Ich will von einem älteren Mann benutzt werden:
Teil 1
Gehe nachmittags in die Schwalbacher Straße ins Kino. Trage meine schwarzen Outdoorhose, Sneakers und ein dunkles T-Shirt. Drei, vier Männer in den Sitzreihen, zwei ganz am Gang, einer hat seinen Schwanz aus der Hose und wichst. Als ich an ihm vorbei gehe schaut er mich an. Hinter dem Tresen stehe ich erst mal alleine. Mit der Brust am Tresen hole ich meinen Schwanz aus der Hose und bin am Wichsen, da stellt sich ein älterer, beleibter Mann, ca. 1,80 der hinter mir ins Kino kam rechts, quer neben mich. Erst schaut er zu wie ich onaniere, ich sehe es, trete einen halben Schritt zurück und macht mich geil. Nach einigen Minuten fühle ich seine Hand an meinem Oberschenkel, sie gleitet nach langsam nach oben, meine Rechte greift nach der Bierflasche vor mir und gibt meinen Schwanz für Ihn frei. Er greift sofort zu. Keine Fingerkuppen, die mich antasten. Seine Faust legt sich um meinen Schaft und wichst langsam. Da kommt ein neuer zu uns. Der fremde Alte schaut zwischen uns, wie eine fremde Hand mich wichst. Trete wieder näher an den Tresen und bedecke meinen Steifen mit der Rechten. Trotzdem bleibt er kurz hinter uns stehen und nachdem er uns zugesehen hat wie eine fremde Hand erneut meinen Oberschenkel streichelt, stellt er sich links neben mich. Ich sehe aus den Augenwinkeln wie der Alte auf der linken Seite hat seinen Pimmel aus der Hose holt und anfängt zu wichsen. Stimmt, ich sehe, wie er einen halben Schritt zurück tritt und ich sehe aus den Augenwinkeln seinen Steifen neben mir. Ich gehe ebenfalls einen ganzen Schritt zurück, meine Ausgestreckte Hand berührt gerade noch die Theke, mein Halbsteifer liegt frei zur Benutzung. Die Hand auf der rechten Seite berührt wieder meinen Oberschenkel, ich schaue auf den linken Schwanz der wächst und die Hand umgreift meinen Schaft und knetet ihn, rauf und runter. „Was willst Du?” höre ich ihn mich fragen. Ohne Ihn an zu schauen antworte ich: Ich möchte benutzt werden, ich weiß nicht wie weit ich gehen kann aber ich möchte von Ihnen benutzt werden”. Nachdem die beiden das gehört haben, muss ich auf seiner Anweisung hin den auf der anderen Seite befriedigen. „Lass ihn spritzen wenn er will!” Mit der linken Hand greife ich nach dem heißen Stück Fleisch und bewege die Vorhaut vor und zurück. Er kommt näher, steht frontal an meiner Seite und zieht die Hose weiter runter. Meine Linke knetet seine Eier, drehe mich zu ihm und die meine rechte Hand legt sich um seinen Schaft und macht ihn noch härter. Abwechselnd wichse ich seinen harten Schwanz hart und schnell oder ganz sanft. Er stöhnt lauter, zwei Reihen vor uns dreht sich immer wieder ein Mann um, er weiß genau was ich hier mache. Ich fühle wie sich seine Eier zusammenziehen, sein Harter wird noch härter und ich bearbeite sein Fleisch schneller und schneller. In mehreren Schüben spritzt er knapp an mir vorbei zuckt noch eins-zwei-Mal und entfernt sich. „Wir gehen”.
