Als wir nach knapp zwei Stunden dem Planeten näherten, meldete sich Laura wieder. Sie wies uns einen Orbit um ihren Planeten zu und während ich unser Schiff langsam in den Orbit steuerte, bereitete unser Kommandant schon alles für den ersten Landgang vor.
“Sam”, rief er unseren Radarcontroller und Frachtoffizier, “du bekleidest mich nach unten, wir schauen mal, wo und wie wir am besten die Fracht los bekommen.”
“Ich hole mal schnell noch die Frachtlisten”, sagte er und verließ die Brücke.
Als nächstes gab er noch Stefan, Martin, Marcel und mir einen Tag Landurlaub. “Ihr nehmt Shuttle 4. Wir sehen uns dann Morgen um 18.00 Uhr Bordzeit wieder hier und dann können die anderen 5 für einen Tag nach unten.”
Ich steuerte gerade unseren Frachter in einen Stationären Orbit und übergab dann die Kontrolle an meinen Co. “Bis morgen dann”, verabschiedete ich mich von ihm und verließ die Brücke. Als erstes ging ich in meine Kabine und zog mich um. Dann richtete ich mir noch ein paar Sachen zum Mitnehmen und ging zur Startrampe.
Dort angekommen, warteten auch schon Stefan und Marcel auf mich. Kurz nach mir, kam auch Martin an. Wir bestiegen das Shuttle und ich bereitete uns auf den Start vor. Gemeinsam suchten wir uns eine größere Stadt aus, in der zur Zeit Vormittag war. Dann berechnete ich unseren Kurs, klärte das ganze mit der Flugsicherheit ab und wir starteten.
Während des Fluges unterhielten wir uns über das Geschehene und was uns wohl auf dem Planeten erwartete. Wir alle waren ganz gespannt darauf, einen Planeten zu betreten, auf dem jede Frau eigentlich nur darauf wartet von einem Mann gefickt zu werden. Wir wurden uns jedoch darüber einig, dass wir nicht einfach die nächste Frau ansprechen, die uns begegnet, sondern erst einmal in die Stadt hinein wollten und uns dort in Ruhe um zu schauen.
So ließen wir uns nach der Landung erst einmal von einem automatischen Taxi in die Stadt bringen. Uns viel gleich beim Aussteigen auf, dass überall nur Frauen herumlaufen. Nicht alle hatten eine Top Figur. Es war wie überall. Es gab gut aussehende oder durchschnittliche oder auch einig nicht so sehr ansehnliche Frauen. Sie schauten uns aber fast alle sehr interessiert an, jedoch wurden wir von keiner angesprochen oder auch belästigt.
Als wir das Taxi an einem Zentralen Platz verließen, gingen wir zuerst etwas Essen. Normalerweise suchten wir zuerst immer ein Bordell auf, dieses Mal aber hatten wir ja schon vor der Landung mehrere gute Nummern geschoben. So ließen wir uns Zeit und saßen vor einer Gaststätte im Freien und beobachteten die Frauen, die vorbei gingen. Bedient wurden wir natürlich auch von einer Frau, die uns jedoch nicht direkt anmachte. Sie ließ nur hin und wieder eine Bemerkung fallen, woraus man schließen konnte, dass sie nichts dagegen hätte, mit einem von uns mal kurz zu verschwinden.
“Ich muss mal wohin”, sagte Stefan nach dem Essen zu uns und fragte unsere Bedienung: “Entschuldigung, könnten sie mir den Weg zu der Toilette zeigen?”
An einem anderen Ort wird man meistens mit so Bemerkungen wie: Gehen sie rein und dann gleich links, oder so ähnlich abgespeist. Hier jedoch kam sie an den Tisch und sagte zu ihm: “Wenn sie mir folgen wollen?”
Stefan stand auf und folgte ihr. Wobei sie verführerisch mit dem Hintern in ihrem kurzen Minirock wackelte. Wir warteten eine ganze Weile, jedoch weder er noch die Bedienung tauchten wieder auf. Jedoch kam eine andere Frau zu uns an den Tisch und fragte uns, ob wir noch andere Wünsche hätten. Wir überhörten jedoch die Zweideutigkeit dieser Frage und bestellten noch etwas zum Trinken.
Nach gut zwanzig Minuten tauchten die beiden wieder gemeinsam auf. Stefan setzte sich wieder zu uns an den Tisch und grinste.
“Was gibt es da zu grinsen? Du gehst mal schnell zur Toilette und wir warten hier zwanzig Minuten bis du mal wieder auftauchst”, fuhr ihn Marcel an.
“Es ist einfach unglaublich hier”, entgegnete er und dann erzählte er uns, wie er mit der Bedienung zu der Toilette gegangen war.
“Als ich dann die Toilette betrat, fragte sie mich, ob sie mir etwas helfen könne. Da habe ich gesagte, sie könne ihn ja halten. Da ist sie dann zu mir gestanden, hat mir die Hose aufgemacht und meinen Schwanz heraus geholt. Hätte ich nicht so einen starken Druck auf der Blase gehabt, ich glaube nicht, dass ich da noch hätte pinkeln können. Als ich fertig war, schüttelte sie ihn ab und reinigte meinen Schwanz noch mit einem feuchten Tuch. Dabei wurde mein Schwanz immer härter und wuchs immer mehr in ihrer Hand an. Als nächstes fragte sie mich, ob sie noch etwas tun könne. ‘Du könntest ihn auch noch etwas sauber lecken’ forderte ich sie auf. Ich wollte einfach mal sehen, wie weit ich gehen kann. Da kniete sie sich vor mich und leckte mir meinen Schwanz ab.”
“Wie geil. Auf unserem letzten Landgang hätte dir die Bedienung eine geklebt.”
“Das war aber noch nicht alles. Sie fing an mir richtig einen zu Blasen. Und dann wollte ich es wissen. Ich sagte zu ihr, sie soll zuerst sich und dann mich ausziehen, weil ich sie ficken will. Das hat sie dann auch sofort getan. Als sie nackt vor mir stand, fasste ich ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass sie schon ganz feucht war. Wir haben uns dann noch kurz gestreichelt und dann habe ich sie gefickt. Ich glaube wirklich, dass man hier nur eine Frau ansprechen muss und schon springt sie mit dir ins Bett.”
“Das muss ich nachher auch mal probieren”, sagte ich.
“Nur sie selbst dürfen einen Mann nicht direkt darauf ansprechen. Deshalb so Fragen wie: Haben sie noch andere Wünsche? Wenn du dann sagst: Ich will mit dir schlafen, dann geht sie mit dir sofort ins Bett.”
Wir bezahlten unsere Rechnung bei der Bedienung und ich schaute mich um.
“Das werde ich jetzt mal Testen”, gab ich bekannt und entdeckte nicht weit von uns auf dem Platz ein hübsches junges Mädchen entlang gehen. Sie hatte lange braune Haare, war schlank und hatte einen hübsch gerundeten Hintern der sich sehr gut unter ihrer engen kurzen Hose abzeichnete. Um die Hüfte hatte sie noch ein Tuch geschlungen. Dieses hatte sie zu einem Dreieck gefaltet. Auf der einen Seite ihrer Hüfte war es verknotet, auf der anderen hingen die Ecken herunter. Mir fiel auf, dass sehr viele Frauen, die Hosen trugen, sich auf diese Weise ein Tuch umgebunden hatten.
“He, Kleine!” rief ich ihr zu. Sie drehte sich um und schaute mich fragend an. “Ja genau dich meine ich. Komm doch mal her, bitte.”
Sie kam sofort zu uns. Dabei betrachtete ich sie mir genauer. Ihr Körper war schlank und sie hatte schon eine ganz ordentliche Oberweite und noch ein hübsches Gesicht dazu. Sie trug eine enge Hose und ein enges Bauchfreies T-Shirt.
“Mensch, die Kleine ist doch sicher noch keine 16”, sagte Martin. “Bekommen wir da keine Probleme?”
“Nein”, sagte die hübsche Bedienung, die gerade vorbei kam um ein paar Frauen zu bedienen, die gerade gekommen waren. “Alles ab 10 Jahren aufwärts darf gefickt werden.”
“Womit kann ich ihnen Helfen?” fragte das Mädchen mich, als sie bei uns stand.
“Ich würde mich gerne mit dir an einen ruhigen Ort zurückziehen und etwas Spaß haben, wenn du weißt, was ich meine?”
“Oh ja, aber sicher doch”, sagte sie sofort und ganz erfreut. “Wir können in das Kalador Hotel gehen. Für solche Fälle stellen die einem immer kostenlos ein Zimmer zur Verfügung.”
“Hast du das schon ausprobiert?” stellte ich ihr die Frage.
“Nein, das noch nicht. Aber das weiß hier Jede.”
