Dies ist eine reine erfundene Fantasiegeschichte. Die Personen sind frei erfunden und es gibt sie nicht in Wirklichkeit.
Hallo, darf ich mich vorstellen? Ich heiße Natascha, geboren und aufgewachsen in Rußland. Bin 26 Jahre alt, 164 cm groß, wiege ca. 50 kg, trage Konversionsgröße 36, schwarze hüftlange Haare und BH-Größe 75 C. Für meine Proportionen sind meine Brüste ein bißchen stark ausgefallen, aber bis jetzt waren sie noch nie ein Hindernis. Meine Vorteile sagt man wären Lebensfreude und Hilfsbereitschaft. Das einzige Mal, wo eine dunkle Wolke über mir flog, war daß ich mit 15 Schwanger wurde und der Vater sich gleich aus den Staub gemacht hat. Somit habe ich eine reizende Tochter namens Jasmin die inzwischen 10 Jahre alt ist. Seit 10 Monaten lebe ich nun in Deutschland und seit 5 Monaten habe ich eine Stelle als Au-pair-Mädchen gefunden. Meine kleine Jasmin ist momentan noch bei meinen Eltern in Rußland, aber sobald es geht werde ich sie zu mir holen.
Bei der Familie Schmidt, der Vater heißt Robert, ist 48 Jahre alt und arbeitet irgendwas bei der Regierung. Wie er bei der Arbeit ist weiß ich nicht, aber bei der Familie ist er sehr dominant. Seine Frau Tanja, 34 Jahre alt, arbeitet als Sekretärin auch bei der gleichen Regierung. Dann sind noch die zwei Kinder, die Tochter Ute 15 Jahre alt, und der Stammhalter Kevin 12 Jahre alt. Weil die Eltern bei ihre Arbeit sehr eingespannt sind suchten sie für ihre Kinder ein Au-Pair-Mädchen, also mich. Mein Aufgaben sind unter anderem Aufräumen, Kochen, Putzen, Bügeln… halt die ganze Hausarbeiten, sowie den Kinder bei den Hausaufgaben zu helfen, oder andere Sachen machen, damit sie sich nicht langweilen.
Gegen Abend sitzen wir alle beim Abendbrot und dort spürt man sehr genau wie hier die Hierarchie verteilt ist. Was der Vater sagt wird sofort und ohne zu zögern ausgeführt. Danach die Mutter Tanja wobei ich vermute, daß der kleine Kevin beim Vater höher steht, als seine eigene Frau. Nun ja, manche Väter sind sehr stolz auf ihre Söhne. Ich habe auch schon mitbekommen, daß die Mutter springen mußte weil ihr Sohn es ihr befahl. Und ganz zum Schluß die arme Ute.
Eines Tages bekam ich einen Brief von meinen Eltern in dem stand, daß sie in Rußland verfolgt werden und um ihr Leben bangen müssen. So sind sie nach Deutschland unerlaubt rübergelaufen und Jasmin ist auch dabei. An meinen freien Tag, sonst wohnte ich bei Familie Schmidt, besuchte ich meine Eltern in ihrem Versteck. Es macht mich jedes Mal glücklich, wenn ich sie sehe, ganz besonders meine kleine Tochter. Dies ging so einige Wochen und ich bemerkte nicht, daß ich von irgendeiner Person beschattete wurde.
Montag:
Am Montag abend ruft mich Hr. Schmidt in sein Arbeitszimmer. Hr. Schmidt ist 196 cm groß, wiegt an die 120 kg. Trotz seines Gewichtes wirkt Hr. Schmidt überhaupt nicht dick. Er ist stets immer korrekt gekleidet. Seine Gesichtszüge sind sehr hart, so daß schon sein Antlitz genügt um Respekt zu schaffen. Als ich eintrat befahl er mir die Türe abzuschließen und ihm den Schlüssel zu übergeben, was ich auch tat.
„Natascha, mir ist zu Ohren gekommen, daß du dich gesetzwidrig verhalten würdest“.
Ich war überrascht und sagte, „nein, das stimmt nicht. Ich würde nie…“
„Wenn ich rede hast du zu zuhören“, fiel Hr. Schmidt mir ins Wort. „Ihre Eltern sind hier ohne Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland. Zudem werden sie auch noch in Rußland gesucht“.
Ich schluckte und dachte mir, woher kann er das nur wissen? Wie willst du das wieder gut machen? Ich zuckte mit der Achsel.
„Mit Achselzucken ist das nicht getan. Du weißt doch, daß ich diesen Vorfall sofort an die Behörde weiterleiten muß“.
Mir stand die Panik im Gesicht.
„Bitte Hr. Schmidt, bitte helfen sie mir und meine Eltern“.
„Und deiner kleinen 10 jährigen Tochter Jasmin nicht?“
Woher wußte Hr. Schmidt von meiner Tochter und ihrem Alter und Namen?
„Doch bitte helfen sie meinen Eltern und meiner Tochter. Meine Eltern werden gesucht von einem Ganoven und ich bange um ihr Leben wenn sie wieder rüber gehen müssen“.
„Das solltest du auch. Sie werden schließlich von dem größten Ganoven Rußlands gesucht und im allgemeinen macht er keine halben Sachen. Deine Eltern würden bestimmt gefoltert, geschändet und viel mehr. Und deine kleine Jasmin kommt in ein Bordell, falls sie nicht das gleiche leiden muß wie deine Eltern“.
„Bitte Hr. Schmidt, bitte ich flehe sie an. Helfen sie mir. Ich werde auch alles dafür tun“.
„Alles ist ein großer Begriff?“
„Nein ich werde wirklich alles tun, wenn meine Eltern nicht wieder nach Rußland müssen“.
„Nun ich kann da schon meine Beziehung spielen lassen. Sie würden zwar keine Aufenthaltsgenehmigung erhalten, aber ich könnte sie für das Erste verstecken. Aber ich sage dir gleich der Preis ist hoch, sehr hoch“.
Bitte Hr. Schmidt ich werde wirklich alles tun was sie wollen, aber bitte helfen sie uns“.
„Gut, es liegt nur allein in deinen Händen ob ich dir helfe oder nicht. Ab sofort bist du nicht nur unsere Au-Pair-Mädchen sondern auch unsere Sexsklavin. Du wirst machen was immer wir von dir verlangen. Und nicht nur im Haus, sondern in deinem realen Leben. Dein eigenes Leben endet hier auf der Stelle. Du wirst dich von nun ab bis an dein Lebensende nur noch unsere Sexsklavin sein. Es sei denn wir sind dir überdrüssig und schicken dich fort. Du wirst als Sklavin gedemütigt, bestraft, erniedrigt, gefesselt, vergewaltigt durch männliche Glieder oder auch Künstliche und noch viel, viel mehr was du dir gar nicht vorstellen kannst. Du kannst auch jeder Zeit damit aufhören. Du sagst nur ‚Schicken sie meine Eltern nach Rußland zurück’ und du hast wieder dein altes Leben. Aber du kannst auch sicher sein, daß ich deine Eltern und Tochter nicht mehr beschützen kann. Nun entscheide dich… bist du bereit dafür?“
Ich war sprachlos. An vieles habe ich gedacht aber an so was…
„Soll ich die Behörde über deine Eltern informieren oder…?“
„Nein, bitte nicht Hr. Schmidt, bitte nicht! Ich werde Ihre Sexsklavin sein. Ich werde alles tun was sie von mir verlangen werden, aber bitte beschützen sie mir meine Eltern und meine Jasmin“.
„Gut, dann werden wir dich erst mal ein wenig einweisen. Du spricht mich nie wieder mit Hr. Schmidt oder mit Robert an, sondern ‚mein Gebieter’. Meine Frau Tanja wirst du nur noch mit ‚Madame’ ansprechen. Mein Sohn Kevin heißt für dich ‚mein Herr’ und die Ute ‚meine Herrin’. Verstanden?“
„Ja!“
Plötzlich erhielt ich eine kräftige Ohrfeige, so daß ich auf den Boden landete.
„Wie heißt das?“
„Ja, Hr. Schmidt!“
Schon hatte ich die Zweite sitzen.
„Wie heißt das?“
„Ja Gebieter!“
„Ich hoffe, du lernst demnächst schneller, sonst bekommst du nur noch Schläge“.
„Ja Gebieter ich werde mich bemühen“.
„Zieh dich aus!“
„Wie?“
Schon hatte ich die Dritte im Gesicht.
„Hast du nicht gesagt, daß du eine Sklavin sein würdest. Alles tun was wir dir sagen um unsere Wünsche zu erfüllen?“
Ich schaute Hr. Schmidt nur verdutzt an.
„Ein zweites Mal werde ich dich nicht auffordern“.
Hr. Schmidt ging zum Telefon und nahm den Hörer auf.
„Ja Gebieter, ich zieh mich aus. Ich tu alles was sie mir sagen aber bitte telefonieren sie nicht mit der Behörde“.
Sofort zog ich mir meine Bluse aus und legte sie sorgfältig über die Stuhllehne. Danach knöpfte ich die Jeans auf, öffnete den Reißverschluß und ließ die Hose nach untern gleiten. Ich öffnete meine Turnschuhe, stellte sie unter den Stuhl und zog die Hose komplett aus.
