Der Ausflug
„Kannst du hier runter fahren, bitte? Ich müsste mal und wir wollten ja noch was essen.“ Dein Mann
nickte und fuhr von der Autobahn runter auf den Rastplatz. „Ich werde uns dann schon mal einen
Platz reservieren, beeil dich ich hab Hunger.“ Sagte er und machte sich auf den Weg zum Gasthaus,
du hingegen schlendertest zu den Toiletten. Das Sommerkleidchen angehoben und den String runter
gelassen, hast du dich hingesetzt und gabst dem Druck nach. Du hast dich ein wenig in Gedanken
verloren. Rastplätze, das waren noch Zeiten, als ihr noch nicht verheiratet wart und euer Sexleben
voller Abenteuer steckte. Aber jetzt? Nach zwei Jahren Ehe? Deinen letzten richtigen Orgasmus mit
deinem Mann hattest du vor zwei Monaten…das war was. Seine Eltern waren zu Besuch da und die
Stimmung war wie immer angespannt. Als sie nach dem Grillen einen Ausflug machten, platze euch
beiden der Kragen. Ihr habt euch aufs übelste beschimpft und angeschrien, bis ihm die Hand
ausgerutscht ist. Er ohrfeigte dich mit solch einer Wucht, dass du mit einer Drehung zu Boden gingst
und mit dem Bauch auf dem Rasen lagst. Deine Finger krallten sich in die Erde und deine Gedanken
überschlugen sich. Wie konnte er es wagen dich zu schlagen…wie…wie konnte er es wagen…dich erst
jetzt so zu berühren, wie konnte er es wagen dich nicht schon früher so zu schlagen. Erregung
durchströmte deinen Körper und du merktest nur wie es in deinem Schritt heiß wurde. Er ließ seine
ganze Dominanz und Kraft an dir aus, setzte sich breitbeinig auf deinen Po und zerrte dein Kleid
hoch. Wag es nicht noch mal so etwas über meine Eltern zu sagen, meinte er und zog so stark an
deinem String, dass er sich so tief in dein Fleisch schnitt, dass es noch über eine Woche später zu
sehen war. Endlich riss er und du kralltest dich fester in den Boden, deine blanke Pussy rieb sich
direkt an dem Gras. Ohne weitere Vorbereitung drang er in deinen Po ein und drohte ihn dir damit
aufzureißen. Mit jedem seiner festen, tiefen Stöße beleidigte er dich, doch dich trieb es in den
Wahnsinn und in die vollkommende Ekstase, der frischgemähte Rasen bewirkte bei dir ein nie da
gewesenes Lustempfinden, deine Klit zuckte erregt, als du dich deinem Orgasmus hingegeben hast
und spürtest wie sein heißer Saft deinen Po füllte. Was würden die Nachbarn denken, wenn sie euch
gehört oder gar gesehen haben, ging dir danach lange durch den Kopf. Ihr habt nie darüber ein Wort
verloren… Du seufzt leise auf, als du wieder in die Realität zurück driftest. Du hast unbewusst
angefangen mit Mittel- und Zeigefinger deine Pussy zu streicheln, noch während du am pinkeln
warst, deine Finger sind feucht, doch nicht nur von deinem Sekt. Die Erinnerung hat dich erregt und
du hast dir gerade die ersten Glieder deiner Finger in deine bereite Pussy geschoben, als eine Stimme
dich zusammen zucken ließ. „Hey Süße, du musst es dir nicht selber machen, hier fick dich daran aus,
Baby.“ Hörtest du die fremde Stimme sagen und glaubtest deinen Augen kaum, als rechst von dir ein
steifer Prachtriemen durch ein Loch in der Trennwand geschoben wurde. Du hast schon davon
gehört, aber dachtest so was gibt es nur in Pornos und jetzt fühltest du dich selbst wie in einem
Porno. Kurz hast du dich umgesehen, ob nicht irgendwo eine Kamera ist und als du nichts
dergleichen gesehen hast und ein aufforderndes „Na komm schon, Süße, ich weiß du willst es!“
hörtest, legten sich wie von selbst deine Lippen um die Eichel. Deine Zunge leckte die Eichel erst von
unten, dann spielte sie an der Eichelritze und dann saugtest du den ganzen Schwanz ein. „Oh ja das
ist gut, aber willst du nicht lieber deine Pussy dran stoßen?“ Keuchte die Stimme. Dir wurde klar wie
Recht sie hatte, du wolltest Sex und zwar jetzt sofort. Du bist aufgestanden und drehtest dich mit
deinem Hinterteil zu dem Schwanz, langsam drücktest du deine Pussy gegen den Riemen und
stöhntest auf als du dich so auf ihn geschoben hattest. Der Kerl drückte seinen Schwanz so gut es
ging in das Loch in der Wand und dir war klar, dass du dich bewegen musstest und du wolltest es
auch. Mit festen, ruckartigen Bewegungen drücktest du dich auf den Schwanz, deine Arschbacken
klatschten immer wieder gegen die Trennwand. Sein Schwanz füllte dich gut aus und du konntest das
Tempo angeben und hast ihn voller Genuss gefickt. Du musstest ein lautes, überraschtes Keuchen
unterdrücken, als plötzlich aus der gegenüberliegenden Wand sich ein schwarzer Hengstriemen
schob. Es war gut fünf Jahre her, das du einen Schwarzen hattest und der Schwanz hier war so groß,
dass er dir locker in der Pose in den Mund stoßen könnte. Mit der Hand hattest du ihn gegriffen und
zu wichsen begonnen, sein glänzen signalisierte dir das er geil war und kommen wollte. Voller Lust
und Gier hast du ihn in den Mund genommen und fingst an ihm zu lutschen und saugen an. Immer
wieder hast du wohlwollend gespürt wie auch er in deinen Mund gestoßen hat, so konntest du dich
weiter auf den Schwanz konzentrieren, den du mit deiner Pussy gefickt hast. Die beiden Kerle
wurden lauter und der Schwarze kam zuerst, sein Riemen pulsierte schon von Anfang an, bedrohlich
wie ein Vulkan, der kurz vor der Eruption stand. Sein Samen schoss dir mit jedem Stoß in den Mund
und Rachen, du hattest Mühe alles zu schlucken, aber du durftest dich nicht einsauen lassen…der
Gedanke kam dir recht spät, denn da spürtest du schon wie deine Pussy im Zuge des langersehnten
Orgasmus zuckte und sich um den pumpenden Schwanz saugte. Er füllte dir mit gut sieben Schüssen
deine Pussy und zog sich dann zurück. Der Gedanke traf dich wie ein Schlag, verdammt dein Mann
wartet im Lokal! Schnell hast du dir deinen String hochgezogen und dein Kleidchen zu Recht gerückt.
Mit schnellen Schritten bist du an den Tisch geeilt, wo dein Mann schon ungeduldig wartete. „Hast
wohl Verstopfung gehabt, was?“ Fragte er dich, du nicktest nur schmunzelnd und dachtest dir: „Wohl
eher wurde ich gestopft.“ Als du einen Schluck Kaffee genommen hast, merktest du wie das fremde
Sperma an deinem String vorbei dein Bein runterlief. Du warfst einen Blick durchs Lokal und sahst
genau einen Schwarzen, gerade etwas am Bestellen war und wusstest was du wolltest: noch mal
ficken!