Am Abend verkündete ich, dass ich diese Nacht mit Helmut verbringen wollte. Werner, unseren Skipper, wollte ich mir für die letzte Nacht an Bord aufheben.
„Viel Spaß!”, wünschten uns meine Mutter und die vier anderen Männer als Helmut sich seiner Short entledigte und mir nackt in die Kabine folgte.
Ich setzte mich mit geöffneten Beinen auf das Bett.
„Und? Was möchtest du machen? Ficken? Anal? Oder soll ich ihn dir mal blasen?”
„Ich würde dich gerne zunächst einmal lecken. Ich stehe total auf den Saft einer jungen Muschi”, meinte er.
„OK”, sagte ich. Ich war zwar erst am Nachmittag von meiner Mutter geleckt worden und es war klar, dass er nie so gut sein würde wie sie, aber für einen Höhepunkt würde es allemal reichen. Daher legte ich mich zurück, öffnete die Schenkel und bot ihm mein offen klaffendes Wunderland dar.
Er kniete sich vor das Bett auf den Kabinenboden und durchfuhr mit der Zungenspitze durchfuhr meine Spalte von oben nach unten.
Ich stöhnte lustvoll auf.
Als er meine empfindlichste Stelle, meinen Kitzler, immer wieder zärtlich mit der Zungenspitze umkreiste, lief ihm mein Mösensaft über seine Zunge, sein Kinn bis runter zum Hals.
„Steck ihn rein, fick mich”, flüsterte ich. Doch diesen Gefallen tat er mir noch nicht. Im Gegenteil, er ließ sich noch mehr Zeit und ließ seine Zunge langsam bis zu meinem Arschloch wandern. Dass ich analgeil war, hatte er in den letzten Tagen ja zu Genüge mitbekommen.
Schon als er meine Rosette nur mit der Zungenspitze berührte, bäumte ich mich lustvoll auf. Und als er die Zunge gegen den Schließmuskel drückte, merkte ich dieser erst einen kleinen Widerstand aufbaute, aber sehr schnell bereitwillig nachgab und sich leicht zu öffnen begann.
Immer wieder stieß er erst mit seiner Zungenspitze dagegen, bis er dann zärtlich begann, mit seiner Zunge in mein Poloch einzudringen. Er hatte wohl nicht so viel Erfahrung wie meine Mutter, die das gleiche ein paar Stunden vorher bei mir gemacht hatte, aber ich vermutete, dass er es etwa so gut machte wie ich bei ihr.
Schell ließ er seinen Mittelfinger folgen und als er spürte, wie ich mich entspannte, erweiterte er meinen Darm, zuerst mit zwei und zuletzt mit drei Fingern. Als er meine Darmöffnung so weit wie nur möglich erweitert hatte, schob er mir einen Polster unter das Gesäß und drückte meine Beine weit gespreizt nach hinten, fast bis auf Kopfhöhe.
„Ja, fick meinen Arsch!”, lud ich ihn ein.
Er spuckte auf meine Öffnung, verrieb mit seinen Finger den aus meiner Möse geholten Saft auf seiner Eichel und setze seinen Riemen an. Mit einer kräftigen Hüftbewegung drückte er seine pralle Latte gegen meinen Anus und versenkte die Eichel in meinem Darm.
Ich stöhnte kräftig auf und spürte, wie mein Muskel fest, ganz fest seine pralle Schwanzspitze umschloss. Ich hatte zwar schon eine Menge Analerfahrung, aber bisher war ich meist in der Doggy-Style-Position in den Hintern gefickt worden, daher fiel es mir nicht ganz leicht, mich zu entspannen. Auch dass er nur Körperflüssigkeiten, aber kein Öl verwendete, machte es nicht leichter für mich. Gegen diesen Widerstand ankämpfend, schob er sein Glied allmählich in mich hinein, immer wieder meinen Muskel bekämpfend.
Ich schnaufte, meine Augen waren weit geöffnet und dass ich mich sichtlich anstrengte, machte ihn nur noch geiler.
„Lass dich fallen, entspann dich, ich steck ihn dir ganz in deinen Arsch”, kündigte er an.
Und er schob, sich jeden Zentimeter weiter nach innen kämpfend, seinen Penis mit seiner ganzen Länge in mich hinein. Dann begann er mich mit kräftigen Stößen zu ficken.
Immer wieder zog er seinen Riemen mit ganzer Länge durch meinen Darm. Von Stoß zu Stoß gewöhnte ich mich besser an die ungewohnte Stellung. Er fickte mich mit einer Härte, dass es meinen gesamten Körper rüttelte und uns beiden nach kurzer Zeit der Schweiß aus den Poren floss.
