Es war ein langweiliger verregneter Sonntagabend. Ich hatte am Samstag ein Fußballspiel und hatte im ganzen Körper einen Muskelkater. Ich entschied mich in die Sauna zu gehen und ein bisschen zu entspannen.
Ich bin eigentlich kein großer Freund der Sauna, doch nach einem harten Spiel besuche ich sie sehr gerne.
Als ich in der Sauna angekommen war, duschte ich mich erst mal kalt ab und ging danach gleich in die erste Sauna. Es war nicht viel los, zwei Männer waren im oberen Bereich und unterhielten sich. Ich drehte die Sanduhr um und und legte mich hin. Ich schloss meine Augen und dachte über Gott und die Welt nach. Kurz darauf bin ich eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, waren die zwei Männer aus der Sauna verschwunden und ich war alleine in der Sauna, was für mich ziemlich vorteilhaft war, da ich mit einer harten Latte erwacht bin. Ich weiß nicht, welche Träume ich hatte, jedoch war nun ziemlich geil und wollte unbedingt ficken. In diesem Moment öffnete sich die Sauna Türe und eine ältere Dame, ungefähr im Alter von 40, kam herein. Ich wollte ihr meine Latte nicht direkt präsentieren, jedoch wollte ich auch nicht hastig ein Handtuch davor halten, also hob ich geschickt mein Bein hoch, so dass die Sicht verdeckt wurde.
Sie kam herein und grüßte freundlich und setzte sich mir gegenüber. Sie hat einen schönen Körper, pralle Titten und eine ziemlich gute Figur für ihr alter.
Ich drehte mich wieder von ihr ab und versuchte an etwas anderes zu denken, da es mir doch etwas unangenehm war mit dem Ständer. Jedoch jedes mal als ich zu ihr geschaut habe, schaute sie auch auf mich mit einem verschmitztem Lächeln. Ich überlegte mir, wie ich sie am besten ansprechen könnte, ohne gleich pervers rüber zu kommen. Jedoch kam sie mir einen Schritt entgegen und öffnete ihre Beine. Ich konnte ihr leicht behaarte Muschi gut sehen und wollte auch gar nicht mehr wegschauen. Ich entschloss mich dazu, mein Bein nieder zu legen um ihr so mein erregtes Glied zu zeigen. Ihren Blick werde ich wohl nie vergessen. Sie starrte lange auf meinen Schwanz, es schien sie genau so geil zu machen wie mich. Ihre Hand wanderte langsame über ihre Schenkel zu ihrer Lustgrotte. Sie streichelte sie um sie danach noch mehr zu spreizen. Was ein geiles Fickloch! Sie schob ihren Mittelfinger immer wieder bis zum Anschlag rein. Ich fing während dem auch schon an mein Schwanz zu massieren. Die Angst davor, dass jeden Moment jemand rein kommen könnte hielt mich noch zurück zu ihr zu gehen und sie verwöhnen, jedoch schien es ihr egal zu sein. Sie erhob sich und kam zu mir rüber. Sie streichelte mir über meine Brust zu meinem geilen Schwanz hinunter. Sie nahm in fest in die Hand und wichste ihn. Er war schon ganz feucht voller Schweiß, was ein unglaublich gutes Gefühl erzeugte. Nach ein paar Handbewegungen, ging sie noch einen Schritt weiter und lutschte meine glänzende Eichel. Ich musste mich anstrengen nicht zu kommen. Als ich nun schon kurz vor meinem Orgasmus war, sagte ich zu ihr, dass sie nun an der Reihe ist. Sie setzte sich auf die Bank mit gespreizten Beinen. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umkreisen, mit der einen Hand bahnte ich mir den Weg zu ihren schönen Titten vor und begann sie zu leicht zu kneten. Mit meiner anderen Hand streichelte ich sie an ihrem ganzen Unterkörper. Ihr schien es zu gefallen und sie fing an leicht aufzustöhnen. Ich leckte nun ganz ausgiebig ihr Loch um ihren ganzen Saft zu erschmecken. Mein Schwanz war immer noch ganz hart vor Geilheit und ich musste ihn ihr einfach in ihr Loch rein stecken. Erst ganz langsam mit viel Gefühl, doch mit jedem Stoß fing ich sie an härter und tiefer zu ficken. Ihr Gestöhne war nun so laut, dass ich mir immer mehr Sorgen machte unentdeckt zu bleiben. Die Geilheit von uns beiden trieb uns jedoch die Angst aus und wir fickten laut weiter. Ich fragte sie ob wir die Stellung wechseln wollen, worauf sie mich fragte ob ich sie Anal nehmen möchte. Ich hatte zuvor erst zwei mal Analsex, da ich nur kaum die Chance dazu hatte. Ich lächelte sie an und sie kniete sich vor mich hin. Erst leckte ich ihr Arschloch, dann nahm ich einen Finger und drückte ihn ihr langsam in ihr Loch. Ihr Arschloch war so eng, dass ich erst mit meinen Fingern etwas dehnen musste, da mein Schwanz ziemlich breit ist. Als ich ihn dann jedoch ansetzte flutschte er ohne Probleme hinein. So ein geiles Gefühl! Sie konnte es selber kaum noch aushalten und schrie voller Lust. Bei mir war es nun auch so weit, ich spritze ihr einfach in ihr Arschloch hinein. Und fickte sie noch eine Weile weiter bis mein Schwanz schlaff wurde. Ich zog ihn hinaus und legte mich voller Erschöpfung hin. Sie stand auf, küsste meine Eichel und ging hinaus.
Seit dem habe ich diese Frau nie wieder in der Sauna gesehen, jedoch war es die geilste Fickbekannschaft die ich je kennengelernt hab.