Meine Frau und ich führen eine gute Ehe. Sie ist 28 und ist wirklich hübsch. Sie hat eine Vorliebe für Wichsspiele. Sie liebt es, anderen Männern den Kopf zu verdrehen und sie dann zu wichsen. Dieses kam ihr auch beruflich zugute. Mittlerweile war sie Chefsekretärin in einem internationalen Konzern. Anfangs war mir der Gedanke unangenehm, dass sie andere Männer befriedigte, aber mittlerweile erregt es mich sogar, wenn sie mir abends erzählt, wen sie wieder befriedigt hatte.
Eines Morgens hatte sie sich wieder entsprechend gekleidet. Lange enge glänzende Lederhose, hohe Pumps, weiße Bluse. „Na,” fragte ich sie, „hast du nichts vergessen?” Es war eine Anspielung auf die Lederhandschuhe, die sie heute nicht nehmen konnte, weil sie sie mich die letzte Nacht voll spritzen ließ. Sie grinste mich nur an und sagte, „keine Sorge, alles dabei.” Öffnete ihre Handtasche und holte ein paar Lederhandschuhe heraus, die ich noch nicht gesehen hatte. Ich muss wohl verdutzt geguckt haben. „Tja,” sagte sie, „ein Geschenk von meinem Boss. Heute haben wir Besuch aus Japan und die sollen ja schließlich verwöhnt werden. Es geht um ein großes Projekt. Schau, sie sind weich und gehen mir bis zum Oberarm.” „Die sind toll, aber warum kauf er sie dir und warum sind sie so lang?”, fragte ich sie irritiert. „Beim letzten Mal hatte ich ein paar Samenspender mit einer großen Reichweite. Der Samen spritzte meine Bluse voll. Sah blöd aus, den Tag damit rumzulaufen. Er dachte, es ist ein geeigneter Schutz.” Ich nahm die Handschuhe in die Hand. Sie fühlten sich toll an. Flehend schaute ich sie an. Aber sie blieb hart. Sie meinte das Vorrecht mit den Handschuhen entsamt zu werden hätte der, der sie bezahlt hat. Aber vielleicht heute Abend.
Ich wollte meine Frau an diesem Abend abholen und hatte mich etwas verspätet. Ich befürchtete, dass sie schon weg sei, aber sah dann, dass noch Licht in dem Gebäudeteil brannte. Ich ging in ihr Büro, aber da war sie nicht. Also wartete ich auf sie in ihrem Büro. Es war sehr ruhig in den Büros, als ich im Chefbüro Stöhnen hörte. Es gab eine Verbindungstür und die war nur angelehnt. Ich überlegte, was ich machen sollte und ging vorsichtig zur Tür und öffnete sie so weit, dass ich hineinsehen konnte, ohne gesehen zu werden. Mir stockte der Atem. Meine Frau saß auf dem Schreibtisch ihres Chefs und er stand vor ihr und ließ sich mit den langen weichen Lederhandschuhen den Schwanz wichsen. Meine Frau lächelte ihn zufrieden an. Sie kannte die Macht, die sie jetzt über ihn hatte. Ihre Beine hatte sie etwas übergeschlagen, so dass sich das Leder stark spannte und im Schein der Schreibtischlampe glänzte. Die Handschuhe gingen ihr bis zur Mitte der Oberarme. Sie musste lange gebraucht haben, bis sie sie anhatte, denn sie saßen total eng. Mit der rechten Hand wichste sie ihn langsam immer wieder auf und ab. Er hatte einen ca. 20 cm Schwanz. Er stöhnte vor Lust. Ab und zu wechselte sie ihre Hand, die ihn immer mehr dem Höhepunkt entgegenbrachte. Sie zog ihn näher an ihre Lederhose heran. „Wollen sie meine Lederbeine voll spritzen oder die Handschuhe? Ich merke doch es kommt gleich.” „Die Beine..” stöhnte er nur. Sie nahm die Schwanzspitze zwischen ihre Lederbeine und wichste den Stamm mit ihrer rechten Handschuh-hand. Er machte vorsichtige Versuche, den Rhythmus aufzunehmen und wurde immer schneller. Nach ca.10 Minuten presste meine Frau mit Daumen und Zeigefinger die Schwanzwurzel fester zusammen und er fickte sie zwischen ihre Lederhose. Dann sah ich ein Zucken durch seinen Körper kommen und im gleichen Moment nahm meine Frau seinen spritzenden Schwanz heraus und wichste ihn während er seinen Samen über ihre Lederbeine spritzte. Es waren große Mengen von Samen. Sie wichste die letzten Tropfen heraus und rieb den Rest an ihre glatte Lederhose. Er stand vor ihr und zog seine Hose wieder an und bedankte sich.
Sie stand auf und kam in ihr Büro. Als sie mich sah, grinste sie mich nur an und machte die Tür hinter sich zu. Der Samen lief ihr über die Beine. Mit den Handschuhen nahm sie den Samen ab. Als er so in ihrer Hand war, lächelte sie mich nur an und zog mich zu ihr. Mit der linken samenfreien Hand öffnete sie meine Hose und holte geschickt meinen Schwanz heraus. Ich hatte auch schon einen Steifen. Mit der rechten Hand voller Samen umfasste sie mein Glied und wichste wild drauflos. Genug Schmierflüssigkeit hatte sie. Der Gedanken, dass sie mich mit dem Samen ihres eben abgemolkenen Chefs wichste brachte mich schnell zum Höhepunkt. Nach zwei Minuten war es soweit und ich spritzte gerade los, als die Tür aufging und ihr Chef reinkam. Er staunte und brachte kein Wort raus. Schaute nur auf die Handschuhe meiner Frau, die meinen Schwanz unentwegt weiterwichste. Sie grinste ihn nur an und sagte zu ihm, dass ihre Handschuhe noch warm wären und während sie mir den letzten Samentropfen herauswichste, öffnete die den Hosenschlitz ihres verdutzten Chefs, holte seinen Schwanz raus und wichste ihn ohne etwas zu sagen. Er schaute nur irritiert, ließ es aber geschehen. Meine Frau stellte uns vor, und sagte, zu ihrem Chef, dass er nichts befürchten müsse, mir würde es nichts ausmachen, wenn sie ihn von seinem Samen befreit.