Glücklich und vor allem befriedigt wachte ich am nächsten Morgen auf. Es war noch sehr früh und so lag Brian noch immer neben mir. Ich hatte meine Hand eh schon auf seinem Schwanz liegen und so begann ich leicht ihn zu wichsen. Schnell war er auf seiner Größe angekommen.
Einfach draufsteigen, dachte ich mir. Ihn einfach in dich hineingleiten lassen. Ihn spüren, fühlen, melken. Feucht war ich. Ja förmlich am auslaufen war ich und keine 30 cm neben meiner feuchten Pussy war ein Schwanz der mein Verlangen stillen konnte.
Selbst das Wasser lief mir im Munds zusammen. Tu es, sagte meine Pussy. Ich brauch es, warf sie hinterher. Mein Kopf war aber rational. Brian hatte gesagt das er bestimmt, wann und wo.
Ach dieser schöne, steife, hoch absehende Fleischberg. Ich spürte förmlich seinen Puls. Seine Adern pumpten immer weiter Blut in dieses schöne Ding. Wenn doch Brian nur wach wäre.
Meine Hand war eigentlich schon auf dem Weg zu meiner Grotte. Nicht das ich mich eh schon an seinem Bein rieb. Aber ein verräterisches Stöhnen war schon zu hören.
Dann, für mich plötzlich und unerwartet, griff er meine Hand.
“Wenn ich wollte das du mich wichst würde ich das sagen”
Zuckend und ruckartig nahm ich meine Hand weg. Auch hörte ich auf mich an seinem Bein zu reiben. Ängstlich glitt ich langsam Richtung Bettkante. Ich wollte nicht nochmals mehrere Wochen Verzicht üben müssen.
“Pia,” Brian sprach mich streng an, “wo willst du hin?”
“Auf meine Decke, Herr.” Antwortete ich ihm.
“Du hast ihn steif gemacht,” dabei zeigte er auf seinen steinharten Glückspender, “also sorgst du auch dafür das er zum Schuß kommt. Welches deiner 3 Löcher du dafür benutzt überlasse ich dir”
Mein Herz fuhr Achterbahn. Brians steifer und ich hatte die Wahl. Aber wie? Was würde er jetzt von mir erwarten? War das ein Test? Würde ich meine Pussy über ihn stülpen, könnte es genau so falsch sein als wenn ich ihn mit dem Mund befriedigen würde.
Mir fielen die Handschellen ins Auge. Da lagen 2 Paar. Ich nahm beide und machte sie an meinen Handgelenken fest. Danach hakte ich mich an den Bettpfosten ein.
“Herr, es steht mir nicht zu, eine Wahl zu treffen. Nehmt bitte den Eingang der euch am meisten beliebt.”
Ich hoffte auf meine Pussy, rechnete aber damit das er meinen Hintereingang oder gar meinen Rachen nehmen würde.
Zufrieden stieg Brian aus dem Bett. An seinem breiten Grinsen konnte ich sehen das ich das richtige gemacht hatte. Er stellte sich vor mich und ich versuchte mit meinem Mund seinen Schwanz zu ergattern. Doch er hielt so viel Abstand das ich ihn nicht erreichen konnte.
Brian stieg wieder ins Bett und kniete sich hinter mich. Sein Harter glitt durch meine Poritze. Über meinen Hintereingang hinweg. Dann war er an meiner Grotte. Langsam drückte er seine Eichel gegen mich. Immer weiter dehnte er meine Pussy auf, bis seine Eichel in mich glitt.
Ich biß mir Kopf drehend auf die Lippen und sah ihn an. Da er keine Anstalten machte tiefer in mich zu rutschen und einfach nur die Situation genoß, beschloss ich zu handeln. Ein Schmatzen in meiner Pussy vermachte das wieder zu geben was ich mit einer heftigen Rückwärtsbewegung meines Beckens getan hatte. Ich hatte mich auf seinem Harten aufgespießt. Durchgerutscht war er. Durchgerutscht bis in meine Gebärmutter hinein. Dem Schmatzen folgte ein lautes Aua meinerseits.
Heftig atmend verblieb ich so. Brian ergriff meine Brüste und knetete sie hart und fest. Danach ergriff er meine Hüften und drückte sich in mein Becken. Mir war klar was jetzt kommen würde. Heftig nahm er mich. Hart und unnachgiebig. Fast so wie bei meiner analen Entjungferung.
Laut stöhnend lag ich in meinen Fesseln. Ich hatte das Gefühl das sein Schwanz in mir immer länger wurde. Dann kam ich. Schwer atmend zuckte mein ganzer Unterleib. Meine Scheidenmuskeln verkrampften und molken Brian, der auch gerade kam, jeden noch so kleinen Tropfen seiner Creme aus ihm heraus.