„BH und Slip auch?“
Hr. Schmidt nickte. Ich öffnete den BH und zog mein Slip aus. Nun stand ich vor Hr. Schmidt nackt da. Ich versuchte mit meinen Händen den Intimbereich zu verstecken.
„Hände hinter den Kopf verschränken“.
Zögernd tat ich es.
„So Sklavin, nun hör mir genau zu. Zweimal werde ich es dir nicht erzählen. Jede Missetat, Verzögerung, oder gar Verweigerung wird zusammenaddiert und am Samstag als Strafe ausgeführt. Haare unterhalb des Kopfes haben an einer Frau nichts zu suchen. Du hast dafür zu sorgen, daß du immer blank bist. Wenn nicht, werde ich sie dir einzeln oder bündelweiße herausreißen“.
Hr. Schmidt ging hinter mich und tastete mit seiner Hand zwischen meinen Beinen und spielte mit den Fingern in meinem Intimbereich. Mir war das sehr peinlich.
„Dieser Bereich ist deine Fotze, verstanden?“
Ich nickte, mir war das alles sehr peinlich und brachte keinen Ton heraus. Plötzlich riß Hr. Schmidt mir ein paar Schamhaare heraus. Ich schrie.
„Wie heißt das, Sklavin? Ich konnte dich nicht verstehen“.
„Fotze mein Herr….. Gebieter“.
„Gut so und das Gehänge hier?“ und quetschte meine Brust in seinen Händen. „Diese Dinger heißen Titten“.
„Ja Gebieter, Titten heißen sie“.
Früher wären wir solche Wörter nie über meine Lippen gekommen.
„Gut, ein Weib hat kein Anrecht, weder auf einen Slip noch auf einen BH zu tragen, es sei denn ich, oder mein Sohn erlaubt es euch. Ist das klar?“
„Ja Gebieter. Kein Slip oder BH“.
„Nie wieder hast du verstanden? Oder hast du schon mal meine Frau oder die Ute mit einem Slip oder BH gesehen?“
Jetzt fällt es mir erst auf. Weder Tanja noch Ute habe ich mit einem Slip oder BH gesehen. Ich dachte aber auch es sei nur eine Modeerscheinung.
„Nein Gebieter, habe ich bis jetzt noch nie gesehen. Weder bei Ihrer Frau noch bei der Ute“.
„Wie sollst du sie nennen?“
„Entschuldigung Gebieter. Weder bei Madame, noch bei der Herrin habe ich es gesehen“.
„Deine Strafpunkte werden immer höher. Gut weiter. Du wirst nie wieder eine Hose ohne ausdrücklichen Befehl anziehen. Ausschließlich in Röcken oder Kleider, die deine Knie nicht bedecken, klar?“
„Ja Gebieter. Auch wenn du von uns einen freien Tag zugesprochen bekommst nie mehr. Wir werden nachher all deine Kleidung, die du besitzt anschauen und entscheiden was zur Altkleidersammlung kommt und was du noch behalten darfst. Wir werden dich auch neu einkleiden. Eigenen Kleidungswahl…, nein jede Wahl werden wir für dich entscheiden. Als Sklavin bist du jedem von uns unterstellt. Jeder wird dich an einen anderen Tag bekommen, an dem er seine Vorlieben an dir ausleben wird. Jeden Freitag wirst du ausschließlich zur meinem Vergnügen parat stehen. Wobei ich dich auch unter den anderen Tagen benutzen werde. Mein Fabel sind sehr hohe Schuhe ab 15 cm. Du wirst noch lernen in ihnen zu laufen. Die flachen Treter wie Turnschuhe oder Ballerinaschuhe die du besitzt werden entsorgt. Den Rest wirst du noch spüren. Bei meiner Frau wirst du meist als Dienstmädchen sein und wirst ganz sicher gedemütigt. Ute, ja vielleicht hast du das schon bemerkt, sie ist eine Lesbe. Es werden bestimmt einige heiße Tage für dich werden. Kevin ist leider noch zu jung. Er wird dich zumindest noch nicht vergewaltigen. Aber das kommt noch. In der Zwischenzeit wird er dich mit seinen Sexspielzeugen martern. Er ist sehr einfallsreich. Du wirst es noch spüren. Es hat aber auch einen kleinen Vorteil eine Sklavin zu sein. Du bekommst ab sofort 50 % mehr Lohn. Bevor wir in dein Zimmer gehen um deine Lumpen auszusortieren, will ich erst mal testen, ob du mich überhaupt befriedigen kannst. Knie nieder und blase mir einen“.
„Aber Gebieter, ich habe bis jetzt noch kein Glied von einem Mann in den Mund genommen“.
„Nun Sklavin, dann wird es höchste Zeit“.
Ich ging auf die Knie und mein Gebieter steht vor mir mit heruntergelassener Hose.
„Du mußt meine Wünsche nicht erfüllen, Natascha aber dann würdest du deine Eltern ohne Umweg nach Rußland schicken. Genau so deine kleine Jasmin. Ich will gar nicht daran denken was deine Landsleute mit deiner Tochter so alles anstellen“.
Hr. Schmidt wußte genau wie er mir mein letzten Willen rauben konnte. Ich ging mit dem Mund nahe an sein Glied, streckte die Zunge heraus, und berührte mit der Spitze sein Nille. Sein Glied war halbsteif. Ich stülpte mein Mund um sein ganzen Schwanz und spürte einen salzigen, schleimigen Geschmack. Mir kam ein Würgereiz hoch und wollte ihn wieder herausnehmen, als Hr. Schmidt mit beiden Händen meinen Kopf packte und sein Glied noch tiefer in mich reinstößt. Mit Hin- und Herbewegungen wurde sein Glied immer länger und dicker.
„Ich will, daß du mir in die Augen schaust während du mir einen bläst“.
Ich haßte Ihn. Bei so einer Erniedrigung muß ich ihm auch noch in die Augen schauen. Es dauerte eine Ewigkeit, zumindest kam es mir so vor. Er rammte sein Glied bis zum Anschlag in meinen Rachen und verharrte dort. Ich spürte wie sein Glied pulsierte und eine lauwarme schleimige Flüssigkeit floß meinen Rachen hinunter.
„Alles Schlucken Sklavin, ich will keine Flecken hier haben“.
Ich würgte alles hinunter.
„Du bist annehmbar, nicht gut aber du willst ja lernfähig sein. Und nun steh auf und geh auf dein Zimmer“.
Ich hob meine Kleidung auf und wollte gerade den Slip anziehen, als ich wieder eine Ohrfeige erhielt.
„Sklavin, du bettelst ja direkt um Schläge oder weshalb wolltest du dich wieder anziehen? Wer weiß vielleicht stehst du sogar auf Schläge. Da kann Abhilfe geleistet werden“.
„Entschuldigung Gebieter, ich hab es vergessen, daß ich kein Slip und kein BH mehr tragen darf. Bitte verzeihen sie mir noch einmal“.
„Gut, nimm deine Klamotten und gehe in dein Zimmer. Die Anderen warten schon auf dich“.
Während ich beschäftigt war meine Kleidung einzusammeln, schloß Hr. Schmidt die Türe auf und öffnete sie. Als wir in meinem Zimmer eintrafen, standen schon Fr. Schmidt, Ute und Kevin und warteten auf uns.
„Natascha ist ab heute unsere neue Sex Sklavin. Sie muß noch sehr viel lernen also führen wir sie in ihr neues Leben ein“.
Ich mußte alle meine Kleidungsstücke aufs Bett legen und die Herrschaften suchten aus was in die Altkleidersammlung kommt oder was ich noch tragen durfte. Viele der Kleidungsstücke waren noch ziemlich neu. Übrig blieben nur noch ein paar Pullis, Blusen, kurze Röcke, oder Kleider.
„Nun, viel ist wirklich nicht übrig geblieben, aber wir werden dich schon noch nach unserem Geschmack einkleiden. Sklavin, morgen hast du deinen freien Tag für diese Woche. Genieße ihn gut. Ich werde mich auch morgen eine neue Unterkunft für deine Eltern suchen. Da wo sie momentan sind, können sie nicht bleiben. Wie du siehst, ich halte mein Wort. Tu es auch mit Deinem. Jetzt kannst du zu deine Eltern gehen, aber denke bloß nicht daran ihnen was zu erzählen“.
„Hier hast du was zum Anziehen. Das steht dir so gut“. Ute gab mir ein schwarzes Minikleid mit einem rückenfreien Teil.
Ich zog mich an und ging nach draußen. Ein Taxi stand schon vor der Tür.
Dienstag:
Am nächsten Morgen, ich saß gerade mit meinen Eltern am Frühstücktisch als mein Handy klingelte.
„Guten Morgen Sklavin“.
„Guten Morgen Herr Schmidt“.
‚Autsch’, dachte ich mir, das war ein Fehler. Aber meine Eltern sitzen hier bei mir am Tisch und sie verstehen Deutsch. Somit konnte ich doch nicht ‚mein Gebieter’ sagen. Schnell sprang ich auf und ging ins Nebenzimmer.
„Entschuldigen sie, mein Gebieter. Meine Eltern saßen direkt neben mir. Ich konnte nicht frei reden“.
