Die Verbindung mit Meike endete also unschön, von Beziehungen hatte ich erstmal die Nase voll.
Unverändert ging ich meinem Lieblingshobby Squash nach, aber auch hier ergaben sich personelle Veränderungen. Meine alten Freunde hängten zugunsten neuer Beziehungen, Familiengründung oder aus beruflichen Gründen, den Schläger an den Nagel und ich stand irgendwann ohne festen Spielpartner da. Auf Anregung von Moni, die samstags Dienst im Squashcenter tat, nahm ich Kontakt zu einer Gruppe von drei jungen Typen auf, die, wie bisher ich, auch jeden Samstag spielten. Die Drei waren drei/vier Jahre jünger als ich, studierten und nahmen mich gern in ihre Gruppe auf. Naja, mehr oder weniger. Während Manni und Steffen darauf brannten, sich ein paar Sachen von mir abzuschauen, war es für Tobi leider ein bisschen stressig, da die Pausen für ihn deutlich weniger wurden. Ihm ging es eher um Sauna, essen und trinken nach dem Squashen.
Wie dem auch sei, wir verstanden uns super und wurde vollständig in die Gruppe integriert. So wurde ich am Ende des Jahres zu einer gemeinsamen Silvesterfeier eingeladen. Diese fand bei Manni, im Haus seiner Eltern statt. Erfreut war ich, als ich hörte, dass auch Katrin, Mannis zwei Jahre jüngere Schwester anwesend sein würde.
Ich hatte Katrin bei irgendeiner anderen Unternehmung mit den Jungs bereits kennen gelernt, und sie hat mit vom ersten Augenblick ausgesprochen gut gefallen. Im Gegensatz zu ihrem Bruder, war sie nicht sonderlich groß, nur knapp über 1,60 würde ich schätzen, braunes schulterlanges Haar umrahmte ein hübsches Gesicht, und figürlich war sie wirklich allererste Sahne. Optisch also schon mal echt ansprechend, war sie auch noch vom Wesen her extrem angenehm, mit einem Sinn für durchaus auch bissigem Humor wie auch ich ihn mag. Alles in Allem also ein echtes Spitzenmädchen, eine Erkenntnis, die ich natürlich nicht exklusiv hatte, klar hatte sie einen Freund. Im Gegensatz zu ihr, war der eher farb- und konturlos, keine Ahnung, was sie in diesem Typen sah, aber das gibt’s ja öfters.
Auch Manni war nicht gerade von dem Freund seiner Schwester begeistert, der muss wohl zeitweise ziemlich arschig und launisch gewesen sein. So konnte man die Beziehung als on/off-Beziehung werten, die gerade zu Silvester auf off stand. Das war auch der Umstand, dem wir die Anwesenheit Katrins bei unserer Feier verdankten. Die war nun wirklich nicht besonders spektakulär, Essen massig zu trinken und so weiter. Da ich mir offen halten wollte, ob ich vor Ort übernachte oder doch nach Hause fahren würde, hielt ich mich mit dem Alkohol zurück.
Als schließlich Mitternacht näher rückte, bewaffneten wir uns mit Feuerwerkskörpern und Sektflaschen und gingen zu einem nahegelegenen Feld. Offensichtlich ein beliebter Sammelpunkt zum Jahreswechsel, hier war einiges los. Das neue Jahr wurde mit lautem Hurra, Umarmungen und Küsschen begrüßt. Katrin hielt unsere Umarmung deutlich länger als üblich, bildete ich mir vielleicht auch nur ein.
Nach dem Feuerwerk ging es wieder zurück zum Haus und in den Partykeller. Außer einem Glas Sekt zum Anstoßen auf dem Feld hielt ich mich immernoch vom Alkohol fern. Andere taten das nicht, und so begannen sich nach und nach die Reihen zu lichten. Auch Katrin zog sich bald in ihr Zimmer im ersten Stock zurück. Das enttäuschte mich schon, war das mit der intensiveren Umarmung wohl doch nur Einbildung. Zumal sie die restliche Zeit doch eher Abstand zu mir hielt.