“Bist du jetzt zufrieden”
Noch immer schwer nach Luft ringend stöhnte ich ihm ein, “Ja,” entgegen. Dann fügte ich noch hinzu das er das jeden Tag mehrfach machen dürfe.
“Das glaube ich dir gerne. Aber dein Platz bleibt weiter da unten.”
Mein Kopf sackte nach unten. Ich hoffte nur das er mich nicht wieder Wochenlang warten lassen würde.
Brian machte mich los und er ließ mich wieder lange warten.
Dann rückte das Sommerfest wieder näher. Aber von einem freien Wochenende war keine Rede. Nur die anderen AuPair Mädchen waren alle weg. Schon am Vormittag kam Brian zu mir. Er legte mir eine Ledermaske an, die meinen Kopf mit Ausnahme von meinem Mund und Kinn komplett verhüllte. Er hatte mir die Sicht genommen. Und selber abnehmen konnte ich die Maske nicht.
Dann hakte er etwas an meinem Halsband ein. Danach legte er mir einen metallischen Gürtel an. Nacheinander schob er mir einen Plug in meinen Po und einen Dildo in meine Pussy. Verschlossen!? Er hatte mich verschlossen. Warum?
Brian zog an mir. Eine Hundeleine? Leicht füßig führte er mich die Treppe hinunter. Ich vertraute ihm einfach und so gab ich mich dem was heute geschah hin.
“Sitz”
Wie einen Hund gab er mir Anweisungen. Ich vertand zwar das warum nicht, ging aber in meine Grundposition.
“Gut erzogen hast du die kleine. Du willst es dir nicht nochmal anderes überlegen?”
“Nein, ich gedenke sie nicht dafür abzugeben”
“Schade”
Es war eine Unterhaltung zwischen Vater und Sohn und ich nahm mir vor das ganze nachzufragen. Viele Leute tatschten mich an diesem Nachmittag an. Ich spürte auch die Wärme des Grills auf dem sich ein Spanferkel zu drehen schien. Der Geruch von brutzelnden und garenden Fleisch zog mir in die Nase. Aber der Geruch war anders als der den ich vor einiger Zeit selber erlebt hatte.
Ich saß den ganzen Abend neben Brian. Hin und wieder reichte er mir Rippchen oder fütterte mich mit einer Gabel Coleslaw Salat.
Ich versuchte Wortfetzen aufzuschnappen, aber wir saßen wohl etwas abseits der Masse. Es war mehr ein Rauschen. Auch versuchte ich mich irgendwie an Brian festzuhalten. Ohne etwas sehen zu können war ich aufgeschmissen und so bat ich ihn darum mich mitzunehmen wenn er irgendwo hingehen würde.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. War es jetzt erst später Nachmittag oder schon Abend. So viele Gespräche über Fleisch. So oft hörte ich meinen Namen. Irgendwann, als ich glaubte niemand wäre in unserer Nähe sprach ich Brian an.
“Herr, darf ich eine Frage stellen, sofern wir alleine sind?”
“Wir sind alleine. Frag ruhig”
“Da auf dem Grill….
ist das……
ist es das was ich denke?”
Mein Brustkorb hob und senkte sich deutlich, so aufgeregt wie ich gerade war. Aber noch bevor er antworten konnte sprach wieder jemand mit ihm.
“Brian mein Junge,” sagte eine sehr alt klingende Stimme, “du willst es wirklich durchbrechen? Du weißt das dein Vater dich von der Ranch verstoßen wird.”
“Ja Onkel, das ist mir bewusst. Auch wenn ich es mir anderes wünschen würde.”
“Hehehe. Ist sie es wenigstens Wert.
“Oh ja, Onkel. Das ist sie.”
Sollte ich mich jetzt geehrt fühlen oder wollte Brian mich nur Teasen. Ich wusste es nicht. Minuten vergingen in denen die beiden nur über Gott und die Welt redeten. Dann ertönte die Stimme von Brian´s Vater.
“So meine lieben. Unser Festbraten ist fertig. Lasst es euch schmecken.”
Das Stimmengewirr wurde mehr und lauter. Brian zog mich hoch und von der Masse weg. Weit weg, bis fast keine Geräusche mehr zu hören waren.
“Was glaubst du denn, was da über dem Feuer gegart wurde?”
Das fragte er mich? Ich dachte an das Tattoo. Nein, das konnte nicht sein! Oder doch?
“Ein Mensch?”
Meine Frage war so leise das sie kaum hörbar war. Brian nahm mir die Maske ab und Küsste mich.
“Wir können zurück zum Fest gehen. Wir können aber auch zum Haus gehen.”
Brian sah mich fragend an. Nein ich wollte es nicht sehen. Alleine der Gedanke daran, das ich die Person die da nun lag kennen konnte, brachte meinen Magen zum rebellieren. Ich schüttelte heftig mit dem Kopf.
