Die nachgeholte Arschfick-Premiere
“Was für ein geiler Fick.” seufzt Liesbeth dann zufrieden, während die schlaffen Schwänze herausrutschen.
“Ja, vollgeil.” bestätigt Waltraud den Erfolg unseres ersten Vierers. “Aber hinterher immer diese Sauerei.” fügt sie hinzu, als sich das Hineingespritzte geräuschvoll einen Weg ins Freie bahnt. Sie sorgt sich wieder einmal um ihre polierte Tischplatte und um ihr Sofa.
“Ist doch herrlich, so eine Fotze mit dem gewissen Blubb.” grinse ich in Anspielung an eine Werbung. “Mir gefällt es, macht mich an.”
“Mich auch. Waltraud, wäre es dir lieber, sie würden trocken abspritzen. Vielleicht sowas wie ein weißes Pulver?” kichert Liesbeth. “Zum bequemen Absaugen?”
“Oder Megaperls.” steuere ich bei.
“Vielleicht Tabs?” grient Konni.
“Hmmm, wenn ich es mir recht überlege, ist mir das Sperma so wie es ist, doch lieber.” sinniert Waltraud. “Ist doch herrlich, wenns schön glibberig reinspritzt.”
“Genau! Schön glibberig.” lacht Liesbeth. “Und schön heiß.”
“Du solltest dir einen Glastisch zulegen.” schlage ich vor, als Liesl absteigt und genüßlich einen vielzackigen Stern aus der dampfenden Pfütze formt. “Das bringt mich übrigens auf eine geile Idee.”
“Sprich.”
“Später. Gestattet ihr mir erst eine kleine Anmerkung zur Spermatemperatur?” grinse ich entspannt.
“Nur zu.”
“Also… ein jeder schöne Koitus
endet wie er enden muß:
Geiles Ficken, wie man weiß
macht nun mal die Schwänze heiß
wenn sich konzentriert die Hitze
oben in der Eichelspitze
Wird rasch der Siedepunkt erreicht
und der Samen nun entweicht.
Der Schwanz verspritzt die heiße Rotze
in die auserwählte Fotze,
In unserm Fall der geile Ronni
in die kleine Anverwandte
und der nicht minder geile Konni,
in die liebe, dicke Tante.”
“Amen.” grunzt Konni, der sich sichtlich wohlfühlt mir seiner lieben dicken Tante auf dem Schoß.
“Dir geb ich gleich was von wegen dick.” gluckst die friedlich.
“Der spinnt doch. Ich für meinen Teil hab gern was schön Pralles in der Hand.” sagt Konni und knetet ihre Arschbacken.
“Siehst du, der Mann hat Geschmack.” kichert meine Schwiegermutti. “Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.”
“Wir auch, Ronnilein, nicht wahr?” säuselt Liesbeth.
“Darauf kannst du welche lassen.”
Die bunten Sprüche machen wirklich einen Höllenspaß und nicht nur das, sie machen geil. Mein Schwanz regt sich bereits wieder und eine Seitenblick auf Konnis zeigt mir, daß es ihm ebenso geht.
Die Frauen sind hocherfreut darüber, aber bevor wir den nächsten Fick angehen, will Waltraud erst die Flecken beseitigen.
“Das Sperma vom Ronni schafft locker der Polyboy und das von meinem Holden tarnen wir mit Polsterschaum.” schlägt Liesbeth vor und verursacht erneute Heiterkeit. Nachdem man Konni und mir notdürftig Schwanz, Sack und Schritt gesäubert hat, sitzen wir einträchtig auf der kleinen Couch, während sich die beiden reinlichen Hausfrauen mit Tüchern und Spraydosen bewaffnet daran machen, die Folgen unserer Geilheit zu entfernen und weil sie dabei aufreizend mit ihren nackten Ärschen vor uns herumwackeln, versetzt es uns Männer rasch in die Lage, erneut klebrige Folgen anzurichten. Konni und ich schaffen es wieder, völlig synchron in die beiden knieenden, arschbockenden Weibchen abzuspritzen.
