Teil 2 – „Die Scheune”
Joanne löste die Seile und befahl mir vor ihr auf allen Vieren zu knien. Sie legte mir ein Halsband um, hakte eine Kette ein und zog mich in ihren Flur. „Sehr gut”, lobte sie mich, „Du glaubst gar nicht, wie viele versuchen an dieser Stelle aufzustehen und hinter mir herzugehen.”. Sie warf mir meinen Mantel über und zog mich weiter Richtung Tür. Als sie meinen fragenden Blick bemerkte, sagte sie: „Mein Auto steht direkt vor der Tür und es sind ja meine Nachbarn, denen wir begegnen würden.” Ohne weitere Worte, packte sie meine weiteren Sachen in einen Beutel, befahl mir aufzustehen und zog mich die Treppe hinunter zu ihrem Auto. Sie öffnete die hintere rechte Tür und befahl mir, mich hinter den Vordersitzen auf den Boden zu kauern. Kaum war ich ihn ihrem Auto, zog sie meine Arme auf den Rücken, ließ ein Paar Handschellen einschnappen und zog meinen Mantel weg. Sie schloß die Tür und ging ums Auto zur anderen Seite. Wenn ich erwartet hatte, daß es nun losginge, hatte ich mich getäuscht. Sie öffnete die hintere Tür und zog mir einen groben Stoffbeutel über den Kopf. Nun ging es los. Während der etwa einstündigen Fahrt gingen mir tausend Dinge durch den Kopf. Was hatte ich getan. Ja, daß war meine dunkelste Fantasie, die gerade Wirklichkeit wurde, aber wollte ich das wirklich? Was würde passieren, wenn wir ankamen. Würden Joanne und Michele mir noch mal Gelegenheit geben, es mir anders zu überlegen, oder schlimmer gar, verlangen, daß ich meine Unterwerfung bestätige und mich vielleicht dabei der Mut verläßt.
Endlich waren wir da. Ich hörte sie aussteigen und wie sich eine Haustür öffnete und wieder schloß.
Plötzlich ging die Tür vor mir auf, ich wurde von vier Händen gepackt, aus dem Auto gezogen und auf einen mit feinem Kies belegten Boden geworfen. „Willkommen Wicht” erklang Micheles Stimme neben meinem Ohr. „Los, auf die Beine und wehe, Du spritzt aus Vorfreude auf meinen Hof”. Jemand ergriff meine Halskette und zog mich vom Haus fort. Ein großes Schiebetor wurde geöffnet und nachdem ich einen kühlen Betonboden betreten hatte, wurde das Tor wieder geschlossen. „Die alte Scheune hat jetzt zwei Teile. Vorne ist meine Garage und der größere hintere Teil ist … ja, wie soll ich Dir das schonend erklären .. ach was, ich sag einfach wie es ist: Hinten ist meine Folterkammer.” Mit dieser Erklärung wurde ich weiter in den Raum gezogen und nach einigen Schritten erneut durch zwei hintereinander liegende Türen geführt. Kaum waren die Handschellen gelöst, befahl mir Joanne; „streck die Arme zu den Seiten aus”. Daraufhin wurden mir Lederfesseln angelegt, die einen Quersteg hatten, den ich greifen und mich an ihnen festhalten konnte. „Die Arme über den Kopf” und schon schnappten die Haken der Fesseln in einem Stahlring ein. Ich hörte einen Elektromotor anlaufen und merkte, wie meine Arme hochgezogen wurden. Der Motor stoppte. „Los spreiz die Beine. Ich will sehen, was Joanne da gefangen hat.” Meine Eier wurden von einer starken Hand fest umschlossen und mit einem kurzen Ruck nach unten gezogen. „Nett. Der winselt wenigstens nicht direkt los.” Die Tasche wurde mir vom Kopf gezogen und ich blickte in die Augen einer atemberaubenden Schwarzhaarigen. „Joanne, damit es so schön ruhig bleibt, hol gerade den Knebel” und bevor ich meine Sprache wiederfinden konnte war ich schon geknebelt. Michel befahl mir mein rechtes Bein anzuwinkeln und legte mir eine Lederfußfessel an. Danach wiederholte sie die Prozedur links. „Wieder den rechten Fuß nach hinten”, befahl sie mir und ich merkte, wie sie ein Seil durch die Öse der Fessel zog. „Rate was als nächstes kommt”. Brav hob ich meinen linken Fuß. „Da hast Du wirklich etwas mit guter Vorbildung erwischt. Mal sehen, wann er den ersten Fehler macht. Vorhin hätte er mir fast auf die Brüste gestarrt.” Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber das nahm ich als Einladung, meinen Blick zu heben und mir Michels Brüste genauer anzusehen. WOW … der Anblick war jede Strafe Wert, dachte ich.
„Der guckt absichtlich, das geile Luder. Na, dann wollen wir mal sehen, ob Du auch Schmerz geil bist.”
Ich merkte, wie die Seile meiner Fußfesseln straf gezogen wurden, bis ich mit weit gespreizten Beinen dastand.
Die Winde sprang wieder an und ich wurde auf meine Zehenspitzen hochgezogen.
Kaum hielt die Winde an, da klatsche mit voller Wucht einer Reitpeitsche auf meine Eichel.”Aaaaarrrggghhh”, der Knebel konnte meinen Schrei nur unzureichend dämpfen, so überraschend war der harte Schlag gekommen, dass er mich völlig unvorbereitet erwischt hatte. Als ich gerade Luft holen wollte,wurden meine Hoden vom festen Schlag einer 9-Schwänzigen angehoben und gegen meine Schwanzwurzel gedrückt. Der Schmerz war unbeschreiblich und wurde vom 2ten Schlag auf meine Eichel noch verstärkt und verlängert. Ich hing in den Seilen und schrie, wie noch nie zuvor. Gleichzeitig war ich so Geil, wie noch niemals und hoffte nur, an wirkliche Sadistinnen geraten zu sein, die es aufgeilen würde, mich meine Grenzen erleben zu lassen.
Ich sollte nicht enttäuscht werden….