„Sklavin, du nimmst die Sache nicht ernst genug. Ich glaube wir lassen es“.
„Nein Gebieter bitte nicht. Ich flehe sie an. Bitte ich werde sie nie wieder was anderes zu ihnen sagen als ‚mein Gebieter’. Bitte, bitte verzeihen sie mir noch einmal“.
„Gut Sklavin, du sollst noch einmal eine Chance erhalten. Es ist aber die Allerletzte, nutze sie. Noch einmal, und du mit deine Eltern können gehen“.
„Danke Gebieter, danke. Ich werde sie nie wieder enttäuschen“.
„Nun dein Strafkonto wird immer höher, das ist dir doch klar“.
„Ja Gebieter“.
„Gut, ich habe erfahren, daß heute hier eine Razzia stattfindet. Deine Eltern müssen sofort umziehen. Komm augenblicklich nach unten. Deine Eltern in den Kastenwagen und du in meinen Wagen. In 2 Minuten fahren wir los“.
„Ja Gebieter. Ich komme sofort“.
Als ich in den Wagen meines Gebieters eingestiegen bin, und meine Eltern in den Kastenwagen, fuhren wir auch sofort los. Kevin saß auch im Auto auf dem Rücksitz.
„Zieh dein Kleid ein bißchen nach oben, damit ich deine Fotze sehen kann“.
Ich schob das Kleid nach oben und mein Gebieter tastete mich mit seiner Hand ab.
„Na wenigstens hast du dich rasiert und bist frei. So nun neig dich zu mir und blas mir Einen“.
Ich schluckte und dachte vor den Augen des Jungen soll ich ihm einen Blasen? Mir blieb nichts anderes übrig, sonst hätte er angehalten und mich und meine Eltern zur Polizei gebracht. Ich öffnete seinen Hosenstall und befreite sein Glied aus seinem Gefängnis. Mit meiner Zunge verwöhnte ich sein Glied sanft und spielerisch.
„Schau ruhig zu mein Sohn, das wirst du in ein paar Jahren auch machen. Warts ab, deine Zeit kommt noch. Und bis dahin wird sie es hoffentlich können“.
Mir ist das sehr peinlich und ich schloß meine Augen. Plötzlich spürte ich etwas zwischen meine Schamlippen. Zuerst dachte ich es sei mein Gebieter der an mir spielte. Als sich die Augen öffnete, merkte ich, daß die Hände von Hr. Schmidt beide am Steuer waren. Ich erschrak. Kevin spielte an mir herum.
„Habe ich etwas gesagt von aufhören?“
„Nein Gebieter“, und machte weiter.
Der Junge mit 12 Jahre kannte sich ganz gut aus, denn ich wurde immer erregter.
„Hey Dad, diese Schlampe ist ganz naß. Sie trieft ja schon“.
„Gut mein Sohn, dann steck ihr ein Korken rein“.
Kevin ging mit seinem Finger heraus und kurze Zeit danach wurde mir mit einem Ruck etwas in mich hinein gedrückt. Ich schrie auf, blieb aber mit dem Mund am Schwanz meines Gebieters.
„Hey Sklavin, wir sind bald da und wenn ich nicht bald komme bist du noch bei deiner Arbeit während deine Eltern durch die Scheibe schauen. Willst du das wirklich?“
Nein nur das nicht dachte ich mir und spielte und saugte wie eine Verrückte an seinem Stiel herum. Mein Gebieter fing an laut zu stöhnen, und als es soweit war, packte er mich an den Haaren nach oben.
„Ja, ja schrie er du wirst immer besser“.
Anstelle meines Mundes spritzte er seinen Samen in mein Gesicht. Ich wollte seinen Samen vom Gesicht in den Mund nehmen als Kevin mich daran hinderte.
„Stop Sklavin, laß das Sperma in deinem Gesicht. Du wirst auch heute dein Gesicht nicht waschen. Erst morgen ist es dir wieder gestattet. Hast du mich Verstanden, Schwanzlutscher“.
„Ja mein Herr, ich habe verstanden“.
„So wir sind da. Bist ja gerade noch mal fertig geworden. Hier in diesem Einfamiliehaus können sie vorerst wohnen. Wie lange hast du zu bestimmen. Geh jetzt zu deiner Tochter und gebe ihr einen Kuß. Denk daran, wir beobachten dich. Ach übrigens, du hast einen ferngesteuerten Vibrator in dir. Er wird dich hin und wieder einheizen. Entferne ihn nicht. Solltest du auf die Toilette müssen wirst du zuerst mich anrufen und um die Erlaubnis bitten. Noch einen schönen Tag wünsch ich dir, und denke daran Jasmin von mir ein Kuß zu geben“.
Ich erschrak. Ich soll mit dem spermaverschmierten Gesicht ihr einen Kuß geben. Sie kann sich doch vielleicht denken was das sein könnte. Außerdem richt sie das doch. Aber ich hatte eh keine Wahl. Nachdem meine Eltern ausgestiegen sind rannte auch gleich Jasmin in meine Hände. Ich gab ihr einen Kuß? auf ihren Mund.
„Hier mein Schatz, nehme den Schlüssel und führe deine Großeltern in das Haus“.
Jasmin hat zum Glück nichts bemerkt. Ihre Freude war zu groß. Sie ging mit meinen Eltern in das neue Haus.
„Gut gemacht Sklavin“.
Hr. Schmidt und Kevin fuhren weiter. Ich wartete noch eine Zeitlang bis der Samen in meinem Gesicht sich getrocknet ist. Als ich im Haus eintrat fing der Vibrator an zu surren. Ich versuchte mich nicht erregen zu lassen, dachte an banale Dinge, aber es klappte nicht. Innerhalb einer halbe Stunde kam ich 3 mal. Erst danach schaltete er sich ab.
Meine Eltern waren begeistert von dieser Unterkunft und würdigten Hr. Schmidt als ein Wohltäter ohne Gleichen. Nach 2 Stunden mußte ich auf die Toilette. Ich rufe meinen jungen Herrn zu Hause an.
„Guten Tag, hier ist die Sklavin Natascha. Könnte ich bitte meinen Herrn Kevin sprechen?“
„Ein Augenblick, Miststück ich werde ihn holen“.
Tanja ging zu ihrem Sohn und sagte wer am Apparat sei. Nach ein paar Minuten war Kevin an den Apparat.
„Ja Sklavin was gibt es?“
„Mein Herr ich muß unbedingt auf die Toilette. Habe ich ihre Erlaubnis“.
„Jetzt erzähl erst mal hat dir der Vibrator gefallen?“
„Ja Herr“.
„Ist das alles? Erzähl mehr“.
„Ja Herr, er hat mir gefallen. Innerhalb von 30 Minuten kam ich dreimal. Vielen Dank dafür“.
„Und hat Jasmin, oder deine Eltern was bemerkt?“
„Nein Herr. Weder von dem Samen im Gesicht noch von dem Vibrator“.
„Nun, das kommt wahrscheinlich davon, weil du ihnen aus dem Weg gehst. Ok jetzt erst mal dein Toilettenproblem. Hinter dir ist ein Tisch. Setze dich auf ihn drauf“.
Ohne zu zögern ging ich zum Tisch und setzte mich darauf.
„Gut so, jetzt mach die Beine breit, soweit du kannst“.
Ich grätschte meine Beine.
„So und nun nimm den Vibrator aus deiner Fotze und mach ihn sauber“.
Ich nahm den Vibrator aus mir heraus wobei ein Ploppgeräusch entstand. Ich nahm ihn in meinen Mund und säuberte ihn bis er frei von meinem Schleim war. Das war das erste Mal, daß ich meinen eigenen Schleim oder den von einer anderen Frau in mich nehmen mußte.
„Jetzt mußt du nur noch den Fotzenschleim vom Tisch aufschlecken, danach darfst du gehen“.
Woher weiß er das, daß ich alles gemacht habe, oder das etwas auf dem Tisch getropft ist? Er kann uns beobachten. Wir werden überwacht. Jeder Schritt wird überwacht, vielleicht sogar aufgezeichnet. Wir sind völlig ausgeliefert. Und je nach Laune können sie kommandieren wie sie wollen und überprüfen. Ich habe kein eigenes Leben mehr, bin nur noch die Sklavin von Fam. Schmidt.
„Gut du darfst jetzt auf das Klo gehen. Den Vibrator steckst du dir anschließend wieder rein. Bis zum nächsten Toilettengang“.
Der Rest des Abends lief wie vorhin. Ab und zu schaltete sich der Vibrator an. Außer einem leisen Summen konnte man nichts hören. Die Nacht war für mich sehr unruhig. Immer wieder schaltete sich das Ding in mir an und ich wurde ständig erregt. Außerdem mußte ich über mein neues Leben nachdenken. Ich weiß, daß ich nicht lange stand halten kann, aber wenn ich aufgebe ist es das Ende meiner Eltern und wahrscheinlich für Jasmin. Ich muß aushalten auch wenn ich zerbreche, und keinen eigenen Willen mehr habe. Meine Familie muß in Frieden leben.
