also – ich versuche dir mal etwas über mich und eine große Leidenschaft zu erzählen. Das hat etwa vor 18 oder 19 Jahren angefangen, als mir mein damaliger Freund meine ersten echten Nahtnylons, Strapse, High Heels und ein Kleidchen schenkte. Es war nicht so, daß ich mich damals nicht sexy kleidete, aber nicht in dem Stil und nicht so gewagt wie ich es das erste mal an einem Abend tat, als ich diese Kleidungsstücke geschenkt bekam…..
Wir spielten damals oft Backgammon. Der Verlierer mußte dem anderen einen Wunsch erfüllen, meistens ging es um erotische Dinge. An diesem Abend spielten wir mal wieder und ich verlor und war dran meinem Freund seinen Wunsch zu erfüllen. Da kam er mit diesem unverschämten Mini Kleidchen an. Es war ein hellrosafarbenes Strickkleid, aber sehr dünn, eng und kurz, mit tiefem Ausschnitt, kurzen Armeln….außerdem dunkelbraune Nahtnylons mit Kubanischer Ferse, weiße Strapse und weiße High Heels – Mary Jane´s – süß, etwas unschuldig, aber mit 12cm Absatz.
Das ganze Outfit sah irgendwie schlampig aus, nicht unbedingt nuttig, aber es hatte etwas verruchtes. Die Strümpfe gingen mir fast bis zum Po und warfen die typischen Fältchen – das Kleid ging zwar über den Rand der Strümpfe, aber auch nicht weiter. Durch die Glätte der Strümpfe rutschte es allerdings bei jedem Schritt den ich machte ein Stück nach oben…zwei Schritte und man sah den Farbübergang der Strümpfe, vier Schritte und der Abschluß der Strümpfe kam etwa 4cm zum Vorschein – von vorne gesehen…..von hinten sah man das Keyhole der Strümpfe auch wenn das Kleid noch nicht hochgerutscht war – also doch nuttig. Ich wurde feucht als ich es anhatte. So etwas sündhaftes, verrucht schlampiges hatte ich in meinem Leben noch nicht getragen und es war unbeschreiblich antörnend mich meinem Freund so zu präsentieren.Ich hatte keinen BH, kein Höschen dazu bekommen und war also darunter nackt. Meine Nippel versuchten sich ein Loch durch den Stoff zu bohren meine Pussy tropfte.
“Und jetzt wirst du mir so wie du bist Zigaretten von der Tankstelle holen” !!! …mein Herz machte einen Hüpfer – mir wurde heiß und kalt und ich wußte nicht was ich sagen sollte.Normalerweise sprach er nicht in diesem befehlendem Ton mit mir, das war neu und ich war irgendwie komplett durcheinander, erst – ich glaub ich hab irgendwie etwas wie “Ist das dein Ernst?” gesagt und er bejahte und sagte das wäre sein Wunsch dem ich ihm zu erfüllen hätte. Den genauen Wortlaut kann ich nicht mehr widergeben, aber wir standen uns dicht gegenüber und er ergriff meinen Hüfte, zog mich an sich und sagte Worte wie “Du geile Schlampe” “Flittchen” griff mir an meine Arschbacken – fühlte die Nässe dazwischen und meinte “sie mal wie nass du bei dem Gedanken schon bist, du geiles Luder”. Und ich war wirklich nass, tropfnass – ich spürte wie sehr es mich irgendwie anmachte, so behandelt zu werden. Ich griff ihm an seine ausgebeulte Hose und wollte den Knopf und Reißverschluß öffnen, er aber wandte sich von mir ab, ging ins Badezimmer und kam mit einem Fläschchen Parfum zurück mit dem er mich ordentlich einsprühte … unser Fickparfum “V” von Valentino. Er steckte mir 10 DM und zwei Kondome in meine kleine rote Handtasche außerdem den Autoschlüssel und schickte mich raus ins Treppenhaus. Es war fast so als hätte er mich rausgeworfen …und die Kondome die er mir in meine Handtasche steckte, gaben dem ganzen eine völlig neue Dimension. Ich war wie vor den Kopf gestoßen und stand erst noch vor der Tür und überlegte ob ich Klingeln sollte, Wohnungsschlüssel hatte ich nämlich keinen dabei. Beschloß aber dann möglichst schnell hier wegzukommen, bevor mich in diesem Outfit irgendein Nachbar sah. Jeden Moment konnte irgendwo die Tür aufgehen und diese Situation wollte ich mir ersparen, also machte ich mich auf den Weg die 3 Etagen nach unten zu stöckeln. Wie laut diese Schuhe waren und wie laut und stark mein Herz pochte, es war Horror. Ich versuchte so gut es ging mein Kleid festzuhalten und sah zu daß ich in die Tiefgarage kam.Bevor überall die Türen aufgingen und jeder die Nutte aus dem Haus gehen sah.
Im Auto fühlte ich mich wohler.