hinten aufs Sofa fiel.
„He, was soll denn das?”, protestierte sie.
„Jetzt bin ich dran mit meinem Nachtisch”, entgegnete ich, „lehn dich entspannt zurück und lass mich nur machen.” Bei diesen Worten umfasste ich die Innenseite ihrer Knie und spreizte ihre Schenkel. Mit kleinen kreisenden Bewegungen meiner Fingerspitze strich ich ihren Oberschenkel entlang. Als ich kurz vor ihrem Lustzentrum angekommen war, hielt ich inne und glitt mit meinen Händen, nun mit den Nägeln streichend, wieder zurück bis zu den Knien. Das ging an Sabrina nicht spurlos vorüber. Hätten sie bei Wikipedia ein Bild zur Illustration von Gänsehaut gebraucht, hätte man nur Sabrinas Oberschenkel fotografieren müssen. Als ob das nicht genug wäre, zeigte mir auch ihr stoßweiser Atem, dass ich mich auf dem richtigen Weg befand. Ich klappte nun den Saum ihres Rockes ganz nach oben und begann ihre Hüfte und ihren Bauch zu streicheln, gleichzeitig bedeckte ich die Innenseite ihrer Schenkel mit kleinen Küssen. Je näher ich ihrer Muschi kam, desto intensiver verspürte ich deren Geruch. Ich liebe es, wenn Frauen geil riechen und Sabrinas Duft war genau die richtige Mischung aus Schweiß und Mösensaft. Wie immer, seitdem wir regelmäßig Sex hatten, war Sabrinas Busch zu einem sauber rasierten Landestreifen zurecht gestutzt, d.h. ihre Schamlippen lagen komplett frei und kein Härchen störte beim Lecken.
Nur mit der Zungenspitze stieß ich an die Stelle, wo der Haarwuchs aufhörte und die Vagina begann. Hier lag, noch versteckt unter einer dünnen Vorhaut Sabrinas Kitzler. Sabrina zog scharf die Luft ein. Ich tippte noch einmal mit der Zungenspitze dagegen und ein leichtes Stöhnen entwand sich ihrem Mund. Nun leckte ich einmal über ihre kleinen Schamlippen. Diese waren bei Sabrina größer als die großen Schamlippen und hingen heraus. Noch waren sie ganz trocken, aber mein Speichel machte sie nass, außerdem merkte ich beim Lecken, wenn ich mit der Zunge in die Nähe ihres Damms kam, dass auch sie Feuchtigkeit produzierte. Sabrinas Stöhnen schwoll an und wurde lauter und lauter, als ich mit meiner Zunge ihre Labien teilte und immer wieder von oben nach unten leckte. Nun floss ihr Saft in Strömen und vermischte sich mit meinem Speichel. Meine Zunge glitt wie ein warmes Messer in Butter durch ihre Möse. Es war Zeit für Stufe zwei.
Ich presste meinen Kopf ganz fest in ihren Schoß und saugte ihre Schamlippen in den Mund. Der Unterdruck sorgte dafür, dass noch mehr Blut in sie gepumpt wurde und sie dadurch noch empfindlicher wurden. Mit meiner Zunge vollführte ich ein Tremolo. Ganz schnell ließ ich sie zwischen linker und rechter Schamlippe hin- und herpendeln. Ich ließ ihre Schamlippen wieder aus meinem Mund und biss dann ganz zärtlich erst in die eine, dann in die andere. Dann machte ich meine Zunge ganz steif und spitz und fuhr damit mehrmals zwischen inneren und äußeren Schamlippen langsam im Kreis entlang. Jedes Mal wenn ich dabei an ihrem Kitzler oder ihrem Damm ankam, spielte ich einen kurzen Triller mit, schnellen kleinen Stößen.