„Na, das gefällt dir, Kleine!” Als er merkte, wie ich immer wilder meinen Unterkörper gegen seine Stöße drückte, um jedes Mal die gesamte Länge meines Schwanzes zu spüren, da wusste er, dass ich seinen Schwanz jetzt brauchte. Und er gab ihn mir, wild, entschlossen und doch liebevoll.
„Ja, Helmut … gib’s mir in den Arsch. Mach mich zur Analsau!”, forderte ich.
Es gab jetzt trotz der Enge, des unausweichlichen Ausgefülltseins keinen Muskel mehr in mir, der irgendeinen Widerstand anmeldete.
Er hielt immer wieder kurz inne, um meinen zuckenden, einladenden Analtunnel zu bewundern, bevor er sich wieder für einige Stöße bis zu den Eiern in mich versenkte.
Dann beugte er sich über mich und küsste mich in wilder Gier. Er biss in meine Zunge – ich schrie kurz auf, steckte ihm aber sofort darauf meine Zunge tief in den Mund und erforschte seine Zahnreihen. Als er seine Lippen von meinen löste fiel mir seine Spucke ins Gesicht.
Nun widmete er sich meinen Brustwarzen, saugte sie ein und ließ mich auch hier seine Zähne spüren – und dabei fickte und fickte er ohne Pause.
Ich stöhnte, schrie, röchelte meine Geilheit frei und ungezwungen heraus und als sich mein Schließmuskel wieder fester um meine Eichel schloss, war es so weit. Mit einem lang gezogenen Schrei kündigte ich meinen Orgasmus an.
„Jaaaiiihhh… Scheeißßßeee!”
Ich schrie vor Lust, vor Glück und Hingabe und vor Offenheit, wie es nur eine Frau kann. Und er genoss diesen Schrei, das Beben meines Körpers, der sich krampfähnlich aufbäumte, um sich Sekunden später wieder zu entspannen – und er fickte mein Arschloch weiter und weiter.
Meine Kräfte erlahmten, ich konnte mich nur noch passiv seinem Schwanz hingeben. Und genau da zog er seine Lanze aus meinem Darm und verlangte:
„Dreh dich um, ich will dich jetzt von hinten in deine geile Fotze ficken.”
Mit etwas Mühe, da meine Beine durch das weite Zurückklappen steif geworden waren, rappelte ich mich hoch und begab mich in Hündchenstellung. Ungeduldig griff er sich meine Hüfte und setzte seinen Schwanz an meine tropfenden Schamlippen.
Er musste keinerlei Kraft aufwenden, denn sein Fickprügel flutschte ohne geringsten Widerstand in meine nasse, schleimige Fotze.
Und so wild wie er meine Arsch befickt hatte, mit derselben wilden Entschlossenheit, Härte und Gier fickte er jetzt meine Scheide.
Es gelang mir nicht mehr, seine Stöße, mich auf den Händen abstützend, auszubalancieren, sondern ich musste mich jetzt auf meine Unterarme abstützen.
Mit einer Hand hielt er sich an meinem runden Hintern fest, mit der anderen massierte er eine meiner Brüste.
Als er schon fast soweit war, in mir abzuspritzen, verlangsamte er die Geschwindigkeit, um seinen Samen wieder nach unten sinken zu lassen.
Dann erhöhte er wieder das Tempo bis er spürte, dass ich ein zweites Mal kam.
Und diesmal, diesmal befreit, ohne Hemmungen, erfüllt vor geiler Gier, schrie er gemeinsam mit mir seinen Orgasmus heraus.
Ich weiß nicht mehr was und wie wir schrieen, aber wir schrieen lang. Wir brüllten um die Wette. Es war nicht die Masse des Spermas, die mich überwältigte, es war das Beben in meinem Körper, das Kribbeln seines Saftes, der aus seinen Hoden, durch den Samenleiter, durch seinen Schaft, in die Eichel und in mein Loch floss.
Es schrie sehr lange, länger und lauter als ich. Die Intensität seines Höhepunkts erfüllte mich mit Glück.
Als er seinen Schwanz aus meinem ach so geilen Fickkanal zog, tat er es sichtlich nicht gern, aber er musste es tun, weil auch er mit seinen Kräften am Ende war. Er sackte regelrecht neben mir zusammen, schweißüberströmt, kraftlos, am Körper zitternd und endlos zufrieden und glücklich. Auch ich ließ mich, triefend vor Schweiß ermattet auf den Rücken sinken.
