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Meine Herrin die III

Meine Herrin die III



Zwei Wochen hatte ich nicht von meiner Herrin gehört. Als sie mich abends anrief und wissen wollte wo ich sei.
„Bist du jetzt zu Hause?“ frage sie. „Ja meine Herrin“. Erwidere ich.
„Spielst du dir wieder am Schwanz herum?“ will sie wissen.
„Nein, ich bin nach der Arbeit noch einkaufen gewesen und jetzt erst nach Hause gekommen“ antwortete ich ihr.
„Ich glaube dir nicht, öffne deine Tür, damit ich mich davon überzeugen kann“ befahl sie mir.
Sie hatte also bei meiner letzten Begegnung, meinen Ausweis angeschaut und sich meine Adresse notiert.

Erstaunt öffnete ich die Tür. Da stand sie mit einem sexy Lächeln in Stilettos und schwarzem Mantel.
Sie trat gleich ohne zu fragen ein und schob mich bei Seite. Sie schaute sich meine Wohnung an und trat ans Fenster. „Öffne die Rollos“ befahl sie mir. Da es schon dunkel draussen war, hatte ich meine Rollläden schon herunter gelassen. Ich habe damals in einer Ein Zimmer Wohnung gewohnt mit Mini Balkon und grossem Badezimmer. Meine Fenster gingen vom Boden bis kurz unter die Decke.

Ich öffnete also meine Rollläden bis sie in Kopf Höhe halt rief. Sie stellte sich neben mich und sagte „zieh dich aus, ich will sehen ob du sauber bist“. Also zog ich mich nackt aus direkt vor dem Fenster. Ich stand also splitternackt vor dem Fenster, mein Gesicht war von den Rollläden verdeckt. Ich konnte also nicht sehen ob jemand dort vorbei ging, noch konnte jemand mein Gesicht sehen.
Ich hoffte, dass kein Nachbar vorbei läuft, zum Glück bin ich erst vor kurzem hierher gezogen und es kannte mich noch niemand. Ich überlegte mir schon, dass ich zur Not wieder umziehen müsste.
„Warte hier! Ich komme gleich wieder“ sprach sie und verschwand im Badezimmer.
So lange sie weg war stellte ich mich neben das Fenster um nicht zu sehr das aufsehen zu Erregen.
Und hüpfte schnell wieder vors Fenster als sich die Badezimmertür öffnete.

Sie blieb vor meiner Ausziehcouch stehen und befahl mir einen runterzuholen und mich zu ihr zu drehen. Ich stand nun seitlich zum Fenster und wichste mir meinen Schwanz hart. „Zeig mir deine Eichel!“ befiehlt sie. Ich ziehe meine Vorhaut zurück und zeige ihr meine harte Eichel.

Meine Herrin schaut mich mit Begierde an und kam auf mich zu. Wechselnd schaut sie mir auf den Schwanz und in die Augen. „Das willst du mir doch nicht zum ficken anbieten, oder?“ „Geh dich waschen und komm dann wieder“ sprach sie. Ich gehe also duschen und freue mich schon. Ich möchte so gern in ihr kommen.
Als ich zurück komme steht sie mit einem Strapon vor mir. „Hmm.. hast du etwa gedacht du dürftest mich ficken? Ich zeige dir schon wer wen fickt! Los aufs Bett mit dir!“.
In Hündchen Stellung lieg ich auf dem Bett. „Wo ist deine Gleitcreme“ fragt sie mich. „Ich habe meine vergessen“.
Ich hüpfe vom Bett und hole Gleitgel aus dem Badezimmer. Lachend meinte sie nur: „Hab ich es doch gewusst, du bist eine kleine Schlampe und fickst dich regelmässig in den Arsch, wie?“.
Bevor ich was sagen konnte, ergänzte sie nur: „Halts Maul und gib mir deinen Arsch!“
Sie verteilt das Gel sowohl auf dem Gummischwanz als auch in meinem Po.
Und fängt gleich an mir den GummiPimmel einzuführen. „Na, dass gefällt dir doch, meine kleine Schlampe“. Sie streicht mir über meinen Rücken während sie mit ihrem Becken den Dildo langsam rein und raus schiebt. Sie fast mir von hinten an meinem Penis und massiert ihn schön, die andere Hand greift nach meiner Brust als hätte ich Brüste. „Los dreh dich um, ich will dir in die Augen schauen!“ haucht sie mir ins Ohr.

Ich drehe mich also auf den Rücken und sie schiebt ihn mir wieder rein. Und verharrt mit ihren Lippen kurz vor meinem Gesicht. Ich spüre ihren heissen Atem auf meinem Gesicht.
Sie nimmt meine Hand und führt sie an mein Glied mit wichsender Bewegung. Also fang ich an mir einen runterzuholen während sie mich weiter in den Po fickt und mir in die Augen starrt.
Kurz danach kam ich und spritze mir auf den Bauch. Meine Herrin lachte mich hämisch an und streift mir etwas von meinem Sperma an meinen Lippen ab und küsste mich kurz darauf auf meine Lippen.
So geil, wie sie mich kurz küsste, mein Herz schlug wild! „Du darfst dich jetzt sauber machen“ erlaubte sie mir und ich stand auf und ging ins Badezimmer. Wusch mir mein Sperma ab und das überflüssige Gel aus meinem Hintern.

Als ich die Badezimmertür öffnete und umher schaute, war meine Herrin schon wieder weg.
Ich stand alleine da und musste erst einmal verarbeiten was gerade passiert ist. Sah das die Vorhänge offen waren und die Rollläden immer noch oben. Ich lösche das Licht und schau kurz nach draussen, ob ich irgendetwas sehen kann. Da ich niemanden sehe lass ich die Rollläden wieder runter und lege mich hin.

Die Nacht habe ich natürlich nur von einer Frau geträumt… ;-))

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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