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Dies ist meine erste Geschichte und ich versuche mich gerade daran, mein versauten Fantasien zu Papier zu bringen. Ich warne davor, dass die Geschichte nicht jedermanns Sache sind. Wer nicht auf perverse Fetische nicht steht, sollte also nicht weiterlesen.
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„Bitte benutz mich! Mach mit mir, was du willst.” Das war der Satz, den ich hören wollte. Ich packte ihren Kopf und steckte ihr meinen Schwanz wieder tief in den Hals.
Doch fangen wir von vorne an: Mein Name ist Bernd, ich bin 25 Jahre alt, normal gebaut. Nicht zu groß oder zu klein, zu dick oder dünn und mit meinen 18 cm auch ausreichend bestückt. Ich bin Student in einer deutschen Großstadt, mach ein bisschen Sport, schau ab und zu einen Porno, geh auf Partys und leb so vor mich hin. Ein ganz normaler Durchschnittstyp in einem Durchschnittsleben also. Zumindest bis zu diesem einen Abend.
Es war eine dieser Studentenpartys, auf die man eigentlich gar nicht so richtig Lust hat und wo man eigentlich auch kaum jemanden kennt. Aber da ich nichts Besseres zu tun hatte, stand ich nun auf dieser Party an der Theke und trank ein Bier nach dem anderen. Irgendwann musste ich dann dringend mal Wasser lassen und drängte mich durch die Menge zu den Toiletten im hinteren Teil des Clubs. Im Toilettenraum war außer mir niemand zu sehen, also steuerte ich auf die erstbeste Kabine zu und stieß die Tür auf.
„Hey, hier ist schon besetzt” lallte eine Stimme vom Boden zu mir hoch. Ich schaute runter und sah eine bildhübsche Brünette, die vor dem Klo hockte und mir ihren Hintern entgegenstreckte. Der Hintern war nur halb bedeckt von einem kurzen Jeansrock und ich konnte den Rand der halterlosen Strümpfe darunter sehen. Ihre Bluse war etwas verrutscht und ließ den Ansatz ihrer Titten sehen. „Tja, du bist hier aber auf dem Männerklo. Und ich muss dringend pinkeln, Süße” antwortete ich. „Und ich muss kotzen, na und? Hier gibt es noch ein paar andere Kabinen.” Jetzt erst sah ich, dass sie eine Hand vor dem Mund hatte und anscheinend schon ein paar Mal versucht hatte, sich selbst zum kotzen zu bringen. Sie konnte nicht viel älter als 20 Jahre sein, konnte den Alkohol aber anscheinend nicht so gut vertragen. „Scheint ja nicht so gut zu funktionieren. Vielleicht brauchst du einen längeren Finger” sagte ich grinsend und drückte gleichzeitig die Tür hinter mir ins Schloss. „Was hast du vor, du Spinner?” fragte mich die betrunkene Stimme am Ende des geilen Hinterns. „Wonach sieht`s denn aus, Kleine? Ich werde dir bei deinem kleinen Problem helfen” sagte ich während ich den Reißverschluss meiner Hose öffnete. Der Anblick des geilen Hinterns vor mir und der Gedanke, alleine mit einer hilflosen, betrunkenen Schönheit hier zu sein, hatten mich ausreichend geil gemacht, dass mein Schwanz in halbsteifem Zustand ins Freie sprang. „Nimm die Hand weg und mach deinen Mund auf, Süße” sagte ich zu ihr. Völlig perplex und zu überrascht von meinem überfallartigen Eindringen machte sie einfach das, was ich sagte. Der Alkohol tat sein Übriges, wobei ihr Mund wohl eher vor Erstaunen offen stand. Aber das war mir egal.
Ohne lange zu zögern oder ihr Zeit zum Reagieren zu geben, positionierte ich meinen Schwanz vor ihrem geöffneten Mund, packte ihren Hinterkopf und schob ihn mit einem Ruck fast bis zum Anschlag über meinen halbsteifen Freudenspender. Ihre Augen weiteten sich, als sie merkte, wie mein Prügel in ihrem Mund noch härter und größer wurde. „Das ist doch bestimmt besser, als dein kleiner, kurzer Finger.” Von ihr kam als Antwort nur ein unterdrücktes Röcheln, das ich aber eindeutig als „Ja” interpretierte. Also drückte ich ihren Kopf noch etwas weiter auf meinen Schwanz. Dort verharrte ich einen Moment und erst als sie leicht anfing zu zittern und ihre Arme abwehrend hob, zog ich meinen Schwanz zurück. Ein Speichelfaden hing aus ihrem Mund und sie kniete schwer atmend auf allen Vieren vor mir. In ihren Augen glänzte eine einzelne Träne. Was ein geiler Anblick! „Na, gefällt dir das, Kleine?” fragte ich sie. „Oh ja! Bitte benutz mich! Mach mit mir, was du willst.” Das war der Satz, den ich hören wollte. Ich packte ihren Kopf und steckte ihr meinen Schwanz wieder tief in den Hals.