Mittwoch:
Am nächsten Morgen verließ ich sehr früh das Haus um überpünktlich bei Fam. Schmidt zu sein. In meinem Zimmer zog ich mich noch schnell um. Ich zog einen schwarzen Lederminirock an, der kurz geschnitten war und eine weiße Bluse, sowie die einzigen hohen Pumps 5 cm die ich besitze und hoffe Hr. Schmidt so eine Freude zu machen.
Hr. und Fr. Schmidt kamen als erste herunter.
„Guten Morgen Gebieter, guten Morgen Madam. Ich hoffe sie haben gut geschlafen?“
„Besser als du, Schlampe. Geh zu den Kindern und wecke sie auf“.
„Ja Madam“.
Und ich ging zu dem oberen Stockwerk wo sich die Schlafzimmer befinden.
„Guten Morgen Herrin, ich hoffe sie hatten eine gute Nacht gehabt“.
Ute blinzelte hinauf und sagte, „hei Sklavin, begrüßt man so seine Herrin? Komm her und gib mir einen Kuß“.
Ich schluckte und ging zu ihr ans Bett. Ich bückte mich und gab ihr einen Kuß auf die Lippen.
Das soll ein Kuß sein? Ich bin doch nicht deine Tochter. Komm her und ich zeig dir das“.
Sie küßte mich mit großer Leidenschaft. Ihre Zunge spielte mit der Meinen. Nach 30 Sek. ließ sie von mir ab.
„So und nun zeig ob du das auch kannst. Küsse mich wach und höre erst damit auf wenn ich es dir gestatte“.
Ich beugte mich zu ihr hin und küßte sie intensiv. Ich weiß nicht wie lange aber sehr viel länger als der vorher.
„Gut so Zuckerschnute, so wirst du mich jetzt jeden Morgen wach küssen“.
„Ja Herrin“.
Ich stand auf und öffnete die Rollläden und ging hinaus um Kevin zu wecken.
„Guten morgen mein Herr. Ich wünsche wohl geruht zu haben“.
„Ja danke Sklavin. Und wann warst du zum letzten Mal auf der Toilette?“
„Um 22 Uhr also vor 8 Stunden. Dürfte ich auf die Toilette gehen? Ich müßte sehr dringend“.
„Nein noch nicht. Zuerst werden wir frühstücken“.
„Aber ich muß ganz dringend Herr. Bitte!“
„Was habe ich dir gerade gesagt? Nein und was meinst du was das heißen soll?“
„Ich darf nicht auf die Toilette gehen, Herr“.
Wir gingen die Treppe hinunter in den Speiseraum. Die Herrschaften frühstückten ausgiebig.
„Zieh dein Rock aus“.
Ich schaute zu Hr. Schmidt, der aber keine Miene verzog.
„Hey Sklavin, stehst du auf deine Ohren?“
Sofort öffne ich den Reißverschluß und der Rock fiel auf den Boden. Anschließend wurde mir befohlen Milch, Wurst oder Marmelade von einem zum anderen zu bringen. So bediente ich die Herrschaften mit der weißen Bluse und den Stöckelschuhen hin und her.
„Wer will heute mit unsere Sklavin einkaufen gehen?“
„Wegen mir kann die Schlampe den ganzen Tag nackt laufen. Das paßt besser zur ihr“.
„Ich würde gerne mit ihr einkaufen gehen“.
„Nun, in den Laden die ich meine, darfst du noch nicht rein. Diese sind erst ab 18“.
„Du und deine Erotik Shop. Ich möchte daß mein Spielzeug mir auch gefällt“.
‚Spielzeug hat sie zu mir gesagt’, dachte ich, ‚nicht Freundin oder sonst irgendein Wesen, nein Spielzeug’. Mehr bin ich für sie nicht. Na gut, ich werde demnächst mit ihr einen Einkaufsbummel machen.
„Gut Ute, nach der Schule kannst du dir was Passendes für dein Spielzeug aussuchen gehen. Dann gehört ab sofort die Sklavin mittwochs dir“.
„Vielen dank Vater“.
„Natascha, du wirst in der Zwischenzeit aufräumen, wirst zum Mittag kochen, so wie immer“.
„Ja Gebieter“.
Fr. und Hr. Schmidt gingen zur Arbeit. Als die Kinder fertig waren, sollte ich sie mit dem Auto zur Schule bringen. Gerade als ich den Rock aufheben wollte sprach Kevin zu mir.
„Habe ich dir erlaubt den Rock wieder anzuziehen?“
„Nein Herr, aber ich sollte euch zur Schule fahren“.
„Ja das wirst du auch aber ohne den Rock. Das Auto steht in der Garage also bewege dich“.
„Herr, bitte dürfte ich bitte vorher auf die Toilette?“
„Nein!“, und schupste mich vor sich her.
So ging ich nur in der weißen Bluse und den Pumps zur Garage. Ein 12-jähriger Junge entscheidet für mich wie ich aussehen darf und wann ich aufs Klo gehen kann. Die Schmerzen werden immer stärker.
Als wir vor der Schule standen, verlangte Ute von mir, daß ich ihr einen Abschiedskuß gebe. Ich küßte sie solange bis sie mich wieder los ließ. Mir persönlich kostete dies sehr viel Überwindung, aber Ute machte es mit Lust.
„So Sklavin, fahre nach Hause mache deine Hausarbeiten, aber laß den Rock liegen wo er ist. Um 12 Uhr wollen wir dich hier wieder sehen. Du mußt doch sehr dringend aufs Klo Sklavin, stimmt doch?“
„Ja Herr, sehr dringend“.
„Gut, dann kannst du ja hier auf der Schultoilette gehen. Ich erlaube es dir“.
„Hier?“
„Nun wenn es sehr dringend ist“.
„Mein Herr bitte verlangen sie das nicht von mir. Ich habe doch kein Rock an und bin unten nackt“.
„Nun wenn es nicht so dringend ist, hat es ja noch ein bißchen Zeit. Räume zuerst den Frühstückstisch auf. Setze dich drauf. Gesicht Richtung Fenster, entferne wie gewohnt dein Vibrator. Erst dann darfst du auf die Toilette gehen“, und verließ das Auto.
Ich fuhr nach Hause und hoffte die ganze Zeit, daß nicht noch ein Polizist oder andere Personen in das Auto schauten und bemerkten, daß ich unten nackt war.
Zu Hause angekommen räumte ich wie befohlen den Frühstückstisch auf, setzte mich darauf und entfernte den Vibrator, säuberte ihn mit meiner Zunge. Anschließend rannte ich zur Toilette und entleerte mich. Anschließend ging ich mich duschen und schminkte mich. Die Hausarbeiten wie Betten machen, Staub wischen, Geschirr spülen gingen mir leicht von der Hand. Nachdem ich das Essen gekocht hatte, stellte ich die Töpfe auf kleine Flamme und fuhr mit dem Auto die Kinder abholen.
Ich mußte einige Zeit auf sie warten, so daß einige Elternteile mit ihren Kindern an meinem Auto vorbeigingen und die Möglichkeit hatten in das Auto reinzuschauen. Die meisten schauten mir nur ins Gesicht, aber andere musterten auch meinen Körper. Ob diese bemerkt hatten daß ich keinen Rock trage? Die Bluse verdeckte schon das Ganze, aber einen Ansatz von einem Rock oder kurzen Hose war auch nicht zu sehen. Wie denn auch, wenn man keinen anhat.
Als Ute und Kevin nach 15 Minuten Wartezeit einstiegen küßte Ute mich wieder innig. Zu Hause angekommen aßen wir. Anschließend machten die Kinder ihre Hausaufgaben während ich das Geschirr abspülte.
Um 14 Uhr kam Ute zu mir und sagte, „komm wir gehen jetzt einkaufen. Kevin ist bei einem Freund. Zieh deinen Rock an und los geht es“.
Ute ist für ihre 16 Jahre schon sehr groß und gut gebaut. Sie ist 173 cm groß, schulterlanges blondes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Nicht sehr üppige Brüste. Körbchengröße B und wiegt etwa 58 kg. Wie es bei der Familie Schmidt üblich ist, hat sie weder BH noch einen Slip an. Sie trägt ein pinkfarbiges Top das mit Spaghettiträger gehalten wird. Der Bauch ist frei. Einen blauen Latexminirock und blaue 8 cm hohe Pumps. Mit meinen 164cm und den 5 cm Absatz sehe ich eher wie die kleine ältere Schwester aus.
Wir fuhren in die Stadt zu einer Butike wo Ute gleich für mich auf die Suche geht. Jeans, Minirock, Tops mit Spaghettiträgern, Corsage uvm. Sie übergab mir die ganzen Kleider und drückte mich in die Umkleidekabine. Das auch noch andere Kunden in der Butike waren hat sie nicht gestört und ging mit mir in die Kabine. Ute suchte Kleidungsstücke aus die immer eine Nummer kleiner waren als ich sie sonst tragen würde. Somit saßen die Kleidungsstücke sehr eng am Körper, wobei ich bei manchem Stück Probleme hatte tief einatmen zu können. Auch für sich selber hat sie sich was ausgesucht aber in normaler Größe.
