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Nach der Arbeit

Nach der Arbeit



Ich komme gerade von der Arbeit heim. 22 Uhr, eigentlich bin ich ganz schön kaputt… Du bist noch wach, unsere kleine Maus schläft selig. Ich nehme mir erst mal etwas zu Essen und setze mich zu dir auf das Sofa. Der Fernseher läuft. Während wir über unseren Tag quatschen und ich dabei mein Essen verputze schaue ich auf den Fernseher. Dort läuft eine Reportage über das Sexleben der Deutschen. Aha… Seit der Geburt unseres Sonnenscheins haben wir kaum noch ein Sexleben. Entweder der kleine Wirbelwind tobt um uns rum, oder wir sind geschafft vom Tage. Gut, ich könnte dich trotzdem oft… aber da Du meist den ganzen Tag die Kleine hattest während ich arbeiten war verstehe ich, dass Du dann abends lieber den Abend ruhig ausklingen lassen möchtest.
Heute aber ist es irgendwie anders. Du machst keinen müden Eindruck und du hast auch nicht den Laptop an. Ich schaue mal genauer hin. Wie konnte ich DAS übersehen? Du trägst weder deinen Schlafanzug, noch Jeans und Pullover, sondern ein niedliches Negligé und vermutlich dann auch kaum etwas mehr als einen Slip unter der Wolldecke. Und ich wunderte mich schon, warum es so warm war im Wohnzimmer! Du bemerkst wie mein Blick über deinen Körper wandert. Dank deiner weiblichen Formen gibt es da einiges zu sehen! Langsam fühle ich, wie mein Blut in weiter unterhalb gelegene Körperteile fließt…
Essen und Fernseher sind nebensächlich geworden. Mein Blick bleibt in deinem Dekolleté hängen. Dank des schwarzen Stoffs sieht man nicht gleich Alles, aber ich kenne ja Deine weichen Wonnehügel. Was man aber erahnen kann ist, dass Du entweder frierst, oder es auch bei Dir bereits kribbelt. „Schatz? Würdest Du mich ein wenig massieren?” reißt mich deine Stimme aus meinen nicht ganz jugendfreien Gedanken. „Ähm…ja…natürlich” stottere ich. „Öl und das Laken liegen neben dem Sofa” erklärst Du kurz und stehst auf. Dein wundervoller, weiblicher Körper in seiner ganzen Pracht vor mir. Sicher, Du bist keine schlanke Elfe, aber ich liebe jedes Gramm an Dir! Vor allem Deinen wunderbaren Busen und Deinen breiten Hintern! Ich reiße mich abermals von deinem Anblick los, lege das Laken auf’s Sofa und greife zum Babyöl. Du hast Dich inzwischen oben rum freigemacht und erwartest auf dem Bauch liegend meine Massage. Zunächst beginne ich Deinen Rücken einzuölen. Wo ich bereits war glänzt der üppige Ölfilm auf deiner Haut.