Irgendwann war kaum noch einer ansprechbar, so beschloss ich mich auf den Nachhauseweg zu machen. Ich verabschiedete mich von Manni, der deutlich angeschlagen war, irgendwas Unartikuliertes von sich gab und mir zu Abschied zunickte. Ich begab mich ins Erdgeschoss, brach den Weg zur Garderobe aber ab, um nochmal die Toilette aufzusuchen.
Nach erfolgreicher Blasenentleerung begab ich mich nun endgültig auf den Weg zum Ausgang, als ich plötzlich ein Kleppern vernahm. Ich orientierte mich kurz und konnte nach erneuten Geräuschen den Ursprung lokalisieren. Sie kamen aus der Küche, aus der nun eine Person trat. Auch in der herrschenden Düsternis konnte ich an ihren Umrissen sofort Katrin erkennen.
„Was machst du denn für einen Lärm?” sprach ich sie gedämpft an. „Huch, bist du das Oli? Ich hatte einfach nur Durst und nichts mehr oben” antwortete sie ebenso gedämpft und kam zu mir. „Jetzt schon einen Brand?” fragte ich frech lächelnd. „Sehr lustig! So viel hab ich gar nicht getrunken. Und was machst du?” „Die Party ist ziemlich tot, ich mach mich auf den Heimweg.” „Echt? Mitten in der Nacht? Kannst du überhaupt noch Fahren?” „Ist schon fast Morgen. Getrunken hab ich kaum was, ist also kein Problem.”
Inzwischen waren es nur noch wenige Zentimeter zwischen uns. „Eigentlich nicht schön so allein ins neue Jahr zu starten” wechselt sie plötzlich das Thema. „Meinst du?” war das einzige, was ich hochgeistig zu Stande brachte. Aber auch das bescheuertste Verhalten konnte sie in diesem Moment anscheinend nicht bremsen. Sie fasste mich an die Brust, streckte sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Völlig perplex brauchte ich einen Moment, bevor ich den Kuss erwiderte und sie an der Hüfte an mich drückte. Schließlich standen wir eng umschlungen im Flur und tauschten leidenschaftliche Küsse aus.
„Willst du vielleicht nicht doch noch ein Bisschen bleiben?” unterbrach sie die Knutscherei. Unter diesen Umständen wollte ich das unbedingt. Besondere Rücksicht mussten wir eigentlich nicht nehmen, da die Eltern ja nicht im Haus waren. Mannis Zimmer, das von ein paar Gästen zum Schlafen genutzt wurde befand sich im Dachgeschoss. Trotzdem bewegten wir uns leise die Treppen hinauf in den ersten Stock, ich hinter ihr her, die Umrisse ihrer Figur von hinten betrachtend und mein Glück kaum fassen könnend.
Kaum hatten wir die Tür ihres Zimmers hinter uns geschlossen, fielen wir sofort übereinander her. Ich streifte mir meine Schuhe von den Füßen und zog ihr das Pyjama-Oberteil über den Kopf. Sie löste meinen Gürtel, öffnete meine Hose, steckte ihre Hand hinein und griff zielgerichtet meinen Schwanz.
Wieder knutschten wir im Stehen, ich drückte ihre tollen Brüste, während sie meinen deutlich anschwellenden Schwanz aus der Hose befreite und ihn zärtlich massierte. Nach einer ganzen Weile löste sie ihre Lippen von meinen, blickte mir tief in die Augen und ließ sich auf die Knie hinab. Den Schaft immernoch fest im Griff, fing sie nun an ihn mit Lippen und Zunge zu bearbeiten um dann die Eichel in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Meinen Steifen nicht aus dem Mund lassend zog sie mir meine Hose mitsamt Slip runter und ich stieg Bein für Bein aus diesen heraus, wobei ich auch gleich die Socken abstreifte. Auch mein Pulli und T-Shirt landeten auf dem Boden. So stand ich also gänzlich entkleidet im Zimmer einer atemberaubenden 19jährigen, die vor mir kniete und intensiv meinen Schwanz blies. Das nenn ich mal einen guten Start ins neue Jahr.