Minutenlang lagen wir, heftig atmend, Kräfte sammelnd und den Augenblick der sexuellen Befriedigung genießend, nebeneinander, ohne ein Wort zu sagen. Ich war die erste, die wieder zur Besinnung kam und in die Realität eintauchte. Mich über ihn beugend, küsste ich seinen Mund, wischte ihm mit der Hand den Schweiß von der Stirn und sagte „Helmut, du bist ein großartiger Ficker, du hast nicht nur einen fantastischen Schwanz, sondern du kannst Frauen wie mich verstehen und ihnen geben was wir brauchen.” Ich sagte das sehr bewusst, weil ich annahm, dass er wegen seiner geringen Körpergröße Minderwertigkeitsgefühlte hatte.
Und noch etwas sagte ich:
„Lass mich deinen Schwanz noch vorsichtig sauber lecken und dann schlafen wir.” Und ohne eine Antwort von ihm abzuwarten beugte ich mich über ihn und leckte vorsichtig, zärtlich, wirklich ihn nur reinigen wollend, seine Hoden und seinen Schwanz sauber, der spermaverklebt und von meinem auslaufenden Fotzensaft verschmiert war.
Der nächste Tag war unser letzter an Bord und meine Mutter und ich wollten es noch mal richtig krachen lassen. Aber auch die Jungs wollten uns noch ordentlich durchziehen. Und so ging es gleich nach dem Frühstück richtig zur Sache. Wir trieben es an Deck, weil wir es geil fanden, unter freiem Himmel, umgeben von den weiten des Meeres, Sex zu haben.
Die Männer wussten mittlerweile, wie sehr ich abging, wenn ich es gleichzeitig in Fotze und Arsch besorgt bekam. Und so ließ ich meine gierige Schleimfut auf den auf dem Deck liegenden Christoph nieder und streckte sofort darauf meinen Hintern dem wartenden Werner entgegen.
„Komm schon, steck ihn mir in die Fotze”, forderte ich unseren Skipper auf. Der zögerte nicht lange und knallte mir seinen steifen Dödel rücksichtslos in die Arschfotze.
„Ja,.. geil… pfah, Wahnsinns-Gefühl!”, keuchte ich, als wir uns zu bewegen anfingen. Tief in meinem Unterleib spürte ich, wie die beiden Penisse einander fast berührten.
Nach den vielen Nummern, die wir in den Tagen davor geschoben hatten, waren wir gut aufeinander eingespielt und fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Bei jeder Bewegung, bei jedem Vor und Zurück, erhielt mein Körper einen enormen Reiz. Und so war ich, wie immer, wenn meine beiden Lustlöcher gleichzeitig penetriert wurden, geil zum Zerplatzen. Ich wollte nur noch ficken, ficken, ficken – und das tat ich auch lautstark kund.
„Fickt mich! Fickt mich hart! Reißt mir die Löcher auf!”, gellte meine Stimme über das Schiff.
Kein zwei Meter von mir saß meine Mutter in der gleichen Stellung auf Helmuts Schwanz, während der dicke Bertl ihren Fickarsch durchbügelte. Im Gegensatz zu mir konnte sie aber nicht herumbrüllen, weil Thomas ihren Kopf hielt und sie hart in den Mund rammelte, was ihre ganze Konzentration forderte.
Das fickende Quartett bot einen faszinierenden Anblick. Vor allem der nahtlos braune Körper meiner Mutter, ihre von der Sonne weißblond gebleichten Haare, sahen enorm geil aus.
Werner und Christoph, die sich immer wieder tief in meinen beiden Schlampenlöchern versenkten, ließen mir aber keine Muße, den vieren zuzusehen. Und die überwältigenden Gefühle, die die beiden Liebesknochen in mir auslösten, taten ein Übriges, meine Aufmerksamkeit zu beanspruchen.
„Oh ja, fickt mich durch! Stoßt richtig tief rein!” forderte ich fast aggressiv. „Gebt mir eure geilen Schwänze! Nagelt mich!”
„Da, du geile Ficksau… Da hast du es… du kleine Drecksfotze!”, stimmte Werner in mein Dirty Talking ein.
„Ja, ich bin eure Ficksau… fickt mich ab! Hart! Los, gebt’s mir! Ist das geil… maahh ooh jaa aaah ahhh!”
„Du kleine Schlampe, so ein enges Loch!”, stimmte Christoph in unser Gespräch mit ein und knetete meine Brüste mit beiden Händen.
Immer wieder fielen mir die Haare ins Gesicht und ich streifte sie kurz zur Seite ohne dabei mit den Bewegungen meines Beckens zu pausieren.