Als Ute völlig nackt vor mir stand bemerkte ich, daß auch sie unten rasiert ist. Plötzlich überfiel Ute mich und küßte mich wild. Sie zog mich aus und streichelt meine Titten und ging mit den Fingern über meinen Bauchnabel zur meine Fotze. Zuerst streichelt sie mich ganz sanft danach fickte sie mich mit ihrem Finger.
Als ich 15 war, war ich schüchtern und unerfahren, was wahrscheinlich auch der Grund war, weshalb ich schwanger wurde und nun Jasmin habe. So etwas wie Ute hätte ich mir nie getraut. Ich wurde immer erregter und atmete immer lauter was durch das heiße Kußspiel mit Ute zu einem Stöhnen wurde. Ute stoppte, schaute mich an und zog ihre Finger aus mir heraus.
„Ganz schön geil meine Kleine“, und gab mir ihre Finger zum säubern in den Mund. „So Kleine, jetzt bist du dran“.
Ich verstand nicht was sie meinte aber sie drückte mich nach unten, legte ein Bein um meinen Hals. Jetzt verstand ich was ich zu tun habe. Ich soll sie hier in der Umkleidekabine mit meiner Zunge verwöhnen. Mir widerstrebte es eine Frau unten zu stimulieren, aber was sollte ich den sonst tun? Ich ging mit meiner Zunge an den Schamlippen entlang und berührte den Kitzler. Ute sprang sofort darauf an und stöhnte laut auf. ‚Das müssen doch die Verkäuferinnen und Kunden doch hören’, dachte ich mir und wollte aufhören, aber die Umklammerung mit ihrem Bein um meinen Hals wurde stärker.
Ich spielte mit der Zunge rein und raus, bis Ute laut aufschrie „ja… ja… jaaaaaa“. Einen Schwall von Flüssigkeit saug ich auf.
„Du bist ganz gut Herzblatt. Ich weiß nicht was mein Vater hat. Eine Frau kannst du auf jedem Fall wunderbar verwöhnen“.
Wir zogen uns an und gingen zur Kasse. Ute zahlte alles mit ihrer Kreditkarte. Alle die in der Butike waren schauten uns an. Ute machte es gar nichts aus aber mir war das sehr peinlich und lief bestimmt knallrot an.
Die Verkäuferin an der Kasse fragte zu Ute, „leihen sie mir ihre Freundin auch mal aus?“
Ich erschrak. Diese Reaktion hatte ich nicht erwartet.
„Vielleicht, möglich, darüber sollten wir uns mal unterhalten“.
„Ja gerne“, sagte die Verkäuferin und wünschte uns noch einen schönen Tag.
Wir gingen noch in andere Butiken und dessen Umkleidekabinen wurden aber nicht fündig. Gegen 18 Uhr kamen wir wieder nach Hause. Kevin schaute mich nur an und ich wußte sofort Bescheid. Ich zog den Rock aus und machte das Abendbrot. Eine Stunde später kamen auch die Eltern und sie aßen das Abendbrot. Mir war es nicht mehr vergönnt am Tisch mit zu sitzen. Ich durfte die Herrschaften bedienen.
Nach dem Essen säuberte ich den Tisch und durfte anschließend auch noch essen. Im Wohnzimmer erzählte Ute lückenlos über ihren Einkauf mit mir. Anschließend wollte Ute ihr Eingekauftes vorführen. Somit mußte ich mich vor der ganze Familie ausziehen, um anschließend das neugekaufte anzuziehen.
„Kind, dein Spielzeug sieht doch in den engen Kleidungsstücken doch aus als käme sie direkt vom Puff“.
„Ja Mammi sieht doch geil aus. Nur die richtigen Schuhe habe ich nicht gefunden“.
„Aber ich“, sprach der Vater. „Sklavin, gehe an die Vitrine und hole das Paket“.
„Ja Gebieter“.
Und ich ging und holte das Paket und brachte es Hr. Schmidt.
„Hier Sklavin, die sind für dich“.
Ich packte das Paket aus und holte ein paar sehr hohe Pumps.
„Nun Sklavin gefallen sie dir?“ Sie sind 18 cm hoch. Keine Platoschuhe, nein reale 18 cm hohe Absätze. Mit diesen Schuhen kannst du nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren. Und der Clou, an der Seite werden sie mit einem kleinen Vorhängeschloß zugemacht. Somit hast du nicht die Change sie unerlaubt abzunehmen“.
Kevin verschloß mir die Schuhe und gab den einen Schüssel seinem Vater und den anderen für sich. Ich habe jetzt schon Schmerzen in den Beinen und an den Zehen. Wie soll es sein, wenn ich diese Ungeheuer länger tragen muß.
„Damit du dich endlich mal daran gewöhnst wie eine Frau zu gehen, wirst du die nächsten 3 Tage diese Schuhe nicht abnehmen können. So Sklavin“, sprach Kevin. „Du wirst auch nie wieder auf der Couch Platz nehmen. Dein Platz ist auf dem Boden. Knie dich nieder und bleib still. Es sei denn, jemand von uns will was. Dann wirst du dieses sofort erfüllen“.
„Ja mein Herr. Wie sie mir befehlen“.
Mir kamen die Tränen in den Augen. Ich saß nackt, abgesehen von den Mörderschuhen, kniend auf dem Boden und wenn irgendeiner sein Glas wollte oder Chips usw. mußte ich aufstehen und dieses erfüllen.
Gegen Abend brachte ich Kevin ins Bett, später dann auch noch Ute. Ich bedankte mich bei Ute mit einem Zungenkuß. Als ich anschließend ins Wohnzimmer zurückkam, sah ich gerade wie Fr. Schmidt ihrem Mann einen blies.
„Haben sie noch einen Wunsch mein Gebieter, Madam?“
Genau in diesem Moment kam es beim Hr. Schmidt.
Nach dem Ausstoß sagte Hr. Schmidt, „nein du kannst gehen oder was meinst du Schatz?“
Fr. Schmidt spuckte das ganze Sperma, das sie im Mund hatte auf dem Boden.
„Lecke mit deiner Zunge diese Scheiße auf. Danach kannst du gehen“.
Ich knie mich vor dem Sperma und leckte ihn mit meiner Zunge vom Boden auf. Anschließend verabschiede ich mich und ging in mein Bett.
Donnerstag:
Es war 5 Uhr 15 als ich vom Wecker geweckt wurde. Als ich vom Bett aufstand, hatte ich Probleme mich auf den Beinen zu halten und fiel gleich auf dem Boden. Ich hatte vergessen, daß ich immer noch die hohen Schuhe anhatte. Als ich mich wieder aufraffte schmerzten mir die Füße wieder. ‚Wie soll ich das den ganzen Tag aushalten? Wie können überhaupt Frauen mit so hohen Schuhen das ganze für längere Zeit aushalten?’ Aber es half ja eh nichts, ausziehen kann ich sie sowieso nicht.
Ich zog das an, was ich gestern angehabt hatte. Sofort machte ich mich an das Frühstück, wobei ich jeden Schritt spürte und hin und wieder umknickte. Ich mußte mich beeilen damit ich pünktlich fertig bin. Bei jedem Schritt erklang ein Klack Geräusch die von den Metallpfennigabsätze stammten.
Hr. und Fr. Schmidt waren heute sehr früh am Frühstückstisch und sahen zu, wie ich mit den Schuhen servierte. Ich begrüßte die Beiden und verrichtete meine Arbeit weiter. Ich bemerkte schon, daß Hr. Schmidt immer geiler wurde. Sein Schwanz wurde immer größer, so daß er fast seine Boxershorts sprengte. Um 6 Uhr ging ich wieder nach oben um die Kinder zu wecken. Bei Ute gab es wieder zärtliche und intime Gutenmorgenküsse, bei Kevin noch normal.
Als wir alle drei nach unten in den Speisenraum kamen, stürzten sich Ute und Kevin auf das Frühstück.
Hr. Schmidt sprach, „meine Frau hat heute ihren freien Tag. Das heißt, sie wird dich heute in Besitz nehmen. Zuerst wirst du die Kinder in die Schule bringen und anschließend wird sie dir schon noch sagen was zu machen ist“.
„Ja Gebieter, gerne Madam“.
„Zieh auf jedem Fall sofort dein Nutten Outfit aus. Solange du hier im Haus bist bleibst du ab sofort immer nackt. Wenn du nach draußen gehst werde ich dir schon noch sagen, was du anziehen darfst“.
„Ja Madam“, und ich zog mich aus.
„Nur in High-Heels sieht sie ja noch schärfer aus. Ich glaub es muß mir jemand Einen runterholen. Ute komm her und wichs mir Einen runter“.
„Nein Papa, für was haben wir unsere Schlampe oder die Mutti“.
„An der Schlampe will ich mich aufgeilen und deine Mutter hat gestern schon 3 mal“.
„Papa, du weißt doch, ich mach mir nichts aus Schwänzen“.
„Du mußt mir auch keinen Blasen. Nimm deine Titten dafür und nun mach schon“.
Ute kroch unter dem Tisch, zog ihrem Vater seine Boxershorts aus und nahm sein steifes Glied zwischen ihre Brüste, drückte sie zusammen und bewegte sich auf und ab. Nicht lange und er schoß sein Sperma an ihren Hals, ihr Gesicht und auf die Titten.
„Bäh, jetzt habe ich die Scheiße“.