Dann ging alles so schnell. Blaulicht. Squat und das FBI stürmten das Fest. Brian und ich saßen in gut 200 Metern Abstand und beobachteten das Ganze. Irgendwann stand dann auch ein Cop vor uns. Ich hielt mich an Brian fest. So abstruß das auch ausgesehen haben mag.
Auf dem Polizeirevier machte ich dann meine Aussage. Angezogen natürlich. Dort traf ich auch wieder auf Lisa. Heulend schlossen wir uns in die Arme.
Der Familie wurde der Prozess gemacht. Ich erhielt aus dem Vermögen der Familie so viel Geld das ich nie wieder arbeiten musste. Aber ich dachte täglich an meinen Meister. Tag ein, Tag aus.
Ich hatte den Prozess nicht verfolgt. Nur in den Nachrichten kam einmal die Information das die Familie zu mehrfach Lebenslang verurteilt wurde. Ich würde sie nie wieder sehen. Aber ich stand vor der Ranch. Vor dem riesen Anwesen. Ich wollte leise Abschied nehmen. Irgendwo in der Nähe von L.A. neu anfangen. Ich ging nochmals durch die Räume. Mein Dienstmädchenzimmer war offen. Aber das Bett war mit einer Decke abgedeckt, ebenso wie der Schrank. Eigentlich waren alle Möbel abgedeckt. Nach einiger Zeit stand ich vor Brian´s Zimmer.
Mit zitternden Händen öffnete ich die Tür. Nichts war abgedeckt. Alles war noch so wie ich es vor Monaten verlassen hatte. Ich musste grinsen. Das Bett, in dem Brian mich in meine Glückseligkeit gefickt hatte. Meine Decke. Sie lag dort immer noch.
Auf dem Bett lag ein Halsband. Mein Halsband. Alles war so Staublos. Als wenn hier jemand wohnen würde. Die Sonne würde bald untergehen und ich dachte wirklich darüber nach hier zu übernachten.
Ich bin das Zimmer bestimmt 20 Mal auf und ab gegangen. Zur Tür. Mein Kopf sagte mal geh, dann sagte er bleib. Draußen war es inzwischen stockfinster. Ich konnte nicht einmal mehr meinen SUV sehen.
Das erste mal betrat ich nun das Bad. Auch hier machte das Bad einen bewohnten Eindruck. Ich machte mir nicht die Mühe mich nach dem Duschen wieder anzuziehen. Das Zimmer war ja warm. Ich ließ meine Hände über die Bettpfosten fahren an denen ich so oft gefesselt war. Das Bett, in dem Brian mich so oft und gerne genommen hatte. Warm wurde es zwischen meinen Beinen.
Schließlich stand ich vor dem Hundebett auf das ich mich niederließ und mich einrollte. Ich hätte die bequeme Variante nehmen können, aber ich schlief auf der Decke.
Am Morgen schien die Sonne durch das Fenster und die Lichtstrahlen trafen mein Gesicht. Das war aber doch mit der am Boden liegenden Decke gar nicht möglich. Dann war da etwas was mir einen Schauer durch den Körper jagte.
Finger! Finger die über meine Brüste strichen. Meine Aureolen umkreisten und meine Piercings umspielten. Fast augenblicklich bekam ich eine Gänsehaut. Ich riß förmlich meine Augen auf, doch ich hatte eine Augenmaske auf.
Sprechen wollte ich, doch mein Mund war verklebt mit Klebeband. Dann versuchte ich mcih den Berührungen zu entziehen, doch geriet schnell an meine Grenzen. Ich war gefesselt. Meine Arme, meine Beine. Etwas Bewegungsfreiheit hatte derjenige mir gelassen. Aber auch nur soviel das es Spaß machen musste mir zuzusehen.
Eine Hand klatschte an meine Brust. Da war er wieder. Dieser Reiz. Dieses bittersüße Gefühl. Aus dem Autsch das ich in meinen Knebel schreien wollte kam etwas das eher wie ein Stöhnen klang. Die Berührung war weg. Statt dessen traf mich die Katze. Wieder und wieder deckte derjenige meinen gesammten Oberkörper mit schlägen ein. Bittersüßen hieben, die nicht sehr weh taten, jedoch meine Lust und Geilheit in unglaubliche Höhen trieb.
Dann machte er meinen Knebel ab, doch ich blieb still. Dann fiel meine Augenmaske und ich sah in Brians Augen. In diese wahnsinns Augen.
“Brian, die Fesseln sind nicht nötig”
Brian machte mich los und ich ging mitten im Bett auf alle viere.
“Such dir eines aus.”
Ein alternatives Ende wird es in meinem Blog geben.