nicht von mir sondern von Kasing5©
„Mum, ich bin zuhause!” „Hast du Hunger? Ich habe noch etwas Lasagne im Ofen” „Nein, ich habe in der Schule gegessen!”, rief Emma und verschwand nach oben in ihr Zimmer. Heute hatte sie wieder Jake im Gang getroffen und ihn nur wieder blöd angegrinst.
„Werde ich jemals einen Typen abbekommen?”, fragte sie sich selbst und sah sich im Spiegel an. Sie übte ein paar Gesichter, die ihrer Meinung nach sexy aussahen. „Wenn ich das jetzt auch vor Jake hinbekommen würde”, seufzte sie und ließ sich auf ihr Bett fallen.
„Naja, erst mal entspannen.”. Sie setzte sich vor ihren Fernseher und schaltete durch die Sender. Es lief mal wieder nur Nachmittagstalk. Entnervt schaltete sie ihn wieder aus und legte sich hin. „Charlie?”, fragte sie direkt in Charlies Gedanken hinein. „Ja?” „Was soll ich nur machen?”
„Oh süße, du darfst dich nicht für ihn verstellen.” „Aber wie soll ich ihm denn auffallen, wenn ich total schüchtern bin.” „Das müssen wir ändern! Ist jetzt nicht gerade Baseballtraining? Wie wärs wenn du dort zuschaust?”
„Ich weiß nicht, neben den ganzen Weibern sitzen und ihn anhimmeln?” „Ja, und danach sprichst du ihn an, ob er sich nach dem Training mit dir auf einen Kaffee treffen will.” „Machst du das mit West auch so?” „Nee, ich mach ihm so lange schöne Augen bis er mit mir ausgehen muss!”, lachte sie.
„Ich bin ja nicht so schüchtern wie du.”, betonte sie. „Aber jetzt mach dich nicht fertig. Fahr zum Training und sprich ihn an.” „Na gut.” „Viel Glück! Du schaffst das schon, meine schöne.”.
Charlie lächelte. Während des Gespräches hatte sie in der Küche gestanden und Pancakes gemacht. Diese und ein Glas Marmelade ließ sie nun vor sich her schweben und ging in ihr Zimmer.
Sie legte eine DVD ihrer Lieblingsserie ein und aß genüsslich auf ihrem Bett. Als sie fertig war, legte sie sich glücklich hin und döste ein. Als sie zwei Folgen später aufwachte, hörte sie etwas, von dem sie zuerst glaubte, dass es aus ihrem Fernseher kam.
Sie hörte leise Stöhngeräusche. Auf ihrem Fernsehbildschirm saßen aber gerade 5 Menschen an einem Tisch in einer Bar. Das passte nicht zu den Geräuschen. Sie machte den Ton aus und horchte.
„Sind das meine Eltern?”, fragte sie sich und erinnerte sich aber, dass sie allein zuhause war. Sie ging ans Fenster und hörte nochmal genau hin. „Das kommt drüben von Gwen!”, sagte sie zu sich. Gwen war ihre Nachbarin.
Sie war absolut heiß. Charlie hatte schon einmal einen Traum gehabt, in dem sie die Hauptrolle einnahm. Sie war in der Nacht mit klatschnasser Muschi aufgewacht und hatte es sich erst einmal zweimal selbst besorgt.
Gwen wohnte allein im Nachbarhaus, es konnte also nur ein One-Night-Stand oder ihr Freund sein, der ihr solche Laute entlockte. „Wenn ich nur Mäuschen spielen könnte.”, sagte Charlie laut und biss sich auf die Unterlippe. Ihr wurde bei dem Gedanken, den beiden unbemerkt beim Sex zuzusehen ganz warm im Höschen.
„Moment, vielleicht nicht Mäuschen, aber womöglich Bienchen!”, dachte sie. Sie sah herüber auf das Fenster ihrer Nachbarin. Das Fenster war angelehnt, weshalb Charlie auch hören konnte, wie es ihr besorgt wurde. Kurzerhand verwandelte sich Charlie.