“Dann lass uns mal rüber gehen”, gab ich ihr zu Verstehen und stand auf.
“Kann ich noch schnell zu meinen drei Freundinnen rüber und ihnen sagen, dass ich im Moment nicht kommen kann?” fragte sie mich und deutete zu ein paar gleichaltrige Mädchen auf der anderen Seite des Platzes.
“Warum fragst du sie nicht, ob sie auch Lust haben mitzukommen. Wir sind ja auch zu viert”, warf Marcel ein.
“Das wird sie sicher freuen. Ich bin gleich wieder da!” rief sie uns noch im weg rennen zu.
“Dann lasst uns mal rüber gehn”, forderte ich meine Bordkameraden auf und gemeinsam gingen wir langsam auf die Mädchengruppe zu. Dabei nahmen wir sie schon einmal genauer in Augenschein und teilten sie unter uns auf.
“Also Nori, welches der Mädchen möchtest du?” fragte mich Stefan.
“Ich nehme die, welche ich auch angesprochen habe. Ihr langes braunes Haar finde ich so hübsch. Vor allem wie sie die Haare zu zwei so hübschen Zöpfen gebunden hat.”
“Ich würde gerne die mit den blonden Haaren nehmen”, erklärte uns Stefan, “ich stehe auf etwas festere Mädchen.
“Dann würde ich gerne die mit den kurzen hell braunen Haaren nehmen”, sagte Marcel, “wenn nichts dagegen steht.” Dabei schaute er Martin an.
“Das ist mir egal. Hauptsache ich kann eine von ihnen mal so richtig durch vögeln. Ich nehme dann also die mit dem schwarzen Pferdeschwanz.”
“Wenn sie schon einen Pferdeschwanz hat, kann sie vielleicht auch gut Reiten”, witzelte Stefan.
“Das werden wir schon sehen.”
Während wir ihnen über den Platz entgegen gingen, stellten wir uns so hin, dass jeder seinem Mädchen gegenüber war. Wir sahen, wie die Mädchen sich unterhielten und dabei immer wieder zu uns schauten und kicherten. So wie es Mädchen in diesem Alter wohl überall gerne machen. Als wir die Hälfte des Platzes überquert hatten, standen sie auf und kamen uns entgegen.
“Hallo ihr vier Hübschen”, begrüßte ich die Mädchengruppe, als wir uns trafen. “Ich würde vorschlagen, wir stellen uns erst einmal vor.” Dann nannte ich unser Namen und zeigte auf den jeweiligen.
“Das hier ist Susanna, sie ist gerade vor ein paar Tagen 13 geworden und die Jüngste von uns”, dabei zeigte mein Mädchen auf die kleine Blonde. Sie trug ihr langes, blondes Haar offen und hatte wunderschöne graue Augen. Man sah unter ihrem engen T-Shirt gerade die ersten sanften Wölbungen.
“Dann die nächste in der Reihe ist Clarissa. Sie ist 14 Jahre jung und wird in zwei Monaten schon 15. Sie ist auch die Älteste von uns vier.” Sie deutete auf das Schwarzhaarige Mädchen. Diese hatte braune Augen, war schlank und hatte auch schon eine ordentliche Oberweite.
“Und dann ist hier auch noch Carola. Sie ist wie Susanna dreizehn Jahre jung, aber schon ein paar Monate länger.” Sie zeigte auf Stefans Auserwählte. Diese hatte Schulterlange Blonde Haare,blaue Augen und war etwas mollig. Dafür zeichneten sich unter ihrem Oberteil auch schon ganz ordentliche Titten ab.
“Und zu guter Letzt bin da natürlich noch ich. Mein Name ist Rachel und ich bin 14 Jahre jung.” Sie hatte lange braune Haare, grüne Augen, war sehr schlank und zeigte schon deutliche feste Brüste. Ich trat auf sie zu, umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Dabei öffnete ich meinen Mund ein klein wenig und streifte mit meiner Zunge ihre sanften Lippen. Sie erwiderte den Kuss, öffnete auch leicht den Mund und ihre Zunge berührte ganz vorsichtig meine. Langsam umkreisten sich unsere Zungen. Es war wohl für sie das erste Mal, dass sie so von einem Mann geküsst wurde. Aus den Augenwinkeln, sah ich, dass sich jeder sein Mädchen gepackt hatte und küsste.
Wir standen mitten auf einem öffentlichen Platz und küssten ganz ungehemmt ein paar minderjährige Mädchen. Keine der vorbei laufenden Frauen störte sich daran oder unterbrach uns. Meine Erregung wuchs immer mehr. Ich streichelte Rachel sanft über den Rücken und über ihren knackigen Hintern.
Nach einer Weile lösten wir uns wieder voneinander. “Ich würde sagen, wir gehen jetzt zu dem Hotel und machen dort weiter.” Dabei stellte ich die versteckten und zum Teil neidischen Blicke von vorbeigehenden Frauen fest. Ich hatte wirklich den Eindruck, dass es diesen auch nichts ausgemacht hätte, mit den Mädchen zu tauschen.
Rachel nahm mich bei der Hand und führte uns zu dem Hotel. Als wir dort ankamen, staunten wir nicht schlecht. Es war zwar ein Fußweg von ca. 10 Minuten gewesen, dafür hatte es sich aber gelohnt. Vor uns stand ein prachtvolles Hotel mit mindestens 5 Sternen. Das Hotel war mit weißem Marmor verkleidet und machte einen sehr teuren Eindruck. An der Eingangstüre standen zwei Bedienstete, natürlich Frauen, in Uniform. Als wir uns den Türen näherten, wurden wir höflichst begrüßt und sie öffneten vor uns die Türen. Mir entging nicht der Neidische Blick, den sie den Mädchen zuwarfen.
Die Hotelhalle, die wir nun betraten war gewaltig. Sie war einfach riesig. Wir betraten eine große mit Marmor ausgestattete Halle. An verschiedenen Stellen standen gemütliche Sitzecken und große Pflanzenkübel lockerten das Ganze auf. Wir schauten uns um und steuerten dann gemeinsam auf die Rezeption zu.
Die Hotelangestellte hinter der Theke nahm Blickkontakt mit uns auf und wartete, bis wir an der Rezeption angekommen waren.
“Guten Tag, meine Herren, die Damen”, sagte sie mit einer freundlichen Stimme, “was kann ich für sie tun?”
“Wir bräuchten vier Zimmer für ein paar Stunden”, sagte Rachel zu ihr.
“Einen Augenblick bitte”, sie tippte etwas in ihren Computer und sagte dann: “wir hätten da noch vier kleiner Zimmer zur Verfügung. Der Rest ist leider wegen des Kongresses alles belegt.”
“Und sie haben wirklich nichts anderes?” fragte ich nach.
“Leider nein. Ich würde den Mädchen und ihnen gerne unsere Liebeszimmer geben, aber wie gesagt, es ist leider alles belegt.”
“Gibt es Probleme?” hörten wir eine Stimme aus dem angrenzenden Büro und im nächsten Augenblick stand auch schon eine schlanke Frau Mitte 30 hinter der Theke.
“Guten Tag, mein Name ist Sandra. Mir gehört dieses Hotel. Sie haben ein Problem?”
“Ja”, sagte die Angestellte, “ich würde den Herrschaften lieben gerne unsere Liebeszimmer geben, aber wir sind bis auf die vier kleinen Zimmer im ersten Stock total ausgebucht. Hier sehen sie!” Dabei trat sie einen Schritt zur Seite und Sandra konnte auf den Monitor blicken.
“Das stimmt”, stimmte sie ihrer Mitarbeiterin zu, “leider fast alles belegt.”
Ich wusste aus Erfahrung, dass die Hotels immer noch irgendwo ein paar besondere Zimmer für besondere Gäste haben.
“Könnten wir das vielleicht unter vier Augen besprechen?” stellte ich Sandra die Frage.
Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. “Aber natürlich doch. Ihre Freunde und die Mädchen können es sich solange in der Bar bequem machen. Die Getränke gehen auf Kosten des Hauses.” Mit einer Handbewegung zeigte sie den anderen den Weg zur Bar, während sie mich hinter die Theke bat.
“Sagen sie der Barkeeperin Bescheid und auch, dass sie unseren Spezialbegrüßungscocktail bekommen sollen.” Wies sie ihre Angestellte an, während ich schon einmal voraus in ihr Büro ging.
Sie betrat nach mir das Büro und schloss die Türe hinter sich. Ich drehte mich zu ihr um, umarmte sie und meine Lippen näherte sich ihren. Auch sie umfasste mich und unsere Lippen näherten sich immer mehr. Ganz zärtlich berührten sich unsere Lippen und meine Zunge drang langsam in ihren leicht geöffneten Mund ein. Unsere Zunge berührten sich und wir begannen mit einem genussvollen Kuss.