“Mädels, vergeßt euch nicht.” mache ich weiter, als wir die schlaffen Schwänze entfernt haben und die Damen mit den erneut nötig gewordenen Reinigungsarbeiten fortfahren. “So frisch gefickt könnt ihr euch nirgendwo hinsetzen, ohne feuchte Spuren zu hinterlassen.”
“Da hat er recht!” ruft Liesbeth und betrachtet sich zwischen den Beinen durch ihre tropfende Spalte und greift nach einem Tuch, aber Waltraud hält ihren Arm fest.
“Nicht doch! Dafür gibt’s doch ganz spezielle Lappen.” lacht sie und läßt die Zunge zwischen den Lippen hin und her schnellen.
“Richtig, Tante. Da merkt man halt die Erfahrung.” kichert Liesbeth und reckt ihrem Mann breitbeinig den Arsch hin und Waltrauds schwenkt in gleicher Weise zu mir.
“Du Konni, ich glaube, die wollen gar, daß wir sie lecken.” seufze ich und verdrehe die Augen. “So einen Schweinkram mach ich nie nicht.”
“Ich auch nicht, Alter, ich hab mir strikt das Naschen abgewöhnt.” grinst er. “Aber wenn wir nur eine vergleichende Geschmacksanalyse des Spermas machen, würde das nicht gegen meinen Vorsatz verstoßen.”
“Das ist es. Streng wissenschaftlich gesehen ist es kein Schweinkram.”
“Dann macht euch mal ans Werk, bevor es eintrochnet” kichert Waltraud.
“Dann bückt euch mal schnell über den Tisch.”
Die Frauen tun es und wir löffeln mit der Zunge eine reichliche Protion Glibber aus den frisch gefickten Fotzen.
“Uhhh.” macht Konni.
“Was uhhh!” ruft Liesbeth.
“Umwerfend.”
“Genau Alter.” assistiere ich. “Der Samen ist lecker, aaaber der Reeeest!”
“Was ist mit dem Rest?!”
“Nun, etwas fischig. Aber immer noch besser als Tomatensoße und weiter oben… schmatz… muffig bis fad!”
“Fehlt vielleicht etwas Salz? ” lacht Liesbeth.
“Das wird’s sein.” sagt Waltraud und drückt. “Halt mal die Zuge still.”
“Nicht! Denk an die Flecken!” rufe ich und sie bremst gerade noch den Goldstrahl. Dafür furzt sie mir voll auf die Nase.
“Danke sehr. Das war aber jetzt nicht nötig, du altes Ferkel.” grunze ich, denn sowas geht mir immer in die Eier. “Wenn du das noch einmal machst, muß ich dir einen Stöpsel verpassen.”
“Wenn du den da mit der hübschen roten Spitze meinst, nur zu!” kichert sie und zeigt auf meinen gebrauchsfertigen Liebesknochen.
“Du Alter, ich glaube, diese geile Lady will, daß du sie in den Arsch fickst.” ruft Konni, beugt sich rüber und beäugt neugierig Waltrauds Hintereingang.
“Glaubst du?”
“Frag sie.”
“Ja, mein Herr, ich will.” girrt Waltraud und furzt erneut. Jetzt fängt auch Konnis Spargel an, sich nach oben zu recken.
“Ich brauche auch ein Stöpsel.” sagt Liesbeth und läßt zur Bekräftigung auch einen fliegen.
“Wenn uns die Ärsche so freundlich darum bitten, können wir ja wohl nicht neinsagen. Wechseln wir die Plätze? Ich würde nach dem Vorder- auch gern Hintereingang deiner Frau kennenlernen.” sage ich und klopfe Konni auf die Schulter. Daß ich den lange versprochen Arschfick nachholen will, verschweige ich.
“Aber ja, mir geht’s wie dir.” grunzt er erfreut. “Das sind aber auch zwei entzückende Popolöcher.”