Bei der Intensität unserer Vögelei war es kein Wunder, dass ich nicht lange brauchte. Als es mir kam, explodierte die Welt um mich herum. Ich japste nach Luft, rang um Atem und meine Scheidenmuskulatur krampfte um Christophs Fleischwurst.
Den beiden Hengsten ging mein Orgasmus aber ziemlich am Arsch vorbei. Unbeirrt von den spastischen Zuckungen meines Körpers donnerten sie ihre Riemen in meinen Unterleib. Werner packte meine Schultern, um mich ruhig zu halten, damit er besser in meinen Analtunnel eintauchen konnte. Heftig schnaufend orgelte er in meinen Darmausgang. Es hätte eigentlich höllisch wehtun müssen, aber meine in schneller Abfolge kommenden Orgasmen knallten mir das Hirn weg, und ich nahm kaum etwas von den Schmerzen war.
Dann, mitten in meinen Orgasmus hinein, kam auch Werner zum Abgang.
„Oooh… Scheiße, du geile Ficksau! Ich spritz dir den Arsch voll!”, röhrte er mit tiefer Stimme. Und das tat er dann auch.
Unmittelbar danach zog er seinen Pimmel aber schon aus meinem Darm und schaute zu, wie Christoph weiterhin von unten in mich hineinbockte. Da ich nicht mehr von Werner festgehalten wurde, hatte ich nun mehr Bewegungsfreiheit und ritt den unter mir liegenden Ficker nun wesentlich aktiver. Ich lehnte den Oberkörper zurück und stützte mich mit den Armen auf Christophs Oberschenkel ab. Mit schnellen Vor- und Rückwärtsbewegungen meines Beckens stimulierte ich nun auch meine Klitoris.
„Komm, spritz‘ mir auch rein! Du… es kommt mir …. schon wieder!” Und dann ging mir auch schon ein erneuter Höhepunkt ab … und noch einer und noch einer.
Christoph setzte sich auf, schlang seine Arme um mich und fuhr mir dabei noch einmal tief in mein Fickloch. Dann kam es ihm.
Mit Macht pumpte er mir seinen Samen tief in meine Gebärmutter und ließ sich dann erschöpft wieder auf das Deck fallen.
Als ich mich von ihm erhob, tropfte es aus meiner Muschi, und auch aus meinem Arschloch sickerte Sperma. Das störte mich aber nicht weiter. Interessiert schaute ich gemeinsam mit meinen beiden Liebhabern meiner Mutter zu, wie sie ihre drei Stecher fertig machte – man musste es so sagen, denn die erfahrene Sexgöttin besorgte es eher den Männern als sie ihr. Sie schaffte es, dass die drei Kerle fast gleichzeitig kamen und ihre Löcher füllten wobei auch sie von heftigen Orgasmen durchgeschüttelt wurde.
Während ich noch wackelig auf den Beinen war, stand sie ohne jedes Anzeichen von Erschöpfung auf und reckte ihren nackten Körper wohlig durch. „Ah, das war gut!”, meinte sie nur und schlürfte dabei einen Samenstrang ein, der ihr noch von Thomas‘ Ejakulation im Mundwinkel hing.
Nachdem so alle befriedigt waren, wurden wieder Segel gesetzt. Mama und ich halfen mit, nachdem das Boot Fahrt aufgenommen hatte, legten wir uns aber zum Sonnen auf das Deck. Die Männer wuselten weiterhin geschäftig herum, da sie nach dem Ficken alle darauf verzichtet hatten, ihre Shorts wieder anzuziehen, bot sich uns ein interessanter Ausblick auf herumschwingende Gehänge.
„Schaut lecker aus”, sagte meine Mutter. „Heute, am vorletzten Tag, sind sie endlich soweit, dass sie sich nicht mehr voreinander genieren und nackt herumlaufen. Aber nachdem sie alle gut abgespritzt haben, werden sie nicht so schnell wieder einen hochkriegen”, meinte sie als sie meinen lüsternen Blick bemerkte. „Brauchst du es denn schon wieder?”
„Brauchen ist zuviel gesagt, aber ich könnte es schon wieder vertragen”, grinste ich.
„Vertragen kann ich es immer”, lachte sie zurück. Aber in Wahrheit tat auch uns die Pause gut und wir genossen die heiße Sonne auf unserer Haut.
