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Allein Zuhause 2 – warum eigentlich?

Allein Zuhause 2 - warum eigentlich?



Nach all diesen Offenbarungen dachte Karin, dass es an der Zeit wäre ihre Tochter nach etwas zu fragen das ihr schon länger im Kopf herumspukte.
Als Daniela das nächste mal übers Wochenende zu Besuch war, und es gerade mal wieder um Sebastians erwachende Männlichkeit ging, sprach Karin sie darauf an: „Du hast mir bei unseren Gesprächen mal gesagt, dass du das mit deiner Freundin schon öfter gemacht hättest. Was hast du damit eigentlich genau gemeint?” „Na, dass wir gemeinsam masturbiert haben natürlich” kam die Antwort. So unkompliziert war es in Karins Jugend nicht gewesen, dachte sie sich und wollte es dann doch etwas genauer wissen, wie es dazu kommt, dass man sich mit seiner Freundin zusammen selbst befriedigt. Das wäre damals im Sommer gewesen kurz vor den Ferien, begann sie zu erzählen. Sie war zum Hausaufgaben machen bei ihrer Freundin Sandra, die sie schon seit dem Kindergarten kannte, als Daniela ihr von einem Erlebnis in der Umkleide nach dem Schwimmunterricht erzählte. In der letzten Kabine für Frauen bevor es nebenan zu den Männern geht sei ein kleines Loch, vielleicht in der Größe einer 10 Centmünze, und als sie sich umziehen wollte sei da eine Bewegung gewesen. Unter der Trennwand konnte sie auf der anderen Seite einen Sportschuh erkennen und dachte sich erst nichts dabei, auch nicht als sie Geräusche hörte, die nicht vom Umziehen allen sein konnten. Als sie sich bückte um den nassen Bikinislip auszuziehen sah sie unten die beiden Spitzen der Sportschuhe, die in ihre Richtung zeigten, kurz bevor man auf der anderen Seite die Kabinentür hörte, die aufging und gleich wieder zufiel. Gerade als sie sich aufrichten wollte, sah sie noch, wie dort, wo gerade noch die Schuhe zu sehen waren etwas milchig weißes auf der anderen Seite der Trennwand auf den Boden tropfte. Das war Sperma meinte Sandra, da hat dich einer beobachtet und sich einen runter geholt. Da scheint jemand viel Spaß gehabt zu haben lachte sie und meinte noch dass ihr nackter Hintern wohl jemandem gefallen haben muss. Den Gedanken, dass sich jemand selbst befriedigt während er sie beobachtet fand sie abstoßend und erregend zugleich. Sie saßen halb liegend auf Sandras Bett und Daniela und unterhielten sich noch eine ganze Weile über Selbstbefriedigung und dass das wohl alle Jungs tun würden, als Sandra sagte:”schau mal wo deine Hände gerade sind.”
Unabsichtlich war wohl eine Hand rauf zu ihren Brüsten gerutscht und die andere lag auf ihrem Hosenbund. Als sie das bemerkte und sah, dass auch Sandras Hände den gleichen Weg gefunden hatten, mussten beide Kicherten. „Scheint dich nicht nur theoretisch zu interessieren, dieses Thema” sagte Sandra und als Daniela sofort ihre Hand wegzog meinte sie nur: „lass sie doch oder willst du behaupten, du hast dich noch nie selbst berührt”. „Ja schon aber ähm doch nicht wenn …” stammelte Daniela und sah, dass Sandra jetzt mit der einen Hand unter ihren Hosenbund fuhr während sie noch mal auf das Loch in der Umkleidekabine zurückkam. Da Sandra sich da so ungeniert in ihrem Beisein anfasste sah Daniela auch keinen Grund sich zurückzuhalten. Während sie nochmal genau sc***dern musste wie das in der Umkleide war, fuhr sie nun auch mit einer Hand unter ihr T-Shirt und berührte ihre Nippel, die mittlerweile Steinhart geworden waren auch Sandras Nippel zeichneten sich mehr als deutlich unter ihrem Shirt ab und jetzt etwas mutiger geworden war ihr Hosenbund offen und ihre Hand komplett im Slip.Nachdem beide in Gegenwart der anderen masturbiert hatten wurde es in diesem Sommer fast zur Gewohnheit übers Masturbieren oder Sex im Allgemeinen zu reden und dabei Hand anzulegen.
