Hetero Sex geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Langfristige Keuschhaltung, Woche 6

Langfristige Keuschhaltung, Woche 6



Woche 6

Es ist die Woche vor Weihnachten und es passiert nicht viel. Claudia muss arbeiten und ich habe bereits frei. Ich nutze die Tage um noch Geschenke zu besorgen. Eine interessante Aufgabe hat sie für mich. Sie hatte ja vor längerer Zeit mal ein Profil in einem Amateur-Portal angelegt und dort heiße Bilder von sich eingestellt. Sie hatte die ganzen “perversen” Anschriften satt und hat mir ihr Passwort gegeben. Meine Aufgabe ist es, die Nachrichten zu lesen und zu filter. Wenn jemand älter als 40 ist oder keine Schwanzbilder von sich drin hat, soll ich die Nachricht löschen. Alle anderen sollen drin bleiben. Ich verbringe die Tage damit, immer wieder in das Portal zu gucken und mich an den Nachrichten aufzugeilen, die ihr geschickt werden. Teilweise sind sie ganz schön krass und ich muss mir immer wieder vorstellen, was diese fremden Kerle mit meiner Frau machen wollen. Eine Nachricht ist besonders interessant, ein Kerl schreibt dass er die Bilder von ihr ausdrucken und draufwichsen will. Ich schreibe ihm zurück, tue so, als wäre ich Claudia “Ja kannst Du machen. Aber nur, wenn Du das films oder fotografierst und die Bilder auch hier einstellst”. Ich bin sehr gespannt, was da kommt.
Ich nutze Montag, Dienstag und Mittwoch um die letzten Geschenke zu besorgen. Abends muss ich mich um das Essen kümmern und generell für das Wohl meiner Eheherrin sorgen. Am 24.12. machen wir uns einen schönen Abend zu zweit. Wir planen einen schönen Abend, bei dem wir gemeinsam kochen, essen und dann Geschenke aufmachen. Als ich in die Küche komme hat Claudia mal wieder eine schöne Überraschung für mich. Sie trägt einen knielangen, locker sitzenden Faltenrock in Schwarz. Dazu trägt sie eine rote Strumpfhose e und einen roten Pulli. Ich frage sie, wo sie denn eine rote Strumpfhose her hat, das ist ja ungewöhnlich.
Sie lächelt “Na, ist doch Weihnchten, da dachte ich mir, ich zieh mich auch weihnachtlich an. Außerdem…” dann greift sie ihren Rock und zieht ihn hoch. Ich sehe, dass es rote Strümpfe sind und sie einen Strapsgürtel trägt “Trage ich doch keine Strumpfhose an Weihnachten.” 🙂 Sie lässt den Rock wieder fallen und wir kochen gemeinsam. Das Outfit ist wirklich ziemlich nuttig, rote Strapse, sowas gibt es doch nur in Pornos. Natürlich macht mich das nur noch geiler und sie weiß es natürlich und geniesst es. Während wir kochen muss ich immer wieder an ihr grapschen und unter den Rock greifen, ich kann einfach nicht anders.
Wir essen und haben einen schönen Abend. Anschließend ziehen wir ins Wohnzimmer um wo wir Bescherung machen. Dann trinken wir noch ein paar Gläser Sekt und kommen langsam in Stimmung. Ich will es ihr wieder mit der Zunge besorgen aber sie lächtelt und sagt “Nein, es ist doch Weihnachten”. Dann hält sie mir den Schüssel zum Käfig hin. Ich freue mich richtig, dass ich nach einer Woche schon wieder aus dem Käfig darf. Ich gehe ins Bad, schließe ihn auf, mach mich frisch und komme mit meiner Riesenlatte ins Wohnzimmer. Wir haben schönen Sex auf der Couch und kuscheln danach noch ein wenig. Als wir später ins Bett gehen schaut sie runter “wo ist denn der Käfig? Warum steckst Du nicht drin?”