„Scheiße?“ sprach Hr. Schmidt, „zur meine Sahne sagst du Scheiße? Am Samstag wirst du schon noch spüren daß dieses ein Fehler war. Sklavin, komm her und lecke meine Sahne von Utes Körper auf und übergebe es ihr mit einem Kuß“.
„Nein Vater, bitte nicht ich habe es doch nicht so gemeint“.
„Komm von unten her und laß dich abschlecken“.
Ute kam unter dem Tisch hoch. Hr. Schmidt nahm sie und setzte seine Tochter auf seinen Schoß.
„Nun Sklavin, die Arbeit ruft“.
Ich ging zur Ute und leckte das Sperma von ihrem Gesicht, Hals und Titten mit meiner Zunge auf. Anschließend gaben wir uns eine innigen Kuß, wobei Ute es diesmal nicht geniest.
„So das reicht fürs Erste. Macht euch jetzt für die Schule fertig. Sklavin, wie schon erwändt, nachdem du die Kinder zur Schule gebracht hast wird, dir meine Frau beibringen, wie sich eine Sklavin verhalten soll. Sie wird dir heute nicht alles beibringen aber was du heute von ihr lernst mußt du jeden Tag erfüllen. Nicht nur Heute. Hast du das Verstanden?“
„Ja Gebieter“.
„Jede Missetat wird am Samstag gesühnt. Du hast eh schon einiges auf dein Konto. Sorge dafür, daß es nicht noch viel mehr wird. Hier Miststück, nimm dieses Neglige und beeil dich mit den Kindern“.
Madam warf ein Hauch von Nichts sehr durchsichtig auf den Boden. Es war schwarz mit einem sehr tiefen Ausschnitt. Mir schien es so als ob ich gar nichts anhätte. Jeder konnte alles sehen, daß ich nichts anhabe. Ich zog es an und ging mit den Kindern ans Auto.
An der Schule angekommen, gab ich Ute einen Abschiedskuß aber sie meinte, „das von heute morgen wirst du mir noch büßen“.
Kevin kniff mir an meine Titten und sagte, „na dann bis 12 Uhr.
Zu Hause angekommen, zog ich gleich das Neglige aus und meldete mich bei Fr. Schmidt. Sie ist 179 cm groß, trägt immer hohe High-Heels so ab 6 cm aufwärts. Ihr Körper ist sehr durchtrainiert wiegt vielleicht an die 60 – 65 kg. Kurze modische Haarfrisur und so viel ich weiß war sie vor einigen Jahren eine Schönheitskönigin wovon sie auch heute noch nichts eingebüßt hat. Ihre Brüste sind inzwischen in die Länge gezogen und haben zwei Piersringringe. Auf ihre Körper sieht man doch die eine oder andere Narbe.
„Auf die Knie du Miststück. Du bist nicht würdig aufrecht zu gehen. Hier zieh dir das Sklavenhalsband um, befestige die Hundeleine daran und weil ich von dir nichts hören will auch den Ballknebel. Ich tat alles wie es mir befohlen wurde. Männer an den Schwänzen saugen, Weiber ihre Fotze auslecken wie eine räudige Hündin. Und genau das bist du für mich. Heute und an allen weiteren Tagen die du mir gehörst wirst du auf allen Vieren laufen. Und jetzt räume endlich den Tisch auf und in der Zwischenzeit mache ich dir dein Frühstück“.
Ich kroch auf allen Vieren und räumte so gut es ging den Tisch auf. Ich fühlte mich so erniedrigt, so gedemütigt aber sie hat recht. Ich sauge an Schwänzen oder lecke Frauen ihre Fotze, aber ich hasse das. Ein Vorteil daß ich auf allen Vieren laufe ist, daß durch die hohen Schuhe, mir die Füße nicht mehr weiter schmerzten. Als ich fertig war mit dem Aufräumen ging ich zu Madame in die Küche. Ich sah gerade noch wie Madam eine Banane in einen Hundenapf warf und mit ihren Fuß es zertritt.
„Säubere mir zuerst mit deiner Zunge meine Füße“.
Ich entnahm den Ballknebel aus meinen Mund und kroch zu ihren Füßen hin, um sie mit meiner Zunge zu säubern.
„Sklavin, ab heute wirst du nicht nur bei mir sondern täglich dein Essen aus dem Napf entgegennehmen. Aus einem Teller zu essen wie zivilisierte Menschen wird für dich nur ein Luxus sein wenn wir dir das hin und wieder erlauben werden. Und nun darfst du dein Fressen essen“.
„Madam, verzeihen sie mir die Fragen aber wie soll ich das Essen?“
„Mit deinem Maul wie sonst. Deine Hände bleiben auf dem Boden oder gefesselt auf dem Rücken“.
Ich fühle mich entwürdigt und endlos erniedrigt. Was habe ich nur getan, daß ich das verdient habe? Ich fing an aus dem Napf zu essen, wobei ich mir mein ganzes Gesicht damit verschmiere. Das Essen war sehr verwürzt, so daß ich einen großen Durst bekam. Ich kroch zur Madam die sich im Wohnzimmer aufhielt.
„Bitte Madam, könnte ich auch was zu trinken bekommen?“
„Esse zuerst dein Napf leer. Vorher gibt es nichts?“
Ich kroch wieder zurück und aß den ganzen Inhalt vom Napf auf. Anschließend kroch ich wieder zu Madam.
„Bitte Madam, könnte ich auch was zu trinken bekommen?“
„Mach dein Maul auf“.
Anstelle etwas zum Trinken zu bekommen, bekam ich wieder ein Ballknebel in den Mund. Dieser Knebel war deutlich größer als der andere, so daß ich meinen Kiefer ganz aufreißen mußte, um ihn überhaut aufnehmen zu können. Dieser Knebel war mit Salz eingerieben, so daß ich noch mehr Durst bekomme, aber außer einem Grunzen kam nicht raus.
„Steh gerade auf allen Vieren“, schrie Madam laut. „Du wirst noch Schmerzen erdulden, die du dir noch nicht vorstellen kannst und noch viel mehr. Jeden Samstag wird unser aller Herr und Meister für unsere Missetaten bestrafen. So eine Tortur kann 3 Stunden gehen aber auch den ganzen Tag lang. Als Strafinstrumenten gibt es Wachs, Klammern, mit und ohne Gewichte, Bondage, Eisnadeln, jegliche Art von Schlaginstrumenten, wie Peitsche, Paddeln, Gerte, Rute und viel mehr um nur ein kleiner Teil aufzuzählen. Du wirst sie noch alle spüren. Ein paar wirst du lieben, andere wirst du auf das schärfste hassen. Diesen Samstag wirst du deine ersten Bekanntschaften schon machen. Um zu testen wie empfindlich du bist, werde ich dir erst mal eine Wäscheklammer an einer deiner Titten befestigen. Laß sie hängen rate ich dir egal wie sehr sie auch schmerzen. Die Strafe wegen Mißachtung ist weit aus schlimmer“.
Sie geht 2 Schritte zu mir und streichelt an meiner linken Titte, so daß meine Brustwarze reagiert. Sofort schnappt die Wäscheklammer zu. Ein starker Stich mit einem tiefen Schmerz kam bei mir hoch. Ich will sofort die Klammer entfernen aber ich dachte an die Folgen und ließ sie hängen. Durch den Ball in meinem Mund kam von dem Schrei nur ein Grunzen heraus. Meine zweite Brust wurde anstelle von sanft gestreichelt mit der flachen Hand geschlagen. Auch hier zeigt sich das Resultat und meine Warze stand empor.
„Oh du stehst auf Schläge, na die wirst du noch genügend bekommen“, und klammert die zweite Klammer an meine rechte Titte.
Wieder dieser Stich und ich grunzte in meinen Ball hinein.
„Für die erste Stunde mußt du das schon aushalten. Krieche schon mal weiter und mach deine Hausarbeiten weiter. Ach übrigens, ab heute wird von uns keiner mehr, wenn er von der Toilette kommt, die Wasserspülung betätigen geschweige reinigen. Wir haben ja dich dafür. Also überprüfe mehrmals ob alle Toiletten sauber sind. Sollten wir auf eine benutzte Toilette stoßen bekommst du die gerechte Strafe dafür“.
Mir liefen die Tränen in Strömen. Ich weiß nicht, kommen sie von den Schmerzen an meinen Titten, oder von den Erniedrigungen die ich hier erhalte. Aber Madam wußte genau, ich konnte mit diesen perversen Spielen nicht aufhören sonst wäre meine Familie am nächsten Tag in Lebensgefahr.
„Du siehst scheiße aus. Dein Make-up ist total verschmiert, aber dein lieber Gebieter liebt ja ein von Tränen verschmiertes Gesicht. Genau aus diesem Grund will er, daß du dich schminkst“. Plötzlich klingelt es an der Tür.
„Schlampe, geh hin und öffne die Tür“.
Ich erschrak. Meine Augen ganz aufgerissen, Panik im ganzen Körper. In meinen nackten Zustand mit 2 Klammern an meine Titten, ein Ballknebel im Mund, das Gesicht total verschmiert soll ich die Türe öffnen?
„Los steh auf und geh zur Tür“.
Durch die Eingangstürkamera sehe ich, daß es der Postbote ist.
