Check beim Urologen – TS-Traum – Teil 4
Leider hatte ich in der letzten Zeit echt wenig Zeit und daher hat`s gedauert.
auf Grund der vielen Nachfragen nun die Fortsetzung….
und sie ist sehr lange geworden…. 😉
Zu Hause angekommen wollte ich erstmal duschen. Ich fühlte mich benutzt und auch ein Stück weit erniedrigt, aber das gefiel mir inzwischen sogar. Es machte mich geil.
In der Dusche wollte ich nun den Plug wieder entfernen. Mein Poloch hatte sich inzwischen nach der Fickarie der Kassiererin wieder zusammen gezogen, aber meine Ritze war total verschmiert.
Jetzt wird mir klar warum diese dominante Drecksau Gummihandschuhe getragen hat und mir fiel es wie Schuppen von den Augen, dass ich die Intimdusche vergessen hatte.
“Scheisse!!” schrie ich. Das hat wohl nie mehr zugetroffen.
Das war echt ekelig. Des Wegen war meine Ärztin auch so erpicht, dass ich mich zu Hause sauber klistiere.
Was sollte ich nur machen? In den Sex-Shop wollte ich erstmal nicht zurück. Okay dann sollte ich nochmal wieder in der freundlichen Apotheke aufschlagen und dort um Hilfe bitten.
Die Nacht war erholsam, aber ich hatte einen weiteren feuchten Traum von der Fickerei im Sex-Shop. Das werde ich sicherlich nicht so schnell vergessen.
Am nächsten Morgen führ ich wieder später zu Arbeit, um noch wieder in der Apotheke vorstellig zu werden, wo ich auch schon meine Anal-Dilatoren bekommen habe.
In der Apotheke angekommen, stand wieder diese heiße, große Blonde hinter der Theke. Sie lächelte mich, wie beim letzten Mal, sehr nett an.
“Hallo.” sagte ich etwas schüchtern.
“Hallo. Schön Sie wieder zu sehen. Wie gehts Ihnen.” kam es von Ihr zurück.
Ich war komplett perplex, dass sie sich an mich erinnerte.
“Mir gehts gut. Ich habe das letzte Mal nur was vergessen.”
“Oh, stand auf der Verordnung noch was drauf, was ich übersehen habe.”
“Nein, Nein.” beschwichtigte ich sofort.
“Ich benötige noch eine Intim-Dusche.” stammelte ich.
“Ja klar sowas haben wir auch. Das ist kein Problem.”
Sie ging zu einem der hintersten Regale und und zog einen kleinen dunklen Beutel und dem unteren Regal.
“So, da haben wir sie.” Sie kam mit einem süffisanten Lächeln zur Theke zurück.
“Das macht 19,95€.”
Ich gab ihr einen Zwanziger.
Ich wollte mich gerade umdrehen, da sagte Sie noch. “Darf ich Sie was fragen?”
“Klar.”
“Es geht mich zwar nichts an, aber wollen Sie die Dusche zur Vorbereitung für Analsex nutzen?”
Ich wurde in einer Mikro-Sekunde zu einer überreifen Tomate.
“Ich wollte Sie nicht in eine peinliche Situation bringen, aber Sie haben vor ein paar Tagen Anal Dilatoren bei uns gekauft und sie sehen jetzt nicht gerade aus wie ein stereotyper Gay. Ich wollte auch nur wissen, ob Sie wissen, wie Sie die Dusche anwenden müssen.”
“Also,…..” stammelte ich.
“Ihnen muss das nicht peinlich sein. Ich nutze auch genau diese Dusche, wenn mich mein Freund mal wieder so richtig anal durchvögeln will.”
“Also, naja es ist schon für Analsex, aber das ist irgendwie anders. Aber wirkliche Ahnung habe ich nicht.”
“Wollen Sie vlt kurz mitkommen und mir erzählen worum es geht?”
Ich ging mit Ihr in einen kleinen Sozialraum. Sie bat Ihre Kollegin kurz zu übernehmen.
“Jetzt erzählen Sie mal, wofür Sie die Dusche brauchen.”
Ich fing an zu erzählen und ihre Augen wurden immer größer und größer. Sie rutschte auf Ihrem Stuhl hin und her.
Sie sagte dann zu mir. “Sie müssen das nicht alles machen, was diese Ärztin von Ihnen will.” “Aber ich will es, es ist so geil und erfüllt mich so.”
