Ich lebte damals in einer eigenen Welt, war ein junger aufstrebender Hobbyfotograph und so mache Zeitung riss sich darum ein Foto von mir zu haben. Was mich aber all die Jahre hinweg immer faszinierte, war es erotische Fotos von Frauen im gehobenen Alter zu machen. So zog ich bereits frühzeitig von zu Hause aus und hatte meine erste Wohnung im zarten Alter von 15 Jahren. Für einige ältere Damen, die sich leicht bekleidet, halb nackt oder gar Hüllenlos ablichten ließen, war das anfangs oft ein kleines Problem, wenn der Fotograph erst 15 Jahre alt war, mich irritierte das nicht, obwohl ich bei der ein oder anderen Dame auch schon mal eine Erektion bekommen hatte. So wurden schließlich immer mehr Verlage auf mich aufmerksam und druckten dann, meine erotischen Aufnahmen in diversen Magazinen ab, was mir natürlich Ansehen und Geld einbrachte. In dem Haus wo ich wohnte, lebten auch noch andere Leute, von denen ich hoffte, diese erotischen Magazine nicht zu lesen. Doch ich hatte mich getäuscht. In der Penthouse Wohnung, ganz oben im Gebäude, wohnte eine gut aussehende, alleinstehende, ältere Dame, die genau jene Zeitschriften hatte und somit auch den Namen des Fotographen unter meinen Bilder lesen konnte. Irgendwann, ich war wohl 16 Jahre alt oder so, trafen wir uns und Sie hatte mich dann direkt auf diese Fotos angesprochen. Sie meinte, wenn ich es sei, der diese Bilder geknipst hätte, würde Sie zu gerne auch einige erotische Fotos von sich haben wollen. Ich habe Ihr dann gesagt, daß ich derjenige welcher war und Sie lud mich zu sich ein, für ein privates Fotoshooting. Daraufhin kam ich einen Tag zuvor noch zu Ihr, um alles Details zu besprechen. Ich wollte genau wissen, welche Art Bilder Sie haben wollte, wie viel Reizwäsche oder nackte Haut zu sehen sein sollte und alles drum herum. Diese Antwort damals hatte ich in meinem Leben nie mehr vergessen. Sie sagte zu mir: „Am liebsten würde ich mich nackt posierend zeigen, so richtig geil und obszön. Sie können von mir jede Pose verlangen, ich werde alles tun, um Bilder zu erhalten, die Sie gemacht haben.” Na Bravo, dachte ich mir, da haste genau die Richtige erwischt, war aber dennoch gespannt, ob Sie dann auch tatsächlich, mir gegenüber, einem 16 jährigen jungen Burschen, so freizügig aggieren würde.
So hab ich meine ganze Fotoausrüstung am folgenden Tag nach und nach zu Ihr ins Penthouse gebracht und dabei durchzog Ihre Wohnung so ein herrlich angenehmer Duft. Während ich mein Zeug auf baute, das Licht checkte und die Leuchtstrahler ausrichtete, sah ich von Ihr herzlich wenig. Doch dann kam Sie zu mir, in heißen hohen Stöckelschuhen und bekleidet mit einem aufregend engen roten Stretch-Kleid das ein Tigermuster hatte. Ganz ehrlich, als ich Sie so sah und Sie mich so einiges fragte, musterte ich Sie und Ihr Outfit, während ich Rede und Antwort stand. Sie sah, für Ihr Alter richtig scharf aus, schöner schlanker Körper, lange Beine, ein knackiger Po, ein heißes Fahrgestell und diese Frau wollte sich nun von mir vielleicht ganz nackt fotografieren lassen.
Sie ging dann nochmals weg, nachdem wir alles beredet hatten um nochmals Lippenstift nach zu legen und kurz darauf lukte Sie an der Türe um die Ecke.