Nach einer Weile habe ich Rücken und Arme „erledigt” und wandere weiter nach unten. „Warte, ich ziehe den Slip lieber aus, bevor da noch das Öl drankommt!” sagst Du und kniest Dich hin um den Slip runter zu ziehen, was Du dann auch tust. Kurz erhasche ich einen Blick auf Deine blanke Muschi, was meinen besten Freund nicht kalt lässt. „Warte, ich ziehe auch eben ein paar Sachen aus, das ist mir sonst zu warm und zu unbequem” sage ich und entledige mich meiner Klamotten bis auf die Boxershorts. Du legst Dich wieder hin und ich mache an Deinen Beinen weiter. Sanft massiere ich deine strammen Schenkel und wandere dabei immer weiter nach oben. Als nächstes ist dein Hintern dran, welchen ich schon mit etwas mehr Nachdruck knete. Immer wieder drücke ich die prallen Backen zusammen und fahre mit den Händen durch die Senke dazwischen, mich langsam wieder zurück zu deinen Schenkelinnenseiten arbeitend. Du geniesst es und zwischendurch entfährt Dir ein wohliges Stöhnen. Meine Hände fahren nun außen an deinem Po hinab und dann innen an den Schenkeln wieder hinauf. Plötzlich spreizt Du deine Beine etwas mehr. Das verschafft mir mehr Handlungsspielraum und einen wunderbaren Blick auf dein Paradies, dass Du offenbar vorhin noch frisch rasiert hast. Endlich ist es soweit: Meine Fingerspitzen berühren deine Scham. Du stöhnst auf…und stehst auf. „Jetzt ist die andere Seite dran!” sagst Du und legst Dich auf den Rücken. Okay, denke ich und nehme wieder das Öl zur Hand und verteile reichlich davon auf deinem Bauch. Während ich es dort einmassiere schaue ich auf Deine großen Brüste. Deine Nippel stehen inzwischen hart ab. Ich fahre immer höher und berühre schließlich die Außenseiten deiner Wahnsinnsmöpse. Ich lege etwas Öl nach und massiere nun ausgiebig und fordernd Deine Wonnekugeln mit beiden Händen was Dich stöhnen lässt. Offenbar lässt Dich das Ganze auch nicht kalt. Als ich meine deine Brüste nun genügend geknetet zu haben, wende ich mich weiter unten liegenden Regionen zu. Langsam über deinen Bauch gleitend, geht es in Richtung deiner Schenkel. Dort wiederhole ich das Spiel von der Rückseite: Über die Außenseiten hinunter und an den Inneseiten wieder rauf. Auch diesmal spreizt Du deine Beine auseinander. Diesmal jedoch winkelst Du sie zusätzlich an um mir einen guten Einblick auf Deine Muschi zu gewähren. Spätestens jetzt ist mein Schwanz steinhart! Deine Möse klafft einladend auf und ist schon sehr feucht um nicht nass zu sagen! Ich nähere mich mit meinen Fingern. Wir stehen beide darauf wenn ich Dich fingere, also werde ich Dir erst mal so einen ersten Abgang verschaffen denke ich und beginne mein Werk. Zunächst erkunde ich Deine Scham mit meinen Fingerspitzen. Wohlig räkelst Du dich ihnen entgegen und stöhnst. Ich fahre mit meinem Zeigefinger in Dein glitschiges, warmes Loch und beginne dich von innen zu reizen. „Mach’s mir, ich bin schon den ganzen Tag so spitz auf Dich!” stöhnst Du. Okay denke ich und mache unbeirrt weiter. Zu dem einen gesellt sich ein Zweiter und dann auch ein dritter Finger. Mit dem Daumen bearbeite ich deinen Kitzler. Der kleine Finger findet dank guter Ölung schließlich Platz in Deiner Hinterpforte. Du windest Dich unter meiner Hand. Die andere ist längst an meinem Schaft und massiert diesen. Zu geil macht mich das Gefühl und der Anblick als dass ich in der Hinsicht untätig bleiben könnte! An meinen Fingerspitzen fühle ich wie deine Möse pumpt und ertaste dein Inneres während ich Dich immer weiter zum Orgasmus treibe, was Du mit entsprechenden Sätzen und Lauten kommentierst. Immer weiter treibe ich meine Finger in dein williges Fleisch und reize Dich tief in Deinem Inneren. Fingere dein geiles Loch, kraule deine empfindlichen Stellen. Immer mal wieder spüre ich einen harten Knubbel an meinen Fingerspitzen. Dein Muttermund? Egal, Dich stört es offenbar nicht so wie Du abgehst, also mache ich weiter. Plötzlich atmest Du heftiger und kurz darauf kommst Du. Ich spüre die Zuckungen deiner Möse an meinen Fingern, doch ich lasse nicht nach, sondern mache weiter, während Du immer noch kommst. Dann bin auch ich so weit. Im hohen Bogen klatscht mein Samen auf deinen zuckenden Körper. Schub um Schub landet auf Schenkeln, Bauch und Brust… Schließlich kommen wir wieder zur Ruhe und liegen uns in den Armen. „Das war geil!” meinst Du. „Und das war erst der Anfang!” entgegne ich…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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