“Wenn Sie Hilfe brauchen, dann sagen Sie mir bescheid und es gibt sehr gute Videos auf youtube, den Einsatz von solchen Duschen erklären. Damit werden Sie dann wenig falsch machen können. Ich wünsche Ihnen viel Spaß. Ich heiße übrigens Meike.”
Als ich ging, hört ich Meike leise sagen, “…. was für ein geiler Scheiß, jetzt bin ich heiß wie Frittenfett.”
Auf der Fahrt im Auto fiel mir noch ein, dass ich ja noch die Termine in der Praxis machen musste. Mein Anruf wurde schon erwartet und ich konnte noch alle Termine festlegen.
Die Tage vergingen wie im Sturm und wenn ich mir einen runterholt, um die Spermamengen abzuschätzen, musste ich abwechselt daran denken, wie Meike von Ihrem Stecher so richtig anal gepfählt wird und ob er ihr wohl sein Sperma ins Arschloch rotzen darf, oder aber wie mich Frau Doktor so richtig durchreitet.
Stundenweise habe ich immer wieder mit den Plug trainiert. Das ist schon ein geiles Gefühl.
Der Tag der nächsten Untersuchung war gekommen.
Ich hatte mich anal gesäubert und dank div Videos und Plugtraining ging das auch sehr schnell.
In der Praxis wurde ich bereits wieder erwartet. “Ahh, Herr Meier, da sind Sie ja. Frau Doktor wartet schon auf Sie. Gehen Sie bitte direkt in das Sprechzimmer. Sie kennen ja bereits den Weg.”
Als ich das Zimmer betrat, saß Sie hinter Ihrem Schreibtisch.
“Hallo Herr Meier, na wie gehts Ihnen, wie war die Woche, was machen die Plugs und das Klistieren?”
“Frau Doktor,…” Sie unterbrach mich sofort.
“Herr Meier, Sie werden mich, wenn meine Angestellten nicht zugegen sind fortan nur noch Lady Sonia nennen, verstanden.”
“Jawohl Frau Doktor, ähhhh Lady Sonia.”
“Herr Meier, das war das letzte Mal, verstanden.”
“Also legen Sie los, wie war die Woche?
Ich erzählte ihr davon, wie es mir im Sex-Shop ergangen ist und Sie lachte mich nur verächtlich aus und ich bekam den Kommentar. “Dummheit muss bestraft werden. Sie müssen lernen, solche Dinge mit mehr Selbstsicherheit zu fordern.”
Ich berichtete Ihr von meinem Übungen und das ich jetzt sauber bin.
“Okay, ziehen Sie sich aus, dann beugen Sie sich mal nach vorne und ziehen Sie mit beiden Händen die Po-Backen aus einander.”
Als ich mich auszog, zog Sie richtig dicke, naturkautschukfarbene Handschuhe an. Mir lief ein Schauer über den Rücken mit einer Mischung aus Lust und Angst.
Als Ich mich nach vorne beuge und die PoBacken auseinanderzog flog der Plug mit einem Plop aus meinem Arschloch.
“Da müssen Sie ihr Arschloch noch kontrollieren lernen, so geht das nicht.” kam die harsche Kritik.
Sie führte direkt ihren Zeige- und Mittelfinger in meine Arschfotze und fuhr einmal 360 Grad um mein Loch. Als Sie meine Prostata berührte hatte ich direkt ne Latte, die direkt knupperhart war.
“Ohhh Herr Meier schon wieder bereit zu spritzen?!”
“Nein Lady So…nn..ii..aa”
Während ich antworten sollte rammte Sie mir ihren harten Schwanz in meine Fotze und zog ihren harten Schwanz drei mal richtig durch, dass ihre Eier nur so klatschten. Dann zog Sie ihr raus und schob ihn mir ohne Vorwarung direkt ins Blasmaul.
“Nahh Herr Meier, was sagen Sie, haben sie richtig sauber gemacht?”
Ich musste kurz würgen und schmeckte ein leicht bitteres Aroma.
“Ich glaube das geht besser.”
“Das sehe ich genau so ….” raunte Lady Sonia. “…und jetzt mache Sie meinen Schwanz mal schön sauber.”