Vorsichtshalber schrumpfte sie sich erst mal auf die Größe einer Biene, um nicht als Monsterinsekt in ihrem Zimmer herum zu schwirren. Dann kam ihr ein Einfall. „Ich könnte mir auch einfach nur Flügel wachsen lassen, wie bei einer Fee.”
Sie grinste über ihr ganzes Gesicht, als sie sich ihren Kindheitstraum erfüllte. Dann zog sie sich noch ihre Klamotten aus, da diese ziemlich grelle Farben hatten und sie nicht so schnell entdeckt werden wollte.
Dann flog sie los. Durch den Spalt von ihrem Fenster und zum Haus von Gwen, wo sie erst einmal durchs Fenster lugte. Dort auf einem großen Wasserbett lag die nackte Gwen, zwischen ihren Beinen ein Kopf mit kurzen braunen Haaren.
Sie stöhnte laut und presste seinen Kopf noch Fester auf ihre Muschi. Charlie flog ins Zimmer und setzte sich oben auf das Fenster. Sie wurde unglaublich geil von dem Anblick, der sich ihr bot.
Nun setzte sich Gwen auf, zog ihren Lover zu sich hinauf und küsste ihn leidenschaftlich, während sie seine harte Stange massierte. Charlie hielt es nicht mehr aus und griff sich an die Brüste. Sie massierte und zwirbelte ihre Nippel, während sie ihrer heißen Nachbarin zusah, wie sie anfing, an diesem harten Schwengel zu lutschen.
Gwen nahm ihn extrem tief in sich auf, ohne auch nur einen Laut zu machen. Dies war der Punkt, an dem Charlie alle Hemmungen fallen ließ und sich in der Luft schwebend fingerte. Gwen wollte nun den Schwanz ihres Partners in sich spüren.
Sie bückte sich vor ihm auf dem Bett und ließ ihren Hintern auffordernd vor ihm kreisen. Er verstand sofort und drang eine Sekunde später in sie ein. Charlie war mittlerweile gekommen und machte sofort weiter, weil das, was vor ihren Augen passierte sie so geil wie noch nie machte.
Gwens Partner variierte seinen Rhythmus ständig und so wurde sie immer lauter. „Ja fick meine Muschi!”, rief sie laut und beantwortete jeden seiner Stöße mit einer Gegenbewegung, wobei ihre Körper immer wieder laut gegeneinander Klatschten.
„Gibs mir so richtig! Oh Gott ist das Geil!”, schrie Gwen durch ihr Schlafzimmer und die beiden wechselten die Stellung. Sie saß nun auf ihm und ritt ihn nach allen Regeln der Kunst. Immer wieder ließ sie ihr Becken kreisen und beide schlossen vor Geilheit die Augen.
Charlie lief das Wasser im Mund zusammen und sie rieb sich immer weiter mit einer Hand ihre Nippel und mit der anderen ihren Kitzler. Fast gleichzeitig mit Gwens erstem Orgasmus kam es dann auch ihr ein zweites Mal.
Erschöpft legte sie sich seitlich auf Gwens Fenster und beobachtete den Rest dieses heißen Spiels auf dem Bett. Nach einiger Zeit war Gwen noch einmal gekommen und die beiden lagen nebeneinander auf dem Bett und küssten sich leidenschaftlich.
Charlie machte sich daraufhin wieder auf den Weg nach Hause. Sie flog noch kurz eine Runde durch ihren Garten und ließ sich dann in ihrem Zimmer auf normale Größe wachsen. „So ist das also, ich kann nicht schweben oder Fliegen, aber mir Flügel wachsen lassen, naja auch gut.”, sagte Charlie und zog sich wieder an.
Sie dachte an West und lächelte vor sich hin. Dann fiel ihr ein, dass ja bald das dritte Footballtraining der Woche begann und so setzte sie sich auf ihr Fahrrad und fuhr zu ihrer Schule.
Sie sah sich das Training an und bejubelte West ganz besonders, der immer besser spielte. Nach Ende des Trainings wartete sie vor der Umkleide, bis er herauskam und sprach ihn an. „Hey West, gut gespielt heute!” „Ja, kann sein.”, sagte er etwas abweisend. „Entschuldige, aber ich muss jetzt gehen.”
