Mein erster Besuch im Pornokino
Mein Freud hat mir viel von seinen früheren Pornokinobesuchen erzählt. Anfangs fand ich das schon merkwürdig und abstoßend, aber mit der Zeit wurde ich neugierig. Er hat dann immer mal wieder versucht mich damit zu necken, dass wir ja mal zusammen hinfahren könnten. Eines Tages habe ich ihm dann gesagt, dass wir an einem bestimmten Termin hingehen werden, es war ausgemacht und ein paar Tage später sind wir ins woxxx. Empfangen wurden wir von einer Dame, die mir dann erstmal die Räumlichkeiten und alles gezeigt hat, bevor wir Eintritt zahlen mussten und zusammen reingehen durften. Auf der Damentoilette habe ich mich dann ausgezogen, Dessous wieder angezogen und eine transparente Jacke darüber gezogen. Dann sind wir zusammen durch die Räume, haben uns umgeschaut, Separees, Nischen, Halboffene Bereiche und eine riesige Rundcouch auf einer kleinen Empore mitten im Raum. Wir haben den halböffentlichen Bereich gewählt. Wir haben ein wenig rum gemacht, er hat mir die Jacke ausgezogen, es dauerte nicht lange und wir hatten ein paar Zuschauer, erst störte es mich, dann merkte ich aber bald, das es mir gefällt, das es das ist, was ich will. Es hat mich angemacht, ich habe sie ein wenig vergessen und mich auf Ihn konzentriert. Er hat mir dann mein Oberteil ausgezogen, sodass ich nur noch einen geschlitzten Slip trug. Dann waren meine Brüste und Nippel dran, immer darauf bedacht, dass Zuschauer einen guten Blick auf das Geschehen haben. Ich habe mich dann auf die Couch gekniet und meinen Po hochgestreckt, meine Lieblingsstellung. Er verstand die Aufforderung, und streichelte meine Muschi, um dann mit seinem Schwanz einzudringen. Er flutschte nur so hinein, erst da merkte ich, wie feucht, nein nass ich bin, werden kann. Er fickte mich. und ich merkte, dass er nicht der einzige ist, der sich Befriedigung verschafft. Wir hatten nun fünf Zuschauer, von denen drei ihre steifen Schwänze in der Hand hatten und sich einen runterholten. Wieder fand ich es zunächst abstoßend und wieder merkte ich bald, dass mir das gefällt, dass ich ihr Lustobjekt bin, Ihre Wichsvorlage, Ihr Realporno. Und das es genau das ist, was ich in diesem Moment sein will. Entsprechend habe ich gestöhnt, mir zwischen den Beinen die Klitoris gerieben und bin gekommen, fast zeitgleich mit ihm, ein Wahnsinnsgefühl, wenn sein Sperma sich in mir verteilt und weiteres Sperma durch den Raum spritzt. Ein Gruppenorgasmus. Einer der Kerle, bisher einfacher Zuschauer, trat dann näher an uns heran, öffnete seine Hose und ließ seinen Schwanz raushängen, zum Greifen nah. Mein Freund forderte mich auf, ihn doch mal anzufassen. Ich bat den Fremden ein Kondom überzustreifen, und dann nahm ich ihn in die Hand und ließ ihn nicht mehr los, ich spielte damit, drückte zu, rieb daran und spürte die Härte und die Zuckungen im Körper des Fremden, auch ich war sehr schnell wieder sehr erregt und auch mein Freund ging in die zweite Runde. Er fickte mich erneut und ich wichste drauf los. Dann führte ich den Schwanz in meinen Mund, schob ihn gleich tief rein und saugte. umkreiste ihn mit meiner Zunge, ließ ihn wieder los , um ihn gleich wieder reinzusaugen, wiederholte das Spiel bis sich das Beutelchen mit einer warmen weißen Masse fühlte, auf welche ich dann gierig schaute. Der Fremde bedankte sich bei mir, er bedankte sich tatsächlich und er , wie auch die anderen verließen den Bereich. Wir machten noch ein wenig weiter. Ich hoffte, dass sie zurückkommen und mich weiterhin anstarren, dass ich mich ihnen weiterhin zeigen kann, ihnen Blicke zwischen meine Beine gewähren kann und mich vor Ihnen streicheln kann. Aber es kam keiner, nur die nette Dame vom Anfang, die uns bat, langsam zum Schluss zu kommen, weil gleich geschlossen wird. Ich zog mich wieder an und wir gingen. Mein Freundfragte mich, wie es mir gefallen hat und ich prustete heraus…Oh, so sehr, so geil…. darauf er, willst du wieder her und ich…. Ja, ich will hier wieder her und ich will mehr…. mehr ?…. ja, mehr, viel mehr.
Seitdem kann ich das mehr beziffern. Ich will nicht nur anfassen und vielleicht noch mal Blasen, ich will gefickt werden und ich will nicht nur Zuschauer, sondern auch mehr Mitspieler, mehr Männer, die mich ficken, gleichzeitig und nacheinander, ich will auf die runde Couch auf der Empore und will dass man zuschauen kann, während ich durch gefickt werde.
In dem Moment fühlte ich mich wie eine Schlampe, nichtsahnend, dass ich eine Hure werde, vielleicht schon war….