Sabrinas Liebessaftstrom entwickelte sich langsam aber sicher zu einer Springflut. Perfekt für Stufe drei. Jetzt kamen die Finger zum Einsatz. Ich nahm ihre Schamlippen zwischen die Finger und zog sie auseinander. Nun hatte die Zunge freies Spiel. Ich tauchte erst mal in ihren Honigtopf und fickte sie quasi mit meiner Zunge. Dann glitt ich ein Stückchen nach oben und begann ihren Kitzler oral zu bearbeiten. Gleichzeitig steckte ich den Mittelfinger meiner linken Hand in die Fotze und begann, sie mit meinem Finger zu ficken. Sabrinas Stöhnen ging in ein Schreien über. Unter vielen Ohs und Ahs stieß ich auch den anderen Mittelfinger in ihre Möse und drehte meine Hände so, dass sich die Handrücken berührte. Während ich ihr Muschi nun mit zwei Fingern malträtierte, begann ich meine Hände ganz leicht nach außen zu drücken, um so den Eingang zu ihrem Lustkanal zu dehnen. Diese Kombination aus Ficken und Lecken gab Sabrina den Rest. Mit kurzen, spitzen Schreien kündigte sich ihr Orgasmus an. Ich sah, wie sich ihre Hände so stark in das Sofa verkrampften, dass das Weiße bei ihren Knöcheln hervortrat. Dann entlud sich all die angestaute Energie und bei den Lauten, die sie nun von sich gab, war ich ganz froh, dass Sabrina nicht zur Miete wohnte.
„Das war … himmlisch”, seufzte Sabrina genussvoll.
„1 zu 1″, grinste ich, „aber beim Rückspiel hast du Heimvorteil.”
„Wieso das denn?”, fragte Sabrina verdattert.
„Na, das findet in deinem Bett statt”, antwortete ich lachend.
Uns gegenseitig die Kleidung vom Leib reißend liefen wir in ihr Schlafzimmer. Als wir dort ankamen, hatte ich nur noch meine Socken und Sabrina nur noch ihren BH, aus dem ihre riesigen Brüste raushingen, an.
„Und jetzt?”, fragte Sabrina mit gespielter Unschuld, während sie auf dem Bett kniete und verführerisch mit dem Po wackelte. Ihre großen Brüste schwangen dabei hin und her. Aber es hätte dieses geilen Anblicks gar nicht bedurft, denn ich hatte auch so schon wieder ein riesiges Rohr.
„Jetzt ficke ich dich richtig durch!”, sagte ich.
„O ja, besorg es deiner kleinen Fotze so richtig.”, stöhnte sie.
Ich hatte fast vergessen, dass Sabrina auf dirty talking stand und das Warm-Up im Wohnzimmer schien sie genug auf Touren gebracht zu haben, um ihre Hemmungen abzulegen und die schüchterne, biedere Lehrerin in ein versautes Fickstück zu verwandeln.
Mit der flachen Hand schlug ich ihr einmal auf jede Pobacke, dass es klatschte, kniete mich dann hinter sie und rieb mit der Handfläche ihre Möse. Sabrina war von unserem Intermezzo im Wohnzimmer noch gut geschmiert und so rutschte meine Hand ohne Widerstand an ihrer Fotze herum. Mit der anderen Hand begann ich ihre Arschbacken durchzukneten und zog immer mal wieder eine der beide Halbkugeln nach außen. So öffnete sich auch ihre Muschi ein Stück weit und ich konnte nun mit der Handkante den Eingang ihres Lustkanals bearbeiten.
„Leg dich hin!”, befahl Sabrina, „ich will deinen Lustprügel schmecken.”
Da ich ein Gentleman bin, hörte ich natürlich darauf, was die Frau sagte. Ich legte mich aufs Bett und Sabrina krabbelte über mich, dass wir in 69er Position lagen. Sofort begann sie meinen Schwanz zu schlucken und durch die schnellen Auf- und Ab-Bewegungen ihres Kopfes vollführte sie einen Kehlenfick der Extraklasse. Zwischenzeitlich war ich aber auch nicht untätig. Ich leckte, was das Zeug hielt und spielte mit den Händen an ihren Brüsten. Eine Brust mit der Hand zu umfassen, funktionierte nicht, dafür waren sie einfach zu groß und so spielte ich vor allem mit ihren Nippeln. Ich genoss den Gegensatz zwischen dem weichen Tittenfleisch und den harten Brustwarzen. Immer wieder rieb ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie dabei in die Länge.
