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Ascot in Thüringen

Ascot in Thüringen



Zuerst möchte ich betonen, dass es sich hierbei um eine fiktive Geschichte handelt und keine erwähnten Personen der Realität entspricht. Auftretende Ähnlichkeiten unterliegen sind zufällig. Da es sich bei der Geschichte um eine Fantasie handelt kann es vorkommen, dass bestimmte anatomische Details nicht möglich sind. Wie immer freue ich mich über ein Feedback oder sonstige Rückmeldungen und wünsche viel Spaß mit der Geschichte. Ihr dürft die Geschichte gerne teilen, doch bitte nicht einfach kopieren.

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Das Telefon fiepte Dienstag irgendwann gegen 23 Uhr. Ich hatte einen anstrengenden Tag hinter mir und mich eigentlich schon ins Bett begeben. Missmutig tastete ich im halbdunklen nach dem Gerät und schaltete das Smartphone ein. Natürlich bereute ich die Handlung schon alleine deshalb weil das gleißend helle Licht des Displays in meine Augen stach. Blinzelnd blickte ich das Email-Icon und öffnete die entsprechende Applikation.
Die Nachricht war von einem Freund und einem meiner ersten Kunden. Ich kannte ihn nur unter dem Namen Marcil, denn seinen richtigen Namen hatte ich nie erfahren.
Marcil und seine Sub Sara hatte ich schon vor einigen Jahren kennengelernt, als ich mich anfing mit mit dem Thema BDSM zu beschäftigen. Die Thematik hatte mich schon immer in ihren Bann gezogen. Als ich dann für das Studium aus meinem Elternhaus ausgezogen war, hätte ich tiefer in das Thema einsteigen können. Doch in einer Studenten-WG ist dies schwerlich möglich. Durch Zufall lernte ich dann auf einem Festival, einige Leute aus einer anderen Großstadt kennen, welche mich dann quasi in ihre lokale Szene einführten.
Nach einiger Zeit stellte sich heraus, dass ich scheinbar ein besonderes Talent dafür hätte neue Spielsachen zu erfinden und diese auch anzufertigen. Dabei machte es für mich keinen Unterschied ob es sich um kleine Lederarbeiten handelte oder ganze Möbel. Größere Objekte konnte ich natürlich nicht an meinem Schreibtisch in der WG bauen, doch einer meiner Bekannten gab mir hin und wieder Zugriff auf einen Raum in seinem Keller wo ich mir eine kleine Werkstatt einrichten konnte. Obwohl ich diese Spielsachen nur für den Freundeskreis bastelte, stellte sich auch schnell ein netter Nebenverdienst in Form von Aufwandsentschädigungen ein.
Jedenfalls war dies, unabhängig unserer Freundschaft, ein Grund weshalb ich mir die Nachricht sofort durchlas.

Er bat mich ihn und seine Freundin auf exklusives Event in wenigen Wochen zu begleiten. Der Email war zusätzlich ein Link beigefügt mit einer Nutzer-ID und einem Passwort. Da mich das ganze jetzt doch interessierte und ich eh wach war, wälzte ich mich aus dem Bett heraus und schaltete meinen Rechner ein. Kurze Zeit später hatte ich die Email vor mir und klickte auf den Link. In meinen Browser öffnete sich eine nüchterne Seite mit lediglich zwei Eingabefeldern. Also gab ich die ID und das Passwort ein. Was dann folgte überraschte mich doch etwas. Vor meinen Augen baute sich eine aufwendig gestaltete Seite auf, welche das Event darstellte.

