Am nächsten Tag bringt Magdalena das Gefäß und den Lappen zur Reinigung. Magdalena war die erste Frau, die ich durch diese Zelle in das Leben in meinem Haus eingeführt hatte. Bei ihr tat ich es nicht aus Liebe, ich wollte meine Gedanken und mein Ideen an jemanden testen. Es stellte sich heraus, dass wir beim Sex uns ähnlicher waren, als ich es anfangs gedacht hatte. Vor Lisa habe ich dann noch 3 weitere Male mein Vorgehen getestet, habe das Spiel der ersten Verführung geübt, damit es für Lisa perfekt würde. Und Sie alle waren nun Teil meines Hauses und meines Lebens.
Magdalena war gestern wieder unartig gewesen und hat gezüchtigt werden müssen. Zur Strafe darf sie einen Tag nicht sprechen. Aus diesem Grund verbindet eine Kette den Ring an ihrer Zunge, die Ringe an ihrer Scham und an ihren Titten. Wenn sie gerade steht, muss sie die Zunge weit heraus strecken, damit ihr kein Ring aus dem Fleisch heraus gezerrt wird. Die Striemen auf ihrer Haut zeugen von der Wucht meiner Schläge. Nicht jede meiner Frauen gefällt eine solche Behandlung, aber Magdalena kann nicht genug davon bekommen. So gefesselt zu sein lässt sie dauerfeucht werden und wenn ich sie heute Nacht als letztes nehme, wird sie mir alles geben, pure Geilheit aus tief empfundener Dankbarkeit.
Lisa kann die Augen nicht von ihr wenden. Sie sieht eine Aussicht auf ein Leben, das sie noch nicht kannte. Vielleicht würde es ihr gefallen, noch jedoch nicht, vielleicht auch nie. Nach dem Magdalena die Zelle wieder verlassen hat, bin ich wieder bei Lisa und gebe ihr das nächstes Geschenk, ein Band für linken Fuß.
Heute regnet es, so will ich ihr eine Aussicht auf ihre Möglichkeiten bieten. Ich führe sie zu den Zimmern der anderen. Ich habe meinen vier Frauen allen die Wahl gelassen und ihre unterschiedlichen Zimmer repräsentieren das Ergebnis ihrer Wahl und die Befriedigung ihrer Gelüste. Bis auf die älteste sind alle nicht zuhause. Auch Lisa wird wieder am öffentlichen Leben teilhaben. Ich möchte, das sie studieren, eine Lehre macht oder etwas eigenes aufbaut. Ich möchte, dass sie dabei gut ist und sie erfüllt. Ich will, dass sie in ihrem Leben nach mir alles erreichen können, was sie sich erträumt. Laut des Vetrages müsste sie ein Jahr bei mir bleiben. Ich hoffe, es wird für immer. Aber es ist Lisas Wahl.
Aber bis dahin hat Lisa hier noch ihren Weg zu gehen. Ich hole sie aus der Zelle und führe sie in der großen Halle die Treppe hoch. Ich halte ihre Hand, wie ich es gestern Tat. Unser Weg führt durch die Bibliothek und durch das Fitness Studio ins Wohnzimmer. Dort in der Ecke steht Magdalena. In ihrem Anus steckt ein auf dem Boden befestigter Stab. Ihre Augen sind verbunden. Die Kette ist noch immer an ihrem Platz. In ihren Händen hält sie ein Tablett mit einem Glas Wasser und einem Riegel.
Lisa versteht, was ich von ihr will und hält mir ihre Hand hin. Ich küsse die Hand und lecke die Finger. Ich führe sie zum Sofa und streiche ihr die Strümpfe von den Beinen und streichele sie. Ich nehme ihre Füße beide in den Mund. Sie lässt es sich gefallen, ich schau zu ihr hin und sehe, dass ihre Augen am Körper von Magdalena hängen. Ich sehe Faszination. Ich sehe ihre Frage, ihre Überlegung, ihre Vorstellung an Magdalenas Stelle zu sein. Die Vollendung der Auslieferung macht sie an, dass sehe ich an ihrer Hand, die gedankenverloren über die Haare ihres Venushügels streichelt, während sie wieder auf den Fingern der anderen Hand herumkaut.
Ich belasse es bei der Aussicht und gebe ihr das Wasser und den Riegel. Nach dem sie gegessen hat, führe ich sie zu einer anderen Stelle des Wohnzimmers. Dort hängen Seile von der Decke. Ich hake Lisa in diese mit ihrem linken Fuss und ihrer linken Hand ein und zurre sie stramm. Sie steht nun auf einem Bein. Ihr Lippen sind nun allen Blicken offen. Ich ziehe weiter, bis ihr Bein bis zu ihrer Schulter hoch gezogen ist. Nun fahre ich mit der Hand das Bein entlang bis zu ihrer Scham, die ich auslasse, und ihren Bauch entlang weiter hinauf. Ich streiche an den Seiten ihrer Brüste entlang. Ich schau ihr ins Gesicht. Sie hat weiter nur Augen für Magdalena, obwohl sie vor Geilheit in den Seilen zittert.