Beim Mittagessen unter Deck saß ich breitbeinig auf Thomas‘ Schoß und lehnte mich an seine gut durchtrainierte Brust. Während er mit einer Hand aß, spielte er mit der anderen an meinen Titten herum. Neben uns saß Bertl, dessen Bierbauch nach unten hing, sodass man seinen Schwanz fast nur erahnen konnte, und fütterte mich mit Hering aus der Dose, Speck, Käse und Brot. Zwischendurch griff er mir zwischen die Beine, wo mein Mösenloch offen klaffte.
„Da pickt ja jede Menge eingetrocknetes Sperma”, lachte er. „Von wem ist denn das aller?”
Ich muss eigentlich schon ziemlich stinken, dachte ich mir. Ich hatte am Morgen des Vortags das letzte Mal geduscht. Auch im Meer war ich seither nicht gewesen. Die anderen waren aber auch nicht reinlicher gewesen, und dass die Männer intensiv rochen war sogar ziemlich anturnend für mich.
„Lass mich mal nachdenken”, sagte ich, „also gestern hat mir Thomas zweimal in die Fotze gespritzt, dazwischen du, Bertl, in den Arsch. Dann habe ich mit Helmut die Nacht verbracht und heute hatte ich Christoph in der Fotze und Werner im Arschloch.”
„Und jetzt willst du schon wieder zur Nutte gemacht werden, du schwanzsüchtige kleine Geilfotze! Du bist wirklich ein schmutziges, kleines Mädchen”, meinte Bertl und massierte mit seinen Fingern meine Möse.
„Und du bist ein schmutziger alter Mann”, grinste ich ihn an – das Attribut „dicker” ersparte ich mir, um ihn nicht zu beleidigen.
„Das sind ALLES schmutzige alte Männer”, mischte sich meine Mutter ein, die auf Werners Schoß saß, der gerade eine ihrer dicken Möpse drückte, mit dem anderen spielte sich der daneben sitzende Helmut. Da wir alle nackt waren, sah man deutlich, dass die Situation die Männer erregte – die Schniedel begannen sich allesamt bereits wieder langsam zu erheben. Aber auch wir beiden Fotzen waren bereits wieder paarungsbereit wie rossige Stuten.
„Wollen wir raufgehen? Hier unten ist es so stickig, ich mag’s total, wenn beim Ficken die Sonne scheint und mir der Wind um die Ohren weht”, meinte meine Mutter. Damit war das Motto ausgegeben und wir stiegen alle an Deck, wobei mir Werner gleich mal wieder an den Hintern griff, als ich die steilen Stufen hinaufkletterte.
Unausgesprochen war allen klar, dass wir es wieder im Sandwich treiben würden. Die Paarungen ergaben sich von selbst. Nachdem ich am Vormittag mit Werner und Christoph das Vergnügen gehabt hatte, wollten mich nun Thomas und Bertl beglücken. Helmut entschied sich bei meiner Mama mitzumachen.
„Willst du unten oder oben?”, fragte Thomas Bertl.
„Ich leg mich mal hin”, antwortete der Dicke, „das brauche ich nicht so viel zu arbeiten”, grinste er und breitet ein Handtuch auf dem Boden auf. Als er sich darauf gelegt hatte, stand sein Kugelbauch von seinem Körper weg wie die Silikontitten von der Brust meiner Mutter, wenn sie flach dalag.
Lüstern sah er mir von unten in meinen Schlitz, während er seinem Ficksäbel wichsend die nötige Härte gab. Sobald sein Gerät steif aufragte, stieg ich über ihn und ließ mich langsam nieder. Bertl dirigierte seine Lanze in meine Grotte, sodass ich nicht mal die Hände zur Hilfe nehmen musste.
„Ich pack’s nie, wie eng du bist”, meinte Bertl.
„Jaahh… so geil”, seufzte ich. Obwohl ich große Lust hatte, ihn sofort zu reiten zu beginnen, unterdrückte ich den Wunsch und legte meinen Oberkörper nach vor auf Bertls Wampe, um Thomas meinen braungebrannten Knackarsch darzubieten. Und der fackelte nicht lange und versenkte seinen Mast in meiner Analgrotte.
„Ja, kommt, stopft mir die Löcher! Zeigt mir, was ihr könnt! Tobt euch mit euren Fotzenrammen aus. Ich bin nur noch euer geiles Fickfleisch”, feuerte ich die beiden Kerle, die da in meinen unteren Körperöffnungen steckten, an.
Und sie zeigten es mir, ließen ihre Stäbe tief in meinem Inneren tanzen. Wenn sich Thomas nach vorne beugte und mich gegen Bertls Bierbauch drückte klemmte ich fast bewegungsunfähig zwischen den beiden schweren Männerkörpern.