Diese Frau sah doch wirklich noch so richtig gut aus, niemals wäre ich auf den Gedanken gekommen, daß Sie bereits über 60 war. Ich hätte Sie Anfang 50 eingeschätzt. Diese schönen, blonden Haare, diese tollen Augen und diese heißen, roten Lippen. Ich mußte mich echt mit Komplimenten zurück halten, sonst hätte Sie wohl bemerkt, daß ich langsam richtig scharf auf Sie geworden war, was sich schließlich in meiner engen Jeans zu einem steifen Schwanz nieder schlug.
Dann, als ich Ihr sagte, daß wir beginnen könnten, kam Sie herein und stellte sich erst einmal provokativ mitten ins Wohnzimmer zu Ihrer Ledercouch hin.
Sie wußte von Anfang an, daß ich jede Menge Fotos schießen würde und wir uns am Ende nur die Besten heraussuchen sollten. So war diese erste Pose schon nicht schlecht und ich drückte aus verschiedenen Positionen immer wieder ab. Wunderbar, wie Sie Ihren Körper und Ihre langen Beine in Szene setzte und immer die passende Mine mir an bot. Nachdem ich dann auch mal von etwas näher und von unten nach oben Fotos machte, hatte es den Anschein, als würde Sie darunter gar nichts an haben. So bat ich Sie dann sich ganz normal, oder ein wenig gewagt, auf die Couch zu setzen, damit wir ein weiteres Motiv knipsen konnten. Sie setzte sich also auf die Couch, spreizte dann auch noch etwas mehr als dezent Ihre langen Beine und zum Vorschein kam das, was ich schon geahnt hatte. Sie wollte es wirklich genau wissen, trug kein Höschen.
Ganz locker und ungeniert hatte Sie sich gesetzt, strahlte mich lieb an und zeigte mir, daß Sie darunter nichts an hatte. Die Beine waren ordentlich gespreizt und Sie sagte zu mir: „Nur keine Hemmungen, ich weiß schon was ich mache und genau solche Fotos würde ich auch gerne von mir haben !” Na das war doch mal ein Anblick, schöne lange Beine, heiße nackte Schenkel und dann kein Höschen an. Ich sah nun genau so viel wie Ihr jetzt und dieser Anblick sorgte natürlich für weitere Erhärtung in meiner engen Jeans. Wieder knipste ich aus mehreren Lagen drauf los und nach und nach konnte ich Sie dazu bringen die Stellung zu verändern und immer obszönere Positionen ein zu nehmen.
Das war nun die darauffolgende Position und aus meiner Sicht konnte ich nun genau die nackte Möse komplett erkennen. Völlig schamlos reagierte Sie auf meine Anweisungen, mal die Beine zusammen zu pressen, um diese kurz darauf wieder richtig weit zu spreizen und dabei, nach Möglichkeit, ernsthaft zu bleiben. Sie versuchte es zumindest, erkannte aber wohl auch an meiner engen Jeans mein hartes Rohr, das ich darin hatte und so zog sich immer wieder ein Lächeln über Ihr Gesicht. Leider schaute Sie zu selten direkt da hin, wohin Sie schauen sollte, statt dessen ging Ihr Blick meißt unter die Kamera, auf meine Hose. Ich ging dann, um noch einen besseren Winkel zu haben, näher an Sie heran und konnte nun Aufnahmen machen, Du glaubst es nicht. Mal so richtig freizügig obszön links herum, mal rechts herum. Bitte Lächeln.
Schließlich zog Sie dann, ohne etwas von mir gehört zu haben, auch noch das Kleid oben herum herunter, daß ich nun auch noch den nackten Busen zu sehen bekam. Leider waren Ihre Brüste nicht so schön, wie der Rest von Ihr, aber Sie war Kundin und ich machte meine Arbeit, so gut es nur ging. Bis zu jenem Zeitpunkt hatte ich mehr als 300 Bilder geschossen und für meine private Sammlung wären dann auch einige schöne Aufnahmen dabei gewesen. Wir legten dann eine kleine Pause ein und Sie wollte wissen, wie mir Ihre Posen so gefallen würden. Ich hab Ihr schon gesagt, daß ich von Fotos mit Reizwäsche ausgegangen war, so wie wir vereinbart hatten und nachdem Sie sich nun ja fast nackt präsentierte, ich schon überlegt hatte, wieder zu gehen. Da Sie aber die Posen eiskalt durch zieht, sehe ich keinen Grund ab zu brechen. Während ich mir dann, aus Ihrer Küche etwas zu Trinken geholt hatte und wieder zurück kam ins Wohnzimmer, viel mir beinahe das Glas aus der Hand.