Ziehe mich wieder an und wir gehen bis zu seiner Wohnung, direkt über Nicos Restaurant. Wir stehen im Wohnzimmer, ohne Beleuchtung. Vom Flur fällt Licht herein „Ich bin geil auf das was mich erwartet aber ich möchte erst noch eine Zigarette rauchen, darf ich?” frage ich wie ein Sklave. „Hose auf, Schwanz und Eier raus!” Ich stehe mitten im Wohnzimmer, ziehe den Zipp runter und lege meine Genitalien frei. Er spielt mit mir, oder besser gesagt mit meiner Lust. Mein Schwanz wird härter. „wenn Du rauchen willst geh auf den Balkon, die Hose bleibt auf”. Mit wackligen Beinen und zittrigen Händen gehe ich auf den Balkon zur Straße. Er stellt sich seitlich hinter mich und fängt ungeniert an mit meinen Eiern zu spielen. Auf der anderen Straßenseite kommen Passanten die Straße hoch. Wir stehen mehr oder weniger im Dunkeln. „Verhalte Dich still” raunt er mir zu und zieht die Vorhaut ganz zurück. Er lässt meinen Pimmel kerzengerade vor mir wippen. Ich glaube so schnell hab ich noch nie eine Zigarette geraucht. Wir gehen wieder rein. Ich muss mich komplett ausziehen. Stehe mitten im Raum, nackt. Erst spielt er an meinen Warzen, zwirbelt sie, seine Hände gleiten über meinen Bauch nach unten und erreichen meine Genitalien. Eine Hand knetet die Eier, die andere wichst mich hart. Ich spüre mein Samen steigt. „Blas mich, aber wehe du machst es nicht gut” befiehlt er mir und ich fühle seine Drohung als er meinen Schwanz hart zusammen drückt. Ich gehe vor ihm in die Knie, öffne den Gürtel, ziehe die Hose bis in die Knie und sehe seinen Harten in dem elastischen Minislip. Lasse meine Finger über seinen Prügel gleiten, der nach rechts oben in dem Slip wächst, spiele an dem Schaft und ziehe den Slip bis zu den Knien. Er springt mir fast 16 cm entgegen. Öffne meine Lippen und er schiebt seine Lenden nach vorne. Ich bin mit meinen Lippen hinter seiner Eichel und fange an seinen Schaft in meinen Mund gleiten zu lassen, sauge daran, er wird größer und er schnauft. Gehe mit meinem Mund tiefer über ihn, nehme ihn so tief wie es geht in den Mund. Laut schnaufend stößt er seinen inzwischen ganz harten Schwanz in mein Maul. Er wird noch härter. Knie in einem fremden Wohnzimmer mit Aussicht auf die Straße und blase einen fremden Schwanz. Meiner wächst. Ich spüre wie er noch geiler wird, sein Schwanz wird noch größer in meinem Mund. Mit der Rechten lege ich seinen pulsierenden Prügel an meine Wange und er kommt. Heiß klatscht sein Sperma an mein Ohr, auf meine Wange, weiter auf meinen Rücken. Er ebbt ab, seine Hände dirigieren meinen Kopf über seinen Schwanz und ich lecke ihn sauber. Salzig, aber nicht unangenehm. Ich blase ihn weiter und er wird nicht klein in meinem Mund. Er ist wieder genau so hart wie vorher. Muss mich im Bad säubern.
Als ich wieder zurück komme ist er wieder angekleidet und sitzt zurück gelehnt auf der Couch. „Du bist ein Schwanzlutscher. Du kannst nur kommen wenn Du dominierst wirst?” Ich schaue zu Boden und nicke. Komm näher und wichs Dich!” Trete zwischen seine gespreizten Beine und spiele an meinem Halbsteifen. „Ich will die Eichel sehen” Ich fange an richtig zu wichsen. Das macht Dich an wenn Du Dich zeigen musst, Ja oder Ja?” Ich hauche ein „Ja” und mein Schwanz wird hart beim Masturbieren. Mit einer Hand krault er meine Eier und schiebt dabei seinen Mittelfinger an mein Arschloch. Selbständig stelle ich mich breitbeiniger hin um ihm leichteren Zugang zu gewähren. Mit einem Teil seines Fingers ist er in meinem Po. Er lehnt sich zurück. „Knie Dich über mich”. Mit beiden Knien rechts und links von ihm knie ich über ihm auf dem Sofa. Ich bearbeite meinen Schwanz, er mit der rechten Hand an meinem Hintern vorbei an meinem Anus, den Mittelfinger hat er ganz drinnen, und mit der anderen meine Eier. Mit seinem Mittelfinger schiebt er mich hoch und zu sich, ich stehe fast gerade auf meinen Knien, mein inzwischen harter Prügel ca. 20 cm vor seinem Gesicht. Sein Finger geht immer schneller rein und raus aus meinem Arschloch. Er lässt mich los, zieht seine Hose in Windeseile ganz aus und greift an meine Arschbacken, er knetet sie und zieht sie aus einander. Ich knie immer noch über ihm und wichse meinen Harten. An meinen Arschbacken zieht er mich zurück, ich beuge die Knie und fühle sein hartes Stück Fleisch direkt an meinem Arschloch und er schaut mich fragend an. „Ich weiß nicht ob ich das will” sage ich. Aber meine Hüften die nach unten gehen strafen mich Lügen. Und in diesem Moment greift er an dieselben, und drückt mich auf seinen stahlharten Schwanz, schiebt sich hinter meinen Schließmuskel, bis er auf einmal ganz in mir ist. Er wippt mich auf und ab bis ich den Rhythmus übernehme. Er fickt mich in den Arsch und ich mache freiwillig mit. Ich reite immer schneller auf ihm. Es dauert nicht lange und er stöhnt lauter, sein Schwanz fühlt sich härter an in meinem Darm. Meine Hoden spannen sich, es kommt mir bald. Er spritzt seinen Samen in mich und zur gleichen Zeit quillt mein Sperma aus meinem Schwanz. Als wir uns beruhigt haben meint er: „Morgen 18.00 Uhr wieder hier?” Ich nicke nur.