„Ein Päckchen für sie“ sprach der Postbote in die Gegensprechanlage.
Ich drücke den Türknopf, so daß er herein kommen kann. Los öffne die Tür und nimmt das Paket entgegen und bedanke dich. Der Postbote steht schon 15 Sekunden vor der Tür, die Zeit verrinnt 30 Sekunden… die Strafe wird immer härter“.
Ich habe sowieso keine Wahl und öffne die Tür. „Hallo Natascha“ sprach der Postbote. Ich habe schon des öfteren mit dem Postbote geredet, aber ich war dabei nie nackt.
„Na bist du endlich eine Sklavin geworden? Du siehst heiß aus. Hier ein Päckchen für Kevin Schmidt. Würdest du hier unterschreiben?“ Ich war wie im Trance. Ich unterschreibe das Formular und erhalte das Päckchen. „Tschüß Natascha“ sagte der Postbote und ging.
„Schließ die Tür, geh auf die Knie und bring mir das Päckchen“.
Ich tat wie es mir befohlen wurde. Mir schossen wirre Gedanken durch den Kopf. Der Postbote weiß bescheid und bald werden es alle wissen. Aber er war gar nicht verwundert oder erschrocken. Vor mir hatten die Familie Schmidt doch auch schon ein Au Pair Mädchen gehabt. War sie auch als Sklavin hier tätig und was wurde aus ihr?
„Nun mach schon deine Hausarbeiten“.
Nach einer Stunde Hausarbeiten wurden mir die Klammern von meinen Titten abgenommen. Durch das Abnehmen der Klammern wurden meine Titten wieder durchblutet und somit bekam ich wieder einen Höllenschmerz, daß ich wieder in den Ball brüllte. Um 11.30 Uhr sollte ich die Kinder von der Schule abholen. Madam würde heute das Kochen übernehmen. Ich durfte das Neglige wieder anziehen und den Ballknebel aus meinem Mund entfernen. Mein Kiefer schmerzte sehr und mein Durst war unbeschreiblich.
„Bitte Mada…“ mehr kam einfach nicht raus.
„Hast du Durst?”
Ich nickte mit dem Kopf ganz arg.
„Na gut. Dann wollen wir mal nicht so sein“.
Sie ging zu dem zweiten Hundenapf und pißte vor meine Augen in den Napf hinein.
„Hier trink, meine Hündin“. Ich schaute sie nur an. „Hier trink das, oder es gibt gar nichts“.
Mich ekelt schon der Gedanke und mein Magen dreht sich um, aber ich hatte so einen Durst, daß ich nicht anders konnte. Ich ging auf die Knie und schlappere mit meiner Zunge die Pisse meiner Madam vom Napf auf.
„Schön meine Hündin. Und weil es dir so gut schmeckt wirst du das jetzt öfters bekommen“.
Das wußte ich, jetzt habe ich den Salat. Aber ich konnte nicht anders und das wußte sie auch. Als ich den Napf leer getrunken hatte schickte sie mich die Kinder zu holen. Dieses Mal waren Ute und Kevin pünktlich am Platz, so daß wir gleich zufahren konnten. Aber trotzdem waren ein paar Mütter da, um die ihre Kinder abzuholen, und schüttelten nur den Kopf.
Nachdem ich wie üblich Ute mit einem Zungenkuß begrüßt habe, stößt sie mich ab.
„Scheiße, du schmeckst ja nach Pisse“.
„Ja Herrin“, antwortete ich.
Kevin meint dazu, „konnte Mama es einfach nicht lassen, haha“.
Während ich nach Hause fuhr griff Kevin von hinten unsanft an meine Titte. „Und wie geht es mit den Quarktaschen? Haben sie die Klammern gut ausgehalten“.
„Ja Herr, ich denke schon“.
„Na dann kann es ja weiter gehen“.
Zu Hause angekommen werfen die Kinder ihre Mäntel einfach auf den Boden und stürmten zum Essentisch. Ich zog mich zuerst das Hauch von nix aus und verstaute anschließend die Kleidung und die Schulranzen der Kinder. Anschließend bediente ich die Herrschaften am Tisch, kniend. Nachdem sie ausgiebig gegessen haben durfte ich auch mein Essen zu mir nehmen, aus dem Hundenapf. Auch für mich gab es das gleiche Essen. Rinderrouladen mit Kartoffelbrei und Bratensoße. Leider war die Roulade immer noch eingewickelt und ich durfte die Hände nicht benutzen. Somit bleibt mir nichts anderes übrig als die Roulade in den Mund zu nehmen und mit dem Kopf hin und her zu wackeln bis sich etwas gelöst hat. Dies war eine Belustigung für die anderen Drei. Mein Gesicht war total verschmiert mit dem ganzen Essen nachdem ich mit meinen Napf fertig war.
Erst jetzt bemerkte ich, daß Kevin mit seiner Kamera geknipst hat. Wie viel Bilder hat er wohl gemacht und was macht er mit diesen?
„So, jetzt habe ich wieder was Lustiges für unsere Homepage. Da werden sich bestimmt sehr viele darauf stürzen.
Auf ihre Homepage? Bin ich da schon lange zu sehen und wenn ja in welche Posen?
„Du Mama, ist das Packet heute endlich gekommen?“
„Ja Kevin, es liegt in der Diele“.
Kevin ging zu seinem Paket und mit voller Ungeduld riß er die Verpackung auf.
„Super, er ist da“.
Er zeigte seiner Mutter einen Vibrator mit zwei Enden. Der eine ist 28 cm lang und 8 cm Durchmesser der Zweite ist nur 18 cm lang und 5 cm Durchmesser. Der dickere mit Gummistacheln, der Dünnere mit hintereinander reihenden Kugeln.
„Hier steck in dir rein“.
„Sohn, heute nicht, bitte“.
„Muß ich zuerst Papa anrufen? Ich will, daß du ihn ausprobierst“.
Die Mutter nahm das Monsterding, hebt ihr Rock und glitt vorsichtig hinein. Ich dachte mir, der eigene Sohn mit 12 Jahren befiehlt seine Mutter mit 34 Jahre was sie zu tun hat. Ich versteh die Welt nicht mehr. Mit der Fernbedienung in der Hand schaltet Kevin das Gerät ein. Kurzer Zeit später fing Tanja an zu stöhnen an.
„Siehst du Ute, ich bring unsere Mutter einen tierischen Orgasmus bei. Warte nur Mami, in ein oder 2 Jahre brauch ich kein Vibrator mehr um dich an den Wahnsinn zu bringen. Dann ficke ich dich selber“.
Schon fing Tanja an zu schreien an. Ihr erster Orgasmus war da.
„Mal schauen, wie viele Orgasmen du in eine Stunde bekommen kannst?“
„Nein Sohn bitte nicht. Ich halte das nicht aus“.
„Halt die Schnauze sonst machen wir 2 Stunden daraus“.
Immer wieder stöhnte Tanja aus vollem Leib und Kevin saß vor ihr und knipste fröhlich mit seiner Kamera. Nach 1 Stunde Qualen ist Tanja 15 mal gekommen und am Ende ihrer Kräfte.
„Nun Ute, willst du deine Mutter nicht trocken lecken?“
„Du bist ein Schwein“, sagte Ute zu ihren Bruder und ging zur ihre Mutter, kniete sich vor sie hin, entnahm den Vibrator und leckte an ihre Möse. Währenddessen kam sie noch zweimal.
„Nun Sklavin, gefällt dir das?“
Ich wußte nicht was ich sagen soll. Der Jüngste der Familie herrscht über seine ältere Schwester und seine Mutter. Hier haben die Frauen einen tieferen Sozialstand in der Familie und ich noch einen tieferen. Da Madam fix und fertig war, schickte sie mich meine Hausarbeiten zu verrichten ohne zusätzliche Schmerzaufgaben. Am Abend beim Essen berichteten alle dem Vater was sie am Tage so machten.
„So, so Kevin. Du mußtest mal wieder sofort deine neuen Spielsachen ausprobieren. Und was soll ich heute Abend machen?“ Tanja ist heute Nacht zu nichts mehr zu gebrauchen. Nächstes Mal fragst du mich zuerst“.
„Ja Papa. Nimm doch unsere Hündin. Sie muß noch so viel lernen“.
„Tja Sklavin, heute wirst du bei uns schlafen. Rechne mit einer sehr langen Nacht. Viel zum Schlafen wirst du heute nicht kommen“.
Nachdem ich die Kinder einzeln ins Bett gebracht habe ging ich wie befohlen in das Elternschlafzimmer. Auszuziehen hatte ich nicht viel, außer den High-Heels und meinen Sklavenhalsband und beides blieb an. Zuerst muß ich Hr. Schmidt einen blasen bis er ganz hart und steif wurde. Er war mit meiner Leistung nicht zufrieden, so mußte ich so lange weitermachen bis er kam. Kurz vorher zog er ihn raus und sein ganzes Sperma spritzte er mir in mein Gesicht, ins Auge und in die Haare.
„So jetzt sieht dein Gesicht perfekt aus. Verklebte Augen, verschmiertes Make-up überall mein Liebesbeweis auf dir. So sollte ich dich einkaufen schicken. Leider haben die Geschäfte schon zu, aber was nicht ist kann ja noch werden“.