Da das Blaskonzert nicht alleiniger, einseitiger Höhepunkt des Jahreswechsels bleiben sollte, fasste ich Katrins Kopf, entzog mich schweren Herzens ihren weichen Lippen und half ihr wieder auf die Beine. Sofort startete wieder eine wilde Knutscherei. Katrin wollte noch immer nicht von meinem Steifen lassen, ich knetete ihre herrlichen Pobacken zunächst durch ihre Pyjama-Hose, bevor ich meine Hand unter den Bund wandern ließ.
Irgendwann schafften wir doch noch die letzten Schritte zu ihrem Bett, auf welches Katrin sich auch fallen ließ. Ich zog ihr die Hose aus, platzierte ihr Becken am Bettrand, ging vor dem Bett auf die Knie um mich für das Blaskonzert zu revangieren. Über die zarte Haut Ihrer Innenschenkel wanderten meine Lippen recht zügig in ihren Schoß. Ihr Venushügel war von einem weichen Flaum bedeckt, meine Zunge fuhr zwischen ihre Schamlippen und zu ihrer Klitoris, an der ich auch schön saugte.
Katrin genoss diese Behandlung sehr. Während ich weiter ihre Klit lutschte, steckte ich zunächst einen, dann zwei Finger in ihr immer feuchter werdendes Loch. Mit der anderen Hand fasste ich eine ihrer Brüste und zwirbelte ihren harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich ließ erst von ihr ab, als Katrin ihren ersten Orgasmus erlebt hatte und ihre Lustgrotte von Säften förmlich geflutet wurde.
Schwer atmend arbeitete sie sich anschließend zentral auf das Bett und ich folgte ihr zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Mit meinen harten Schwanz noch ein paar Mal durch ihre Furche gerieben, am der Pforte angesetzt. „Wie sieht’s mit Schutz aus?” keuchte ich schon fast vor lauter Geilheit. „Ich hab Gummis da” griff in ihr Nachttischchen und reicht mir ein Päckchen. Das Ding aufgerissen, Gummi aufgezogen, noch kurz die Höhle gefingert und den Steifen wieder in Position gebracht, drang ich forsch in sie ein. Ich ließ mich voll auf sie hinab sinken und begann die Schwester meines Squashkumpels zu ficken.
Zunächst fanden sich unsere Lippen zu einem wollüstigen Austausch von Küssen, dann küsste ich ihre Halsbeuge. Katrin umklammerte mich mit ihren Armen nahm schwer Atmend meine langsam heftiger werdenden Stöße entgegen und quittierte sie mit lauter werdendem Stöhnen.
Da ich zu diesem Zeitpunkt eine kleine sexuelle Durststrecke durchgemacht hatte, war ich recht erregt und empfindlich. Der Gummi half da tatsächlich noch, trotzdem spürte ich recht bald den Samen aufsteigen. Auch Katrin schien zu spüren was sich zusammenbraute und stöhnte mir ins Ohr: „Noch nicht! Noch ein Bisschen, bin gleich soweit.” Also versuchte ich das unvermeidliche so lange wie möglich hinaus zu ziehen, ging in den Liegestütz, richtete meinen Oberkörper auf und fickte das geile Stück aus der Hüfte weiter mit zügigen Stößen.
Dann konnte ich es nicht mehr halten, ging auf die Knie, packte sie an den Hüften, hämmerte ihr die letzten krampfigen Schübe in ihre Fotze und schoss mein Sperma in das Kondom. Ich hörte nicht auf meine Hüften vor und zurück zu bewegen, als endlich ihre Scheidenmuskulatur meinen leergeschossenen Schwengel kontraktierte und sie zu einem heftigen Höhepunkt kam.
Das war ja schon mal nicht so schlecht, aber so richtig zufrieden mit mir und auch noch nicht endgültig befriedigt, streifte ich den gut gefüllten Gummi ab und legte mich neben sie. Katrin war noch dabei sich zu fangen, ich zog sie seitlich an mich, so dass wir uns im Löffelchen aneinanderkuschelten und mein erschlaffender Penis seinen Platz an ihrem Knackpo fand. Durch leichte Bewegung meiner Hüfte rieb ich ihn an ihr und hoffte auf eine schnelle Bereitschaft für eine zweite Runde.