Teil 2:
Klingele zur angegebenen Zeit. Steige in den ersten Stock und er begrüßt mich an der Tür. Er, ein langer Bademantel hüllt ihn ein, bittet mich mit einem Grinsen herein. Im Wohnzimmer bietet er mir ein Bier an, darf mich neben ihn setzen und er fragt mich aus, meine ersten Erfahrungen, meine sexuellen Vorstellungen und wie viel Frauen ich gebumst habe und wie viel Männer schon Hand an meinen Schwanz gelegt haben, dabei legt er seine Hand erst auf meinen Oberschenkel, dann weiter auf mein Gemächt, wir trinken das zweite Bier leer. Seine Hand liegt auf meinem Schritt. Ich bin locker und lege mein sexuelles Leben vor ihm offen. Er bittet mich auf zu stehen, und greift mit einer Hand in meinen Schritt. „Du willst Dich doch zeigen, also lass die Hose runter.” Stehe vor ihm, ziehe die Hose und Unterhose bis zu den Knien runter. Er manipuliert meine Genitalien bis mein Schwanz hart wird. Ich muss, oder darf, mich ganz ausziehen. Ich stehe mit wippendem Schwanz nackt vor ihm, er spielt mit meinen Hoden, schaut mich an und fragt: „Das hat Dir gestern gefallen, nicht wahr?” Nachdem ich bejaht habe spielt er weiter mit meinen Genitalien, ich werde noch geiler als ich schon bin. Ein Schlüssel dreht sich im Schloss der Eingangstür. Er umfasst meine Hoden als ich mich zurück ziehen will und hält mich fest. Ein anderer älterer Mann, ebenfalls recht groß und beleibt tritt ins Wohnzimmer und schaut von der Seite auf uns, und recht intensiv auf meinen Schwanz. Mit meinen Eiern in seinem Griff schlägt er mir leicht von rechts und links abwechselnd auf meinen Steifen. „Dreh Dich rum und zeig dem Herrn Deinen Schwanz”. Drehe mich zu dem Neuen, die Hände des Alten von rechts und links an meinen Eiern und der Schwanzwurzel. Mein kleiner Großer wippt auf und ab. „Was hat Dir noch gefallen? Als ich Dich gefickt habe?” Ich nicke wieder. „Sag es!” Ich schaue dem Neuankömmling in die Augen. „Es hat mir gefallen. Ich wollte von Ihnen gefickt werden, ja”. „Soll ich dich nochmal ficken?” „Ficken sie mich bitte.” „Was ich Dir gesagt habe”, meint mein Gastgeber und fängt mit der linken an mich zu wichsen „unser geiler neuer Sub”. Mein Gegenüber öffnet seine Hose, holt seinen Schwanz raus und fängt sichtlich erregt an zu wichsen. Die Hand des Hausherren an meinem Harten dirigiert mich rücklings über sich. Sein `was weiß ich auch immer´ stellt sich vor mich und schaut mir zu wie der er seinen Harten an meinem Anus reibt. Er zieht mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und ich unterstütze seinen Schaft mit der rechten Hand bis er hinter meinem Schließmuskel ist. Richte meinen Oberkörper wieder auf und lass mich langsam auf seinen harten Schwanz gleiten, Stück für Stück, immer tiefer. Irgendwann spüre ich seine Beckenknochen an meinem Arsch. Ich bewege mich hoch und wieder runter, ich finde es geil ein heißes Stück im Darm zu haben, hoch runter, schneller. Mein Schwanz wippt hart auf und ab. Der Andere kommt noch näher, er wichst seinen Prügel schnell. Mein Ficker reißt meinen Oberkörper zu sich, verkrallt sich in meine Brustwarzen, ein geiler Schmerz, und stößt schnell und kraftvoll in meinen Arsch Es wird heiß in meinem Darm als er sich zuckend in mir entlädt. Nachdem er seine Größe verloren hat, zieht er meine Beine bis zu seinen Schultern hoch und sein inzwischen Kleiner rutscht aus mir, ich fühle mich leer. Aber nicht all zu lange. Der Zweite vor mir beugt sich über mich, die Hände abstützend auf dem Sofa und schaut mir in die Augen als er ohne Hilfe seinen