Plötzlich hörte Sabrina mit dem Blasen auf. Während sie meinen Schwanz aber glücklicherweise weiter wichste, drehte sie den Kopf in meine Richtung und sagte: „Ich will, dass du mir einen Finger in den Arsch steckst.”
„Jackpot!!!”, dachte ich nur. So fantastisch der Sex mit Sabrina bisher auch gewesen war. Es gab noch zwei, drei Dinge auf der Liste mit Sachen, die ich gerne mit ihr ausprobiert hätte und Analsex gehörte definitiv dazu.
Ich steckte meine linken Mittelfinger in Sabrinas Fotze und drang ganz tief in ihren Lustkanal damit ein. Dann drehte ich ihn ein paar mal hin und her, dass er gut geschmiert war für die kommende Aufgabe. Gleichzeitig leckt ich ihr Arschloch, das noch ganz verschlossen vor mir lag. Dann setzte ich den Finger an ihrem Hintertürchen an und drehte in unter sanftem Druck langsam in ihr Mokkaschlösschen. Ich merkte, dass Sabrina zum ersten Mal etwas in ihrem Hintereingang hatte, denn sie war noch sehr verkrampft.
„Versuch dich zu entspannen”, riet ich ihr.
„Hmm, ja”, hauchte Sabrina.
Meinen linken Mittelfinger ließ ich nun in ihrem Darm kreisen und schaffte es noch, den Daumen der selben Hand in ihre Muschi zu führen. Als beide drin waren, begann ich mit meinem doppelten Fingerfick. Mit der Rechten rieb ich ihre Klit. Durch diese Dreifachbehandlung entspannte Sabrina immer mehr und schon nach kurzer Zeit fing sie wieder an zu stöhnen. Viel wichtiger war jedoch, dass sie auch mit dem Blasen weiter machte.
Gerade als ich dazu ansetzte ihr noch einen zweiten Finger anal einzuführen, riss mich ein schrilles Geräusch aus meiner wohligen Situation. Es schellte. Sabrina besaß eine Haustürklingel, die sich anhörte wie die Pausenglocke meiner Grundschule. Nachdem mehrmals hintereinander kurz geläutet worden war, hatte der Störer sich nun für ein Dauerklingeln entschieden.
„Scheiße, wer ist denn das?”, rief ich aufgebracht.
„Wahrscheinlich der Pizzabote”, sagte Sabrina.
„Verdammt, wenn ich dem jetzt nicht die Tür öffne, lässt der noch die nächste halbe Stunde den Finger auf der Klingel.”, entgegnete ich.
Schweren Herzen zog ich sämtliche Finger aus Sabrinas Löchern und wollte mich auf den Weg zur Haustür machen. Wo waren nur meine Klamotten? Richtig, die hatten wir ja auf dem Weg vom Wohn- ins Schlafzimmer im gesamten Haus verteilt.
„Hast du irgendwas, was ich schnell überziehen kann?”, wollte ich von Sabrina wissen.
„An der Tür hängt mein Morgenmantel”, antwortete sie.
Ein Traum in rosa! Aber das Dauerklingeln kürzte den Entscheidungsfindungsprozess ganz schnell ab. Ich zog den wenig männlichen Bademantel über und sprang in kurzen Sätzen mit den Worten „Ich komme ja schon!” zur Tür.
Ich öffnete die Tür und sofort fiel mir die Kinnlade runter. Vor mir stand Tanja, die Schönheit aus dem Schwimmbad. An ihrem Gesichtsausdruck sah ich, dass es ihr so ging wie mir. Sie erholte sich jedoch viel schneller als ich.
„Nettes Outfit”, grinste sie schelmisch und zeigte auf meinen rosafarbenen Bademantel.
