Ich war fix und fertig von der Arbeit und kam erst am späten Abend nach Hause. Ich zog mich aus und stieg erst einmal unter die Dusche.
Dann zog ich mir etwas Bequemes an und legte mich mit einer Tüte Chips auf die Couch. Doch ich konnte nicht lange liegen, da ich seit einigen Tagen totale Rückenschmerzen hatte. Da fiel mir ein, dass mir eine Freundin deshalb ihren Masseur in der Stadt empfohlen hatte. Irene war begeistert von ihm und ging regelmäßig zu ihm. Ich fackelte nicht lang, packte meine Tasche und ging raus zu meinem Auto. Ich bin in die Türkei gegangen. Irene gab mir eine Website-Adresse für MassageEine Massage ist genau das, was ich jetzt brauche Website-Adresse ist, www.massageforwife.com
Ich ging an den Empfang und schon zehn Minuten später lag ich auf der Liege des Masseurs. Nackt, nur mit einem Handtuch über meinem Po. Ich wartete ein paar Minuten, dann kam endlich der Masseur ins Zimmer. Als er sprach, merkte ich, dass er eine starke, tiefe Stimme besaß. Da mein Gesicht nach unten gerichtet war, sah ich ihn nicht. Und so stellte ich mir vor, wie er aussah. Er stellte sich neben mich und fragte mich, welchen Duft ich bevorzuge: Vanille, Kokos oder Rose. Ich entschied mich für das Letztere und machte mich locker, während ich das kalte Öl auf meinem Rücken spürte.
Ich war ihm ausgeliefert. Er verrieb das Öl erst zwischen meinen Schulterblättern, sanft kreisend. Dann bewegte er seine starken Hände meinen Rücken runter, zu meinem Po. Seine Finger glitten leicht unter mein Handtuch, doch ich sagte nichts. Ich genoss es voll und ganz, von einem Mann so verwöhnt zu werden. Das Massieren wurde kräftiger und er nahm jetzt keine Rücksicht mehr auf das Handtuch. Er glitt darunter, massierte meinen Po, meine Oberschenkel. Bei mir kribbelte es bereits, doch ich ließ mich darauf ein und ließ ein kleines Stöhnen hören. Ich spürte förmlich, wie er lächelte und es als Aufforderung ansah, mehr zu machen.
Eine lustvolle Massage
Er warf das verrutschte Handtuch auf den Boden und konzentrierte sich jetzt voll und ganz auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Das Kribbeln wurde stärker. Ich wollte mehr und er schien es zu ahnen, denn jetzt streichelte er meine Lustperle. Auch dies tat er erst langsam und dann schneller werdend. Ich stöhnte wieder auf und er steckte seine Finger in mein Loch. Ich war total feucht geworden doch das reichte ihm noch nicht. Abrupt hielt er inne und ging wieder aus mir raus. Ich wartete gespannt, was als Nächstes geschehen würde und spürte schon gleich darauf seine Zunge in meiner Möse. Ich hielt es nicht länger aus, ich wollte Sex. Gerade als ich mich aufrichten wollte, ihn sehen wollte, drückte er mich sanft zurück auf die Lehne. Ich hörte einen Reißverschluss, eine Hose fiel zu Boden. Ich schrie auf, er solle mich ficken. Hart ficken, von hinten. Er tat mir den Gefallen und drang grob in mich ein.
Jetzt spürte ich zum ersten Mal seinen harten, langen Schwanz tief in mir. Er lag auf mir, ruckte, zuckte. Sein Schwanz war so heiß und fühlte sich gut an. Ich stöhne immer lauter auf und auch er stöhnte jetzt. Sein Schwanz machte mich verrückt und ich kam ziemlich schnell zum Orgasmus. Auch er kam jetzt und fickte mich immer härter . Es tat schon richtig weh – doch das war mir egal. So geilen Sex hatte ich noch nie, außerdem war es ein aufregendes Gefühl, nicht zu wissen, mit wem ich Sex hatte. Er ergoss sich in mir und ich spürte sein warmes Sperma in mir.
Er zog ihn langsam raus, zog sich wieder an. Ich wollte endlich sein Gesicht sehen, doch ich sah ihn nur noch von hinten aus der Tür gehen. Ich zog mich schnell an und ging raus auf den Flur, doch ich sah ihn nicht. Also ging ich an den Empfangsschalter und erkundigte mich danach, wer mich gerade massiert hatte. Die Empfangsdame sah mich verwirrt an und schaute in ihrem Kalender. Sie meinte, der Masseur sei noch nicht da gewesen, er stecke im Stau und würde gleich kommen. Ich war geschockt. Er steckte im Stau? Wer hat mich denn gerade so geil gefickt? Ich musste es einfach wissen …