Harten langsam aber in einem Rutsch in mir versenkt. Hände malträtieren immer noch meine Brustwarzen. Ich stöhne leise auf. Erst langsam, dann immer schneller fickt der andere auch mein Arschloch und nach ca. 10 min rein und raus kommt er ebenfalls in meinem Darm. Ich darf ins Bad gehen und mich säubern. Als ich wieder ins Wohnzimmer komme ist nur noch mein Gastgeber da. „Mein Nachbar hat gemeint Du darfst ihn auch mal besuchen”. Wo bin ich hier? „Was willst Du jetzt?” Ich ziehe die Vorhaut kurz vor und zurück und sage leise: „Ich möchte kommen”. Er: „Nachher”.
Teil 3:
Es ist gerade mal eine Stunde vergangen. Muss mich umziehen. Eine schwarze Hose, ebensolche Lederschuhe und ein weißes modisches Hemd. Wir fahren mit dem Taxi in einen speziellen Club. Nur Männer, einige ganz zivil gekleidet, andere in provokativem Leder-Outfit. Am Tresen bestellt er zwei Bier mit `speziellem´ Schuss für uns. Mit dem Bier gehen wir durch die Räume. Im ersten wird ein Jüngling in der Lederschaukel von einem alten Mann gefickt. Ich werde vom zusehen geil. Noch ein Schluck Bier und wir gehen weiter, ich spüre wie mein Schwanz in der Hose wächst. Im nächsten Raum sitzt ein Alter auf der Liege und bekommt von einem Jüngeren in Leder-Outfit einen geblasen während ein zweiter alter Mann seinen Schwanz in dem jüngeren Arsch versenkt. Während wir zuschauen greift mein Herr an mein Gemächt. „Du willst in der Öffentlichkeit gefickt werden, richtig?” „Ja”. Wir gehen weiter. Wir schauen in den nächsten Raum, er steht seitlich hinter mir. Sehr gedimmtes Licht, da liegen zwei ältere Herren auf Ruhe-Liegen, nackt mit halbsteifen Schwänzen und schauen zu uns. Meine schwarze Hose hat es in sich: Ein Klettverschluss in der Mitte, von Bund zu Bund. Ein Griff und sie ist offen, komplett offen, was mein Herr in diesem Moment demonstriert. Er zieht vorne den Klettverschluss auf. Stehe hier, mein Steifer steht vor mir, die Eier hängen heraus. „Du willst älteren Männern dienen? Geh näher!” Trete zwischen die beiden Alten, gehe in die Knie und halte in jeder Hand einen Schwanz, fange an sie zu bearbeiten. Die beiden schauen mich fragend an. „Du willst von alten Männern benutzt werden, stimmt das?” fragt er mich laut in den Raum. Ich schaue nach einander beiden in die Augen und antworte mit ja. Als die beiden das hören befehlen sie mir nur noch. „Wichs härter, blas meinen Schwanz, saug du Sau, und jetzt schluck”. Beide entladen sich in meinem Mund. Bin noch nicht gekommen. Wir gehen weiter, mein Schwanz steht kerzengerade. Ein kleiner Kino-Raum, jeweils drei Sessel in drei Reihen. Vier Gäste, jeweils zwei neben einander in den beiden hinteren Reihen. Wir gehen bis vor die Leinwand und er fängt an meinen Harten zu massieren. Alle Augen richten sich auf uns, oder besser gesagt auf meinen Schwanz. Nach ca. 5 min fremd gewichst werden kommt ein neuer ins Kino, sieht zu uns und kommt direkt zu uns. Bullig, Lederweste auf der nackten Haut, Er stellt sich direkt vor uns, öffnet seine Jeans und ein dicker Harter springt heraus. Ungeniert löst er die Hand meines Gastgebers ab und wichst mich richtig hart. Ich glaube ich komme gleich. Er lässt mich los und zieht meinen Kopf zu seinem Prügel. Ich nehme seinen kurzen Dicken bis an die Eier in den Mund. Es dauert nicht lange und er brüllt laut auf und spritzt mir bis an die Mandeln. Er geht und ich richte mich wieder auf. Die beiden Managertypen aus der letzten Reihe kommen beide zu uns nach vorne. Einer spielt mit meinen Nippeln, nachdem er das Hemd