„Ja, äh, danke”, stotterte ich.
„Komme ich ungelegen?”, wollte sie wissen.
„Nein, überhaupt nicht”, log ich, „aber wieso bringst du uns die Pizza? Ich dachte, du seist Controllerin.”
„Bin ich ja auch”, sagte Tanja, „Die Pizzeria gehört meinem Onkel und da heute drei Fahrer gleichzeitig krank sind, hat er sich in seiner Not an mich gewandt. Aber sag mal, willst du diesen Zustand der ganzen Nachbarschaft präsentieren?” und deutete dabei auf meinen Ständer, der den Bademantel sichtbar ausbeulte.
Ich muss gestehen, ich wurde rot.
„Komm rein”, sagte ich und schloss, nachdem sie eingetreten war, hinter ihr die Tür.
„Wo soll ich denn die Pizzen hinstellen?”, fragte mich Tanja im Vorbeigehen und streifte dabei ganz sacht mit der Hand über meinen Ständer.
„Äh, was?”, stammelte ich.
„Die Pizza! Wo ich sie hinstellen soll?”, sagte Tanja in einem Ton, wie man mit einem Kleinkind spricht, dann aber versöhnlicher und mit einem spitzbübischen Grinsen: „Das muss an der Blutarmut im Hirn liegen.”
„Stell sie da vorne links auf den Esstisch”, beantwortete ich ihre Frage. Suchend blickte ich mich im Zimmer um: „Ich kann meinen Geldbeutel gerade nicht finden.”
„Du kannst ja auch in Naturalien bezahlen.”, lachte Tanja.
„Äh, was?”, stammelte ich schon wieder. Die Frau brachte einen echt aus dem Konzept.
„Ich kenne kein Land, das Was heißt. Spricht man dort nicht unsere Sprache.”, sagte sie mit verstellter Stimme.
„Ich hoffe, mir ergeht es nicht so wie dem Typ im Film”, antwortete ich auf ihr Pulp-Fiction-Zitat, „aber ernsthaft: Ich kann meinen Geldbeutel wirklich gerade nicht finden.”
„Ich meinte es auch ernst: Du kannst mich in Naturalien bezahlen”, sagte sie und diesmal ohne jedes Grinsen.
Ich musste schlucken und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als Sabrina ins Zimmer kam.
„War das der Pizza…”, Sabrina brach mitten im Satz ab, als sie Tanja sah, fing sich aber wieder und fragte: „Tanja, was machst du denn hier?”
„Ich liefere die Pizza und so wie es aussieht, sind du und deine beiden Begleiter die Ursache für seine Blutarmut.”, meinte sie schmunzelnd und deutete auf Sabrinas Brüste.
Schlagartig wurde Sabrina bewusst, dass sie splitterfasernackt ins Zimmer gekommen war. Sie schnappte sich den nächsten greifbaren Gegenstand und versuchte ihre Wahsinnsoberweite hinter einem Kissen zu verstecken, was ihr natürlich gründlich misslang.
„Ich kann meinen Geldbeutel nicht finden, weißt du wo er ist?”, wand ich mich an Sabrina.
„Keine Ahnung. Irgendwo im Haus bei deinen Klamotten”, sagte sie.
„Mein Angebot steht noch: Ihr könnt mich auch in Naturalien bezahlen”, unterbrach Tanja unser Gespräch.
„Wie meinst du das?”, wollte Sabrina wissen.
„Ich denke, du weißt genau, wie ich das meine”, grinste Tanja.
Zumindest ich war bis zum Bersten gespannt. Welcher Mann träumt nicht davon, Sex mit zwei Frauen zu haben? Und die schlanke, sportliche Tanja war das perfekte Gegenstück zur füllig, sinnlichen Sabrina. Ich war zu allen Schandtaten bereit, aber jetzt hing alles von Sabrina ab. Würde sie einem Dreier zustimmen? Zwar war Sex schon oft Thema in unseren Gesprächen, aber über eine menage à trois hatten wir bisher noch nie geredet. Ich kannte ihre Meinung zu dem Thema also nicht. Erwartungsvoll schaute ich Sabrina an. Ihr Blick wechselte zwischen mir und Tanja hin und her und man konnte sehen, dass sie einen inneren Kampf ausfocht.