„Ich spür deinen arbeiten”, sagte Bertl zu Thomas. Und auch ich fühlte, dass die beiden Penisse einander tief in meinem Körper fast berührten. Die strahlende Sonne und unsere Bewegungen trieben und das Wasser aus den Poren. Mein Schweiß vermischte sich mit dem der stark schwitzenden Männer unter und über mir. Bald war die Luft erfüllt von diesen wunderbaren Ficklauten, die unweigerlich entstehen, wenn Menschen sich völlig gehen lassen können.
Auch meine Mutter, die laut und dunkel-wohlig stöhnte, erhielt eine doppelte Penetration, wenn auch etwas anders als ich. Werner lag am Boden und sie saß auf seiner Fickwurzel, während Christoph von vorne in ihre Fotze stieß. Dabei legte sie ihren Rücken auf Werner Brust und dieser krallte seine Finger hart in ihre prallen Melonenmöpse.
In meinem ganzen Körper spielten sich in den nächsten Minuten Melodramen brutaler Lust ab. Lustschmerz, hervorgerufen durch die heftige Penetration, und wundervolles Glück wechselten sich im Sekundentakt ab, während die beiden Fickhengste mich immer weiter an den Rand des Wahnsinns trieben. Sie nahmen weder Rücksicht auf mein jugendliches Alter noch auf meinen feingliedrigen Körper – die letzten Tage hatten ihnen wohl zu Genüge gezeigt, dass ich einiges aushielt.
Ich brüllte ich meine Lust heraus, meine Schreie gellten über die offene See, ich riss die Augen auf, ohne aber etwas um mich herum wahrzunehmen.
„Du geile Sau, du! Machst hier uns alte Männer fertig, du kleine Drecksnutte!”, hörte ich von irgendwo, es musste Thomas sein, der sich da dem Dirty Talk hingab, während er immer wieder meinen Enddarm aufbohrte.
Die Bemühungen der beiden Herren hatten schnell Erfolg. In doppelter Stärke herbeigefickte Orgasmen schüttelten meinen schmalen Körper wie eine willenlose Stoffpuppe.
Immer wieder durchfuhr mich ein Blitz – entweder ausgehend von meiner von Bert aufgespießten Weiblichkeit oder aus den Tiefen meines Darms, wo Thomas‘ fleischiger Bolzen seine Arbeit verrichtete.
„Uuuiiiaahhh… ooohhh… isss geilll!”, wimmerte ich.
Schon verpasste mir Thomas einen warmen Spermaeinlauf und krallte dabei seine Nägel schmerzhaft in meinen Rücken. Noch während sein Schwanz in meine Analgrotte pumpte, fasste mich Bertl genauso hart an der Hüfte und spritzte mir seine Sacksoße in meine Spermafotze.
Das tiefe Röhren der Männer vermischte sich mit den schrillen Schreien von uns Frauen, denn auch neben Thomas, Bertl und mir kam man langsam zum Ende: Helmut wichste meiner Mutter ins Gesicht, während sie von Werner und Christoph in einem finalen Furioso durchgeackert wurde.
Nachdem jeder der sieben Leute an Bord zum Höhepunkt gekommen war, hörte man nur mehr Schnaufen und die Bewegungen der Wellen, die das Boot umspülten. Nur langsam lösten wir uns voneinander.
Beim Abendessen fragte mich Christoph, ob ich noch immer vorhatte, Hure zu werden.
„Ja, mehr denn je!”, antwortete ich.
„Aber warum? Wenn du zum Beispiel mit mir zusammen wärst, könntest du trotzdem mit jedem schlafen, mit dem du willst. Ich finde es total scharf, dir zuzuschauen, wie du es mit anderen Männer treibst und deine Geilheit auslebst”, meinte er.
Ich mochte ihn und auch die anderen Männer an Bord, aber ich wollte mit niemandem zusammen sein. Hilfesuchend blickte ich zu meiner Mutter und sie kam mir zur Hilfe:
„Das ist etwas anderes”, sagte sie. „Als Hure muss man für jeden die Beine breit machen, egal wie der aussieht. Als Mann kann man das vielleicht nicht verstehen – und die meisten Frauen verstehen es sowieso nicht – aber wir mögen dieses Gefühl, jeden zur Verfügung stehen zu müssen. Und es gefällt uns, dass die Freier zahlen, damit sie uns ficken können.”
„Aber ihr bekommt es natürlich immer gratis”, ergänzte ich.
„Naja, nicht jeden Tag”, schwächte meine Mama ab. „Wir wollen ja nicht, dass ihr dauernd bei uns auf der Matte steht”, lächelte sie in die Runde.