“Fein, dann leck sie schon mal an, ich hol rasch Glitschmittel.”
“Bring auch Handtücher mit, du weißt schon.” ruft mir Waltraud nach. Ich weiß schon.
Wenig später bin ich mit der Vaselinetube zurück und es regt uns schon auf, die beiden hübschen Arschlöcher liebevoll zu fetten und als das ebenso liebevoll mit unseren Ständern geschieht, haben wir es plötzlich eilig. Die Frauen knien sich nebeneinander auf das Sofa, wir nehmen Aufstellung, Konni verliert keine Zeit, sein Spargel bohrt sich mühelos in Waltrauds häufiger besuchtes After ein, während ich angesichts der winzigen Rosette Liesbeths die verschobene Premiere behutsamer angehe Sie lächelt dankbar, als ich sanft zudrücke und sie entspannt sich, sodaß meine gut gefettete Eichel schließlich ohne große Probleme hineinrutscht, allerdings gegen den zähen Widerstand der sich für gewöhnlich in einem Mastdarm befindlichen braunen Masse. Das und die fantastische Enge ihrer kleinen, süßen Rosette führen zu einem sehr raschen Ende meines ersten Arschficks mit ihr, denn schon nach dreimaligem Hin und Her bin ich soweit.
“Scheiße, mir kommts schon.” grunze ich etwas enttäuscht.
“Liegt wohl an derselben.” ächzt Konni neben mir, Waltrauds enger, ebenfalls gefüllter Arschkanal hat ihn wohl auch ganz fix an den Rand der Beherrschung gebracht.
“Jaaah! Dan spritz mich mal schön voll, du geile Sau!” kreischt Liesbeth los, als der Vorerguß sprudelt und mir fällt trotz Wonne auf, daß sie die gleichen Worte wie vorhin Waltraud bei ihrer Erstbesamung benutzt. “Jaaaah! Spritz, spritz alles in meinen Arsch, du geile Sau, laß alles raus!”
Doch nicht die gleichen, denn sie hat nicht vergessen, worin sich mein zuckender Speer befindet und Fotze durch Arsch ersetzt. Ich nehme sie gern beim Wort.
“Dann mach dich mal auf was gefaßt, Liesl!” verspricht ihr Waltraud. “Der Ronni spritzt für gewöhnlich ziemlich heftig beim Arschficken, das gibt meist eine…”
Das mit der Überschwemmung vernehme ich nicht mehr, weil es mir plötzlich kommt und wirklich so heftig, daß mir schwarz vor Augen wird und ich nur noch ein Rauschen höre. Als sich Dunkel und Taubheit lichten, höre ich Liesbeths entzücktes Schreien und Waltrauds brünstiges Kreischen, denn auch der Konni spritzt heftig in das hintere Ende meiner samengeilen Schwiegermutter.
So endet unser gewagtes Spielchen in einer doppelten Premiere, gekrönt von einem rauschenden, vierfachen Orgasmus. Konni gelingt sogar ein Doppelspritzer, so sehr erregt es ihn, zuzuschauen, wie ich in seine Frau in den Arsch besame. Liesbeth, obwohl längst daran gewöhnt, tut erstaunt über die Menge Sperma und auch Waltraud ist voll des Lobes über das, was nach dem Druckablassen durch heftiges Gefurze noch weiter aus ihrem After blubbert. Auf eine Reinigung mittels Zunge verzichten sie aus Hygienegründen.
Konni hat genug und Liesbeth, darauf bedacht, unsere zarte, intime Viersamkeit nicht zu gefährden, indem sie sich zu sehr an mich ranmacht, verzieht sich mit ihm ins Gästezimmer, während ich meine nackte Schwiegermutti ins Schlafzimmer führe.
“Das war’s doch wohl noch nicht für heute, Ronni?!” sagt sie laut, damit es Liesbeth auch mitbekommt.
“Aber nein, meine Süße. Ich bin doch mit zwei Abspritzern im Rückstand!” antworte ich ebenso laut, bevor ich die Tür schließe.