„Ich weiß nicht recht…”, begann sie zögerlich.
„Aber ich”, unterbrach sie Tanja, ging auf sie zu, nahm ihr das Kissen aus der Hand und begann sie zu küssen.
Nachdem Sabrina die erste Schrecksekunde überwunden hatte, schloss sie die Augen und erwiderte Tanjas Kuss. Die zwei Frauen standen im Profil zu mir und ich sah, wie Tanja Sabrina umarmte und anfing ihren Arsch zu kneten.
„Ähm, ich bin auch noch da”, sagte ich in die Stille hinein.
„Keine Angst, hier wird jeder gleich behandelt”, lachte Tanja und griff zwischen die Falten meines Bademantels. An meinem immer noch kapitalen Ständer zog sie mich heran und rammte mir die Zunge in den Hals. Sie begann mit sanften Wichsbewegungen und unterbrach die Knutscherei nur kurz, um Sabrina aufzufordern, mich zu blasen.
Das brauchte man ihr nicht zweimal zu sagen. Sie kniete sich vor mich und begann meine Eichel mit dem Mund zu verwöhnen, während Tanja weiter am Schaft rubbelte.
„Zieh mich aus!”, befahl mir Tanja.
Ich erwähnte ja schon, dass ich ein echter Gentleman bin und einer Dame keinen Wunsch abschlage. Ich ergriff also den Saum ihres Tops und zog es ihr über den Kopf. Darunter trug sie einen dunkelblauen BH mit weißem Spitzenbesatz. So sehr ich schöne Unterwäsche bei Frauen auch mag, in dem Moment interessierte mich das, was im BH war, viel mehr. Ich griff an ihren Rücken und öffnete mit einer Handbewegung den BH. Tanja drückte die Schultern nach vorne, sodass die Träger runter rutschten und ich ihren Büstenhalter mit einem Ruck wegziehen konnte. Ihre Brüsten waren der Hammer. Jeweils eine gute Handvoll, trotzen sie der Schwerkraft. Hier hing nichts. Sie liefen spitz zu und wurden vorne gekrönt von dunkelroten Nippeln. Aber was für Exemplare. Tanja hatte die längste Nippel, die ich je bei einer Frau gesehen hatte. Bestimmt zwei bis drei Zentimeter lang. Ich musste einfach davon kosten, beugte mich nach vorne und nahm den linken in den Mund. Während ich ihn mit den Vorderzähnen festhielt, umkreiste ich ihn mit der Zunge und ihren rechten Nippel zwirbelte ich zwischen Daumen und Zeigefinger.
Irgendwas stimmte gerade nicht. Ich blickte nach unten. Sabrina hatte mit dem Blasen aufgehört. Stattdessen machte sie sich an Tanjas Hosen zu schaffen. Sie hakte den Verschluss auf, öffnete den Reißverschluss und zog die Hose bis runter zu den Knöcheln. Darunter war Tanja komplett nackt.
„Im Sommer trage ich nie Slips”, sagte sie und grinste Sabrina an.
Diese grinste zurück und strich fasziniert über die blitzeblank rasierte Muschi.
„Ich mag es, geleckt zu werden”, forderte Tanja Sabrina indirekt auf.
Diese zögerte kurz, streckte dann die Zunge raus und strich damit vorsichtig über ihre Schamlippen. Tanja zuckte merklich zusammen und der Griff um meinen Schwanz wurde fester. So standen wir Drei leckend und schmatzend im Wohnzimmer und verwöhnten uns gegenseitig.
Ich aber unterbrach die Idylle: „Wollen wir nicht an einen bequemeren Ort wechseln? Ins Schlafzimmer?”
