Felix der (Un)glückliche
„Hab ich gar nicht gemerkt, aber mir geht es nicht anders, meiner ist auch vollkommen steif. Da muss ich was gegen tun.”
Wir machten den Fernseher aus, der Film war eh fast zu Ende, Christos setzte sich gegenüber in den Sessel, hob die Beine hoch, nahm meinen saftenden Prügel zwischen seine Füße und fing mit einem Fußwichs an. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Seine rauen Fußsohlen gaben mir den besonderen Kick, so dass ich schnell spritzbereit war.
„Hör auf, sonst ist es gleich vorbei, ich möchte mit Dir schmusen.”
Christos nahm gerade noch rechtzeitig die Füße von meiner kribbelnden Lanze. Es war verdammt knapp, die ersten Safttropfen bahnten sich dennoch ihren Weg durch meinen Schwanz.
„Komm zu mir auf die Couch” bat ich Christos.
Ich legte mich auf den Rücken und Christos legte sich auf mich. Es war wunderschön. Wir lagen Schwanz an Schwanz und rieben uns aneinander. Durch unsere Säfte wurde es im Genitalbereich schön glitschig. Ich streichelte seine festen Hinterbacken und kniff teilweise auch feste hinein.
So ging das eine ganze Weile und ich wurde immer geiler. Aber auch Christos stöhnte laut „lange halt ich das nicht mehr durch.”
Unsere Bewegungen wurden immer heftiger bis Christos schrie „iiiiiccccchhh koooooommmmmeeeeee aaaaahhhhhuuuuuuu.” Er schoss seinen kompletten Jungmännersaft zwischen uns. Das war zu viel für mich, mit kräftigen Stößen entließ ich meine Sahne und vermehrte so das Gleitmittel zwischen uns beiden.
Schweratmend blieben wir eine Weile liegen und genossen das abebben des Orgasmus.
„Ich glaube jetzt muss ich nochmal duschen” meinte Christos.
„Ich auch” sagte ich „kommen wir erledigen das zusammen.”
Wir duschten uns zusammen ab und gingen zurück ins Zimmer. Christos Pint war immer noch halbsteif obwohl er sagte „ich bin platt und jetzt auch richtig müde, ich glaube ich geh jetzt schlafen.”
„Ich auch” sagte ich „komm´ste mit in mein großes Bett, dann können wir noch ein wenig kuscheln.
„Ja, gerne” war seine Antwort.
Wir legten uns hin kuschelten uns aneinander und waren bald eingeschlafen.
Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne und etwas piekte im Rücken. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf. Christos lag hinter mir und hatte sein Becken fest gegen meinen Rücken gepresst und machte leichte Stoßbewegungen. Seine harte Lanze hatte schon angefangen zu saften. Durch meine Bewegung wurde er wach „es ist schön morgens so aufzuwachen. Aber ich glaube wir müssen aufstehen. Gleich kommt Lorenz wieder zu mir in Gewächshaus zum Helfen.”
„Nennt man das jetzt `Helfen´” neckte ich ihn.
„Nicht das was Du jetzt denkst. Aber vielleicht ergibt sich ja wieder was” grinste er.
„Na dann zieh ab, ich werde Euch heute nicht stören.”
Wir gingen noch gemeinsam frühstücken, dann zog Christos zusammen mit Lorenz los in „sein” Gewächshaus und ich ging in mein Büro um den morgigen ersten Schultag nach den Ferien vorzubereiten.
Mittlerweile hatten wir wieder schönes, trockenes Wetter. Nicht mehr so heiß wie die letzten Wochen, aber sehr angenehm. Obwohl sich langsam der Herbst ankündigte.
Laut Anmeldebuch waren heute die letzten Schüler angekommen und ihnen ihre Zimmer zugewiesen, es gab nur eine Änderung der vorgesehenen Belegung. Zwei neue Schüler hatten darum gebeten in einem Zimmer untergebracht zu werden, da sie seit Jahren befreundet waren. Na gut, das konnte ich verstehen. Sonst war alles nach Plan verlaufen. Dann konnte ja morgen der Unterricht, bzw. die Einführung der Schüler in die Klassen, beginnen.
Beruhigt ging ich in meine Wohnung um noch ein wenig zu entspannen, bevor der Trubel losging.
Am Abend machte ich meinen üblichen Rundgang durch die Zimmer. Es war soweit alles ruhig, die meisten waren damit beschäftigt ihre Sachen einzuräumen, oder zu lesen. Ich musste viele Fragen zum nächsten Tag beantworten, konnte sie aber beruhigen „Morgen bekommt ihr Eure Bücher und Stundenpläne (Im Internat hatten keine Kursgruppen, sondern Klassenverbände. Die Lehrer wechselten die Klassen und nicht die Schüler) und außerdem werden morgen Klassensprecher gewählt. Zum Schluss gibt es eine Vollversammlung in der Aula.
Als ich am vorletzten Zimmer ankam, hörte ich leises Wimmern. Schnell war ich durch die Tür und sah zwei der neuen Jungs die sich auf einem Bett in den Armen lagen und versuchten sich leise zu beruhigen.
„Was ist los?”
Sie erschraken und wollten nicht so recht mit der Sprache rauskommen.
„Ihr habt doch was, Ihr weint doch nicht ohne Grund” sagte ich zu ihnen „ich hab noch ein Zimmer zu besuchen, dann komme ich nochmal zu Euch.”
Nach der Kontrolle des letzten Zimmers ging ich zurück uns sah, dass sie sich berieten.
Dann sagte einer „sind Sie der Herr Morbach?”
„Ja, der bin ich, aber für Euch bin ich der Peter und wer seid Ihr.” Ich hatte vergessen die Zimmersc***der zu lesen.
„Ich bin der Roger und mein Freund ist Prinz Felix von B…”
„Lass das mit dem Prinzen Roger, ich bin der Felix B…. Nix mit von usw.” brachte der zweite hervor und wenn Si… Du der Peter von dem man uns erzählt hat, dass man mit Dir über alles reden kann, dann möchte ich gerne was loswerden aber bitte nicht hier.”
„OK, komm mit in meine Wohnung, da können wir über alles ohne Störung sprechen” forderte ich die Felix auf.
„Kann Roger mitkommen, es betrifft auch ihn? Fragte Felix.
„Natürlich, wenn er will kann er mitkommen.”
Die beiden folgten mir zu meiner Wohnung, ich bot ihnen was zu trinken an und fragte „was ist denn passiert?”
„Es ist sehr delikat” erklärte Felix „aber zuerst ich bin unter dem Namen Felix B… hier eingezogen, den anderen Namen möchte ich hier aus bestimmten Gründen nicht bekannt machen. Ich bin wirklich ein geborener Prinz des Hauses H… und habe außer dem Vornamen Felix noch die Vornamen von 15 Vorfahren.”
„Ach du meine Güte” entfuhr es mir „dann lieber schlicht und einfach Felix. Der Name gefällt mir.”
„Danke, aber jetzt zu meiner bzw. unserer Geschichte” fuhr Felix fort
Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.