Ich zögere “Ja… ähm… ist doch Weihnachten dachte ich?”
“Ja” sagt sie “und Du durftest raus und wir hatten Sex. Ist doch kein Grund Dich nicht wieder zu verschließen? Leg ihn an, bevor Du ins Bett kommst”
Ich gehe ins Bad und lege den Käfig wieder um meinen Schwanz. Es zieht ein bisschen, das ist meisstens so direkt nach dem Sex. Claudia weiß das auch, aber es scheint ihr egal zu sein. Na gut, sie genießt das Spiel mittlerweile und ich bin mit meinem Sklavenleben ja auch glücklich, also will ich sie zufrieden stellen.
Ich komme wieder ins Schlafzimmer und lege mich ins Bett. Claudia scheint zu überlegen. Dann grinst sie und sagt
“Mir ist eine Strafe eingefallen, weil Du Dich nicht gleich verschlossen hast. Du darfst dieses Jahr nicht mehr raus. Und zwar garnicht mehr, auch nicht um es mir zu besorgen. Ich hoffe, Du lernst daraus. Gute Nachf”
Nun gut, das Jahr geht nur noch eine Woche… sie hat aber nicht gesagt, ob und wann ich wieder raus darf…
Die nächsten Tage verbringen wir mit Familien und natürlich viel zu viel Essen. Tja, eigentlich bin ich ja im Schwanzkäfig um abzunehmen, das ist eher kontraproduktiv. Ich merke auch, dass ich zur Zeit garnicht gerne verschlossen bin. Ich war 5 Wochen keusch und dann durfte ich innerhalb kurzer Zeit (1 Woche) 3 Mal abspritzen. Irgendwie fühle ich mich, als wäre die “Luft raus” und ich mag eigentlich garnicht mehr ständig im Käfig sein. Ich fühle nie meinen Schwanz, er kann nie steif werden ohne das es weh tut, ich kann nur noch im Sitzen pinkeln…. aber ich wollte es ja so. In der Vergangenheit hat Claudia ja oft nachgegeben und ich hab ihr immer gesagt das es doch zum Spiel gehört, wenn sie hart bleibt. Das hat sie mittlerweile ziemlich verinnerlicht und hat wohl auch Spaß dran, dass ich ein wenig leide.
Nach den Feiertagen stelle ich mich mal auf die Waage und stelle erschrocken fest, dass ich 2 kg zugenommen habe. Ich verschweige es erstmal noch, vielleicht kriege ich ja noch etwas Gewicht runter.
An Silvester sind wir bei Freunden eingeladen auf eine kleine Party. Claudia zieht einen neuen Rock an, den sie sich mal gekauft hat. Es ist einer von der Sorte wie ich ihn lieber. Er ist richtig eng und endet knapp unter ihrem Arsch. So ein Minirock im 80er-Jahre Stil. Ich finde die Dinger richtig geil und sie weiß das auch. Auf der Party ist so ein Typ, der ist alleine da, und den ganzen Abend über baggert er an Claudia rum. Ich merke es erst so richtig, als ich mal in der Küche stehe und Bier hole. Da schaue ich ins Wohnzimmer und Claudia steht da und unterhält sich mit dem Kerl. Wie beiläufig streicht er über ihren Arm. Irgendwie finde ich die Geste komisch, es kommt mir wie ein Annäherungsversuch vor. Ich genieße ein wenig meine unterwürfige Rolle und stelle mir vor, ich wäre ein echter Cuckold. Ich unterhalte mich noch eine Weil in der Küche mit ein paar Leuten dann kommt Claudia dazu, gerade in dem Moment als wir alle zurück ins Wohnzimmer wollen. Claudia hält mich kurz zurück und wir stehen alleine in der Küche. Sie schmiegt ihren heißen Köper an mich, legt ihre Arme um meinen Hals und wir küssen uns innig. Ihr Hand wandert runter in meinen Schritt und knetet meine Eier durch die Hose. Ich stöhne leise auf. Dann grinst sie mich an und wir gehen ins Wohnzimmer zurück. Das Zeichen ist klar. Sie hat auch gemerkt, dass der Typ an ihr rumbaggert und ist geil geworden. Wir feiern noch relativ lange, trinken natürlich zu viel und gehen später nach Hause.