Charlie wurde rot und war empört. Warum zur Hölle war er so abweisend gewesen? „Na Brooksy, tanzt er nicht nach deiner Pfeife?”, hörte sie eine bekannte Stimme hinter sich. Sie drehte sich um und blickte in die braunen Augen von Katy, ihrer Anführerin bei den Cheerleadern.
„Was machst du hier Katy?” „Mich amüsieren!”, sagte sie mit einem süffisanten Grinsen auf dem Gesicht. „Oh, ist die kleine Charlie jetzt traurig?”. Sie strich Charlie theatralisch über die Wange und ging lachend nach draußen.
„Was war das denn?”, fragte sie sich und dachte über das nach, was gerade passiert war. Als sie Zuhause angekommen war, rätselte sie immer noch über das Verhalten der Beiden. „Irgendetwas war seltsam, als ich mit Katy alleine im Gang stand.”
„Irgendwas…” Und dann traf es sie wie ein Schlag ins Gesicht. Katy hatte keine spürbare, Charlie nannte es kurzerhand Aura, gehabt. Normalerweise konnte sie immer leise die Gedankenströme der Leute mithören, auch während sie mit ihnen Sprach. Da war etwas zwischen ihnen gewesen, wie eine Wand.
War es möglich, dass Katy ähnliche Fähigkeiten besaß? Und hatte sie dann West manipuliert, damit er sie nicht mehr mochte? Diese Fragen beschäftigten sie den ganzen Abend und auch die nächsten Tage noch.
Es war mittlerweile Samstagabend und Charlie machte sich weiterhin Gedanken über West und Katy. „Wie soll ich nur West von Katies Manipulation wegbringen, ohne ihn selbst zu manipulieren?”, fragte sie sich selbst. Sie war sich mittlerweile sicher, dass Katy auch Fähigkeiten besaß.
Sie hatte am Tag nach der Begegnung im Gang noch einmal versucht, in ihre Gedanken einzudringen und scheiterte erneut. „Ganz klar, ich muss Katies Kräfte neutralisieren, ober sie psychisch unterwerfen, damit sie West freigibt.”, dachte sie und das gefiel ihr nicht sonderlich.
Da klingelte es an der Tür. Ihre Eltern waren im Kino, also kam nur Emma in Frage. Trotzdem prüfte Charlie nochmal nach, indem sie in die Gedanken der Person, die vor der Tür stand eindrang und stellte freudig überrascht fest, dass nicht Emma, sondern Gwen geklingelt hatte.
„Was sie wohl will?”, fragte sich Charlie und ließ sich durch den Fußboden ins Wohnzimmer fallen. Das war eine ihrer neu entdeckten Fertigkeiten, durch Wände gehen. „Ich komme!”, rief sie und öffnete kurz darauf.
Vor ihr stand Gwen und sah atemberaubend aus. Sie hatte eine blaue Bluse an, die ihre prallen Brüste betonte. Charlie wurde warm am ganzen Körper und sie spürte, wie sie rot wurde. „Hallo Charlie, könnte ich mir eine Backform von euch leihen?”.
Charlies Blick wanderte tiefer und sie spürte ein kribbeln im ganzen Gesicht was bedeuten musste, dass sie knallrot angelaufen war. Gwens Hotpants und ihre wunderschönen Beine raubten ihr die Luft. „Äh, ja na klar!”, stammelte sie schließlich und bat sie herein.
„Warum bist du denn so rot geworden?” „Rot ich?… Äh” Gwen zwinkerte ihr zu und ging an ihr vorbei ins Haus. „Wo die Küche ist weißt du ja.”, sagte Charlie, die sich langsam wieder gefangen hatte.
„Ja. Meine Güte Kind du bist aber Hübsch geworden.”, sagte Gwen und strahlte sie an. „Danke.”, sagte Charlie und sah zu Boden. „Muss dir doch nicht peinlich sein.” „Das ist es nicht.” „Alles klar.”
