Nach der Sauna
Ich bin begeisterter Saunagänger. Ich empfinde den Besuch immer wieder wie ein Kurzurlaub und genieße die paar Stunden für mich beim Schwitzen und lesen.
OK, ich lasse auch den ein oder anderen Blick schweifen. Ich finde es sehr erregend, Frauenkörper zu sehen, wie sie in der Sauna anfangen zu glänzen, zu sehen wie sich auf ihren Rücken, auf ihren Brüsten, einfach überall diese kleinen Schweißtropfen entstehen und dann langsam an ihren Körpern herunterrinnen. Durch die Bilder von schönen Männern im Forum und deren heißen Schwänzen, besonders die mit Vorhaut, habe ich auch Gefallen daran gefunden und so schaue ich mir mittlerweile auch die heißen Boys an. Es macht mich bald genauso an, wenn ich einen durchtrainierten Männerbody sehe und wenn dieser dann auch noch einen schönen Vorhautpenis hat…….. OK es war mal wieder soweit, es war wieder Mittwoch und ich fuhr in Deutschlands Fahrradstadt Nummer eins, in die Sauna.Schon im Parkhaus sah ich, das nicht viel los sein konnte, denn es war fast leer. Schön dachte ich, hast du deine Ruhe……. aber leider nichts zu gucken – egal, schwitzen angesagt. Wie vermutet war die Sauna fast leer und so konnte ich den ersten Aufguss, den der Aufgießer heute besonders gut zelebrierte genießen. Nach gut 5 min, ich hatte fast keinen Schweiß mehr war er fertig und ich stürmte aus der Sauna. Zuerst setzte ich mich auf die beheizten Liegen um wieder zu Luft zu kommen. Brrrr, dachte ich, gleich unter die kalte Dusche und dann ins Tauchbecken. Als ich so dasaß ging langsam ein echt gut gebauter Mann an mir vorbei. Ich hatte irgendwie noch nie so eine Reaktion auf einen Männlichen Körper, doch der Typ haute mich aber irgendwie um. Ich schätzte ihn so auf Mitte 40, so mein Alter, nahtlos braun, einen sportlichen Body und einen schönen Penis. Auch wenn ich ihn nur im Vorbeigehen gesehen hatte, hat sich sein Ding in meinem geistigen Auge festgebrannt. Es war ein Fleischpenis, ich schätze so ca. 18 – 20 cm lang und ein dazu passende Dicke. Seine Vorhaut schloss sich vorne zu einer schön geformten Spitze zusammen und die ein und andere Ader war auch zu erkennen. Wie gesagt ein Traum von Penis, der zudem noch schön glatt rasiert war.. Den Kopf nur leicht zu Seite gedreht beobachtete ich, wie er unter der kalten Dusche stand, um danach im Tauchbecken zu verschwinden. Einfach ein geiles Bild bot sich mir als er sportlich aus dem Becken sprang und mir auch noch seinen süßen knackigen Hintern zeigte. Seine Eier baumelten süß zwischen seinen Beinen und vervollständigten das geile Bild. Als er nach draußen ging, musste er wieder an mir vorbei. Als ich ihn nochmals von oben bis unten scannte nahm er es war und grinste mich an. Ich fühlte mich, als würde ich vor Schamröte platzen, hatte er mitbekommen wie ich ihn angestarrt habe – ich hoffe nicht. OK, Luft genug geschnappt, auch unter die Dusche und dann ins Becken. Ich frohr jetzt schon. Nach dem Abkühlen legte ich mich in den Ruheraum und versuchte mich an meinem Buch. Allerdings fand ich nicht die Ruhe die ich brauchte, da mir der knackige Typ nicht aus dem Sinn ging. Bis auf eine ältere Dame die schlief, war ich alleine im Ruheraum. Ich musste mich doch wieder beruhigen, doch immer wieder sah ich diesen geilen Schwanz vor meinem Auge und ich merkte wie meiner anfing zu wachsen…… geht nicht, das ist ein Schwanz, wenn es eine Muschi wäre dich mich so geil macht OK – aber eine Schwanz. Ich steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und fand bei leichter Musik meine Ruhe. Nach einer Stunde