Meine Herrin rief mich wieder einmal an und befahl mir für eine Woche abstinent zu sein. Sie wolle mich gerne als Slaven behalten, aber da ich ihr nichts zahlen kann, müsse sie mich anschaffen schicken.
Nach einer Woche kam meine Herrin bei mir vorbei und holte mich ab.
Ich musste ihr versichern, dass ich auch schön voll mit Sperma war. Und dann fuhr sie mich auch gleich zum nächsten Hilton Hotel und gab mir ein paar Instruktionen.
Ich bekam eine Zimmernummer von ihr an der ich anklopfen sollte, des weiteren würde die dortige Person mir einen Umschlag geben, denn ich unter keinen Umständen öffnen solle. Und ich habe alles zu machen, was mir die Person befielt oder von mir möchte. Sie würde mich dann später wieder abholen und dann müsse ich ihr den Umschlag übergeben und im Detail beschreiben was passiert sei.
Gespannt vernahm ich die Zimmernummer und begab mich an der Rezeption vorbei auf die Etage.
Mein Herz pochte als ich anklopfte, es tat sich nichts für ein paar Minuten und ich klopfte gleich nochmal, als könne ich es kaum erwarten.
Die Tür öffnet sich und es begrüsst mich eine schlanke Frau Mitte Vierzig, sehr gepflegte Erscheinung in Designer Klamotten. Sie bittet mich herein, gab mir gleich den Umschlag und setzte sich gegenüber dem Bett in einen Sessel.
Zieh dich bitte aus und leg dich aufs Bett! Forderte sie mich auf.
Etwas verwirrt zog ich mich also vor ihr aus und hüpfte aufs Bett. Fragend schaute ich sie an.
„Ich möchte sehen wie du dich selbst befriedigst” sagte sie mit recht leiser Stimme.
Also fing ich an mir meine Eichel zu massieren. In wenigen Sekunden stand mein Glied wie eine Eins. Sie schaute mir mit vergnügen zu und stieg aufs Bett.
„Zeig mir deine Eichel” hauchte sie mit Zufriedenheit. Ich zog meine Vorhaut zurück und zeigte ihr meine pralle Eichel. Sie starrte permanent auf mein steifes Glied und man konnte ihr die Erregung ansehen. Jedoch fasste sie mich nicht einmal an oder zog sich aus. Als sie meine Lusttropfen sah wollte sie mich kommen sehen.
Ich lag also auf meinem Rücken und sollte mich selber anspritzen..
Also wurde ich immer schneller und schneller und spritzte mir anschliessend auf meine Brust und Bauch. Da ich eine Woche nicht gewichst habe kam auch dem entsprechen viel heraus.
Kaum hatte ich abgespritzt stand die Dame auf zu bat mich das Zimmer zu verlassen.
Als ich ins Bad wollte um mir mit einem Handtuch abzutrocknen, forderte sie mich auf das Zimmer SOFORT zu verlassen.
Also zog ich mich während des Verlassens des Zimmers an und benutzte mein Tshirt als Handtuch. 😉
Ich ging also vor die Tür des Hotels und wartete auf meine Herrin, die mich kurze Zeit später abholte.
Ich übergab ihr den Umschlag und musste ihr in jedem Detail beschreiben was die Frau von mir wollte, wie sie mir Anweisungen gab, mit welcher Stimme oder Blick sie dies tat.
In den nächsten 3 Wochen, schickte sie mich zu einem Paar und einer weiteren Frau.
Alle waren sehr nett und freundlich mit mir.
Meine letzte Begegnung war mit einer Afrikanerin. Sie war wie ich im späteren Gespräch mit erfuhr 29J.
Meine Herrin gab mir die Anweisung ihr zu sagen ich sei gerade 18j geworden, falls sie mich fragen würde.
Als die Tür sich öffnete und ich diese unglaublich hübsche schwarze Frau sah, war es um mich geschehen.
Sie bat mich herein und strahlte mich mit ihrem bezaubernden Lächeln an. Ich konnte kaum klar denken. Wir unterhielten uns ein bisschen bevor sie mich unter die Dusche schickte. Sie sprach perfektes Deutsch ohne Akzent.
Als ich mit einem Handtuch umwickelt aus der Dusche kam, stand sie in weissen Strapsen und spitzen Höschen und einer Kamera vor dem Bett. Ich war bis dahin noch nie mit einer farbigen zusammen gewesen und ihr Anblick brachte mich um den Verstand.
Sie öffnete mein Handtuch und schob mich aufs Bett. Sie lächelte die ganze Zeit zauberhaft süss und fing an ein paar Fotos von mir zu machen.
Ich wollte eigentlich fragen was das soll, aber brachte keinen Ton heraus.
Von ihren Zungenküsse bekam ich ruck zuck einen Ständer. Sie fickte mich ohne Unterbrechung, es war einfach unglaublich. Ich verhielt mich recht unbeholfen bei manchen Positionen. Zwischendurch machte sie noch einmal Fotos von uns beiden, wie wir beide in einander verraten.
Nach vier Stunden schweisstreibender Arbeit, 😉 verlies ich sie als glücklicher Mann.
Auf dem Weg zum Fahrstuhl fiel mir auf, dass ich keinen Umschlag von ihr bekommen hatte.
Also überlegte ich kurz, ob das so richtig sein soll oder ob wir das einfach vergessen hatten?
Was soll ich meiner Herrin erzählen?
Also ging ich zurück und klopfte an ihrer Tür. Es dauerte eine Weile bis sie öffnete. Verlegen fragte ich sie nach dem Umschlag. Welchen sie aus ihrer Handtasche kramte und mir überreichte.
Mit einem Lächeln verabschiedete sie mich und ich lief erneut zum Aufzug.
Schon beim übergeben bemerkte ich, dass der Umschlag nicht verschlossen war und auch nicht der Name meiner Herrin drauf stand.
Festentschlossen nachzuschauen wie viel sich im Umschlag befindet. Stellte ich mich in die Lichtschranke um einmal kurz nachzudenken, ob ich den Umschlag anschliessend zukleben sollte?! Ihren Namen kann ich ja nicht darauf schreiben, dass würde sie merken auf Grund der Handschrift.
Ich musste schnell machen und bevor ich in die Lobby fuhr falls sie schon vor dem Hotel steht und mich beobachtet.
Aber wenn das nun so mit der Frau abgesprochen war? Also schaute ich nach und lies den Umschlag wie er war.
Wow, dachte ich mir. Und schaute gleich nochmal nach! Es waren wirklich 2000EUR! So viel verdiente ich nicht einmal im Monat. Aber keine Zeit weiter darüber nach zu denken.
Ich fuhr also mit pochendem Herz nach unten. Vor dem Hotel wartete meine Herrin auch schon im Auto.
Fortsetzung folgt….