Die Frauen stimmten mir zu und unter Sabrinas Führung gingen die beiden Damen ins Schlafzimmer, während ich hinterher lief und so die Gelegenheit hatte, Tanja von hinten zu bewundern. Ihr Körper war makellos, kein Gramm Fett zu viel und bildete somit einen Kontrast zu Sabrina.
Im Schlafzimmer angekommen stieß Tanja Sabrina aufs Bett und sagte: „Jetzt bin ich dran.” Sie legte sich zwischen Sabrinas gespreizte Schenkel und begann, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Ich kniete mich neben Tanja und begann deren Arsch durchzukneten. Hier war alles stramm und fest. Ich hielt eine ihrer Arschbacken fest und strich ihre Poritze entlang über After und Damm bis zur Muschi. Tanja zuckte richtiggehend zusammen, als hätte man ihr kleine Stromstöße verpasst. Also wiederholte ich die ganze Prozedur und es erfolgte die selbe Reaktion. Ich nahm Zeige- und Mittelfinger in den Mund, befeuchtet sie ordentlich mit Spucke und rammte sie dann ohne Vorwarnung in Tanjas Fotze. Es hätte der Schmierung nicht bedurft. Tanjas Möse war so nass wie der Whirlpool, in dem wir uns kennen gelernt hatten. Sie schrie ihre Geilheit in Sabrinas Muschi, die sie noch immer eifrig leckte. Sabrina war mittlerweile auch nicht untätig geblieben und verwöhnte – sich selbst. Sie hielt ihr Nippel fest zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger und hob daran ihre Brüste hoch und zog sie in die Länge. Die Augen hatte sie geschlossen und warf den Kopf ruckartig hin und her. Mir schoss bei diesem Anblick sofort ein Gedanke in den Kopf: Tittenfick. Ich zog meine Finger aus Tanjas Möse, kletterte über sie drüber und kniete mich über Sabrina. Dann positionierte ich meinen Schwanz genau zwischen ihren Titten. Sabrina öffnete die Augen, lächelte mich selig grinsend an und sagte: „Fick meine Schlampeneuter!”
Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Rhythmisch bewegte ich mein Becken vor und zurück. Sabrina presste ihre Brüste so fest zusammen, dass das Tittenfleisch zwischen ihren Fingern hervorquellte. „Was für ein herrlich enger Fickkanal”, dachte ich und zog an ihren Nippeln.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Sack. Tanja griff von hinten zwischen meinen Beinen durch und strich über meine Hoden. So schnell die Hand gekommen war, war sie auch wieder weg, dafür hörte ich Tanja sagen: „Stellungswechsel!”
Sie kniete sich auf allen vieren neben Sabrina und mich, wackelte mit dem Arsch und meinte: „Ich brauche jetzt auch etwas Zuwendung.”
„Die kannst du gerne haben”, erwiderte ich und krabbelte hinter sie.
Ich setze meine Schwanzspitze an ihrer Möse an. Dann stieß ich zu und war mit einem Rutsch in Tanjas Fotze drin. Sie war herrlich eng, aber der Oberhammer war, dass sie ihren Beckenboden bewegen konnte. Ohne dass ich mich auch nur ein Stückchen rührte, molk sie meinen Schwanz nur mit ihrer Muschi. Dabei leckte sie noch Sabrinas Titten. Diese Frau war ein echtes Sextalent.
„Und jetzt fick mich richtig durch!”, forderte sie mich auf.
Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und zog sie langsam über meinen Docht. Nach und nach steigerte ich das Tempo, bis wir unseren Rhythmus gefunden hatten. Dann rammelte ich wie ein Berserker. Immer wenn ich zustieß, zog ich sie mit den Händen an mich, um noch tiefer in sie einzudringen.
Tanjas Stöhnen war nur ein Murmeln, da es von Sabrinas Brüsten, an denen sie noch immer saugte, gedämpft wurde. Dieses Bild wurde noch verschärft von Sabrina, die sich hemmungslos die Fotze rubbelte. Ich merkte ein angenehmes Ziehen in meiner Leistengegend.