machte ich mich wieder auf den Weg, denn zur vollen Stunde gibt es Aufguss. Ich setzt mich ganz nach oben und hatte meinen Kopf nach unten gerichtet als die Tür aufging. Da ich mehr als neugierig bin und auf einen schönen Frauenbody hoffte, guckte ich hoch, doch wer kam hinein…… der Traumpenis. Sch.. dachte ich, jetzt nur keinen Ständer kriegen, schön konzentrieren! Der Aufguss begann, die Sauna war zur Hälfte gefüllt und ich stirrte auf den Rücken einer älteren Dame. Als wir alle so vor uns hin schwitzten, der Saunameister sein Bestes gab guckte ich doch einmal kurz rüber zu ihm. Wie sitzt der denn da????????? Die Beine leicht geöffnet, mit dem Po auf der letzten Latte, das sein Penis schön herunterhängen konnte und sein Body war sanft nach hinten gelehnt. Als ich sah, das er mich beobachtet, fragte ich mich ob er mich provozieren wollte. Ich merkte wie meinem Schwanz das Blut in die Schwellkörper schoss. Mann war das peinlich, ich wollte in der Sauna keinen Ständer bekommen. Noch beim Applaus für den Aufguss rannte ich als einer der Ersten aus der Sauna und sprang sofort unter die kalte Dusche. Man, was ist denn mit dir los????? Um ihm nicht wieder über den Weg zu laufen machte ich mich schnell auf den Weg in meinen Ruheraum um mich wieder zu beruhigen. Nach ein paar Minuten traute ich meinen Augen nicht. Die Tür ging auf, er kam herein und legte sich auf eine Liege die genau gegenüber stand. Man alter hau ab ich will mich hier nicht blamieren und mit einem Ständer herum rennen. Es war ein komische Gefühl, egal wo ich hinging, er folgte mir. Auf der anderen Seite sah ich immer wieder seinen göttlichen Schwanz. Meine Gedanken schweiften immer wieder dahin, immer wieder dachte ich daran, wie geil es sein musste, ihm langsam seine Vorhaut über die Eichel zu ziehen, so weit wie es geht und seinen zuckenden Schwanz in der Hand zu haben. Ich machte noch drei weitere Saunagänge und ging dann duschen. Als ich draußen am Ausgang stand, um zu bezahlen und die Marke für das Drehkreuz zu bekommen, sah ich, wie er schon draußen auf einer Bank saß und auf wen auch immer wartete. Auf mich????? Alleine diese Frage ließ meinen Schwanz anschwellen.
Ich schlenzte an ihm vorbei, als hätte ich ihn nicht wahrgenommen, doch er sprach mich an. Als er mir ganz locker sagte, das er mich dabei beobachtet hat, wie ich auf seinen Schwanz gestarrt hätte, klopfte mein Herz bis zum Hals und ich wurde puterrot. Wenn ich Lust darauf hätte seinen Schwanz zu bearbeiten und ich Spaß daran hätte das er meinen Schwanz verwöhnt, solle ich ihm mit dem Auto folgen, er würde eine ruhige Stelle am Dortmund-Ems Kanal kennen. Ich war mehr als überrumpelt und sagte einfach ja, mache ich. Wir führen ca. 10min um dann in einen kleinen Feldweg abzubiegen und dann direkt am Kanal stehen zu bleiben. Schöne Stelle dachte ich, machte den Wagen aus und stieg aus. Er kam langsam auf mich zu, unter dem Arm hatte er eine Decke, die er vorher aus dem Kofferraum geholt hatte und breitete sie aus. Er legte sich darauf und deutete mir an mich auch zu setzen. Langsam öffnete er seine Hose und holte seinen Traumschwanz hervor. Berechnend wie er war trug er keinen Slip, was ein Vorteil mirgegenüber war, denn ich hatte einen an und der machte mir jetzt echte Platzproblem. Na dann mal los sagte er zu mir, vergnüge dich ein bisschen mit ihm. Ein bisschen zurückhaltend und schüchtern, ich hatte noch nie einen anderen Schwanz in der Hand, streichelte ich einmal sanft drüber, um ihn dann mit einer Hand zu umschließen. Ich kam mit meiner Hand