„Ich finde deine Klamotten echt super.”, sagte Charlie schüchtern und Gwen strahlte sie an. „Wirklich? Danke!”, sagte Gwen und beugte sich zu der Küchenschublade, in der Charlies Mutter die Backformen verstaute.
Charlie lief beim Anblick ihres prallen Hinterns das Wasser im Mund zusammen. Sie wollte sie, jetzt. Und als sie gerade darüber nachdachte, wie sie es am besten anstellte, drehte sich Gwen wieder um und fragte sie: „Hast du eigentlich einen Freund?”
Völlig perplex angesichts der Frage erstarrten Charlies Gedankengänge. „Nein.” „Aber Jungfrau bist du nicht mehr, das habe ich gehört.”, sagte Gwen und zwinkerte ihr zu. Sofort schoss das Blut wieder in ihren Kopf. „Das muss dir doch nicht peinlich sein. Du bist wirklich ein sehr schönes Mädchen geworden!”
Charlie konnte nicht mehr klar denken ob der Peinlichkeit, die sie bemannte. „Ähm, erschrick jetzt bitte nicht, aber ich würde dir gerne ein Angebot machen.”, sagte Gwen und jetzt war sie an der Reihe rot zu werden. „Mein Freund und ich wollten schon lang etwas an unserem etwas monotonen Sexleben tun und da ist mir neulich ein Dreier in den Kopf gekommen.”
„Und äh… ich… wollte dich fragen ob du vielleicht Lust darauf hättest.” Als Charlie sie einfach nur mit ausdrucksloser Miene ansah, wurde es Gwen peinlich und sie machte Anstalten zu gehen. Doch sie blieb stehen, denn Charlie kam nun langsam auf sie zu.
Es machte ihr etwas Angst, wie dieses junge Ding da mit ausdruckslosem Gesicht langsam auf sie zu kam. Charlie setzte langsam einen Fuß vor den anderen, bis sie bei Gwen angekommen war. Sie blickte ihr tief in die stahlblauen Augen und küsste sie dann auf den Mund.
Gwen stöhnte vor Erleichterung und auch vor Erregung. Sie hatte sich ernsthafte Sorgen gemacht. Charlie legte eine Hand auf Gwens Wange, die andere lag auf ihrem Hintern und so verschmolzen die Beiden in einen intensiven Zungenkuss. Charlie knabberte noch kurz an Gwens Unterlippe, als sie sich wieder voneinander lösten.
Sie konnte es nicht fassen, gerade eben hatte sie sich noch Gedanken darum gemacht, wie sie Gwen manipulieren könnte, um sie ins Bett zu kriegen und dann schlägt sie einen Dreier vor. Sie lächelten sich an und Gwen streichelte Charlie durch die blonden Haare.
„Du hast mir echt Angst gemacht!”, sagte sie lachend und fügte hinzu: „Ist das ein Ja?” „Ja!”, antwortete Charlie und sah ihr tief in die Augen. „Mein Freund ist noch nicht zuhause, er kommt erst spät in der Nacht von der Arbeit, wie wäre es dann mit Morgen?”, fragte Gwen.
„Solange kann ich nicht warten!”, sagte Charlie und hob Gwen auf die Arbeitsfläche der Küche. Sie stellte sich zwischen Gwens gespreizte Beine und küsste sie erneut Leidenschaftlich. Diese stieß einen kurzen überraschten Schrei aus und erwiderte den Kuss sofort.
Charlie massierte die Hügel in der Bluse ihrer Nachbarin und entlockte ihr leise Seufzer. „Wow, du gehst ja echt ran!”, sagte Gwen, während ihr Hals schon mit Küssen übersät wurde. „Komm mit nach oben.”, sagte Charlie auffordernd und führte ihre heiße Nachbarin an der Hand zur Treppe.
Wild küssend platzten die beiden durch die Tür von Charlies Zimmer. Gwen zog den oberen Teil von Charlies Sommerkleid nach unten und heftete ihre Lippen an eine der herausfallenden Brüste. „Oh mein Gott!”, seufzte sie und strich ihrer Nachbarin durchs Haar.