„Lange halte ich nicht mehr durch”, rief ich schwer atmend.
Kaum hatte ich das gesagt, entzog sich Tanja mir.
„Ich denken, Sabrina will dich auch noch ein bisschen genießen”, sagte sie und rutschte zur Seite.
Ich kniete mich also vor die mit gespreizten Beinen daliegende Sabrina und führte meinen von Tanjas Mösensaft gut geschmierten Schwanz in ihre Fotze.
„Fick sie richtig durch”, feuerte mich Tanja an, „Ich will sehen, wie du sie fertig machst.” Bei diesen Worten kniete sie sich so über Sabrina, dass sich ihre Muschi genau über deren Mund befand, Sabrina verstand sofort und begann Tanja zu lecken. Diese revanchierte sich dadurch, dass sie sich nach vorne beugte und ihre Klitoris rieb.
„Das sieht so geil aus, wie dein Riemen durch ihre Fotze pflügt”, rief Tanja. Anscheinend hatte ich also zwei Frauen, die auf dirty talking standen. Mit sollte es recht sein.
Sabrina wimmerte und stöhnte, war vor lauter Erregung mittlerweile unfähig Tanja oral zu befriedigen und warf den Kopf hin und her. Ich merkte, dass sich ihr Orgasmus näherte und legte noch mal einen Zahn zu. Jedes Mal wenn ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi zog, drückte ich ihn ein wenig nach oben und sorgte so für zusätzliche Wonnen. Mit einem gewaltigen, langgezogenen Schrei kam Sabrina. Ich verlangsamte mein Tempo, doch Tanja, die ihr immer noch die Muschi rubbelte, ermunterte mich: „Fick weiter, die braucht das.”
„Ihr Wunsch ist mir Befehl, Mylady”, sagte ich und stieß weiter in Sabrinas vor Nässe triefende Möse. Kaum hatte ich das Tempo wieder angezogen, kam Sabrina ein zweites Mal und diesmal noch gewaltiger als vorher. Sie schnappte hörbar nach Luft und jammerte: „Aufhören, bitte, ich kann nicht mehr.”
Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus Sabrina. Er glänzte vor Nässe. Tanja hatte sich neben die schwer atmende Sabrina gelegt und forderte mich auf: „Nun mach mich fertig. Ich will, dass du mich genau so fickst wie sie.”
Ich wechselte also die Frau und versenkte meinen Riemen Stück für Stück in Tanjas Lustloch. Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte, verschränkte sie die Beine hinter meinem Rücken. Bei jedem Stoß zog sie ihre Füße nun etwas an und ich konnte meinen Schwanz so ein Stückchen tiefer in ihre Fotze drücken. Von der ganzen Rammelei lief mir der Schweiß mittlerweile in Strömen aus sämtlichen Poren, aber das war mir in dem Moment egal. Ich fühlte mich wie ein König. Sex mit zwei Frauen! Gleichzeitig!
Von diesem Gedanken beflügelt, nahm das Ziehen in meinen Lenden noch stärker zu.
„Jetzt komme ich aber wirklich”, stöhnte ich.
„Ich bin auch so weit”, ächzte Tanja, „und spritz mir alles in meine Fotze. Ich will, dass du so richtig in meinem Loch abrotzt.”
Ihre Worte gaben mir den Rest und mit einem lauten Schrei entlud ich mich. Schub um Schub spritzte ich in sie. Mein Schwanz hörte gar nicht mehr auf, seinen Saft in sie zu pumpen. Nach einer gefühlten Ewigkeit rollte ich mich von ihr runter und lag dann zwischen den beiden Frauen. Tanjas Hecheln und ihr verklärter Gesichtsausdruck zeigten mir, dass auch sie gekommen war, was ich in meinem Rausch gar nicht mitbekommen hatte.
„Und was machen wir jetzt”, wollte Sabrina wissen.
„Hoffentlich häufiger Pizza bestellen”, lachte Tanja.