Am nächsten Morgen stelle ich mich nochmal auf die Waage, als Claudia grad in der Dusche steht. Sie kommt raus und sieht das Gewicht. Ich habe 2 kg zugenommen, bin jetzt bei 89,2 kg. Sie schaut es sich an, dann gibt sie mir einen Klaps auf den Arsch. “Nur, dass das klar ist. Dein Ziel bleibt das alte. Du darfst erst bei 87 raus. Bis dahein bleibt der Käfig dauerhaft dran. Geh mal duschen, ich bin noch geil von gestern”.
Ich frage “Das hat Dir gefallen, mit einem anderen zu flirten oder?”
Sie guckt verdutzt drein. Sie fühlt sich ertappt. Dann überlegt sie und ihr fällt ein, dass ich ja eh im Schwanzkäfig verschlossen bin
“Ja, das war ein nettes Kompliment. So ein bisschen Bestätigung tut gut”
Ich gehe mit meinem verschlossenen Schwanz in die Dusche und da fällt mir was ein. Vor einigen Tagen hatte doch der Kerl im Portal geschrieben, dass er auf ihre Bilder wichsen wollte. So, wie Claudia zur Zeit drauf ist, würde ihr das bestimmt gefallen. Nach dem Duschen nutze ich schnell mein Tablett um ins Porta zu schauen. Und tatsächlich, der Kerl hat Bilder und ein Video geschickt. Ich kann es garnicht glauben. Darauf liegen Claudias Bilder ausgedruckt auf einem Tisch. Der Typ wichst sich seinen doch relativ großen Riemen wenige Sekunden, dann spritzt er ab und wichst voll auf die Bilder. Er zielt besonders auf das Bild, auf dem Claudia außer einem String und High Heels nichts trägt und ihren Arsch in die Kamera reckt. Er stellt sich bestimmt vor, er wichst auf ihren prallen Arsch.
Ich gehe ins Schlafzimmer wo Claudia schon nackt auf dem Bett liegt. Ich fange an sie zu streicheln und zu küsse. Dann sage ich “Ich hab eine Überraschung für Dich” Dann gebe ich ihr das Tablett und sage “Schau es Dir mal an, ich fange hier schonmal mit dem Sex an”
Dann gehe ich zwischen ihre Beine und fange direkt an sie zu lecken. Der Ton vom Laptop ist an und ich höre im Video wie der Typ stöhnt. Erst kichert Claudia etwas nervös, dann genießt sie es. Ich höre wie der Kerl im Video stöhnt, vermutlich ist grad die Stelle an der er die Bilder vollwichst. In dem Moment stöhnt Claudia auch sehr laut auf. Sososo, ihr gefällt es also scheinbar. Ich schaue auf und sehe, wie sie nochmal zurückspult und sich das Video nochmal anschaut. Unfassbar. Ich liege hier, verschlossen im Schwanzkäfig und besorge es meiner Frau, während sie einem Kerl zusieht, wie er auf Ihren Arsch spritzt. Ich höre, dass wieder die Stelle im Video kommt, an der der Kerl abspritzt. Im gleichen Moment stöhnt Claudia sehr laut und kommt zum Orgasmus. Sie legt das Tablett weg und zieht mich zu sicht, küsst mich intensiv und stöhnt weiter. Es scheint ihr richtig gefallen zu haben.