Ich sehe ihre Natur, aber ich gebe sie ihr nicht. Nicht so, nicht auf diese Art. Aber ich bin geil. Ich werde jetzt jemanden ficken und das wirst nicht Lisa sein. Ich lasse sie aber zusehen. Ich wende mich Magdalena zu. Ich nehme das Tablett aus ihren Händen und führe diese zu meiner Hose, die sie nur zu bereitwillig öffnet. Die Hose fällt zu Boden und entblößt meinen Freundenspender und meinen Qualbereiter. Für manche ist er beides. Für andere nur das eine von beiden. Magdalena ist es egal. Sie will immer gefickt werden, auch wenn sie nur da stehen kann, weil in ihrem Arsch ein Stab steckte, der sie an Ort und Stelle hält.
Ich öffne das Schloss der Kette und ziehe sie durch die Ringe. Dann küsse ich sie. Ihre Zunge ist wie tot, ich muss sie erst wieder mit meiner zu Leben massieren. Ich dringen in sie von unten ein. Ich spüre das Harte des Stabes in ihrem Anus. Ich weiß, dass sie das schon die ganze Zeit aufgegeilt hat. So ficke ich sie schnell zum Orgasmus. Sie schreit ihn heraus und wirft dabei ihren Kopf nach hinten.
Ich bin noch nicht fertig mit ihr. Ich hebe sie vom Stab. Lisa kann nun sehen, wie tief er in ihr gesteckt hat. Sie hat keinen Vergleich, bis ich es ihr zeige. Meine ganze Elle bis zu den Fingerspitzen zeigt den feuchten Bereich auf dem Stab. Ich sehe, wie sie erstaunt die Luft einsaugst. Ich werfe Magdalena auf einen Stuhl, damit Lisa ihr Gesicht sehen kann, während ich Magdalena von hinten nehme.
Ich bin nicht zärtlich zu ihr. Im Gegenteil, ich schlinge ihr sogar mein Seidentuch um den Hals und erwürge sie beinahe damit, während ich ihren Arsch malträtiert. Ich weiß, dass sie unter mir ausläuft. Sie ist seit fünf Jahren Teil meines Hauses und sie wird wohl noch länger bei mir bleiben. Eigentlich hat sie die Schuld ihres Vater schon nach einem Jahr abgegolten, aber ich sagte es ihr nicht. Vielleicht wird sie sogar die erste Mutter meiner Kinder, wenn sie auf das hier lange genug verzichten kann.
Ich sehe Lisa an und sehe ihre Geilheit. Ich sehe wie ihr Saft aus der Möse läuft und wie sich ihre Nippel aufrichten. Ich sehe die Finger ihrer rechten Hand, die sich selbst intensive streichelt Ihre Augen sind die eines hypnotisieren Kaninchen, das unbeirrt auf die Stelle starrt, wo ich mit meinem Phallus den willigen Anus penetriere. Und als Magdalena unter mir ein zweites Mal kommt und ich sie keuchend zurücklasse, ich auf Lisa zutrete, um sie mit meinem Stab ihrer Scham berühre, sehe ich die Lust und die Gier in ihren Augen, sie war mehr als bereit, mich sofort zu empfangen. Aber ich werde sie so nicht nehmen. Ich habe anderes mit ihr vor. Ich löse ihre Fesseln und führe sie in ihre Zelle zurück und warte auf den Nachmittag.
Am Nachmittag besuche ich sie wieder und bringe wieder 2 Geschenke, die fehlenden Bänder für die Rechte Seite, die Lisa dankend anlegt. Ich führe sie vor die Tür in den Regen. Ich trage nur einen Kimono. Ich stelle sie wieder vor die Wahl. Ein Leben in der Zelle gegen ihr erstes Mal und ein Leben bei den anderen. Ich weiß bevor sie ihr ja ausspricht, dass ich sie soweit habe. Ich werde es genießen, sie zu nehmen. Ich habe so lange auf sie gewartet. Auch wenn ich es nicht wissen kann, Lisa wird für immer meine Lieblingsfrau sein und bleiben.