Es hieße “Ascot Thüringen” und sei eine Art Pferderennen für Leute mit Ponyfetish. Wer hier die Rennen bestreiten sollte konnte ich mir dabei schon denken und jetzt verstand ich auch warum ich für Sara einen Harnisch bauen sollte, an welchem ein “Chariot” befestigt werden konnte. Das Ascot ging von einem Freitag bis Samstag Nacht, der Sonntag war für die Abreise eingeplant.
Der Veranstalter sei Besitzer einer Rennbahn und eines Hotels, welche beide für Fetisch-Zwecke umgebaut worden wären. Für die Dauer des Events hatte der Veranstalter wohl das gesamte Tal für die Öffentlichkeit von einer Sicherheitsfirma absperren lassen, um größte mögliche Privatsphäre zu garantieren. Die gesamte Seite und die Veranstaltung machte generell einen sehr professionellen und seriösen Eindruck, hinter dem auch eine solide Finanzkraft zu stecken schien.
Grundlegend schien es drei Gruppen von Besuchern für das Event zu geben. Zuerst gab es natürlich die Stuten und Hengste, welche ausnahmslos in den Stallungen unterzubringen worden waren. Dann die Besitzer mit eventuellem Begleit- und Hilfspersonal aufgeführt. Zuletzt gab es noch normale Gäste, welche dem Event als Zuschauer beiwohnen könnten. Obwohl letzten beiden Gruppen normalerweise in dem Hotel untergebracht waren, gab es für Besitzer und Helfer die Möglichkeit im Marstall neben den Stallungen zu schlafen.
Das Hotel selbst war ursprünglich eine Kurklinik welche Ende des 19.Jahrhunderts errichtet wurde und nun vor wenigen Jahren modernisiert worden war. Dabei fanden auch die entsprechenden Umbaumaßnahmen für die spezielleren Bedürfnisse statt.
So gab es neben den Zimmern und einem pompösen Essenssaal alle möglichen Räumlichkeiten für die unterschiedlichsten Spielarten. Interessant war hierbei, dass alle Räumlichkeiten für die Dauer des Events in ihrer ursprünglichen Funktion genutzt werden konnten. Für speziellere Vorhaben war es natürlich möglich entsprechende Reservierungen zu tätigen. Für alle Teilnehmer war eine vollständig Verpflegung angeboten, natürlich entsprechend ihrer Stellung.
Als ich mir die Preise für die Tickets anschauen wollte stellte ich fest, dass bereits ein Ticket für meine Nutzer-ID als Begleitpersonal von Marcil gezahlt war. Ich musste die Teilnahme nur noch bestätigen. Da ich an dem Wochenende nichts Besseres vor hatte sagte ich zu.

So begab es sich, dass ich an einem Donnerstagabend vor dem betreffenden Wochenende mit dem Zug in Richtung der Heimatstadt von Marcil und Sara war. Der Plan war, dass ich den folgenden Tag beim Packen helfe und wir dann gemeinsam zum Event fahren. Eigentlich wollte ich eine Runde lesen, stattdessen lies ich aber die abendliche Landschaft von Norddeutschland vor meinem Auge vorbeiziehen. Da ich alleine in meinem Abteil war, hatte ich meine Reisetasche auf den Sitz mir gegenüber geworfen und dreist meine Beine drauf gelegt.
Als es zu dunkel war um draußen noch etwas zu erkennen rief ich auf meinem Ebook-ReaderEbook-Reader den Programmplan des Ascot auf. Der Freitag war für die Ankunft der Teilnehmer bestimmt und wartete mit zwei kleineren Konzerten und einer Reihe kleiner Show-Events auf. Als besonderes Highlight war dabei die “Pferdeschau” und die anschließende Versteigerung angekündigt. Daneben waren in einer Scheune mehrere Stände von Läden mit besonderem Spielzeug untergebracht, welche ich mir definitiv ansehen wollte.
Der Samstag begann relativ spät mit einem Frühstück um 11 Uhr worauf einige Workshops folgten. Am Nachmittag sollten als absoluter Höhepunkt die Rennen stattfinden. Dabei wurden die Startklassen in Stuten und Hengste unterschieden. So gab es zwei Läufe mit Hengsten mit über 2,5 km und einen Lauf mit Stuten über 1,5 km. Nach der Siegerehrung gab es wieder eine gewisse Zeit Pause bevor der Abend mit mehreren Partys und einigen Shows in den inoffiziellen Teil überging. Erst hier durften die Bewohner der Stallung diese verlassen.

Wenige Stunden später stieg ich aus dem Zug aus und wurde bereits erwartet. Da es bereits später Abend unter der Woche war, wirkte der Bahnsteig wie leergefegt. Lediglich zwei Personen standen auf dem Bahnsteig, welche mir zuwinkten. Marcil war ein größerer, breitschultriger Mann mit kahlem Schädel. Er hatte schon immer eine Vorliebe für gute Kleidung gehabt und strahlte einfach eine natürliche Autorität aus, welche mich schon immer beeindruckt hatte.
Sara war etwas kleiner und jünger als ich. Eine dunkle Lederjacke verbarg ihren schlanken Körper. Ihr braunes, dicht gelocktes Haar fiel bis zu ihren Schultern. Mit ihrer Stupsnase und ihrer Art hatte sie immer etwas niedliches an sich, was es unmöglich machte sie nicht zu mögen. Sie wirkte immer wie das liebe Mädchen von nebenan. Doch ich wusste, das sie auch anders konnte und es so wollte. So spürte ich, als ich sie zur Begrüßung umarmte, das eng geschnürte Korsett unter ihrer dünnen Jacke. Ihr schlanker Hals wurde von einem Halsband geziert, welches sie immer trug, damit sie sich an ihre Stellung erinnerte.