gerade herum, musste allerdings ein klein bisschen Druck ausüben. Schön warm und weich war er und seine Eichel zeichnete sich unter seiner Vorhaut ab. Ich massierte seine Spitze erst einmal durch die Vorhaut hindurch, was ein bisschen seines Saftes nach außen drückte. Dann zog ich seine Vorhaut ganz langsam zurück. Stückchen für Stückchen öffnete sich seine Vorhaut und Millimeter für Millimeter legte ich seine Eichel bis zur Hälfte frei. Sie glänzte wie ein Diamant in der Sonne. Er musste schon viel Vorsaft produziert haben, denn als ich die Hand wieder zur Spitze schob kam ein weiterer Tropfen aus seiner Harnröhre. Oh man, sah das geil aus, sodass ich die Bewegung wiederholte, die Vorhaut aber immer weiter nach hinten zog, bis sie hinter die Eichel sprang. Jetzt hatte ich sie freigelegt und seine glänzte noch mehr. Ich zog sie weiter nach unten, bis es nicht mehr ging und sah wie er es genoss. Mit langsamen Bewegungen fing ich an diesen geilen Schwanz zu wichsen. Geil sah es aus, die Vorhaut immer wieder so weit über die Eichel nach vorne zu schieben, bis sich diese süße Spitze bildete und wieder zurück, bis sie zum zerreißen gespannt war. Ich musste kurz aufhören seinen Schwanz zu bearbeiten, da ich auch meinen Schwanz freilegen wollte, dem es eh schon viel zu eng in der Hose wurde. Also, Hose runter, sich wieder vor den Schwanz gekniet und weiter verwöhnt. Ich wurde ein bisschen schneller und fand das schmatzende Geräusch und das klatschen seiner Eier so was von geil, das auch ein meinem Schwanz die erste Tropfen herunterrannen. Ich merkte wie sein Süßer anfing zu zucken und er immer schwerer Atmete. Ich legte noch ein bisschen an Tempo zu und massierte mit der anderen Hand seine schönen großen Eier. Mit dem Daumen massierte ich immer wieder über die Mitte seiner Eichel und es dauerte nicht mehr lange als er eine große Menge Saft heraus schoss. Ich beobachtete seinen Abgang ganz genau. Der erste Schuss ging nur bis zum Bauchnabel, doch die nächsten landeten bis auf seine Brust. Nach sechs Schüben war vorbei, ich merkte wie er sich entspannte und hörte auf ihn mit diesem hohen Tempo zu wichsen. Ich massierte nur noch ganz langsam und sanft weiter und holte dadurch auch den letzten Tropfen seines Spermas aus seinem Traumschwanz. Wahnsinn sagte er, das war sehr geil, jetzt bist du dran. Sanft ergriff er jetzt meinen Schwanz. Es war ein neues Gefühl für mich eine Männerhand an seinem Schwanz zu fühlen. Er hielt ihn einfach nur fest umschlungen und drückte sanft seine Hand zusammen. Dann fing er an mich zu wichsen. Es war ein neuer Anblick meinen Schwanz von einem Mann verwöhnen zu lassen. Die ganze Situation war so scharf das ich was tat, was ich mir vor ein paar Stunden nicht hätte vorstellen können. Ich wollte es schmecken, das Sperma eines anderen Mannes. Mit meiner Hand strich ich über seinen Bauch, sodass ich seinen Saft an meiner Hand hatte. Wie in einem Traum führte ich meine Hand zum Mund und leckte lasziv seinen Samen von meinen Fingern. Es schmeckte, es war ein geiler Geschmack, der mich so geil machte, das er sich nicht weiter bemühen musste bis auch ich abspritzte. Die ganze Situation war so geil, das ich auch in hohen Bögen spritzte und mich völlig erledigt nach hinten lehnte. Na, hat es dir gefallen fragte er mich und ich antwortete, noch atemlos, das war der Hammer. Wir machten noch ein bisschen Smaltalk, verabredeten uns für einen zukünftigen Saunatag und fuhren in unterschiedliche Richtungen nach Hause.
Schade, ich habe ihn nie wieder in der Sauna getroffen.