Dabei streichelten wir uns über unsere Rücken. Meine Hand zog ihr die Bluse aus ihrer Hose und tastete sich langsam ihren Rücken nach oben. Als ich ihren BH erreichte, öffnete ich diesen. Wir trennten uns voneinander und ich knöpfte ihr langsam die Bluse auf. Sie ergriff den Saum meines Hemdes und zog mein Hemd, ohne es vorher zu öffnen, mir über den Kopf. Als ich ihre Bluse geöffnet hatte, ließ ich sie langsam von ihren Schultern gleiten. Gleichzeitig zog ich ihr auch noch den BH aus.
Sie hatte große aber noch straffe Brüste. Ihre Nippel hatten eine dunkelrote Farbe und standen schon leicht hervor. Ich ergriff ihre Titten und begann diese zu massieren. Sie stöhnte Lustvoll auf und begann damit mir meine Hose zu öffnen. Dabei massierte sie mir meinen Schwanz schon durch die Hose hindurch. Dieser wurde dabei schon langsam immer größer und härter.
“Lass uns noch schnell etwas trinken”, schlug sie vor.
Es verwunderte mich zwar, dass sie in diesem Moment an etwas zum Trinken dachte, aber da sie sich schon von mir losgelöst hatte, brachte ich auch keinen Einwand mehr hervor.
Sie öffnete eine kleine Bar in ihrem Schrank und schenkte uns zwei Gläser mit einer leicht bläulich schimmernden Flüssigkeit ein.
“Nicht dass ich an deiner Standfestigkeit zweifle, aber das Zeug hier hält gute vier Stunden an. Damit kann “man” öfter und vor allem wesentlich mehr.”
“Das ist in Ordnung”, erwiderte ich ihr, “schließlich will ich nachher auch noch meinen Spaß mit dem Mädchen haben.”
“Den kannst du haben”, sagte sie, als wir die Gläser ausgetrunken hatten und sie sich wieder mit meiner Hose beschäftigte. “Aber nicht nur einmal. Das reicht um die ganze Gruppe alleine durchzuficken. Übrigens, deine Freunde und die Mädchen bekommen das gleiche.”
“Was für eine Wirkung hat das den bei den Mädchen?” fragte ich sie, als sie meinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und ihn langsam mit ihrer Hand immer größer massierte.
“Was für ein geiler Anblick”, sagte sie, als sie meinen Schwanz vor sich sah. “Frauen werden, wenn sie diesen Trank einnehmen, viel lockerer und um einiges geiler und feuchter. Da reicht schon der Gedanke an einen nackten Mann um feucht zu werden.”
“Und, brauchst du das?”, fragte ich sie noch, als sie mich in einen Sessel setzte und sich über meinen Schwanz beugte.
“Nein, eigentlich nicht, aber es steigert auch die Empfindsamkeit. Ich spüre dann alles viel besser.” Sie zog mir meine Hose ganz aus und setzte ihre sanften Lippen über meine Schwanzspitze. Langsam ließ sie ihre Zunge über meine Eichel gleiten.
“OHHHHH”, stöhnte ich lustvoll auf, als mein Schwanz immer tiefer in ihrem Mund verschwand. “Das ist schön.”
Sie saugte an meinem Schwanz und ihr Kopf bewegte sich gleichmäßig hoch und runter. Dabei streichelte ich ihr über ihren Rücken und ihren Kopf.
Mein Schwanz zuckte und wurde in ihrem Mund immer größer. Als er seine volle Größe erreicht hatte, nahm sie ihn wieder aus ihrem Mund und stand vor mir auf. Gerade wollte sie sich ihre Hose aufmachen, als ich ihr schon zuvor kam.
Ich öffnete ihren Hosenknopf und zog den Reißverschluss auf. Als nächstes entfernte ich ihr das Tuch, das sie sich um die Hüfte gebunden hatte. Dann zog ich langsam ihr die Hose nach unten. Dabei kam ihr kleiner, roter Stringtanga zum Vorschein. Als sie aus der Hose stieg, streichelte ich mit meinen Händen über ihre Schenkel und näherte mich immer mehr ihrer Muschi. Bei genauerem Hinsehen, erkannte ich, dass ihr Tanga schon feuchte Stellen hatte. So streichelte ich sie dann auch über ihrem Tanga an ihrer Muschi. Dabei schob ich mit einem Finger den Stoff etwas zur Seite und ließ meinen Finger bis zu ihrer Spalte vordringen. Ich spürte, dass sie tatsächlich schon ganz ordentlich feucht war.
So griff ich dann an den Bund ihres roten Tangas und zog ihn ihr genussvoll aus. Langsam kam ihr Schamhügel zum Vorschein. Immer mehr enthüllte ich von ihrer heißen Spalte. Als ich ihren Tanga auf den Boden gleiten ließ und mit den Händen wieder an ihren Beinen entlang nach oben wanderte, spreizte sie diese und gab mir so einen noch besseren Blick auf ihre Muschi frei.
Ich ließ meine Hände über ihre weichen Schamlippen gleiten und streichelte sie. Sie stöhnte verzückt auf und massierte mit einer Hand meinen Schwanz, während sie sich mit gespreizten Beinen auf meine Oberschenkel setzte. Nun war ihre erregte Spalte ganz geöffnet und ich ließ meine Finger genussvoll durch sie hindurch gleiten.
Ich ertastete ihr nasses und leicht geöffnetes Muschiloch und von dort aus ihren erregten Kitzler. An der Spitze angekommen, rieb ich diese zart zwischen zwei Fingern.
“AHHHHHH, JAAAAAA”, stöhnte sie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. “Das ist so GEIIIIIIIL!”
Immer mehr massierte ich ihre Perle und spürte die wachsende Erregung und Spannung in ihr. Nun griff ich mit der anderen Hand auch zwischen ihre Beine und massierte mit einem Finger ihr nasses Muschiloch. Immer wieder ließ ich meinen Finger in sie hinein gleiten. Manchmal ganz bis zum Anschlag oder auch ein manches mal nur mit der Fingerspitze. Ihre Erregung wuchs immer mehr.
“OHH, JAA, AHHH, AHHHH, OHHHH”, schrie sie auf, als ich sie bis zu ihrem Orgasmus gestreichelt hatte. Dabei spürte ich, wie aus ihrer weit geöffneten Muschi der warme Muschisaft heraus spritze.
“Oh war das Geil”, sagte sie stöhnend und lehnte sich mit ihrem Oberkörper an mich. Ich streichelte immer noch mit einer Hand ihre Spalte, während ich mit der anderen zärtlich ihren knackigen Arsch streichelten.
Sie umarmte mich, so dass ich langsam mit ihr Aufstehen konnte. Sie klammerte sich gleichzeitig mit ihren Beinen an mir fest, als ich mit ihr langsam zu ihrem Schreibtisch ging. Zum Glück war dieser Aufgeräumt. So musste ich nicht allzu viel auf die Seite schieben um sie darauf zu legen.
Als sie mit dem Rücken auf dem Schreibtisch lag, zog ich sie so weit an die Kante, dass ihr Hintern ein kleines Stück überstand. Sie zog die Beine an und hielt sie in den Kniegelenken fest. Dabei ließ sie ihre Beine nach außen fallen und öffnete so ihre Spalte für mich noch mehr.
Zärtlich ließ ich meine Finger durch ihre weit geöffnete und nasse Spalte gleiten. Ich streichelte ihre erregte Perle und ihre inneren Schamlippen. Als ich ihr heißes Muschiloch erreichte, drang ich mit meinem Finger langsam in sie ein. Sie stöhnte Lustvoll auf und drückte mir ihre Möse entgegen.
Ich zog meinen Finger wieder aus ihr heraus und steckte nun zwei Finger in ihre Votze hinein. “OHHHHH, JAAAAA”, stöhnte sie laut auf, als ich meine Finger in ihrem Körper hin und her bewegte. Aus ihrem Muschiloch floss der weißliche Schleim heraus, als ich meine Finger wieder aus ihr heraus zog.
Nun beugte ich mich nach vorne und leckte mit meiner Zunge beginnend von ihrer Muschihöhle bis zu ihrer erregten Perle ihre ganze Spalte entlang. Sie keuchte auf und ihr ganzer Körper begann zu zucken. Immer wieder ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten oder massierte ganz zart ihren Kitzler.
“OHHH, ich kann nicht meeeeehr”, stöhnte sie immer wieder auf, während ich ihre Muschi mit meiner Zunge bearbeitete und ihren süßlichen Muschisaft genoss. “Bitte fick mich jetzt. AHHHH”, bat sie mich.
So richtete ich mich wieder auf und setzte meinen harten Schwanz an ihrem heißen Muschiloch an. “JAAAA, bitte”, flehte sie mich an, als sie meine Schwanzspitze an ihrem Loch spürte. “Ich will dich spüren!”