Diese wechselte nun die Titte und saugte an Charlies rechtem Nippel. Charlie war schon so geil, dass sie nur eine Berührung an ihrer Muschi über die Schwelle befördern würde. Also handelte sie, indem sie sich und Gwen gleich mit mit ihrer Gedankenkraft etwas abstumpfte und ausdauernder machte. Die Geilheit blieb, das Gefühl des nahen Orgasmus jedoch schwand allmählich.
„Jetzt bist du dran, lass mich deine Möpse sehen.”, sagte Charlie auffordernd und sie sah, wie dieser Ton Gwen anturnte. „Oh ja!”, sagte diese und zog ihre Bluse aus. Ihr Spitzen-BH folgte kurz darauf und so präsentierte sich Charlie ein Anblick, den sie zwar schon kannte, aber Gwens Brüste nicht weniger schön machte.
Sie küsste abwechselnd die großen Fleischberge und leckte im Kreis um ihre Nippel herum. „Oh, das machst du Großartig!”, stöhnte Gwen und drückte Charlies Kopf zwischen ihre Brüste. Charlie befreite sich, in dem sie ihr kurz in den Nippel biss und stieß sie dann sanft auf ihr Bett.
Sie beugte sich zu Gwen und öffnete den Knopf ihrer Hotpants. Sie zog sie langsam herunter und sah, dass ihre Nachbarin gar nichts drunter trug. Charlie blickte auf eine fast komplett rasierte Muschi, nur über ihrem Venushügel hatte sie sich einen kleinen Busch stehen lassen.
„Wow, sehr Sexy!” „Danke”. Charlie kraulte die weichen Haare und spürte, wie Gwen erzitterte. „Du machst mich so Geil!”, sagte sie und machte nun Anstalten Charlie ihr Kleid herunter zu ziehen. Diese nahm jedoch ihre Arme und beugte sich über sie. Mit leichtem Druck presste Charlie sie nach unten und lag nun über ihrer wehrlosen Nachbarin.
Sie küssten sich wieder leidenschaftlich und Charlie begann, mit ihrem Oberschenkel zwischen Gwens Beinen zu reiben. Diese stöhnte ihr leise in den Mund und umkreiste mit ihrer Zunge die von Charlie. Sie spürte, wie ihr Schenkel langsam vom Saft ihrer Gespielin nass wurde. „Gefällt dir das?” „Und wie!”, stöhnte Gwen und biss sich auf die Unterlippe.
Gwen rebellierte nun etwas gegen Charlie, die immer noch ihre Arme über ihrem Kopf auf das Bett drückte. „Jetzt bist du mal dran.”, sagte sie und befreite sich aus ihrer erregenden Gefangenschaft.
Sie bedeutete Charlie sich vor das Bett zu stellen. Gwen saß auf der Kante und zog Charlie das Kleid herunter. Als der dünne Stoff auf dem Boden landete, umklammerte Gwen Charlies Hüfte mit ihren Beinen und zog sie wieder aufs Bett. Sie rollte sich über Charlie und begann ihren Hals zu küssen.
Währenddessen massierte sie Charlies wunderschöne Brüste. Langsam wanderten ihre Hände tiefer und massierten ihren Bauch. Charlie stöhnte leise und schloss die Augen. Gwen streichelte über Charlies glatten Venushügel und ließ ihren Zeigefinger an den äußeren Schamlippen auf und ab wandern.
Schließlich legte sie ihre Handfläche auf ihren Kitzler und begann, ihn mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Sie erhöhte das Tempo immer wieder und spürte, wie Charlie immer wieder erzitterte. „Mhh, nicht aufhören!”, stöhnte Charlie laut und begann, ihre Brüste zu massieren.
Gwen setzte noch einen drauf, indem sie nun mit ihrem Daumen ein wenig in sie eindrang, während sie das Tempo immer weiter steigerte. Die kreisenden Bewegungen wurden zu einem auf und ab und Gwen massierte so schnell, dass es eher einem Zittern ihres Arms glich.