Ich stehe hinter ihr und fasse ihre Brust und ihren Hals. Ich biege ihn nach hinten, so dass der Regen ihr Gesicht benässt. Ich fasse ihr Leibchen und reiße es ihr vom Leib. Diese grobe Behandlung erregt sie. Bei ihr darf es grober sein, das spüre ich. Ich fasse ihr direkt mit drei Finger in die Möse, die fast schon zu eng dafür ist, um meine Finger aufzunehmen. Ich hebe sie etwas an, um meinen schon im Vorfeld geölten Schwanz an ihrem Anus an zu setzen. Sie hat Angst davor und windet sich etwas. Aber ich hatte ihre Erlaubnis, jetzt gibt es kein zurück mehr.
Mit einer Hand an ihrer Kehle und einer Hand in ihrer Möse halte ich sie fest und versenke nun meinen langen Stab in ihrer hinteren Pforte. Sie würde die Luft anhalten, wenn ich sie ihr nicht schon längst abdrücken würde. Ich lasse ihre Kehle los und sie sitzt auf meinem Stab, der ihr enges Loch so schmerzhaft füllt. Nun kann ich mit ihr weiter durch den Park gehen, ihr Füße können nur noch mit den Zehen den Boden berühren. Ich weiß, dass jeder Schritt kleine Stöße auf sie abgibt. Mit der linken Hand halte ich ihre rechte Brust. Mit der rechten Hand bearbeite ich weiter ihre Vagina, ihre Schamlippen, an denen ich auch sanft ziehe, und ihre Klitoris. So erreichen wir den Turm. Von seiner Spitze kann ich mein ganzes geerbtes Reich sehen. Und hier werde ich während ich ihren Kopf zum Horizont binde, ihre Unschuld nehmen.
Dass sie noch Jungfrau ist das konnte ich nicht erwarten, auch wenn es ein Teil des Deals, den ich mit ihrem Vater gemacht hatte, war. Auch wen es bei den anderen uneingeschränkte Bedingung war, so konnte ich bei ihr nach fünf Jahren nicht davon ausgehen. Sie war in viellerlei wie ich. Ich hatte nicht fünf Jahre auf sie warten können, ohne das ich mir zerstreuung holte, wie hätte ich es von ihr verlangen dürfen. Sie ist mein Alpha und mein Omega. Sie ist der Anfang meiner Obsession und wird ihr Abschluss sein. Sie wird meine letzte neue Frau. Und aus diesem Grund wird auch dieser Akt ein ganz besonderer, einmaliger und wird sich nicht mehr wiederholen.
Der Turm besteht aus Glas. Ein Bett mit Gurten ist in der Mitte drehbar aufgestellt. Hier lasse ich sie von meinem Stab ab. Ich habe sie soweit, sie will es und sie kann es kaum erwarten, dass ich sie von vorne nehme. Ich beginne damit, Lisa zu binden. Bald liegt sie gekreuzt da. Ich schiebe ein Kissen unter ihren Po, um sie zu erhöhen. Dann ziehe ich ihren Kopf über die Kante und binde ihn fest. Die Welt steht Kopf für sie. Sie kann nicht mehr sehen, was mit ihr geschieht.
Sie verspürt einen plötzlichen kalten Schmerz an ihren Nippeln und ein Gefühl der Taubheit, als wenn sie nicht mehr ihre sind. Weiter spürst sie einen Schmerz und das laufen einer Flüssigkeit. Nun zeige ich ihr vor ihrem Gesicht, was ich in der Hand halte und labe mich an ihrer Furcht. Sie würde schreien, wenn ihre Kehle nicht so gespannt wäre. So höre ich nur ihr wimmern, während die rote Flüssigkeit von der Klinge dessen, was ich ihr vors Gesicht halte, auf den Boden tropft. Ihr laufen die Tränen aus den Augen und über die Stirn. Ihre absolute Hilflosigkeit macht mich geil und ich werde für weitere Gefühle des Schmerzes bei ihr sorgen.
Sie fühlt, wie das Messer von ihrer Mitte zu ihrer Seite geführt wird. Als wenn ich einen Braten tranchiere. Der Schmerz ist nur oberflächlich, aber bald fühlt sie sich überall geschnitten. Und dann fährt das Messer über ihre Mitte nach oben, ihre Kehle entlang, ihr Kinn nach oben. Als das kalte ihre Lippen berührt, über kommt sie ein Schauer der Angst. Ist sie nun vom Bauchnabel bis zu ihrem Kinn von mir aufgeschnitten und ist das ihr Blut, dass ihr da auf die Oberlippe tropft?
Sie will es kosten, trotz all der Angst und der Geschmack ist seltsam, dass sehe ich in ihren Augen. Ist es normal, dass Blut so süß schmeckt?wird sich Lisa fragen. Ich halte ihr wieder das rot tropfende Messer vor Augen. Die Klinge strahlt Kälte aus und tropft nach wie vor blutig rot. Ich schiebe sie ihr in den Mund und drücke sie ihr auf die Zunge und befehle ihr zu lecken.