Ich griff mit meinen Händen an ihre Knie und drückte ihre Beine bis ganz auf ihren flachen Bauch. Langsam drang ich nun mit meinem Schwanz in sie ein. Ich spürte wie sich, die für ihr Alter doch noch sehr enge, Muschihöhle langsam dehnte und meine Schwanzspitze immer tiefer in ihr feuchtes Loch eindrang.
“OHHHH”, stöhnte nun auch ich auf, als mein Schwanz von allen Seiten von ihrer Muschi umschlossen war. Immer tiefer drang ich in sie vor, bis meine Eier ihre Arschbacken berührten. Kurz verhielt ich in ihr, dann zog ich meinen Schwanz wieder genauso langsam aus ihr heraus, nur um im nächsten Augenblick wieder in sie einzudringen. Immer wieder stöhnten und keuchten wir lustvoll auf, während ich sie immer schneller fickte.
Ihr nackter Körper zuckte immer wieder zusammen. Sie klammerte sich mit ihren Händen an der Tischkante fest. Schweiß lief über ihre Stirn, als sie mit einem kräftigen zusammen Zucken ihren Orgasmus bekam. Dabei zog sie ihre Muschi fest um meinen Schwanz herum zusammen und auch ich erreichte zum gleichen Zeitpunkt meinen Höhepunkt.
Mit einem lauten “AHHHH, jetzt”, spritze ich mein Sperma in ihre Gebärmutter hinein. Sieben oder Acht mal spritzte ich in ihr ab und füllte ihre heiße Votze mit meinem Saft. Auch sie stöhnte laut auf und zuckte immer wieder zusammen. Ich konnte richtig spüren, wie ich eine riesige Menge an Sperma in sie hinein pumpte. Dieses Getränk hatte es wirklich in sich. Sonst kam nie so viel wie jetzt.
Als unser beider Orgasmus abgeklungen war, bewegte ich meinen Schwanz noch langsam in ihr vor und zurück und streichelte ihre Muschispalte. Sie lockerte ihren Griff um die Tischplatte und schaute mich glücklich an.
“Jetzt wird es aber Zeit, dass du dich um deine Jungfrau kümmerst”, sagte sie leise zu mir. Ich zog meinen Schwanz ganz aus ihr heraus und beobachtete, wie von meinem Sperma aus ihrer Muschihöhle heraus floss. Sie drehte sich leicht zur Seite und nahm den Telefonhörer zur Hand.
“Gib ihnen die Suite auf dem Dach”, sagte sie noch ganz außer Atem. “Sie können sie behalten, bis das Schiff wieder abfliegt.”
An mich gewandt sagte sie, nachdem sie aufgelegt hatte: “lass mich noch deinen Schwanz sauber lecken. Was macht das denn sonst für einen Eindruck bei den Mädchen.”
So kniete ich mich auf dem Schreibtisch über ihr Gesicht und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Sofort begann sie damit, die Mischung aus Sperma und Muschisaft abzulecken. Als mein Schwanz sauber war, wünschte sie mir noch viel Spaß mit den kleinen Mädchen.
Ich öffnete die Bürotüre und vor mir stand auch gleich die hübsche Frau von der Rezeption. Neugierig schaute sie an mir vorbei in das Büro und sah dort ihre Chefin immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch liegen. Mit einer Hand streichelte sie sich selbst durch ihre Spalte und leckte ihre Sperma verschmierten Finger ab.
Als ich die Türe hinter mir schloss, forderte sie mich auf, kurz in eine Linse an der Wand zu schauen. “Damit sind sie für die Suite registriert. Sie befindet sich im zehnten Stockwerk. Ich wünsche noch viel Spaß. Sollte ihnen etwas fehlen, oder sie etwas besonderes brauchen, ich stehe ihnen jederzeit zur Verfügung. Ihre Freunde und die Mädchen sind schon registriert. Luisa wird sie nach oben führen.” Dabei winkte sie einer Hotelangestellten, die sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte.
“Hallo, mein Name ist Luisa, wenn sie mir bitte folgen würden?” forderte mich eine hübsche ungefähr zwanzig Jahre alte Frau auf. Sie hatte lange Schwarze Haare, dunkelbraune Augen und eine durchschnittliche Figur. Sie lächelte mich an und schritt dann mit einem verführerischen Hüftschwung vor mir her in Richtung der Bar. Auch sie trug eine Hose und hatte sich ein Tuch um die Hüften gebunden.
Als wir die Bar betraten, waren meine Bordkameraden und die vier Mädchen gerade damit beschäftigt, sich gegenseitig zu küssen. So manche Hand befand sich auch schon unter einem Hemd oder unter einem Rock. “Ich glaube, es wird Zeit, dass ich die Herren und die Mädchen nach oben in die Suite geleite. Sonst könnte die Situation hier noch etwas aus dem Ruder laufen.”
Es waren noch ein paar andere Frauen in der Bar anwesend, und ganz verstohlen und neidisch beobachteten sie die Gruppe. Sie standen nun jedoch alle auf und Rachel kam sofort auf mich zu und umarmte mich. Dabei drückte sie ihre Lippen auch gleich auf meine und ihre Zunge drang in meinen Mund vor. Wir küssten uns und ich spürte sofort, wie mein Schwanz wieder anfing zu zucken.
Luisa führte uns nun zu dem Aufzug und gemeinsam fuhren wir eng umschlungen und knutschend nach oben. Als der Aufzug seine Türen öffnete, betraten wir einen kurzen Flur. Luisa führte uns zu einer Türe, welche sich bei unserer Annäherung sofort öffnete.
“Ihre Suite”, erklärte sie uns, als sie zur Seite trat und auf ein riesiges Wohnzimmer deutete. Für uns als Raumfahrer, die wir an enge Räume gewohnt waren, war dieser Raum gigantisch. Es gab eine große mehrteilige Ledercochgarnitur mit Sesseln eine Essecke und noch vieles mehr. Überall standen große Pflanzenkübel und sogar ein Aquarium war vorhanden. In einer Ecke des Wohnzimmers befand sich eine Theke mit einer Bar und einer kleine Küchenzeile.
Wir betraten den Raum und schauten uns staunend um. Jedoch nicht ohne uns immer noch gegenseitig zu streicheln oder zu Küssen. Ich hatte Rachel in der Zwischenzeit schon ihr Hemd aus der Hose gezogen und zum Teil aufgeknöpft. Mein Schwanz drückte gegen meine Hose und wollte unbedingt heraus und woanders wieder hinein. Auch den anderen ging es nicht anders.
Luisa zeigte uns noch schnell die Schlafzimmer, “diese werden sie wohl jetzt als erstes benutzen wollen” und verabschiedete sich von uns. Stefan und Martin gingen mit ihren Mädchen jeder in ein Schlafzimmer, Marcel schaffte es mit Susanna nur bis zu der Ledercouch. Dort ließen sie sich nieder und begannen damit sich wild zu küssen.
Ich wollte mich Rachel in eines der anderen Schlafzimmer gehen, erwischte jedoch die falsche Türe. Plötzlich standen wir in einem Bad. Bei manch einem wäre das Wohnzimmer nicht größer, wie hier das Bad. Es war genauso luxuriös eingerichtet wie alles. Eine Badewanne, in der auch locker vier Personen Platz finden würden dominierte eindeutig.
“Lass es uns im der Badewanne tun”, schlug Rachel vor und ließ Wasser in die Wanne einlaufen. Dabei bückte sie sich und streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen.
“Warum nicht, wenn wir schon mal hier sind”, ich nahm ein paar Handtücher aus dem Regal und legte diese auf den Boden. Rachel trat mir gegenüber und wir umarmten uns wieder. Dabei ließ ich meine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und öffnete ihren BH. Unsere Zungen berührten sich und streichelten sich gegenseitig.
Auch ihre Hände griffen unter mein Hemd und streichelten mir über den Rücken. Ich spürte ihre festen Titten an meine Brust drücken. Schon bei dem Gedanken eine Fünfzehnjärige gleich ganz auszuziehen und zu ficken wurde mein Schwanz immer größer und härter. Er drückte immer mehr gegen meine Hose.
Rachel’s Hand glitt von meinem Rücken und von dort aus zu meinem Hintern. Langsam ließ sie ihre Hand nach vorne wandern und ertastete meinen Schwanz. Sie öffnete meinen Reißverschluss und griff mit einer Hand in meine Hose. Wir hörten auf uns zu küssen und ich zog ihr das Hemd über den Kopf und über ihre Arme. Sie kniete sich vor mich auf den Boden und öffnete nun ganz meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Ich bückte mich und ergriff mit beiden Händen ihre straffen Brüste und streichelte sie zärtlich.