„Wenn du so weiter machst, machst du mich nur wieder geil” meinte Katrin und fing nun ihrerseits mit geschmeidigen Bewegungen an sich an mir zu reiben. Wieder begann ich ihren Nacken und die Halsbeuge zu liebkosen und meine freie Hand auf Erkundungsgtour über ihren herrlichen Körper zu schicken. Das ließ sie sich ein Weilchen gefallen, bis sie sich entschloss die Initiative zu ergreifen. „Komm, ich helf dir mal” drehte sie sich um, griff sich meinen Schlappen, drückte mich in die Rückenlage und fing an den kleinen mit dem Mund zu animieren.
Ich genoss ihre Bemühungen, und auch mein Kleiner fand deutlich gefallen daran. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf mich legen sollte, so verwöhnten wir uns dann gegenseitig in der 69er-Stellung. Ihr Fötzchen war noch immer sehr feucht, sie war definitiv bereit für eine Fortsetzung. Auch bei mir stand wieder alles zum Besten.
Katrin richtete sich auf, beugte sich zum Nachttischchen und fischte noch ein Kondom aus der Schublade. Diesmal bekam ich es von ihr übergerollt. Noch ein paar Mal wichste sie meinen Schwanz und setzte sich dann mit dem Rücken zu mir auf ihn und führt ihn sich ohne Probleme ein. Sich auf meinen Oberschenkeln abstützend ließ sie ihre Hüften kreisen und bestimmt die Geschwindigkeit ihres Ritts. Die steigerte sie schnell, lehnte sich dann zurück und überließ es mir sie weiter zu stoßen. Ich tat mein Bestes und unterstützte mein Tun durch zusätzliche Bearbeitung ihrer Klit.
Sie spürte einen weiteren Orgasmus anrollen und versucht sich dem zu entziehen, indem sie sich auf die Seite fallen ließ. Mir gelang es nicht aus ihr raus zu rutschen und fickte sie von der Seite einfach weiter. Immer heftiger wurde ihr Stöhnen, während ich es immer mehr genoss, in dieser zweiten Runde deutlich unempfindlicher zu sein und so länger standhalten zu können.
Katrin ließ jetzt alles mit ihr geschehen. Ich drehte sie auf die Knie, ging hinter ihr in Stellung und fickte sie jetzt von hinten. Ihre Hüften und Po waren einfach sensationell, ihr eigener Saft rann ihr die Schenkel hinunter und ich vögelte sie in den siebten Himmel. Innerhalb kürzester Zeit durchliefen zwei Orgasmuswellen ihren Körper bis auch ich zu meinem zweiten Höhepunkt kam. Wieder ejakulierte ich einfach in den Gummi, verharrte noch etwas in ihr und genoss wie ihre Scheidenmuskulatur noch immer meinen Schwanz massierte.
Jetzt war ich voll befriedigt, was auch für Katrin zu gelten schien, die schwer atmend einfach auf ihrem Bauch liegen geblieben war. Mit einem „Gutes neues Jahr” drückte ich ihr ein Küsschen auf die Wange und begann mich anzuziehen. Ohne viel weitere Worte verließ ich ihr Zimmer und das Haus und fuhr in den frühen Morgenstunden des 1. Januars zufrieden nach Hause.
Gerne hätte ich mich an den folgenden Tagen bei ihr gemeldet, aber wir hatten gar keine Handynummern ausgetauscht. Ich beschloss auf Samstag zu warten und wollte mir spontan etwas ausdenken um möglichst unauffällig von Manni die Nummer zu erfragen.
Der Samstag und damit das Squashen kam, aber bevor ich irgendetwas in diese Richtung anstoßen konnte, erzählte Manni schon, dass gestern plötzlich Klaus, Katrins Freund? Aufgetaucht sei und die Beiden anscheinend wieder zusammengekommen sind. „Die blöde Kuh. Der wollte doch nur freie Bahn haben, und hat zum Jahreswechsel vermutlich rumgefickt und jetzt steht er wieder vor der Tür und sie nimmt ihn ohne mit der Wimper zu zucken einfach wieder zurück. Versteh einer die Weiber” wetterte er. Ja ja, einfach die Freiheit zum Jahreswechsel genutzt um rumzuficken, das hatte der Typ aber nicht exklusiv, überlegte ich so bei mir.