Ich kniete mich hin und machte Ihren Schwanz, der durch den Kittelspalt schaute, sauber. Ich schob immer wieder die Vorhaut hin und her und leckte langsam und intensiv um die Eichel rumherum. Ich fuhr mit der Zunge am Schaft lang zum Sacke. Dieser massive Sack mit den prallen Eier. Ich nahm den Schwanz tief um möglichst in einem Rutscht immer wieder den Schwanz richtig zu reinigen. Langsam verschwand der bittere Geschmack und er schmeckte einfach nur geil. Lady Sonia sprach kein Wort mir mir, Sie ließ mich machen. Langsam merkte ich wie Ihr Schwanz immer und immer mehr zu zucken begann. Mir war klar, was folgen musste. Ohne wirkliche finale Andeutung, spritze Sie mir gerade als ich ihren Schwanz im Deep Throat hatte eine riesen Ladung direkt in den Rachen. Ich musste kurz würgen als ein Strahl Sperma mein Zäpfchen traf.
“Nicht ausspucken, schlucken, sofort.” brüllte Sie mich an.
Ich schluckte und schluckte. Ich hatte fast das Gefühl der pumpende Schwanz hört nicht auf Sperma zu liefern. Wenn nicht die ersten Strahle direkt in direkt in meinem Rachen gelandet wären, hätte ich die Menge nicht aufnehmen können.
“Braver Junge,” sie streichelte mir über den Kopf ” wie hat dir denn mein Sperma geschmeckt? Letztes Mal hast du ja deine Wichse gekostet.”
“Anders, eher süßlich, nicht so salzig.”
“Aber nicht, dass du glaubst, dass Fehlverhalten, wie die Reinigung, führt jedes Mal zu einer Belohnung, aber deine Aktion im Sex-Shop hat mich einfach nur rattig gemacht.”
Ich grinste etwas verschmitzt und mir viel auf, dass sie mich nun auf einmal dutste.
Setz Dich auf den Stuhl, wie müssen deine weitere Therapie besprechen.
Als ich zum Stuhl ging fragte ich. “Was stimmt denn nicht mit mir.”
“Ich sehe hier Potential, dass du mit einer Anpassung deiner Hormone, öfters kannst und mehr Ejakulat produzierst. Dein Werte sind im unteren Normbereich, aber mit leicht höheren Werten könntest du sexuell aktiver sein, sagen wir es direkt potenter sein.”
“Das hört sich doch gut an. Gibt es Nebenwirkungen.”
“Dauerhafte Kontrolle der Prostata in meiner Praxis, dass da nichts passiert.”
“Das hört sich gut an.”
“Gut, dann bekommst Du gleich deine erste Spritze und in den nächsten zwei Wochen jeweils auch, dann im monatlichen Rythmus.”
Sie telefonierte kurz mit ihrer Sprechstundenhilfe und die kam auch nach zwei Minuten ins Zimmer. Sie grinste etwas, als ich nackt vor ihr stand. Es war wieder diese ältere Dame um die 50 mit der geilen Figur und mein Schwanz reagierte kurz auf das enge, figurbetonte Kleid.
“Ach Komplimente bekommt man doch gerne.” löste sie die peinliche Situation auf.
Die Spritze war schnell gesetzt und sie verschwand wieder.
“Darf ich mich jetzt wieder anziehen, sind wir fertig?” fragte ich höflich.
“Keines Wegs, für die Therapie muss ich noch einen Test machen um den Anfangszustand vollständig zu bestimmen.”
“Was fehlt denn noch?”
“Ich habe ihre Prostata, beim Reinheitstest von der unteren Seite massiert und den Status festgestellt, aber das müssen wir jetzt noch von der anderen Seite machen.”
“Ultraschall, klar ist ja schnell gemacht.” vermutet ich leider fälschlich.
“Nene. Wir müssen den Durchmesser der Harnrohre im Penis, wie an der Prostata bestimmen”
” Wie soll dass denn gehen?” fragte ich stirnrunzelnd.
“Leg dich auf die Liege und spreize etwas deine Beine. Dann wichst du deinen Schwanz halbsteif.”
Ich legt mich hin und hatten wieder nur tausend Fragezeichen vor meinen Augen.
Sie kam zur Bank und machte Ihren Kittel auf. Ihr Schwanz baumelte frei und ihre Titten waren nur von einem korbfreien Hebe-BH gestützt. Ich konnte ihre wunderbaren Brustwarzen bewundern und mein Schwanz war sofort hart.
“Alex, so wird das nicht einfacher.”
“Was soll ich denn machen?”
“Entspannen, dass wirst du hier lernen.”
Sie rollte ein Mäppchen aus, mit vielen dünnen Edelstahl Stäben.