Nun beulte mein Schwanz meine Unterhose immer mehr aus. Rachel ergriff mit beiden Händen den Bund meiner Unterhose und zog sie langsam nach unten. Dabei sprang ihr mein Schwanz vor Freude entgegen und stand nun waagerecht von mir ab.
“Oh ist der Groß”, seufzte sie, als mein Schwanz immer größer wurde.
Da viel mir ein, dass sie ja noch gar keine Erfahrung mit Männer und deren Schwänzen hatte. So erklärte ich ihr nun, was sie zu tun hat.
“Nimm ihn mit beiden Händen, und ziehe die Vorhaut langsam zurück.”
Sie umschloss meinen Schwanz mit ihren Händen und zog langsam die Vorhaut zurück. Bei dieser zärtlichen Berührung wurde er immer härter und stieg immer mehr an.
“Oh ist das Geil”, stöhnte ich, als sie nach meinen Anweisungen ihre Hände immer wieder vor und zurück bewegte. Dabei zog ich mir mein Hemd aus. Ich griff ihr unter ihre Achseln und zog sie wieder nach oben. Dabei ließ sie jedoch meinen Schwanz nicht los, sondern streichelte ihn immer noch zärtlich weiter.
Nun ließ ich meine Hände über ihre Brust nach unten zu ihrem flachen Bauch wandern. Von dort aus erreichte ich ihre Hose und begann damit ihr Hüfttuch aufzuknoten. Als ich den Knoten geöffnet hatte, ließ ich es zu Boden fallen. Ich ertastet ihren Hosenknopf und öffnete ihr die Hose. Während ich nun langsam in die Knie ging, zog ich ihr die Hose nach unten. Zum Vorschein kam ein roter Tanga. Als ihre Hose die Füße erreichte, zog ich ihr noch die Schuhe aus und sie hob abwechselnd ihre Füße, so dass ich ihr die Hose ganz abstreifen konnte.
Als ich meinen Kopf wieder hob, hatte ich ihr kleines rotes Höschen direkt vor meinen Augen. Entweder hatte sie noch keine Haare an der Muschi, oder sie rasierte sich. Denn unter dem dünnen Stoff zeichneten sich keine Haare ab. Langsam ließ ich meine Hände die Innenseiten ihrer schlanken Beine entlang nach oben wandern. Sie stellte ihre Füße etwas weiter auseinander, so konnte ich problemlos an ihren Oberschenkeln entlang streicheln. Ich berührte den Stoff ihres feuchten Höschen zwischen ihren Beinen. Sie seufzte genussvoll auf, als ich mit meiner Hand sie zärtlich zwischen den Beinen an ihrer feuchten Muschi streichelte.
“Du bist ja schon ganz schön erregt und feucht”, sagte ich zu ihr und ergriff mit beiden Händen den Bund ihres Tangas.
“Oh ja, das ist auch so schön, so gestreichelt zu werden.”
Es ist aber sicher doch nicht das erste Mal, dass du so gestreichelt wirst?” fragte ich sie und zog langsam das rote Höschen nach unten.
“Nein, ich habe mich schon oft genug selbst gestreichelt. Aber es ist etwas ganz anderes, wenn es von einem Mann gemacht wird.”
Ihr Körper zitterte leicht vor Aufregung, als ich langsam das Höschen nach unten gleiten ließ. Dabei sah ich, dass sie schon eine Schambehaarung hatte, jedoch hatte sie ihre Schamhaare bis auf einen schmalen Steifen entlang ihrer Spalte fein säuberlich rasiert. Ich ließ ihr Höschen los und es rutschte ihr bis zu den Kniekehlen. Direkt vor meinen Augen war nun ihre teilrasierte Muschi mit ihren gewölbten Schamlippen.
Bei diesem geilen Anblick zuckte mein Schwanz und stellte sich wieder steil auf. Langsam fuhr ich mit einem Finger ihre mit Haaren bewachsenen Spalte entlang. Ein sanftes Schaudern durchlief ihren jungen Körper, als ich vorsichtig die Spalte erkundete. Ziemlich am Anfang ihrer Spalte ertastet ich auch schon ihren ein paar Millimeter hervorstehenden Kitzler. Immer weiter drang mein Finger zwischen ihre Beine vor. Nun spürte ich auch die Feuchtigkeit ihrer erregten Muschi. Ohne dass ich sie bisher richtig gestreichelt hatte, war sie schon ganz ordentlich feucht zwischen den Beinen.
Nun streichelte ich sie immer mehr an ihren rasierten Schamlippen oder an ihrer noch mit dunklen Haaren bewachsenen Spalte. Sie spreizte die Beine immer mehr, so dass ich immer besser in ihre Spalte eindringen konnte. Dabei stöhnte sie immer wieder lustvoll auf. Der süßliche Duft ihres Votzensaftes stieg mir in die Nase. Ich dirigierte sie langsam immer mehr in Richtung der Badewanne. Dort setzte sie sich dann mit gespreizten Beinen auf den Rand.
“OHHHH ist das schön”, stöhnte sie auf, als ich mit meinem Finger ihr enges aber gut geschmiertes Muschiloch massierte. Ganz vorsichtig ließ ich meinen Finger in sie eindringen.
Sie zuckte zusammen und keuchte auf, als sie spürte, dass sich meine Fingerspitze in ihrer Muschihöhle befand. Ich drang mit meinem Finger bis zu ihrem Jungfernhäutchen vor. Da sich nun, sie saß ja auf dem Rand der Badewanne, ihre straffen Titten auf Augenhöhe befanden, beugte ich mich nach vorne und fing an ihre Nippel zu küssen und daran zu lutschen. Ihre Muschi zog sich vor lauter Erregung immer wieder eng um meinen Finger zusammen.
“Lass uns in die Badewanne sitzen”, schlug ich vor. Dabei griff ich mit der freien Hand unter ihren Hintern, den anderen ließ ich in ihrer Muschihöhle stecken, und hob sie vorsichtig hoch. Sie umarmte mich und klammerte sich mit beiden Händen an mir fest. So stieg ich langsam in das warme Wasser der Badewanne und setzte mich vorsichtig hin.
“OHHHH”, stöhnte sie wollüstig auf, als ihr Unterleib in dem warmen Wasser versank. Dabei massierte ich sie weiterhin mit dem einen Finger in ihrem engen Votzenloch. Mit einem Finger der anderen Hand massierte ich in der Zwischenzeit ihre kleine Rosette.
Ich hatte meine Füße in der Badewanne unter ihr ausgestreckt. Als sie in das Wasser kam, hatte sie ihre Beine etwas angewinkelt, so dass sie nun in der Wanne über meinen Beinen kniete. Während ich mit einem Finger ihr Poloch massierte und auch dort immer wieder ein kleines Stück weit eindrang, massierte ich sie auch gleichzeitig mit dem Mittelfinger in ihrer Muschi und mit dem Daumen ihren erregten Kitzler.
Sie stöhnte und keuchte nun immer heftiger. Dabei umfasste sie wieder mit beiden Händen meinen harten Schwanz und streichelte ihn. Immer wieder zog sie dir Vorhaut zurück oder massierte zärtlich meine Eichel. Auch ich stöhnte immer wieder lustvoll auf, bei diesen schönen Berührungen.
Ihre Muschi zuckte immer mehr zusammen und ihr stöhnen wurde immer heftiger. Meine Erfahrung sagte mir, dass sie sich immer mehr ihrem ersten von einem Mann herbeigeführten Orgasmus näherte.
“OH, OH, AHHHHHHH”, stöhnte sie laut auf und ihr Körper zuckte in ihrer ersten Orgasmuswelle zusammen. Nun durchfloß Welle auf Welle ihren schlanken Körper. Sie zuckte immer wieder zusammen und ich musste aufpassen, dass ich mit meinem Finger in ihrer engen Votze nicht zu tief in sie rein rutschte und sie versehentlich schon jetzt entjungferte.
Längst hatte sie aufgehört meinen Schwanz zu streicheln. Sie hielt ihn nur noch krampfhaft fest, so als würde sie aus der Wanne fallen, wenn sie ihn los lässt. Dabei musste ich mich wahnsinnig beherrschen, damit ich nicht jetzt schon in ihren Händen abspritzte.
Langsam ließ ihr Orgasmus nach. Ich streichelte sie noch etwas weiter, bis ihr Orgasmus ganz abgeklungen war. Ich zog langsam meine Finger aus ihrem Hintern und ihrer noch jungfräulichen Votze heraus. Sie quittierte dies mit einem leisen Seufzen.
“Oh, war das schön. So toll hat sich das noch nie angefühlt, wenn ich mich selbst gestreichelt habe. Wirst du mich jetzt entjungfern?”
“Nein, meine Süße, jetzt noch nicht gleich”, entgegnete ich ihr und sah schon ein enttäuschtes Gesicht. “Der Druck in meinem Schwanz ist so groß, dass ich gleich nach dem Eindringen abspritzen würde. Dann könnten wir das gar nicht richtig genießen.”