Charlie war nun nicht mehr zu halten und schrie ihre unbändige Geilheit heraus. Sie atmete schwer und spürte einen Orgasmus in hoher Geschwindigkeit auf sich zurollen.
Als es sie wie eine Flutwelle überschwemmte blieb ihr kurz die Luft weg. Ihr Becken zuckte in alle Richtungen und Gwen musste sie festhalten, damit sie nicht vom Bett fiel. Sie hatte mittlerweile ihre Stimme wiedergefunden und brüllte ihren Orgasmus durchs ganze Haus.
„Wow, das… war…” „Atemberaubend?”, fragte Gwen lächelnd und Charlie nickte nur. Sie sah ihrer Wohltäterin strahlend in die Augen und war so glücklich wie schon lange nicht mehr. „Jetzt bist aber du dran.”, sagte sie und setzte sich zu Gwen auf. Sie drehte Gwen auf den Bauch und massierte ihre Schultern.
„Mhh, das ist toll!”, seufzte sie Dumpf. Charlie massierte nun an der Wirbelsäule entlang in Richtung ihres üppigen, aber knackigen Hinterns. „Dein Arsch ist wunderschön!” „Dankeschön.”, sagte Gwen und stieß einen kleinen Schrei aus, als ihr Charlie in die linke Pobacke kniff.
„Oh, das bekommst du zurück!” „Darauf freue ich mich schon!”, antwortete Charlie und beide Lachten. Charlie knetete die prallen Arschbacken und spreizte Gwens Beine ein wenig. Dann fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Pobacken und strich über ihre feuchte Muschi. Sie drang mit zwei Fingern in sie ein und kostete dann von Gwens heißem Saft.
„Du schmeckst Geil!” „Das bin ich auch!”, stöhnte Gwen. Charlie steckte noch einmal ihre Finger in die feuchte Höhle und hielt sie dann ihrer Nachbarin vor die Nase. Diese nahm die benetzten Finger sofort in den Mund und leckte sie sauber.
„Ich werde schon wieder ganz Geil!”, sagte Charlie und bedeutete Gwen, sich gebückt hinzuknien, indem sie sie leicht am Becken nach oben zog. Sie schob ihre Nachbarin etwas weiter nach vorne und legte sich dann mit dem Kopf unter Gwens Becken.
Dann zog sie es zu sich herunter und begann, die feuchte Grotte nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Sie sog an ihrem Kitzler, leckte um ihn herum und drang auch mit der Zunge in sie ein. Gwen krallte sich in die Matratze und stöhnte immer lauter.
„Nicht aufhören, du kleines Luder!”, rief sie und verdrehte die Augen vor Erregung. Charlie knetete mit beiden Händen weiterhin Gwens Arschbacken, was diese um den Verstand brachte.
Als Charlie spürte, dass Gwen dem kommen nah war, umkreiste sie leicht ihre Hintertür, was Gwen in den siebten Himmel katapultierte. Sie erzitterte und presste Charlie ihr Becken ins Gesicht.
Ein warmer Schwall ihres Liebesnektars schoss in Charlies Mund, die alles genüsslich herunterschluckte. Nun lag es an Gwen, ihren Orgasmus durch die Nachbarschaft zu schreien. Sie rollte sich schließlich erschöpft zur Seite und atmete tief ein und aus.
Charlie krabbelte wieder zu ihr nach oben und sie versanken wieder in langen Zungenküssen. Nach einiger Zeit bemerkte sie, wie Gwen schon wieder anfing sich über die Muschi zu streicheln.
„Du geile Sau! Hast du noch nicht genug?”, fragte sie und Gwen antwortete. „Wie denn mit so einem heißen Ding mir gegenüber?” Beide lachten und sahen sich in die Augen.
Dann kam Charlie eine Idee und sie nahm Gwens Hand und legte sie auf ihre Muschi. Gleichzeitig begann sie die Pflaume ihrer Nachbarin zu massieren. Das machte beide wieder so geil, dass sie sich gegenseitig in die Münder stöhnten.