Von dieser Sc***derung ganz aufgewühlt saßen sich nur Karin und ihre Tochter gegenüber als Daniela feststellte: „hat dich scharf gemacht stimmt’s?” „oh ja an was siehst du das?” „an den Flecken am Hals” grinste Daniela und verschwand in ihr Zimmer.Als sie es sich gerade auf dem Bett bequem gemacht hatte hörte sie auch schon ein Summen. Neugierig geworden stand sie auf und schlich sich über den Flur zum Schlafzimmer ihrer Mutter,Da die Tür einen Spalt weit geöffnet war konnte sie sehen, dass ihre Mutter gerade in höchsten Wonnen zu sein schien. Der Dildo schien aber ein anderer zu sein, als der den sie ihr damals geschenkt hatte.Da hat sich jemand anscheinend ein Upgrade gegönnt, dachte sie als sie sich wieder zurück in ihr Zimmer schlich und mit dem fortzufahren, mit dem sie zuvor begonnen hatte.
Später zu Kaffee saßen die beiden in der Küche und Daniela musste ihre Mutter nur angrinsen und sie verstand sofort. „Ja ich musste mich kurz entspannen, schlimm?” „Natürlich nicht, hab ich ja auch gerade” wurde ihr Grinsen noch breiter. Während des Kaffees kam Daniela auf das Gespräch zurück, das sie vor kurzen während Karins Besuch bei ihr hatten. Daniela wollte jetzt doch etwas genauer wissen, was sie mit „etwas arrangieren” gemeint hatte. „Ich dachte mir, wir schenken ihm zu seinem Geburtstag in zwei Wochen so etwas wie du mir geschenkt hast, nur halt für Männer”. „Das ist eine gute Idee” meinte Daniela „und wenn er es auspackt soll er es gleich mal ausprobieren?” „so dachte ich mir das auf jeden Fall” war Karins Antwort. Da keine von beiden so recht wusste, was man da so nimmt, beschlossen beide gemeinsam zu recherchieren. Sie zeigte Daniela die Website auf der sie auch ihren neuen Vibrator bestellt hatte und klickten sich durch eine Vielzahl von Dildos, Dessous, Penisringe und Masturbatoren. „Das ist bestimmt toll”, „oder das”, so ging das eine ganze Weile, hinterließ aber langsam seine spuren bei Karin. Es war schon verrückt genug mit der eigenen Tochter im Internet Sexspielzeug anzuschaun aber dass sie dabei zunehmend erregt wurde und immer öfter die Schenkel zusammenpressen musste oder unbewusst an ihre Brüste fasste blieb auch Daniela nicht verborgen, die ganz ähnlich auf die Situation reagierte. „Das macht dich heiß, stimmt’s?” kam dann auch die Reaktion von Daniela. „Ja,schon, entschuldige”. „Muss dir nicht peinlich sein, mir geht’s genauso” sagte Daniela und fasst sich kurz in den Schritt. „Sag mal, du und Sandra, seid ihr beide eigentlich ein Paar?” „Nein wir sind nicht lesbisch, falls du das meinst. Wir masturbieren nur gelegentlich gemeinsam”. Das war dann doch etwas Zuviel für Karin und der Schauer, der sie durchfuhr und ihre Schenkel erneut zusammenpressen ließ entging Daniela nicht. Von dieser Reaktion ermutigt ließ sie nun ihre Hand in ihren Hosenbund gleiten unter den Slip, so dass sie ihre rasierte Pussy spüren konnte. „Was tust du denn da? Das geht doch nicht. Ich bin deine Mutter. Du kannst doch nicht hier, wenn ich neben dir sitze …”. „Bei Sebastian warst du doch auch nicht so” grinste Daniela, die wusste, dass sie gewonnen hatte. Daniela öffnete Ihre Jeans und ließ nun völlig ungeniert ihre Hand in den Slip gleiten und durchfuhr ihre bereits mehr als feuchte Spalte mit ihrem Mittelfinger. Das schmatzende Geräusch entging auch Karin nicht, die mit der Situation etwas überfordert war aber ihre Geilheit nicht mehr kontrollieren konnte. Ihre Hand wanderte ohne, dass sie das bewusst wollte unter ihren Rock, schob den Slip beiseite und berührte ihre feuchten Schamlippen, fuhr sie von unten nach oben bis sie an ihrem Kitzler angekommen, fasst die Besinnung verloren hätte. Es dauerte nicht lange und Karin wurde von einem gigantischen Orgasmus durchgeschüttelt. Ihre Mutter so zu sehen beschleunigte dann auch Danielas Höhepunkt, der nicht weniger heftig ausfiel.„Das war sehr schön” war Karins erste Reaktion, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. „Oh ja, absolut, das sollten wir wiederholen” „Aber jetzt weiter hier, schließlich geht es um Sebastians Geschenk” lenkte Karin wieder ihre Aufmerksamkeit auf ihr kleines Projekt. Zuerst war da die Überlegung ob man ein Analspielzeug, eher einen Masturbator und ob mit Vibration oder ohne. Am Ende dachte Daniela wäre so eine Fleshlight vielleicht ganz gut. Die Rezensionen hören sich ganz gut an und „sorgt für intensive Gefühle beim Handanlegen” oder „hatte sehr geile Nächte mit dem Teil” wenn das nichts ist. Mit wenigen Klicks war es soweit, vorsichtshalber an Danielas Adresse geschickt und dann war die Überraschung vorbereitet.