Gleich nach der Begrüßung fiel Sara in ihre devote Rolle, ging auf die Knie um um Erlaubnis zu bitten meine Tasche tragen zu dürfen. Obwohl ich dies ablehnte, sah ich eine Spur stolz in Marcils Augen, als wir zum Parkplatz gingen. In der Wohnung der Beiden angekommen, setzten wir uns im Wohnzimmer auf das Sofa und sprachen über die kommenden Tage. Marcil und Sara wollten an dem angekündigten Stutenrennen teilnehmen. Meine konkrete Aufgabe war es dabei Sara als Zugtier und den Wagen vorzubereiten. Marcil war, wie alle Herren, entsprechend des Programms bis zum Start des Rennen mit anderen Dingen beschäftigt. Somit benötigten sie noch jemanden, welcher die entsprechenden Vorbereitungen übernahm. Außerdem baten sie mich, dass wenn Sara alleine mit den anderen Stuten und Hengsten in den Stallungen schlief, ich regelmäßig nach ihr schaute. Marcil erklärte mir, dass Sara sich mich als Begleitung wünschte. Da ich sie schon öfter durch Vermessungen oder Anproben nackt gesehen und berührt hatte, vertraute sie mir. Außerdem hätte ich ihren Harnisch entworfen und könnte im Notfall Reparaturen vornehmen.
Nachdem wir dies und andere Themen durchgesprochen hatten, aßen wir noch eine Kleinigkeit und begaben uns zu Bett.

Am nächsten Morgen waren wir früh aufgestanden. Während Sara ein kleines Frühstück zubereitete, waren Marcil und ich bereits damit beschäftigt den zerlegten Chariot in das Auto zu verfrachten. Als wir dann auch die nötigen Werkzeuge und unser Taschen eingeladen hatten, begaben wir uns nochmal in die Wohnung um was zu essen und die letzten Sachen zu holen. Da auf der Internetseite des Events empfohlen wurde bei der Anreise nicht unnötig Aufmerksamkeit zu erregen, trugen wir alle noch legere Alltagskleidung. In Anbetracht der nächsten Tage war es uns ganz recht noch etwas Bequemes tragen zu können.

Eine knappe Stunde später fuhren wir über die Autobahn in Richtung des Events. Gleich nachdem wir losgefahren waren, verkündete Marcil mit einem süffisanten Grinsen, dass er noch ein Überraschung für Sara hätte. Mit einem fragenden Blick schaute ich vom Beifahrersitz zu ihm herüber und konnte im Augenwinkel das erschrockene Gesicht der Sklavin auf ihrem Platz auf der Rückbank wahrnehmen. Auch wenn sie scheinbar nicht wusste wie die Überraschung aussehen würde, so war ihr doch bewusst, dass etwas Größeres auf sie wartete. Während ich mit einem Schmunzeln mich in den Sitz zurückfallen lies hörte ich noch ihr nervöses Schlucken, als sie die Information verarbeitete.

Kaum eine halbe Stunde später fuhren wir auf ein Gelände außerhalb der Stadt welches voller Mietgaragen war. Vor einer der Garagen hielt nun Marcil den Wagen an und bat mich ihm zu helfen. Sara wies er an eine Augenbinde aufzusetzen welche sie schon bereitzuhalten hatte.
Sobald ihre Augen verbunden waren und Marcil sich versicherte hatte, dass sie nichts mehr sah, öffnete er die Garagentore. Ich staunte als ich eindeutig einen Anhänger zum Pferdetransport vor mit stehen sah. Als ich jedoch einen Blick auf die Ladefläche warf wurde mein erstaunen umso größer. Der Wagen war derartig modifiziert worden um zwei Ponygirls aufnehmen zu können. Mit Harnischen zu Sicherung, Futtertrögen und allem was dazu gehört. Als ich Marcil fragte wo er das Ding denn her hätte, bekam ich nur zu Antwort, dass ein Bekannter den Anhänger gebaut und sogar beim TÜV angemeldet hätte.

So machten wir uns daran den Anhänger an Marcils Auto zu hängen und waren nun wirklich endlich auf dem Weg zum Ascot. Sara, welche mit verbundenen Augen auf der Rückbank saß, hatte natürlich gemerkt, dass wir etwas an das Auto angehängt hatten. Doch sie wusste nicht was sie wirklich erwartete.

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Wenn ihr möchtet führe ich die Geschichte fort….

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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