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Jetzt hielt mich nichts mehr zurück. Ich fickte ihren Mund wie verrückt. Schob meinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen bis ihr Gesicht an meinen Bauch drückte. Dann wieder raus ziehen. Kurz Luft holen lassen. Und sofort wieder rein. Meiner Eier klatschten an ihr Kinn. Immer wieder spürte ich meine Eichel in ihrem Hals stecken. Sie fing an zu würgen. Die Spuckte tropfte in langen Fäden aus ihrem Fickmaul. Meine Hände zogen ihren Kopf tief auf meinen Schwanz. Die Tränen verschmierten ihr Makeup. Ich spürte, wie sie immer stärker würgte und sich verkrampfte. Einmal ließ ich sie noch Luft holen, dann rammte ich ihr meinen steinharten Prügel bis zum Anschlag in den Hals und hielt sie dort fest. Sie krampfte und würgte erneut. Als ich merkte, wie sich ihr Mund füllte, zog ich meinen Schwanz raus und mit ihm kam ein großer Schwall ihres warmen, hellgelben Mageninhalts aus dem Mund, den ich eben noch hart gefickt hatte.
Im letzten Moment drehte ich ihren Kopf in Richtung Kloschüssel, sodass die ganze Sauerei zumindest nicht auf dem Boden landete. Ich schaute auf sie hinunter, wie sie dort zitternd über dem Klo hing und fing an meinen Schwanz zu wichsen. In diesem Moment schaute sie zu mir auf und ich sah einfach nur grenzenlose Gier in ihren Augen. Also fing ich wieder an, sie bis tief in den Hals zu ficken und diese Mal gab ich ihr nicht so viel Zeit, um sich zu erholen. Kurz nachdem ich wieder tief in ihr steckte, kam ein zweiter Schwall Kotze aus ihrem Mund. Doch diesmal ließ ich mich davon nicht abhalten, ließ alles auf den Boden tropfen und fickte sie einfach weiter. Nachdem sie ein drittes Mal ihren Mageninhalt über ihr Kinn, meinen Schwanz und den Boden entleert hatte, wollte ich endlich kommen. Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihrem Hals und wichste mich zu Ende. Sie kniete einfach nur auf allen Vieren vor mir, hechelte nach Luft und ich sah, wie sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen beschäftigt war. Offensichtlich hatte sie das Geschehen auch aufgegeilt. Mit diesem Gedanken und bei dem unglaublich versauten Anblick kam ich und spritzte eine riesige Ladung meines Spermas über ihr Gesicht, in ihre Haare und in ihren Mund, an dem noch Reste ihrer eigenen Kotze hingen.
Vor mir lag jetzt eine total zugesaute und betrunkene kleine Fickschlampe und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen: „Siehst du? War doch gar nicht so schwer. Dein Finger hat nur nicht gereicht.” Mit diesen Worten schloss ich meine Hose und ließ mein benutztes Fickstück auf dem Boden des Klos zurück.
Zurück in der Bar genehmigte ich mir erstmal einen Drink an der Bar und ließ mir das Geschehene noch mal durch den Kopf gehen. Was war nur in mich gefahren? Warum hatte mich das Ganze so geil gemacht? Bin ich nicht ganz normal? Wenn uns jemand erwischt hätte…
In diesem Moment kam das junge Ding wieder vom Klo. Sie hatte sich wieder gesäubert und zurecht gemacht. Von meiner extremen Behandlung war nur noch ein kaum zu erkennender Fleck auf ihrer Bluse zu erkennen. Erst jetzt hatte ich Zeit, sie mir in Ruhe zu betrachten: Ihren perfekten Hintern in dem kurzen Jeansrock. Die rote Bluße, die sich über zwei wunderbar geformten Titten wölbte. Das unglaublich attraktive Gesicht mit dem kleinen Mund und den dunklen Augen. Die glatten braunen Haare rahmten das Ganze perfekt ein. Mein Schwanz begann dabei schon wieder zu wachsen.
In meine Betrachtungen vertieft, merkte ich erst gar nicht, wie sie auf mich zukam. Ich blickte zu Boden, versteckte mich hinter meinem Glas und räusperte sich, als sie schließlich vor mir stand, bekam aber kein Wort raus. Sie blickte mich kurz an und sagte nur: “Ich fahr jetzt nach Hause. Diese Party ist irgendwie zum kotzen.” Dann zwinkerte sie mir zu, drehte sich um und ging Richtung Ausgang.