aufgeknöpft hat, der andere mit meinem Schwanz. „Er ist Euch, aber lasst ihn nicht kommen”. Zwei Männer, komplett angezogen manipulieren meinen Körper und meine Lust. Und andere schauen zu. Die Hand an meinem harten Pimmel greift fest zu und bewegt sich erst langsam, dann immer schneller vor und zurück. Der andere kneift mit Daumen- und Mittel-Fingernagel in die Brustwarzen. Ich werde öffentlich abgewichst. Das Sperma steigt aus den Hoden in den Schwanz und es dauert nicht lang und ich will meinen Samen weit vor mir auf den Boden spritzen. Aber ich darf nicht. Ich muss mich knien und darf allen beiden vor der Leinwand einen blasen, beide Fremden benutzen mich als Maulfotze. Knie noch immer mit steifem Schwanz auf dem Boden und Sperma läuft mir aus dem Mund, brauche ein Zewa. Drehe mich auf den Knien um und er wichst mir aus 10cm Entfernung eine volle Ladung ins Gesicht. Ich muss mich aufrichten. Sein Sperma tropft von meinem Kinn. Er stellt sich hinter mich, ein Finger in meinem Arsch, seine andere Hand an meinem Prügel und er wichst mich langsam, aber mit Kraft, immer schneller bis ich komme. Die drei oder vier im Kino, die neu ins Kino gekommen sind sehen mir zu wie ich meinen Samen vor mir auf den Boden spritze.
Teil 4:
Wir treffen uns Morgen 18.00 Uhr wieder vor dem Club im gleichen Outfit, trinken an der Bar einen Schuss, und gehen direkt in den Kinobereich. In der mittleren Reihe sind die beiden hinteren Sitze an der Wand noch frei, sonst ist alles voll. Der Alte am Gang macht uns Platz und ich sitze in der Mitte. Laut befiehlt er mir: „Hol dein Schwanz raus!” Die ersten Köpfe drehen sich zu uns. Ziehe den Klettverschluss bis hinter den Arsch auf, mein Halbsteifer wippt auf und ab. Bin nervös und fange an, mit mir zu spielen. Ich schaue zum ersten Mal auf die Leinwand und sehe mich, Schock. „Haben wir gestern mit Restlichtverstärker aufgenommen.” Ich sehe mich vor der Leinwand stehen und kommen. Der Film läuft erneut ab dem Zeitpunkt als wir ins Kino gegangen sind. Während ich auf der Leinwand dem Biker-Typ einen blase schauen andere auf die Vorführung und wieder zu mir. Sie erkennen mich. Einer vor mir dreht sich um und greift über die Sitze nach meinem Harten, fängt an mich zu wichsen und grinst mich dabei an. „schönes Stück Arsch!” Bin geschockt und gleichzeitig geil. Sehe aus den Augenwinkeln einen älteren Mann in der Reihe hinter mir aufstehen, sein harter Schwanz steht fast senkrecht. Er kommt einen Schritt näher und wichst seinen langen Prügel an meiner Wange, „Nimm ihn dir, ist ja nichts neues für dich, wie man sieht”. Drehe den Kopf, mein Kinn geht nach unten, strecke meine Zunge leicht raus. Das ist das Signal für den Herrn hinter mir: Ich will. Und seine Eichel gleitet in meinen Mund. Meine Eier werden geknetet, mein Schwanz gewichst, jeweils ein Mann, rechts mein Meister, und links, ein Fremder, ziehen meine Oberschenkel fast neben meinen Kopf, der Klettverschluss ist von Bund zu Bund offen, mein Arsch liegt jetzt auch für alle frei. Ich sauge weiter an dem langen Schwanz hinter mir, Anzugträger mit Krawatte. Ein junger Mann, gutaussehend, klettert über seine Rückenlehne in unsere Reihe, bewegt sich zwischen meine Beine, sein Zipp geht auf und ein 20cm langer Steifer steht über mir. Mit einer Hand auf meiner Rückenlehne sich abstützend schaut er mich an. Ich sehe ihn nur aus dem Augenwinkel, da der Schwanz hinter mir tief in meinem Mund steckt. Aber ich schaue Ihn an. Als er das bemerkt drückt er seinen Harten langsam, aber in