Als ich dies sagte, richtet ich mich auf meinen Knien auf, so dass mein Schwanz oberhalb der Wasseroberfläche war. “Ich würde sagen, du bläst mir einen, so dass ich mein Sperma erst einmal in deinen Mund spritzen kann.”
“Und wie macht man das?” fragte sie mich und schaute fasziniert meinen harten Schwanz an.
“Du machst deinen Mund auf und steckst meinen Schwanz hinein. Dann lutscht und saugst du daran, so als wäre es ein leckeres Eis.”
Sie öffnete ihren Mund, beugte sich nach vorne und schon spürte ich, wie sich ihre zarten Lippen sanft um meinen steifen Schwanz schlossen und langsam meine Schwanzspitze in ihrem Mund verschwand. Das war ein wunderbares Gefühl. Immer tiefer lies sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden und begann damit daran zu saugen und zu lutschen.
Mit beiden Händen fasste ich ihren Kopf an und bewegte diesen langsam vor und zurück. Schnell merkte sie, wie ich es am liebsten hatte und passte ihre Bewegungen meinem Stöhnen an. Immer wieder berührten ihre Lippen die empfindliche Kante meiner Eichel.
Der Druck in meinem Schwanz stieg ins unermessliche. Ich konnte es kaum noch aushalten und dann ließ ich mein heißes Sperma los. Mit einem lauten “AHHHHHH”, schoss ich ihr die erste Ladung meiner Ficksahne in den Mund hinein. Als sie plötzlich spürte, wie mein Sperma ihren Mund füllte, erschrak sie und öffnete ihren Mund um einen erschreckten Schrei aus zu stoßen. Dabei floss etwas Sperma aus ihren Mundwinkeln. Sie schloss ihren Mund jedoch sofort wieder und schluckte das Sperma herunter. Dabei schoss ich ihr aber auch schon die nächste Ladung Sperma in den Mund hinein.
Sie bewegte ihren Kopf immer noch vor und zurück und immer wieder pumpte ich ihn mit Sperma voll. Es war soviel, dass sie mit Schlucken nicht mehr nach kam und immer mehr Sperma aus ihrem Mund heraus tropfte. Als ich dies merkte, zog ich ihr den Schwanz aus dem Mund und spritzte den Rest in ihr hübsches Gesicht und in ihre Haare.
Endlich konnte sie ihren Mund schließen und alles Sperma herunter schlucken. Dabei hielt sie meinen Schwanz in einer Hand und bewegte diese immer noch sanft vor und zurück. Mit der anderen Hand fasste sie an meine Eier und streichelte diese.
“Das war ja eine riesige Menge. Kommt da immer soviel?”
“Nein, normalerweise nicht. Das liegt an dem Cocktail, den mir die Hotelbesitzerin gegeben hat. Schließlich wollte sie auch noch, dass du deinen Spaß hast.”
“Den hatte ich auch. Das hat sich toll angefühlt, als dein heißer Saft in meinen Mund gespritzt ist. Ich bin zuerst etwas erschrocken, dann aber habe ich versucht alles zu schlucken.” Dabei wischte sie sich etwas von dem Sperma, das ich ihr in das Gesicht gespritzt hatte, aus dem Auge.
Als ich mich wieder in die Badewanne legte, kniete sie wie schon vorher mit gespreizten Beinen über meine Oberschenkel. Gemeinsam streichelten wir uns. Ich fasste ihr an ihre prallen Titten und mit der anderen Hand zwischen ihre Beine an ihre geöffnete Spalte.
Mein Schwanz war gerade dabei wieder schlaff zu werden, aber durch ihre zärtlichen Berührungen und meine Geilheit und den Gedanken daran, gleich eine Fünfzehnjärige zu entjungfern wurde er ganz schnell wieder hart.
Ich nahm eine ihrer Hände und führte diese an ihrer eigenen Spalte entlang bis zu ihrer Muschihöhle. Dort drückte ich sanft einen ihrer Finger in die eigene Votze hinein.
“Jetzt kannst du noch einmal dein Jungfernhäutchen spüren”, sagte ich ihr, als sie auch schon ihren Finger von selbst bis zu ihrem Häutchen steckte.
“Da ist es ja. Aber nicht mehr lange”, sagte sie mit einem lüsternen Ton in ihrer Stimme.
Sie bewegte ihren Finger noch kurz in ihrem engen Loch hin und her und genoss das Gefühl sich selbst zu erregen. Als sie ihren Finger wieder aus ihrer Muschi heraus gezogen hatte, erfasste ich sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte und hob sie etwas an. Als nächstes zog ich sie mehr zu mir und als ich spürte, wie mein Schwanz ihre Spalte entlang streichelte und an ihrem (noch) jungfräulichen Muschiloch ankam, hielt ich inne.
“Spürst du, wo mein Schwanz jetzt ist?” fragte ich sie und schaute in ihr Sperma verschmiertes Gesicht.
“OHHH, du bist direkt an meinem kleinen Loch”, antwortete sie mir mit einem wollüstigen Seufzten in der Stimme. Dabei schaute sie nach unten und sah, wie mein Schwanz auf ihre Muschi drückte.
“Jetzt kannst du dich selbst entjungfern. Du musst dich nur auf meinen Schwanz sinken lassen, bis er in dich eindringt.”
Dies probierte sie dann auch gleich. Langsam erhöhte sich der Druck auf meine Schwanzspitze. Ich konnte im klaren Wasser erkennen, wie meine Schwanzspitze ihre Schamlippen zur Seite drängten und langsam immer tiefer in sie eindrang.
Ich stöhnte lustvoll auf, als ich spürte, wie meine Schwanzspitze langsam das enge und jungfräuliche Muschiloch von diesem gerade erst fünfzehn Jahre jungen Mädchen immer mehr dehnte.
“Oh”, stöhnte sie noch auf, als ich auch schon den Widerstand ihres Jungfernhäutchen spürte.
“Noch ein kleines Stück und die bist eine Frau”, sagte ich stöhnend zu ihr, als meine Schwanzspitze immer stärker gegen ihr Jungfernhäutchen drückte.
“Hilf mir”, kam es stöhnend von ihr, “zieh mich nach unten. Ich trau mich nicht. Das tut weh.”
So griff ich mit meinen Händen zwischen ihren Achseln hindurch und legte meine Handflächen auf ihre Schultern. Als sie sich dann noch ein kleines Stück sinken ließ, zog ich sie mit nach unten.
Plötzlich gab der Widerstand ihres Jungfernhäutchens nach und sie schrie schmerzerfüllt auf.
“AUUUUU”, schrie sie, ließ sich aber immer weiter nach unten sinken. Ich braucht ihr nun nicht mehr damit helfen.
Es war ein geiles Gefühl, zu spüren, wie das Jungfernhäutchen riss und dann mit dem Schwanz immer tiefer in dem jungen Mädchenkörper zu verschwinden. Ihre enge Muschihöhle umschloss meinen Schwanz von allen Seiten. Ich spürte ihre innere Hitze und die Feuchtigkeit in ihrer Höhle.
Sie ließ sich sinken, bis sie auf meinen Schenkeln saß. Aus ihren Augenwinkeln flossen ein paar Tränen. Sie hatte das Gesicht noch etwas vor Schmerz verzerrt. Ich ließ sie so auf mir sitzen und genoss das Gefühl, als erster in ihrer engen Muschi zu sein. Dabei massierte ich mit einem Finger ihre kleine Perle in ihrer erregten Spalte. Im Wasser breitete sich ein kleiner Blutfaden von ihrer Muschihöhle kommend aus und verteilte sich.
Sie holte ein paar Mal tief Luft und als sie sich wieder gefangen hatte, fragte sie: “und wie muss ich nun weiter machen?”
Ich zog sie zu mir und küsste sie erst einmal. “Das hast du prima gemacht. Jetzt bist du eine Frau.” Dabei fasste ich sie wieder an der Hüfte und zeigte ihr die Bewegungen.
“Du kannst dich hoch und runter oder vor und zurück Bewegen”, erklärte ich ihr und bewegte ihre Hüfte in die entsprechenden Richtungen. “Ganz so, wie es dir am meisten Spaß macht. Du bestimmst die Bewegung, die Geschwindigkeit und die Tiefe.”
So begann sie damit, ihre Hüfte vorsichtig hin und her zu bewegen. Es fühlte sich toll an, so tief in einer frisch entjungferten Fünfzehnjärigen zu stecken. Ihre enge Muschihöhle massierte meinen Schwanz und ihre Bewegungen wurden immer schneller und verlangender. So langsam vergaß sie den Schmerz und entspannte sich immer mehr.