Sie drückt mich auf den Rücken und nimmt den Schlüssel zur Hand. Dann schließt sie den Käfig auf und nimmt ihn ab. Sie nimmt gierig meinen Schwanz in den Mund und bläst wie wild drauf los. Ich stöhne laut und genieße das geile Gefühl, wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz schmiegen. Ich nähere mich schon dem Orgasmus und sage “Achtung, ich komme gleich”. Sie hört auf meinen Schwanz zu blasen und spielt statt dessen an meinen Eiern. Sie saugt dran, leckt sie… sie stöhnt dabei richtig auf, sie muss so geil sein. Ob sie sich vorstellt, es wäre der Schwanz von dem Kerl aus dem Video? Sie wichst meinen Schwanz mit einer Hand während sie an den Eiern legt. Mit der anderen Hand spielt sie an der empfindlichen Stelle zwischen den Eiern und meinem Arschloch. Oh gott, was ein Gefühl. Sie fängt wieder an meinen Schwanz zu lutschen und besorgt es mir richtig geil mit ihrem heißen Mund. Ich konzentriere mich darauf, mich nicht zu schnell dem Orgasmus zu nähern, versuche einfach das Gefühl zu genießen. Ich halte eine Weile durch aber nach mehreren Minuten spüre ich wieder, wie sich ein Orgasmus ankündigt. Ich stöhne laut, flüstere “Ich bin gleich wieder so weit”.
Sie bläst noch heftig, saugt noch mehr an meinem Schwanz und hört nicht auf “Oh darf? Oh gott, ja.. gleich, jaaa”
Und dann ist sie plötzlich weg. Ich liege ganz verdutzt da, sie hat sich aufgesetzt und grinst mich an. Ich sehe ihren Speichel an den Lippen, der sich beim Blasen verteilt hat… oh gott, mein Schwanz zuckt, ich hänge immer noch kurz vorm Orgasmus
“Was ist? Wieso hörst Du auf? Mach weiter, bitte”
Sie schüttelt den Kopf “Ich hab gesagt bei 87 kg. Mehr kriegst Du heute nicht.” dabei lacht sie
Ich lache auch, denke es ist vielleicht Spaß “Darf ich wirklich nicht? Willst Du nicht weitermachen? Der Typ im Video durfte doch auch spritzen”
Sie grinst wieder “Ja, ist ja nicht mein Problem. Ich geh mich anziehen und Du schließt Dich wieder ein, wenn Du Dich wieder beruhigt hast. Wehe, WEHE Du machst es Dir selbst. Das darfst Du nicht, verstanden?”
Ich stöhne “Oh gott..ja, ich habe verstanden… darf ich echt nicht?”
“Nein” sagt sie bestimmend, dann geht sie aus dem Schlafzimmer.
Ich liege noch da, mein Becken zuckt, mein Schwanz zuckt, meine Eier Pochen.
Ich liege auf dem Bett und bin hin und her gerissen. Auf der einen Seite finde ich es geil, dass sie mich endlich wie einen richtigen Sklaven behandelt. Auf der anderen Seite ist es ein beschissenes Gefühl, so kurz vorm Orgasmus zu sein und nicht kommen zu dürfen. Und dann muss ich mich gleich auch noch verschliessen, und ich weiß ja nicht mal wann ich raus darf. Wer weiß, wann ich das Ziel gewicht erreiche. Nach einer Weile gehe ich ins Bad und zwänge meinen Schwanz wieder in den Käfig. Es ist ein vertrautes Gefühl… ein gutes Gefühl…
Ich gehe ins Wohnzimmer und wir machen Frühstück. Nach dem Frühstückt sagt Claudia
“Ich habe mir was überlegt. Du brauchst ja scheinbar mehr Motivation um abzunehmen. Der Besuch im Club in Amsterdam war ja nicht so schlecht. Wenn Du also bei 87 bist, darfst Du raus. Wenn Du 5 kg abnimmst, gehen wir zusammen in einen Club. Was für eine Party sehen wir dann. Entweder nur für Paare, oder vielleicht was mit Paaren und Bi-Frauen. Das würde mir gefallen… also mach jetzt richtig Diät”.

Eine Sache ist für mich klar… ich fange noch am selben Tag an auf meine Ernährung zu achten.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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