einem Zug in mein Arschloch. Meine Augen werden größer als er komplett in mir verschwindet. Stöhnen kann ich nur unterdrückt, da der Schwanz vor mir mich bis an die Mandeln ausfüllt. Ich bekomme wieder Luft und sein heißes Sperma spritzt in meinen Mund und ins Gesicht. Muss den Kopf drehen und auf der rechten Seite wichsen zwei Männer nebeneinander. Ich blase abwechselnd, und werde gleichzeitig von dem Jüngling in den Arsch gefickt. Er wird schnell und schneller in mir und spritzt seinen Samen tief in meinem Darm. Der Nächste stellt sich über mich und schiebt seinen Schwanz in mich. Währenddessen spritzt mir einer, dann auch der andere rechts von mir, mir läuft das Sperma der beiden aus dem Mund. Nachdem auch der zweite College-Boy sich in meinem Darm ergossen hat darf noch insgesamt fünf Männer befriedigen, und nachdem ich mich notdürftig gesäubert habe gehen wir wieder zu Ihm nach Hause. Ich durfte heute noch nicht kommen und mein Schwanz ist sowas von hart. Wir betreten den Hausflur und bevor die Haustür hinter uns zu geht reißt er meine Hose von Bund zu Bund auf. Bei jedem Schritt auf der Treppe schwingt mein Schwanz hin und her. Mein kompletter Arsch liegt frei. Noch bevor er die Wohnungstür öffnet wichst er mich hart, wir stehen auf der ersten Etage und ich will nur noch kommen, so geil bin ich. Zwei Etagen höher geht einen Tür auf, fällt zu und Pumps klappern die Treppenstufen herunter. Er wichst weiter und fragt: „Willst Du jetzt kommen?” Die Unbekannte hat den Absatz über uns erreicht. Ich flüstere ein „Ja” da öffnet er die Wohnungstür und wie treten ein, die Tür schließt sich hinter uns. Meine Geilheit lässt nach. Ich darf mich auf seine Anweisung hin aufs Sofa knien und er fickt mich ohne Anlauf direkt in den Arsch. Nach mehreren Minuten muss ich mich auf den Rücken legen, beide Beine hinter den Kopf (das kenn ich ja schon aus dem Kino) und er beugt sich über mich schaut mich an und fragt: „Sklave, du willst meinen Schwanz? Du willst dass ich dich ficke? Bitte mich es dir zu besorgen!” Ich blicke in seine Augen und antworte: „Bitte Herr ficken sie mich, machen sie mit mir was Sie wollen.” Und er schiebt seinen Harten wieder in meinen Darm, er fickt mich schnell und hart, seine Eier klatschen an meinen Po. Es dauert nochmals ca. 10 min und er ergießt sich in mir. Nachdem er fertig ist muss ich ins Bad mich säubern gehen. Als ich wieder komme sitzt er immer noch mit offener Hose auf der Couch. Ich stehe in Griffweite vor ihm und er knetet meine Eier. „Du willst kommen? Dann komm mit.” Wir stehen in der offenen Wohnungstür, ich vor ihm, fast ganz im Hausflur. Seine linke krault meine Eier, seine rechte schlägt mit der flachen Hand von rechts und links abwechselnd auf meinen Steifen, ich stöhne vor Lust. Sein Nachbar kommt aus der Tür auf der rechten Seite und schaut uns zu. Der Wohnungsinhaber schaut zu seinem Nachbarn und schlägt mir weiter von rechts und links auf meinen Harten, immer schneller werdend. Dann auf einmal fest von oben, ich zucke zusammen, nach 10 Sekunden noch einmal und noch einmal. Die Haustür unten geht auf und der nächste Schlag, noch fester auf meinen Harten. Ich spüre wie mein Sperma steigt. Ich komme gleich. Pumps klackern über den Eingangsbereich und kommen Stufe für Stufe die Treppen nach oben. Der nächste Schlag auf meinen Prügel löst meinen Orgasmus aus. Hands-free spritze ich die Treppe runter. Mein Schwanz bleibt steif. Bevor die fremde Frau uns sehen kann verschwinden wir in der Wohnung, der Nachbar wohl auch.