Sie probierte alle möglichen Bewegungsarten aus. Dabei hob sie ihre Hüfte auch schon mal so weit nach oben, dass nur noch meine Schwanzspitze in ihr steckte. Ich genoss es, wie sie mit ihrer engen Muschi meinen Schwanz massierte und sich so langsam wieder immer mehr Druck in meinen Eiern aufbaute. Dabei stöhnte ich immer wieder lustvoll auf. Auch sie genoss nun so langsam dieses neue Gefühl und keuchte und stöhnte genussvoll auf.
Als ich nun wieder anfing sie an ihrem Kitzler zu streicheln wurden ihre Bewegungen immer heftiger. Sie stöhnte in immer kürzeren Abständen auf und ihre enge Höhle zuckte immer öfters zusammen.
“OHHHHH, gleich kommt es wiiiiiieder. AHHHHHHHH”, stöhnte sie auf und schon spürte ich, wie sich ihre enge Votze ganz fest um meinen Schwanz festzog. Dabei warf sie ihren Oberkörper nach hinten und stöhnte ihren ersten Orgasmus, mit einem Schwanz in der Muschi, laut heraus.
Sie zuckte und ihre Höhle zog sich jedes mal eng um meinen Schwanz herum zusammen. Diese Stimulation genügte auch für mich. Der Druck in meinem Schwanz erreichte seinen Höhepunkt und mit einem lauten Lustschrei, schoss ich die erste Ladung Sperma in ihrem Leben in ihre frisch entjungferte Muschihöhle hinein.
Es war Wahnsinn. Ich dachte schon, dass ich nicht mehr aufhören würde mein Sperma in sie hinein zu pumpen. Bei jeder ihrer Bewegungen kam wieder eine Ladung von meinem Saft aus meinem Schwanz und pumpte ihre Gebärmutter voll. Als dann auch ihre Bewegungen langsamer wurden, kam auch bei mir nichts mehr. Ich habe sicher acht Mal oder auch mehr in sie hinein gespritzt.
Völlig erschöpft lies sie sich auf mich sinken. Dabei behielt sie jedoch meinen Schwanz immer noch in ihrer engen Muschi. Ich drückte auf einen Kopf am Rand der Badewanne und schaltete die Luftdüsen für den Whirlpool ein.
“Das war wunderbar”, sagte sie ganz außer Atem und küsste mich.
“Da muss ich dir zustimmen”, entgegnete ich ihr, nicht weniger außer Atem. “Du hast so eine wunderbare, enge Muschi.”
“Das muss wohl so sein, schließlich ist es auch mein erstes Mal gewesen. Ich habe da richtig gespürt, wie den Schwanz sich immer mehr in mich hinein gedrängt hat und dann habe ich plötzlich diesen Schmerz gespürt, als du mich entjungfert hast.”
“War es sehr schlimm?”
“Es hat am Anfang schon weh getan, aber als ich dann deinen Schwanz ganz in mir hatte und kurz verschnaufen konnte, ging es schon wieder. Und ich konnte ja die Bewegungen und die Geschwindigkeit so anpassen, dass es nicht allzu sehr weh getan hat.”
Langsam wurde mein Schwanz immer schlaffer und sie kletterte von mir herunter um sich neben mich zu setzen. Dabei sah ich in dem klaren Wasser, wie noch etwas Blut und jede Menge von meinem Sperma aus ihrer Muschi floss.
“Endlich bin ich eine Frau”, sagte sie seufzend, “jetzt kann ich mich selbst endlich auch mit einem Vibrator verwöhnen, so wie meine Mama.”
In diesem Moment hörten wir aus dem Wohnzimmer einen kurzen schmerzhaften Aufschrei gefolgt von einem wollüstigen Aufstöhnen.
“Das war wohl Susanna”, bemerkte Rachel, “die ist jetzt wohl auch keine Jungfrau mehr.”
“Das hat sich so angehört. Hast du deiner Mutter schon mal dabei zugeschaut?” fragte ich sie verwundert.
“Schon ein paar Mal. Wenn ich abends nicht schlafen kann, dann höre ich sie manchmal Stöhnen. Da bin ich dann mal vorsichtig zu ihrem Zimmer geschlichen und habe nachgeschaut. Dort habe ich sie dann durch den Türspalt beobachtet. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett und hat sich den Dildo immer wieder rein geschoben.”
“Wie alt warst du da?”
“Ich glaube gerade 11 Jahre. Auf jeden Fall bin ich da vor der Türe in meinem Nachthemd gestanden und habe meiner Mutter zugeschaut. Dabei habe ich gespürt, wie ich selbst immer feuchter wurde. Ich habe dieses Gefühl so noch gar nicht gekannt. Natürlich haben wir in der Schule schon darüber gesprochen. Schließlich dürfen wir Mädchen ja schon mit 10 Jahren gefickt werden.”
“Das war sicherlich interessant?”
“Oh ja, ich habe dann ganz automatisch zwischen meine Beine gefasst und mich auch selbst gestreichelt. Ich habe ja gesehen, wie es meiner Mutter Spaß gemacht hat. Ich habe mich dann vor ihrer Türe hingesetzt und meine Beine gespreizt, den Blick immer auf ihre Spalte gerichtet und mit einer Hand mich selbst gestreichelt.”
“Hat dich deine Mutter dabei nicht bemerkt?” fragte ich sie und sah, wie sie bei dieser Erzählung anfing sich selbst in dem Whirlpool zu streicheln.
“Nicht gleich, aber als sie ihren Orgasmus gehabt hatte, da habe ich mich immer weiter gestreichelt. Ich konnte nicht mehr aufhören. Ich habe auch immer lauter gestöhnt und dann vor der Schlafzimmertüre meiner Mutter einen Orgasmus bekommen. Dabei hatte ich die Augen geschlossen und gar nicht bemerkt, dass meine Mutter sich vor mich gesetzt hatte und mich beim streicheln beobachtete.”
“Und wie hat sie darauf reagiert?” stellt ich neugierig die Frage und merkte gleichzeitig, wie mein Schwanz immer weiter anwuchs.
“Sie hat sich neben mich gesetzt und mich zärtlich gestreichelt. Dann hat sie mich zu sich in ihr Bett genommen und mich nochmals bis zum Orgasmus gestreichelt. Das war für mich damals wunderbar, wie ihr Finger immer wieder durch meine Spalte geglitten ist und Gefühle in mir erweckt hat, die ich bis dahin so noch gar nicht gekannt hatte. Sie hat sich dann noch mit mir unterhalten und dabei bin ich aber in ihrem Bett eingeschlafen.”
“Und was geschah am nächsten Morgen?”
“Ich wollte auch wissen, wie das ist, wenn man sich etwas in die Muschi schiebt, aber meine Mutter hat gesagt, dass ich das noch nicht machen soll, da ich ja noch Jungfrau bin. Sie hat mir dann aber auch noch gezeigt, wie ich sie streicheln und auch lecken kann, damit sie einen Orgasmus bekommt.”
“Das heißt, du und deine Mutter ihr habt euch da so richtig gegenseitig befriedigt?”
“Nicht nur da, wir machen das immer mal wieder. Auch nicht nur meine Mutter und ich. Meine Schwester hat uns auch mal dabei Beobachtet. Seitdem macht sie auch mit. Das ist hier ganz normal, dass Tochter und Mutter sich gegenseitig streicheln und befriedigen oder Schwestern untereinander. Irgendwie muss man ja ab und zu an seinen Spaß kommen.”
“Da würde ich auch mal gerne zuschauen.”
“Dann komm doch heute Abend mit zu mir. Dann kannst du nicht nur zuschauen, sondern auch richtig dabei mitmachen.”
“Und das würde deine Mutter oder Schwester nicht stören?”
“Ganz sicher nicht. Die würden sich beide freuen, wenn ich einen Mann mit in das Haus bringe.”
“Also gut, dann kannst du mir nachher mal ein bisschen die Stadt zeigen und dann gehen wir zu dir.” Wie geil dachte ich mir. Die Kleine nimmt mich mit zu sich nach Hause, damit ich ihre Mutter und ihre Schwester vögle.
“Hast du deiner Mutter schon mal zugeschaut, wenn sie es mit einem Mann getrieben hat?”
“Nein, das leider noch nicht. Die Befruchter kommen meistens, wenn wir in der Schule sind oder Mama trifft sich mit ihnen irgendwo.”
“Dann hast du heute Abend ja die Gelegenheit dazu”, entgegnete ich ihr und stand auf. “Ich hole mir aber erst einmal etwas zum Trinken. Was möchtest du denn?” Dabei verließ ich schon die Badewanne und stand mit einem schon wieder erregten Schwanz vor ihr.
“Das ist eine gute Idee”, entgegnete sie mir und streichelte dabei sanft über meine prallen Eier, “irgendeine Limonade vielleicht.” Sie streckte sich in der Wanne aus und ließ sich von den Luftblasen liebkosen.