Sie hatte sich wohl sicher gefühlt, oder es war Ihr egal. Jedenfalls sah Sie mich nicht, denn die Augen waren geschlossen, als ich Sie beobachtete, wie Sie gerade einen Dildo in Ihre Möse steckte und begann, es sich geil selbst zu machen. Leise nahm ich meine Kamera und knipste drauf los. Mir gelangen etwa 30 Bilder, ehe Sie bemerkte, daß ich Ihr zu sah. Erschrocken ist Sie trotzdem nicht, stattdessen sagte Sie zu mir: „Wenn Du willst, dann leg die Kamera weg und lass mal Dein Rohr aus der engen Jeans heraus. Ein echter Schwanz ist besser, als ein Dildo.”
Ich legte die Kamera vorsichtig ab, öffnete meine Hose und zeigte Ihr erst einmal, was Sie nun erwarten würde. Dabei sah Sie gespannt zu.
Ja, ich war 16 und hatte eine Latte, welche ich dieser Dame nun präsentierte. Sie meinte, passt schon, zieh Dich ganz aus und nimm mich. Also bin ich aus meinen Klamotten raus, kniete vor Ihr nieder und bohrte Ihr, ohne irgendwelche Umwege, mein Rohr in die geile enge Fotze. Dann hab ich Sie, in dieser Stellung gefickt und ich sag Euch, auf den Knien, das tut mal so richtig weh. Sie keuchte und stöhnte, ließ sich den nackten Busen und die Schenkel befummeln und ich versuchte mein Bestes zu geben. Nach etwas mehr als 5 Minuten kam ich zum Schuss und diesen bekam Sie über den nackten Oberkörper. Dann hatte ich Mühe beim Aufstehen, meine Knie waren total rot. Sie half mir hoch und leckte mir dann sogar den Lümmel sauber. Danach hat Sie sich wieder das rote Kleid auf dem nackten Körper angezogen und ich stieg wieder in meine Sachen. Sie holte dann Ihren Geldbeutel und überreichte mir die vereinbarte Summe von 200 Euro, alleine für das Shooting. Doch Sie fasste ein weiteres Mal hinein und gab mir weiter 300 Euro, für diesen geilen Fick. Dabei schaute Sie mich süß an und wollte, daß es ja niemand erfährt. Ich gab Ihr mein Wort und als ich am nächsten Tag mein Zeug holen wollte, stand Sie da, diesmal normal bekleidet und wedelte mit weiteren 300 Euro herum. Sie sagte leise: „Na, interessiert, an meinem Geld ?” Die Hüllen fielen bei Ihr und mir und wir trieben es wild in der gesamten Wohnung. Diesmal bekam Sie alles ins Gesicht und es war nicht mein letzter Fick mit Ihr. Die Frau hatte Klasse und Kohle. Von Klasse kann ich mir nichts kaufen, aber Kohle kann man immer gebrauchen. Und so wie Sie sich fortan für mich angezogen hatte, durfte ich Sie auch weiterhin exclusiv fotografieren. Sie hatte mehr Reizwäsche, als ich Klamotten zusammen. Und so kam es auch schon mal vor, daß Sie mir die Türe zu Ihrem Penthouse öffnete und vor mir stand, in einer Strapscorsage, Strapsstrümpfen, Stöckelschuhen und sonst gar nichts. So richtig ohne Höschen, das ist ein geiler Anblick.