“Alex, das sind Harnröhren-Dilatoren. Die werde ich dir gleich mit unterschiedlichen Dicken, in die Harnröhre bis zur Prostata, einführen.”
Sie bestrich den ersten Dilator mit einer Gleitcreme, die auch gleichzeitig zur Desinfektion diente, wie sie mir erklärte.
Sie setze den Dilator an meinen steifen Schwanz an und ließ in langsam reingleiten.
Oh mann was war das ein Gefühl. ich dachte ich werde bekloppt. Sie wichste dabei leicht meinen Schwanz. Das war ein irres Gefühl.
Sie zog den Dilator raus und nahm die nächste Größe. Der flutschte schon nicht mehr leicht rein. Ab und zu klopfte Sie mit dem letzten Dilator, wie bei einer Stimmgabel, an den Aktuellen und dabei dachte ich jedes Mal ich würde vor Geilheit sterben.
“So, wir haben jetzt schon früh die aktuelle Größe gefunden. Ich nehme jetzt noch eine besondere Variante des Dilators.”
Der war leicht gekrümmt und hatte viele Rillen.
Diese Krümmung war ein unfassbares Gefühl und als die ersten Rillen mein Harnröhre trafen fing ich laut an zu stöhnen. Sie bewegte den Dilator im Bereich der Rillen ganz langsam hin und her. Ich merkte, dass das nicht mehr lange gut gehen wird.
“Lady Sonia, ich werde gleich abspritzen.”
“20 Sekunden MUSST du noch aushalten, dann gibt es eine Belohnung.”
Diese 20 Sekunden kamen mir eine Ewigkeit vor. Sie zählte langsam runtern.
20..
Ich stöhne tief.
Sie lies den Dilator mit vielen Rillen rein.
19…
Der Dilator blieb an seiner Position und ich atmete durch
18…
Sie zog den Dilator langsam raus.
17…
16…
15…
Sie schob den Dilator wieder tief rein.
Ich raunte vor Geilheit.
14.
13.
12.
11.
Sie wichste ganz ganz langsam über die volle Länge meinen Schwanz.
“Durchhalten und tief atmen.” Sagte Sie mit ruhiger fast zärtlicher Stimme
10.
9.
Sie zog den Dilator wieder etwas raus und schob ihn wieder rein.
Ich pustete und atmete tief ein, wie Sie es mir gesagt hat.
8.
7.
6.
Sie schaute mir tief in die Augen und wichste weiter meinen Schwanz.
5.
4.
Sie schob den Dilator wie weiter rein.
3.
Noch weiter.
2.
Sie schob den Dilator fast ganz rein und traf auf einen Widerstand, die Prostata. Ich brüllte, weil der der Kontakt mit der Prostata meinen Orgasmus unwiderruflich auslöste. Meine Lustschreie müssen auch draußen auf der Straße zu hören gewesen sein.
Sie zog den Dilator raus und schob Ihren Mund über meinen Schwanz und lutsche ihn wie ein Wassereis.
Ich explodierte und pumpte Unmengen an Sperma in ihren Mund. Sie konnte gar nicht so schnell schlucken, so dass viel Sperma aus ihrem Mund lief. Als das Pumpen meines Schwanzes aufhörte, entließ sie meinen Schwanz aus Ihrem Mund und gab mir einen fetten Spermakuss und presste eine Riesenladung meines eigenen Sperma in meinen Mund und sagte leise. “Schluck es schön runter, meine kleine Drecksau.”
Sie stand auf und das Sperma, das von ihrem Kinn runtertropfte, landete auf ihre fetten, geilen Titten.
Ich war komplett abwesend und brauchte fast 15 Minuten um wieder halbwegs im Hier und Jetzt zu landen.
Lady Sonia hatte sich bereist den Mund gesäubert und den Kittel geschlossen uns saß wieder hinterm Schreibtisch. Sie schrieb was in meine Akte. Ich nahm etwas Papier, das neben der Liege stand und machte mich notdürftig sauber. Ich zog mich an und sie würdigte mich keines Blickes.
“Lady Sonia…”
“Was ist, raunte sie mich an. Wir sehen uns nächste Woche wieder und weiter das Säubern üben und die Plugs tragen.”
Ich verließ wortlos die Praxis und duschte mich zu Hause.
Als ich ins Bett ging schlief ich mit der Frage ein, wie ich das Klistieren nur in den Griff bekommen soll?
to be continued….