Ich verließ das Bad und begab mich in das Wohnzimmer. Marcel und Susanna waren immer noch miteinander beschäftigt und Susanna bekam gerade ihren Orgasmus, welchen sie laut heraus stöhnte, während Marcel, so wie es sich anhörte, gerade seine Sahne in sie hinein spritzte.
Als hinter die Theke der Bar trat blickte ich direkt auf einen nackten Hintern, der sich mir entgegen streckte. Ich sah die knackigen Pobacken und zwischen den Beinen die leicht behaarten Schamlippen. Diese waren noch mit Blut und Sperma verschmiert. Ihr schwarzer Pferdeschwanz hatte sich etwas gelockert. Demnach musste es wohl Clarissa sein, die da frisch entjungfert vor mir sich bückte und ihren Hintern entgegen streckte.
Sie suchte wohl auch etwas zum Trinken in dem Kühlschrank. Als ich sie so betrachtete, wuchs mein Schwanz immer weiter an. Ich trat von hinten an sie heran und drückte meinen immer mehr erigierten Schwanz an ihren hübschen Hintern. Dabei streichelte ich mit meinen Händen langsam von ihren runden Pobacken über ihren Rücken und ergriff ihre herunter hängenden Titten und knetete diese.
Sie ließ die Flasche, die sie gerade aus dem Kühlschrank holen wollte stehen und stütze sich mit beiden Händen an der Anrichte ab. Dabei blieb sie gebückt stehen und setzte nur ihre Beine etwas mehr auseinander.
‘Wie fein’, dachte ich mir und rieb meinen Schwanz immer mehr zwischen ihren Beinen an ihrer feuchten Votze. Sie reckte mir ihren Hintern immer mehr entgegen und stöhnte dabei genussvoll auf.
Durch die Reibungen wuchs mein Schwanz immer mehr an und wurde immer härter. Ich spürte auch, wie sie immer feuchter wurde. Dabei konnte ich beobachten, wie sich ihre Spalte immer mehr öffnete. Auch hatte ich so einen schönen Blick auf ihre mit einer Blutspur verschmierte Pospalte und ihr erregtes, schon leicht geöffnetes Muschiloch. Aus diesem floss, infolge der wachsenden Erregung, wieder Muschisaft und immer noch Sperma.
Mein Schwanz rieb immer schneller durch ihre gut geschmierte Spalte und ich spürte, wie ihre Erregung immer mehr anwuchs. Auch bei mir zeigte sich eine Wirkung der Stimulation. Mein Schwanz war nun wieder Knüppelhart und drückte mit aller Kraft gegen ihre inneren Schamlippen.
Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten. Ich zog meinen Schwanz so weit zurück, bis nur noch meine Schwanzspitze ihre Spalte berührte und sich dabei langsam nach oben zu ihrem, sicherlich noch sehr engen, Muschiloch bewegte.
Als ich sah, wie meine Schwanzspitze an ihrem Votzenloch angekommen war, drückte ich auch schon wieder fest nach vorne. Dabei drückte meine Schwanzspitze ihre Schamlippen auseinander und drang in ihr enges Loch ein. Wir stöhnten beide gemeinsam lustvoll auf.
Auch sie hatte eine wunderbare enge, meinen Schwanz fest einklemmende, Lustgrotte. In ihr Stöhnen mischte sich auch ein leicht schmerzhafter Unterton, welcher aber gleich wieder durch ein lustvolles Stöhnen abgelöst wurde. Ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.
“OHHH, JAAAAA”, keuchte sie lustvoll auf, als meine Eier ihre Schamlippen berührten.
Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus, bis nur noch ein kleiner Teil meiner Schwanzspitze ihr kleines Paradies berührte. Dann stieß ich wieder zu und drang auch diese Mal bis zum Anschlag in sie ein. Auf diese Art fickte ich sie immer weiter. Der Druck in meinen Eiern erhöhte sich immer mehr und auch sie keuchte und stöhnte immer heftiger auf.
Hinter mir hörte ich am Rand eine Stimme sagen: “Ach, deshalb kommst du nicht zurück, Clarissa.”
und eine Mädchenstimme sagte, “dann komm du doch zu mir.”
Mehr bekam ich aber auch nicht mehr mit. Denn ich betrachtete gerade Clarissas leicht geöffnetes Poloch. Immer wieder zuckte das kleine Loch zusammen und öffnete sich dann wieder. Diesem Anblick konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich zog meinen Schwanz ganz aus ihrer Muschi heraus und setzte ihn im nächsten Augenblick an ihrem Poloch an. Bevor sie merkte, was ich vorhatte, drang ich auch schon in ihren geilen und engen Arsch ein.
Sie schrie leicht vor Schmerz aber wohl mehr vor Überraschung auf, als ich langsam immer tiefer in sie eindrang. Ihre Rosette zog sich ganz eng um meinen Schwanz zusammen. Ich steckte jedoch schon zu weit in ihr drinnen, als dass mich das noch aufhalten könnte.
Sie entspannte sich jedoch ziemlich schnell wieder und so konnte ich sie mit immer schnelleren Bewegungen in ihren Hintern ficken. Immer schneller bewegte ich mich in ihrem Arsch vor und zurück und dabei wuchs unsere Erregung immer mehr.
Bei Clarissa kündigte sich ein Orgasmus an und bei mir war es auch gleich soweit. Ich wollte jedoch nicht in ihren Arsch abspritzen, so zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Hintern heraus und drang sogleich wieder in ihr Muschiloch ein.
Dieser schnelle Wechsle von ihrem Poloch in ihr Muschiloch gab nun den Ausschlag. Mit einem lauten “OHHHHHH”, zuckte sie am ganzen Körper zusammen. Ihre Muschi quetschte mit aller Kraft meinen Schwanz ein und sie keuchte und stöhnte ihren Orgasmus lustvoll heraus. Durch das zusammen Zucken der engen Muschi wurde mein Schwanz auf das heftigste stimuliert. Was auch bei mir einen Orgasmus auslöste.
Ich stöhnte laut auf und spürte, wie ich mein Sperma mit aller Kraft in ihren Körper hinein pumpte. Das war ein wunderbares Gefühl, immer mehr Sperma in ihre Muschihöhle zu spritzen. Einfach phantastisch, wenn man innerhalb kürzester Zeit immer wieder in der Lage war riesige Mengen an Sperma zu produzieren und diese in willige Mädchen spritzen kann. Und dies alles nur wegen einem kleinen Getränk.
Als mein Schwanz etwas zu weit aus ihrer Muschi rutschte, kam ich infolge des Zusammenziehens ihrer eh schon engen Muschihöhle, nicht mehr rein. Da glitt mein Schwanz an ihrer Spalte wieder weiter und ich drang mit einem Mal wieder in ihren Hintern ein und pumpte dort den Rest meines Spermas hinein.
Ich fickte sie noch eine kleine Weile langsam in ihrem engen Hintern, bis unser Orgasmus abgeklungen war. Als ich meinen Schwanz aus ihrem Körper herauszog, seufzte sie auf. Nun endlich konnte sie sich ihr Getränk aus dem Kühlschrank holen. Auch ich holte mir etwas zum Trinken. Dabei dachte ich wieder an Rachel, und dass sie ja noch im Bad auf mich wartet. So nahm ich noch etwas mit und macht mich zu Rachel auf.
Mittlerweile war Martin im Wohnzimmer mit Susanna beschäftigt. Als ich mich der Badezimmertüre näherte, hörte ich ein lustvolles Stöhnen. Als ich kurz hineinblickte, sah ich dass in der Zwischenzeit Marcel sich um Rachel kümmerte. So ging ich zu einem der Schlafzimmer. In dem ersten Vergnügten sich gerade Stefan mit Clarissa. Sie lag bäuchlings auf dem Bett, die Beine hingen herunter und hinter ihr kniete Stefan und leckte ihre Muschi.
So betrat ich dann das Zimmer in dem Carola auf dem Bett lag. Sie hatte ihre Augen geschlossen und streichelte sich mit einer Hand zwischen den Beinen. Ich legte mich vorsichtig neben sie und begann damit ihren Körper mit meinen Händen zu verwöhnen.
Ich beugte mich über ihre Brust und nahm eine ihrer vollen Titten in den Mund und saugte an ihrem immer härter werdenden Nippel. Als sie nun bemerkte, dass sie nicht mehr alleine war, tastete sie mit ihrer Hand nach mir. Als sie meinen Körper berührte, begann auch sie damit mich zu streicheln. Ich kniete mich neben sie, so hatte ich einen besseren Überblick über ihren Körper und sie konnte besser an meinen Schwanz fassen.
Durch ihr helles, blondes Schamhaar hindurch sah ich sehr gut i