Ich glaube ich sterbe. Was muß ich noch alles mitmachen?
„Los mach ihn wieder hart“, und er drückte mir sein Penis in den Mund.
Sofort machte ich mich mit der Arbeit und leckte an ihn herum. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel, knappere an seinen Eiern und kurze Zeit später war er wieder hart.
„Los steig auf mich drauf“.
Ich tat was mir befohlen und ritt auf seinem steifen Glied. Zuerst war ich ganz trocken aber darauf hat er keine Rücksicht genommen. Er rammte seinen Schwanz in mich rein. Nach einiger Zeit wurde ich langsam feucht und es tat dann auch nicht mehr so weh. Nach und nach wurde ich immer erregter, so daß ich bald kommen mußte. Kurz davor kniff Hr. Schmidt derb in meine Titten. Ich schrie und stoppte.
„Habe ich was erzählt von stoppen? Mach weiter Schlampe“.
Ich ritt weiter auf seinem harten Schwanz. Als ich wieder heißer wurde, so daß ich bald wieder zum Höhepunkt kommen mußte knetete er wieder brutal in meine Titten. Wieder mußte ich aufschreien.
„Halt die Schnauze sonst setzt es was“.
Ich ritt immer heftiger und Hr. Schmidt kniff immer brutaler in meine geschundene Titten.
Tanja holte einen Ballknebel und band ihn an mir fest und flüstert mir ins Ohr, „am Samstag wirst du dein Fehlverhalten schon noch spüren“.
Über zwei Stunden mußte ich Hr. Schmidt ficken. Ich war schon ganz wund. Mir erlaubte er keinen Orgasmus. Jedes mal wenn ich kurz davor war, wurde ich mit einem Schmerz zurückgeholt. Durch den Ball war der Schrei nur noch ein grunzen. Nach zweieinhalb Stunden kam auch endlich Hr. Schmidt an sein Ziel und spritzte alles in mich hinein. Anstelle anschließend mit mir zu schmusen und streicheln tortierte er meine Titten weiter, die schon höllisch schmerzten und brannten.
„Sklavin, nimmst du die Pille oder andere Verhütungsmittel?“
„Ja mein Gebieter. Ich nehme die Pille“.
„Steh auf, geh in dein Zimmer und hohle sie alle die du hast“.
Ich ging auf mein Zimmer und brachte meinem Gebieter alle meine Anti-Baby-Pillen die ich besitze.
„Schmeiß sie ins Klo und spüle sie runter“.
„Wie? Alle meine Pillen?“
„Spreche ich so undeutlich?“
„Nein Gebieter, aber ich könnte doch schwanger werden“.
„Na und. Wenn du schwanger wirst, dann von mir oder vielleicht vom Kevin. Und wenn ich will hole ich den nächstbesten Penner von der Straße und er wird dich schwängern. Du bist mein Eigentum und wenn ich will dann schwängere ich dich, klar? Du kannst auch jeder Zeit gehen, wir zwingen dich nicht“.
„Nein Gebieter ich werde tun was sie wollen“, und ging auf die Toilette und war alle meine Pillen weg.
Solltest du schwanger werden hast du doch ein schönes Leben. Wird es ein Junge wird es dich tyrannisieren wie Kevin seine Mutter. Bekommst du eine Tochter haben wir eine zweite Sklavin, wobei diese im Rang höher stehen wird als du. Dann wirst du auch ihre Wünsche erfüllen. Willst du das, Sklavin?
„Ja Gebieter“.
„Dann leg dich jetzt neben mich und schlaf ein. Die Nacht ist bald vorbei.
Freitag:
Kurz vor fünf wurde ich unsanft durch Schläge auf meine Titten wach.
„Aufwachen Sklavin“.
Zuerst wußte ich nicht wo ich war, aber durch die Schläge auf meine Titten wurde es mir bald klar, ich lag zwischen meinem Gebieter und Madam.
„Ich muß pissen, mach den Mund auf“.
„Wie?“
„Hast du nicht die Pisse von meiner Frau getrunken“.
„Ja doch Gebieter“.
„Dann wirst du doch mit Vorliebe auch meine Pisse schlucken. Mach dein dreckiges Maul auf und schlucke ja alles. Wehe wenn nur ein Tropfen daneben geht und auf das Bett tropft“.
Ich riß meinen Mund auf und gleich in diesen Moment schoß ein lauwarmer Strahl in meinen Mund. Mir ist es speiübel aber ich schluckte und schluckte und hoffte, daß kein Tropfen vorbeigeht.
„Leck in sauber“.
Ich säuberte seinen Schwanz mit meiner Zunge. Sofort wurde er hart. Hr. Schmidt packte mich an meinen Haaren und zog mich hoch. Dreht mich auf dem Bauch und stieg über mich und zog meine Schenkel auseinander. Ich spüre einen starken Druck an meiner Rosette. Ohne den Druck zu vermindern bohrte er seinen Schwanz in mich hinein. Ich schrei doch das machte ihm gar nichts aus.
„Kann die Schlampe nicht ruhig sein, manche wollen noch schlafen“ sprach Madam.
„Jetzt entjungfern ich deinen Arsch, Sklavin. Du bist noch sehr eng aber das wird sich bald ändern“.
Er fickte mich wie wild und ich konnte nur vor Schmerzen winseln. Kurze Zeit später schoß er seine ganze Ladung in mich rein und zog dann sein Schwanz aus mir raus. Er dreht mich um, setzte sich auf meine Titten und drückt mir sein verschmiertes Glied in den Mund.
„Mach ihn sauber“.
Ich spiel wieder mit der Zunge um sein Glied. Diesmal ist der Geschmack unerträglich. Ein Gemisch von Sperma und Scheiße.
Ich fing an zu würgen als Hr. Schmidt zu mir spricht, „ich rate dir Sklavin, kotze mir bloß nicht …“ aber es war zu spät.
Ich übergab mich und das Gebrochene spritzt über seinen Schwanz, auf meine Titten und auch aufs Bett. Das war ein Fehler dachte ich mir, aber ich konnte es nicht aufhalten.
Als alles vorbei war rammte Hr. Schmidt sein Schwanz mir wieder in meinen Mund und sagt, „säubere ihn noch einmal“.
Außer der Scheiße und Sperma muß ich auch noch mein Erbrochenes auflecken. Mit großem Würgereize säuberte ich seinen Schwanz.
„Jetzt geh dich säubern und schminke dich anschließend. Danach wirst du das Frühstück machen und die Kinder wecken. Die Strafe für dein Mißverhalten wirst du morgen schon noch spüren“.
„Ja Gebieter, danke Gebieter“, und geh aus dem Schlafzimmer.
Nach dem Frühstück sagt Herr Schmidt, „hier ist die Kleidung die du heute tragen darfst. Schwarzer Lederminirock und roter Korsage sowie Liebeskugeln. Die Kugeln schiebst du dir gleich rein und diese bleiben so lange in dir drin bis ich heute nach Hause komme. Das wird so um 13 Uhr sein. Zuvor darfst du noch einmal auf die Toilette und danach bringst du die Kinder zur Schule“.
Während der Fahrt spür ich plötzlich einen elektrischen Schlag.
„Das sind die Kugeln Süße. Die geben dir hin und wieder einen kleinen Impuls. Das kann so stark sein, daß du denkst dein Unterleib zerspringt. Ich mußte diese Dinger auch schon des öfteren tragen. Ein scheußliches Ding. Viel Spaß damit“.
Zu Hause angekommen zog ich mich gleich wieder aus. Wie selbstverständlich ist das schon für mich. Ich aß mein Frühstück aus dem Hundenapf und schlürfte die Pisse aus dem zweiten Napf auf. Anschließend räumte ich die Wohnung auf. Bezog das Bett meines Gebieters neu und entfernte den Rest des Erbrochenen und putzte gründlich die Toiletten. Immer wieder bekam ich elektrische Schläge von den Liebeskugeln die in unregelmäßigen Abständen und verschiedene Stromstärke kommen.
Als meine Hausarbeiten fertig waren sehe ich am Kühlschrank eine Einkaufsliste. Ich zog mich an und ging mit dem Wagen einkaufen. In einem Supermarkt erhielt ich plötzlich so einen starken Stromschlag, daß ich laut aufschreien mußte. Alle Kunden, die diesen Schrei hörten schauten mich an. Kurz danach wieder so ein starker Schlag und ich schrie wieder auf. Mir war die Sache schon peinlich und ich wurde bestimmt rot im Gesicht. Die Impulse kommen inzwischen in kürzere Zeitabstände aber nicht mehr so starke. Anstelle eines lauten Schreis kam aber immer noch ein hörbares Stöhnen heraus.
Auf der Liste stand auch noch ein Fotograf bei dem ich Bilder abholen soll. Auf der Liste steht ausdrücklich, daß ich die Bilder anschauen müsse und schlechte Bilder reklamieren muß. Ich übergab einem alten Herrn so um die 65 bis 70 den Abholschein. Er übergab mir ein Kuvert das ich gleich öffnete. Ich wurde blaß. Auf den Bildern war ich nackt und in eindeutige Stellungen wie ich