Den Anfang findest Du unter 😉
Als Thomas nackt neben mir liegt, merke ich doch, das ich ihn diesmal, sehr detailreich mit Sky vergleiche.
Beide Schwänze sind in etwa gleich groß und habe eine Vorhaut. Während Sky einen stoppeligen Sack hat, achtet Thomas immer
darauf, seinen alle 2 Tage zu rasieren. Leider nur seinen Schwanz und seinen Sack. Seine Bauchbehaarung ist im krassen
Gegensatz zu Sky’s glattrasierten, durchtrainierten Bauch mit schwarzen Haaren übersät. Bei Thomas kommen dann noch die
ersten, leichten, Speckröllchen dazu.
Langsam lasse ich meinen wohlgeformten Mund über seinen Schwanz gleiten.
Von der Spitze seines Gliedes küsse ich ihn abwärts, über seinen Schaft, bis hin zu seinen Eiern.
Seine großen Hoden fange ich dann an zu lecken und sauge anschließend leicht an ihnen. Als ich mich küssend wieder seiner
Schwanzspitze nähere, ist sein Schwanz schon halbsteif und seine Eichel schaut zur Hälfte auch schon aus seiner Vorhaut
heraus.
Die ersten Perlentropfen glitzern an dem Eingang seiner Eichel und nachdem ich sie weggeküsst habe, lasse ich seinen
Schwanz in meinen Mund gleiten.
Ich presse meine Lippen etwas zusammen, um seine Vorhaut ganz zurückzuziehen und nehme etwa die Hälfte seines Prügels
in mich auf.
Seine Eichel stößt dabei an meinen Gaumen und ich merke wie weitere Feuchtigkeit aus seinem Loch tropft und meinen Mund
geschmeidig und flutschig macht.
Immer wieder lasse ich meinen Mund jetzt vor und zurückgleiten… versenke seinen Speer in meinem Maul.
Als ich spüre wie, Thomas anfängt, mit seinen Fingern meine Fotze zu ertasten, merke ich erst, das ich noch kein Stück feucht
geworden bin.
Unwirsch und ohne Rücksicht steckt er mir sogar einen Finger in mein trockenes Loch.
“Nicht, Schatz. Ich bin noch zu trocken.”
Den Satz hätte ich mir auch sparen können, Thomas macht weiter.
Da ich weiß, worauf das hinausläuft, nehme ich jetzt eine Hand und fange an, seinen Schwanz zu wichsen. Sein Glied lasse
ich dabei nur so tief in meinen Mund, das ich seine Eichel dabei lecken kann.
Erleichtert stelle ich fest, das das hohe Tempo meiner Wichsbewegung Wirkung zeigt und Thomas jetzt mehr das
Schwanzgerubbele geniesst, als mich zu quälen.
Er beschränkt sein Gefingere auf meine Schamlippen und gleitet immer wieder an ihnen entlang.
Sein Stöhnen wird heftiger und ich erhöhe noch einmal das Tempo meiner Hand.
Mit einem grunzenden Aufstöhner spritzt er mir sein klebriges Sperma in den Mund und drückt dann so, mit einer Hand, auf
meinen Hinterkopf, das sein Schwanz tief in mein Maul ist.
Als er zusätzlich auch noch sein Becken hebt, stößt er so weit in mich rein, das ich glaube sein Schwanz erreicht meinen
Kehlkopf. Sein Saft läuft meinen Hals herunter und halb würgend versuche ich, den Großteil seines Spermas und meiner
Spucke an der Seite meiner Lippen wieder aus dem Mund laufen zu lassen.
Das Gefingere an meiner Fotze hat aufgehört und genauso schnell, wie sein Schwanz hart geworden ist, wird er jetzt auch
schlaff.
“Ohhh…. hat das Gut getan.” bekomme ich als einzige Anerkennung von Thomas zu hören und sofort vergleiche ich auch
hier wieder Thomas mit Sky.
Sky hat immer ein Kompliment auf den Lippen, gibt mir das Gefühl, eine Göttin zu sein. Bei Thomas wirkt es alles irgendwie
abgenutzt und standartisiert.
Ich bleibe auf seinem Bauch liegen, wo langsam das Sperma trocknet und warte auf die Schnarchgeräusche von Thomas, die
sicherlich gleich einsetzen werden. Hier sieht er nicht die einzelnen Tränen, die mir aus den Augen laufen.
Es ist das erstmal, das ich mich frage,ob unsere Ehe noch zu retten ist oder ob da draußen in der Welt noch so einiges
Aufregende ist, was auf mich wartet..
Irgendwann rücke ich auf meine Bettseite und schlafe ein.
Der Wecker klingelt viel zu früh und fluchend schiebe ich ein Bein aus dem Bett. Erstaunt stelle ich fest, das Thomas noch neben
mir liegt.
“Thomas, aufwachen… Du hast verschlafen.” rufe ich, während ich schon auf dem Weg ins Badezimmer bin.
“Habe heute früh frei, Überstundenabbau.” murmelt Thomas zurück und dreht sich auf seinen Bauch. Seinen Kopf presst er dabei
so in das Kopfkissen, das man glauben könnte, er versucht auf diese Art sich unsichtbar zu machen.