Die letzte Nacht an Bord wollte ich mit Werner, unserem Skipper, verbringen. Ich hatte ihn mir für den Schluss aufgehoben, weil ich bereits wusste, dass er wahrscheinlich der beste Ficker der fünf Männer war – und, wie ich bereits am eigenen Leib erfahren hatte, auch der härteste. Ich war gespannt.
Nach dem Essen und ein paar Gläsern Wein, die ich in meinem jugendlichen Alter noch nicht besonders gut vertrug, zogen sich Werner und ich in die Kabine zurück. Meine Mutter wollte sich bewährter Weise um die Befriedigung des Rests der Mannschaft kümmern.
„Komm du geile Fickmaus, gehen wir in die Koje”, sagte Werner zu mir als er aufstand. Sein nackter Penis hing noch herunter, war aber nicht mehr ganz schlaff. Ich konnte die dreckigen Grinser der anderen in meinem Rücken fühlen, als ich ihm folgte.
Wir legten uns in das eher schmale Doppelbett. Werner Fingerspitzen streiften über meine steifen Nippel. Er leckte über die sich verhärteten Knospen und begann meine Brüste zu massieren. Dann steigerte er den Druck seiner Finger. Bald wurde aus dem sachten Streichelausflug, handfeste abmelkende Bewegungen. Ich stieß, vor Überraschung und Geilheit, spitze Schreie aus.
„Jaa… iiihhjjja!”
Er machte mich irre. Ich stöhnte lautstark und bettelte: „Saug du geiler Mistbock, lutsch an meinen Nippel, bitte! Bitte Werner, ich will dich, bitte!”
Ich musste ihn kein zweites Mal anflehen. Grob nahm er abwechselnd meine Tittchen in den Mund und nuckelte daran. Er zwirbelte und leckte an den Brustwarzen, biss hinein und zog sie lang, bis der süße Schmerz mich aufschreien ließ. Er wusste genau, was mich geil machte. Er hatte meine Möse noch nicht berührt und ich lief schon aus, als hätte mich eine Kompanie Matrosen durchgezogen.
Meine beiden Brüste waren seinen kräftigen Pranken ausgeliefert. Er quetschte das Fleisch fest zusammen. Ich schrie auf und stöhnte vor Schmerz und Wollust.
Er tat mir absichtlich weh, doch der Schmerz trieb meine Geilheit an.
Ich brüllte und bettelte um mehr. Ja, ich flehte nach Befriedigung.
„Ja, du geiler Bock. Nicht aufhören …!”
Ordinäre, schmerzerfüllte Geilheit. Qual und eine erfüllende Lust!
Werner forderte mich und bestimmte über meinen Körper. Er quälte und füllte mich mit Lust. Ich war sein Spielball, willenloses Fickfleisch. Nicht mehr wert, als eine Gummipuppe. Und meine Fotzensäfte spritzen!
Der Kerl wusste genau, wo er mich behutsam berühren musste und wie stark er mich malträtieren konnte. Ich schmolz dahin, wollte nicht stark sein, sondern mich einfach benutzen lassen! Er sollte mich mit seiner a****lischen Lust zerfleischen. Sich einfach an meinem Hurenkörper laben.
Ich war eine kleine läufige Hündin, die ihren Ficker anbettelte. Er sollte sich in meiner Fotze austoben, mich nehmen und seinen heißen Schwall in mir verspritzen. Ich wollte aufhören zu denken und nur noch fühlen und von ihm angefasst werden.
Er quetschte meine kleinen Tittchen und herzte meine Nippel mit Lippen und Zunge. Seine Fingernägel bohrten sich besitzergreifend in mein Brustfleisch. Das würde ordentliche blaue Flecken geben.
Ekstatisch brüllte ich und spreizte ich die Beine. „Fick mich! Fick mich in meine verkommene Hurenöffnung. Ich brauch deinen Schwanz, Werner! Bitte … bitte spritz mein Loch aus!”
Meine Kehle war trocken. Krächzend kamen die Worte über meine Lippen. Ich vergaß alles um mich herum, ich schrie und bettelte. Werner schlug auf meine Titten, jeder Hieb eine Offenbarung.
Ich war nicht mehr ich selbst, ich war sein Besitz, kein eigenständiges Individuum mehr. Mein Denken fiel komplett aus, alles, was zählte, war meine Lust und diese perverse Sau.
Er sah das durchaus ähnlich. „Du geiles Dreckstück! Jetzt kriegst du es. Das wollte ich schon die ganze Woche mit dir machen!”, stöhnte er.