Die Tage danach liefen wie immer, Daniela fuhr wieder zurück und der Alltag hatte die drei fest im Griff.
An Sebastians Geburtstag kam dann wie besprochen Daniela zu Besuch, im Gepäck Sebastians Geschenk. Mit den Worten „Hallo Bruderherz, alles Gute zum Geburtstag” umarmte sie ihn dabei konnte sie seine feste Statur fühlen und dachte sich noch, dass er langsam ein Mann wird.
Gleich nach dem Kaffee packte Sebastian das Geschenk aus. Karin und Daniela beobachteten leicht amüsiert wie er die Verpackung sah und ungläubig die Fleshlight in der Hand hielt. „Was soll ich denn Damit” „Ich weiß doch dass du es dir selber machst, hat Mama mir erzählt”. „Daniela bitte” intervenierte Karin, „das ist doch voll peinlich” stotterte Sebastian. „Das muss dir nicht peinlich sein, ich bin deine Mutter und jeder von uns tut das und es ist nichts schlimmes sonder etwas schönes, wofür man sich nicht schämen muss”.
„Zeig doch mal her” nahm Daniela ihm dieses flaschenförmige Teil aus der Hand. Mit den Fingerspitzen berührte sie lasziv die nachgebildeten Schamlippen, roch an dem Material und fuhr mit der Zungenspitze durch die Öffnung.
„Fühlt sich gut an” grinste sie und beobachtete Sebastian, der unruhig auf dem Stuhl umher rutschte. „Deiner Beule in der Hose nach scheint dir dein Geschenk zu gefallen. Willst du es nicht mal ausprobieren?” „Vielleicht später”. „Nein jetzt hier, wir wollen schon sehen ob es was taugt”. Karin nickte zustimmend und biss sich leicht auf die Unterlippe. „Ihr wollt, dass ich mir hier vor euch einen runter hole oder was?” „warum nicht meinte Daniela und öffnete ihre Schenkel. Erst jetzt bemerkte Sebastian dass sowohl Karin als auch Daniela einen Rock anhatten, wobei Daniela zumindest keinen Slip anhatte. Als sie sich in den Schritt fasste war Sebastian überredet, zumal ihn die kleine Vorstellung von Daniela so angeheizt hatte, dass er ohnehin hätte kurz verschwinden müssen. Er öffnete die Jeans, streifte sie ab und aus seinem Slip sprang ihm seine Erektion entgegen. „Wow” war Danielas einziger Kommentar. „Du musst Gleitgel drauf machen” reichte Karin ihm die Tube, „warte ich helfe dir, einen Tropfen darein und einen auf deinen Penis. So fertig”.
Vorsichtig setzte Sebastian die nachgebildeten Schamlippen mit der Öffnung auf seine Eichel und mit sanftem Druck flutschte sein steinharter Schwanz hinein, er verdrehte vor lauter Wonne die Augen. „Und wie ist es?” „Unbeschreiblich” als Sebastian seine Augen öffnete saßen Daniela und Karin ihm gegenüber und hatten beide ihre Hand unterm Rock, wobei auch Karin keinen Slip zu tragen schien. Diese beiden hatten das so geplant fuhr es ihm durch den Kopf, diese Vorstellung machte ihn nur noch geiler und es dauerte nicht lange und er entlud sich in seine Fleshlight.
„Das ging aber schnell” war etwas Enttäuschung aus Danielas Stimmer herauszuhören. „Wir haben ja noch das ganze Wochenende” stellte Karin mit einem Zwinkern fest „es ist also noch genug Zeit”.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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