“Na toll, bin ich die Einzige die los muß.” sage ich verärgert laut zu mir selbst.
Dann stehe ich im Bad auch schon wieder vorm Waschbecken und streife mein Schlafshirt hoch.
Erst jetzt bin ich wach genug um an gestern zu denken und hektisch schaue ich in die linke obere Ecke des Badezimmerspiegels.
Ein Lächeln huscht über mein Gesicht, als ich im Spiegel die Umrisse von Sky auf seinem Baumhaus sehe.
Es ist noch zu dunkel, um ihn ganz zu erkennen, aber ich glaube ein kurzes Winken zu erkennen.
Das Kribbeln in meinem Bauch, so wie gestern, setzt wieder ein und ich drehe mich zum Fenster, so daß er mich jetzt besser
sehen kann.
Einen kleinen Moment überlege ich, dann streichele ich kurz meine Brustwarzen und stelle ein Bein angewinkelt auf den Rand
der Badewanne.
Ich ziehe meine Schamlippen auseinander und gleite mit einem Finger an den Innenseiten entlang. Sofort merke ich, was für
eine Wirkung das hat. Feuchtigkeit durchfliesst meine Spalte.
Mit meiner anderen Hand ziehe ich meine Fotze nach oben. Den dadurch freiliegenden Kitzler fange ich auch gleich an zu
reiben.
Die Feuchtigkeit an meiner Perle macht mich nur noch schärfer und ich fange leise an zu stöhnen.
Was würde ich jetzt dafür geben, zu sehen, wie Sky sich da draußen auch anfängt zu befriedigen.
Meine Geilheit wird immer größer. Zwei Finger lasse ich jetzt immer wieder in meine Fotze gleiten und mit der anderen Hand
knete ich abwechselnd meine Titten.
“Ohhh…. ohhhh….. ich…. muß…. zur Arbeit.” stöhne ich mir selbst zu.
Trotzdem mache ich aber weiter. Die Spannerei von Sky macht mich einfach nur scharf.
Ich bin kurz vorm kommen, als die Badezimmertür sich öffnet und Thomas hereinkommt.
Erschrocken, drehe ich meinen Kopf zu ihm und versuche mein Bein vom Badewannenrand runter zu bekommen. Die zwei
Schritte an Entfernung hat er aber schnell hinter sich gebracht und hält mein Bein mit seiner Hand oben.
“Was…… ?” frage ich.
Ohne eine Antwort reisst er seine Schlafanzughose mit der anderen Hand runter und dann schiebt er auch schon die Vorhaut
seines Schwanzes zurück.
Sein Schwanz ist sofort steif geworden und er reibt ihn zweimal von hinten an meiner Fotze.
“Hey….” protestiere ich. Dann dringt sein Schwanz auch schon in meine nasse, gut vorgewichste Muschi, ein.
“Ahhhh…..ahhh……sooo war das nicht gedacht.” stöhne ich hervor und schliesse kurz die Augen.
Thomas legt gleich ein ordentliches Tempo an den Tag und stößt immer wieder hart in mich rein. Meine Titten baumeln wild
durcheinander und in eine von ihnen krallt sich Thomas, durch meinen Arm hindurch, rein.
“Ohhh…. ohhhh……” stöhne ich erneut.
Meinen Kopf habe ich jetzt wieder zum Fenster gewendet und stelle gerade fest, das ich vor lauter Schreck die Beobachtung
durch Sky ganz vergessen habe.
Er hockt immer noch auf der Plattform, vor seiner Hütte in dem Baum und starrt herüber.
“Mist, wenn Thomas einmal seinem Blick von meinem Arsch hoch nimmt und durchs Fenster schaut, bemerkt er Sky.” melden
sich meine Gedanken und um ihn abzulenken stöhne ich ihm zu: “Ohhh, komm Schatz, laß uns ins Schlafzimmer gehen.”
Dabei drehe ich mich weiter nach links, so das sein Schwanz aus meiner Muschi rausrutscht.
“Nee, Du bist gerade so feucht und im Schlafzimmer warst Du gestern so trocken wie in einer Wüste. Lass uns hier weiterficken.”
kommt promt seine Antwort und er versucht seinen Schwanz wieder in meine Fotze zu schieben.
“Scheiße, er wird Sky bemerke.” melden sich wieder meine Gedanken und ich gleite zwei Schritte nach links, Richtung Dusche.
“Komm, ich will das Du mich im Stehen in den Arsch fickst.” plappere ich raus, in der Hoffnung ihn dort weg zu bekommen.
Ich weiß wie sehr Thomas auf mein kleines Arschloch abfährt und muß sogar lächeln, als er mir folgt.
Die Dusche steht genau zwischen dem Badezimmerfenster und dem Spiegelschrank in der Ecke. Von unserem jetzigen
Standort kann er Sky nicht im Spiegel sehen und durchs Fenster würde er ihn nur entdecken, wenn er seinen Kopf sehr weit
nach hinten links drehen würde.
Provozierend recke ich ihm meinen Po entgegen und ziehe mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Dieser
Einladung kann er nicht widerstehen.
Zwei-, dreimal reibt er seinen Schwanz wieder an meiner nassen Pflaume, dann dringt er mit ihm langsam in mein Poloch ein.
© Nadine T. , 22.01.2016
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