Als er endlich auf mir lag, mich benutzte, mit schmutzigen Worten beschimpfte und in mich hineinfickte, war ich im siebten Himmel.
Werner fräste sich in jede Pore meines Körpers, in meine Möse, in meinen Kopf. Ich wollte ihn so sehr! Die Drecksau fraß sich durch meine Seele, während sie meinen Körper im Dauertakt fickte. Meine bisherigen Begegnungen mit ihm waren gut gewesen, aber dass er so hart sein würde, hatte ich mir nicht erwartet.
Irgendwann war auch der potente Hengst am Ende seiner körperlichen Kraft. Die Fick-Bewegungen wurden ruhiger. Die letzten Bewegungen seines Gliedes in mir waren sogar unglaublich sanft.
Meine Fotze zuckte, ein von tief aus meinem Inneren hochkommender Orgasmus übermannte mich, während Werner tief in mir kam und meine lüsterne Fotze überschwemmte. Ich hatte mich komplett geöffnet und bekam meine Belohnung. Er spritze seinen warmen Saft in meine feurige Pussy. Ich war in den letzten Tagen oft besamt worden, aber nie hatte ich das Sperma so intensiv in meiner Scheide gefühlt.
Befreiung, Befriedigung, tiefe Zufriedenheit machten sich in mir breit. Meine Mösenlippen waren aufgedunsen und sahen aus, als hätte man sie mit Krokodilklemmen gequält. Ich war kein Mädchen, keine Frau, ich war ein abgeficktes Dreckstück! Ein gut gefülltes Hurenloch! Und gerade darum fühlte ich mich wunderbar.
Werner kniete sich zwischen meine Beine und leckte die Überreste des letzten Schusses aus mir raus. Seine von unseren Säften überzogenen Lippen schimmerten verschmiert, als er sie auf meinen Mund drückte.
„Du bist ein derart geiles Nuttenstück”, flüsterte er mir ins Ohr.
Ich schmiegte mich in seine Arme. Meine Möse brannte höllisch und trotzdem bat ich überglücklich: „Mach’s mir nochml, bitte, hör jetzt nicht auf! Ich will dich, spüren … nicht aufhören.”
Und das tat er dann auch. Die ganze Nacht, immer wieder. Zwischendurch warf er Viagra ein, und wir schliefen auch immer wieder eine halbe oder eine ganze Stunde, aber dann geilten wir uns wieder aneinander auf, fickten, leckten und gaben uns unserer Geilheit hin.
So war es kein Wunder, dass ich am nächsten Vormittag lange schlief. Meine Mutter weckte mich erst, als wir bereits im Hafen lagen und das Boot zurückgegeben werden musste. Als ich die Augen aufbrachte, sah ich, dass ihr Gesicht vollkommen mit Sperma verschmiert war. Dicke Schlieren suchen sich ganz langsam den Weg von der Stirn über Wange und Nase hinunter zum Kinn. Auch in ihren hellblonden Haaren sah man deutlich einige Glibberspitzer kleben.
„Du hast ja die ganze Zeit geschlafen. Da habe ich mit unseren Freunden alleine den Abschiedsfick machen müssen”, sagte sie, als sie meinen Gesichtsausdruck sah.
„Mit allen fünf?”, fragte ich.
„Natürlich! Man kann ja nicht einen unbefriedigt lassen, weil das gnädige Fräulein die ganze Nacht gebumst worden ist und nicht aus dem Bett kommt”, sagte sie mit leichtem Tadel, aber mit einem Grinsen.
„Du bist gemein!”, schnaufte ich, schleckte ihr dann aber unvermutet mit breiter Zunge übers Gesicht und holte mir auf diesem Weg wenigstens ein bisschen von der großen Spermamenge, die da langsam am Eintrocknen war.
Dann musste ich schon meine Sachen zusammenpacken und mich anziehen. Besonders Letzteres tat ich extrem ungern. Nach einer Woche fast ständiger Nacktheit – lediglich beim Landgang hatte ich mir etwas übergezogen gehabt – war es mir richtiggehend unangenehm, wieder Kleidung am Körper zu tragen.
Als wir von Bord gingen, war es Zeit, von unseren Mitreisenden Abschied zu nehmen. Einer nach dem anderen drückte mich an sich und keiner vergaß dabei, mir an den Busen zu fassen und meinen Hintern zu kneten. Mama und ich versprachen den Männern, dass sie sich gerne bei uns melden könnten, „wenn ihr ganz einfach Lust habt, einen Nummer zu schieben”, wie meine Mutter meinte.