Sie zögert, natürlich zögert sie. Ich hab dafür jetzt keine Zeit, ich schiebe die Klinge in ihren Rachen. Ich beginne ihre Titten zu massieren und an ihren Nippeln zu saugen, ja Lisa fühlst sie. Sie sind noch da. Vorsichtig umfängt ihre Zunge die kalte Klinge in ihrem Mund. Immer noch diese kalte Süße. Sie hat es noch nicht genossen, sonst hättet sie gewusst, dass der Geschmack Grenadinensirup ist. Ihre Sinne spielen ihr einen Streich, wird sie jetzt denken. Aber während die Kälte ihren Mund ausfüllt, wird der Geschmack stärker und die Klinge weniger zu werden.
Da wird ihr Geist von einen anderen Gefühl durchströmt, den ich lecke Lisa ihre Spalte. Meine Zunge umfährt ihre inneren Lippen und ich sauge an ihnen. Langsam massiere ich mit meiner Zunge ihr Fleisch, bis es ihr zum ersten Mal kommt. Sie hat die Klinge in ihr fast vergessen. Während des Orgasmus schließen sich ihre Kiefer und sie trennt die Klinge vom Heft, der klappernd zu Boden fällt. Aber die Klinge ist auch kaum noch da. Die letzten Teile der Klinge aus Eis gefrieren ihren Gaumen.
Nachdem sie wieder zu Atem kommt, schalte ich den Drehmechanismus ein. Ich streichle nun ihren Körper mit einer Feder entlang, berühre damit die empfindlichen Stellen. Ich sehe die Gänsehaut, die ihre Erregung zeigt, in der sie sich befindet. Ich weiß, dass Lisa sich nach dem nächsten Orgasmus sehnst und auch den werde ich ihr nicht vorenthalten. Während meine Feder ihre Titten streicheln, ficke ich Lisa mit drei Fingern meiner Hand und mein Daumen umfährt ihren Kitzler. Eine 2 Welle durchflutet ihren Körper.
Nun wird es Zeit für den letzten Akt. Während sie noch versuchst, wieder zu Atem zu kommen, positioniere ich meinen Stab vor ihrer feuchten Grotte. Ich habe gesehen, dass es ihr erstes Mal sein wird. Deshalb muss ich mich beeilen. Ich will ihr dort nur nötigen Schmerz zufügen. Wenn sie noch gefangen ist in der größten Geilheit, dann wird der Schmerz zur Nebensache.
Mit einem kräftigen Ruck bin ich in ihr. Sie hat das Gefühl, gepfählt worden zu sein. Nicht nur ihr Jungfernhäutchen ist nun Geschichte, auch ihr Muttermund ist weit offen. Ich stecke bis zum Anschlag in ihr. Ich sehe, wie Lisa wie im Krampf alle ihre Muskeln anspannt und an ihren Fesseln zerrt. Ich drücke eine Knopf und die Schnüre ihres Kopfes und ihrer Beine lösen sich. Ich drücke die Beine hoch zu ihrer Brust und kann so noch einmal, noch tiefer in sie stoßen. Ich sehe, wie Lisa mit aller Kraft an den Seilen an ihren Handgelenken zerrt, um den Schmerz aufzufangen, der sie überflutet. Nun schaut sie mir in die Augen und ich sehe neben dem Schmerz auch ihre unbändige wilde Lust. Ich gebe ihr mehr. Und ich weiß, dass sie morgen ihren ganzen Körper spüren wird, so wie Lisa ihn noch nie gespürt hat und die wird es wieder haben wollen, immer wieder.
Ich kann mich kontrollieren, denn ich will, dass sie trotz all dem hier nochmals kommst. Deshalb bearbeite ich ihre Möse und ihren Kitzler zwischen jedem Stoß mit den Fingern und als ich merke, wie sie kommt und sie vor Geilheit zuckt, löse ich die Fesseln ihrer Hände, hebe sie hoch in meine Arme und hämmere erbarmungslos von unten in sie hinein. Und wie sie in dem Moment kommt, schieße auch ich mein Saft in die tiefsten Tiefen ihrer kochenden Grotte. Ich höre und spüre an ihrem zucken, wie lange der Orgasmus sie beherrscht. Ihre Fingernägel haben Furchen der Lust in meinen Rücken gegraben.
Sie ist nachdem vollkommen fertig und weggetreten. Ich habe mich vorsichtig aus ihr gezogen und sie im Turm alleine gelassen. Am Fuß des Turmes liegen ihre neuen Kleider: ein blauer Rock und weiße Bluse, dazu Strümpfe und Schuhe.
Und Magdalena ist da, wieder mit der Kette gebunden. Sie bringt sie in ihr neues Zimmer, wenn sie herunter kommt.