Im Netz gefunden
Autor Unbekannt
Meine Frau hatte noch nie Sex mit anderen Männern, bei einer Pokerrunde setzte ich sie als Gegenwert ein und verlor. Sie musste eine ganze Nacht mehr als 20 einheimischen Männern zu Willen sein.
Wir beide flogen im Oktober letzten Jahres für 21 Tage nach Kenia Da das Wetter an den ersten beiden Tagen nicht so gut war, verbrachten wir die ganze Zeit im Wellnessbereich des Hotels. Der Masseur war ein 1,90 m großer, kräftiger Schwarzer, der gegenüber Moni ( 1,72m Groß, Konfektionsgröße 38) wie ein Riese wirkte. . Gegen Ende der ersten Woche erhielten wir eine Einladung von Juan (Der Masseur), uns die Gegend zu zeigen. Da wir schon einige Abende mit ihm an der Hotelbar verbracht hatten, und meine Frau ihn mochte nahmen wir gerne an. Es wurde ein wunderschöner Tag. Er lud uns in sein Haus ein und natürlich fuhren wir mit. Als wir dort gegen 15.00 Uhr ankamen, staunten wir nicht schlecht. Er besaß ein riesiges Anwesen mit eigenem Swimmingpool.
Das Wohnzimmer war ca. 100 qm groß und darin stand als Blickfang eine 7 x 7 große Liegefläche aus weißem Leder.
Außer uns waren 8 Junge Männer anwesend, die nur in kurzen Shorts herumliefen. Juan erklärte uns “wenn ihr im Pool baden wollt möchte ich Euch bitten dies aus hygienischen Gründen nackt zu tun.” Ich sagte das wäre überhaupt kein Problem, wegen uns braucht ihr Euch keine Gedanken zu machen, und ruhig rumlaufen wie immer.
Er fragte ob ich Lust auf eine Pokerrunde hätte, aus diesem Grund wären seine Kumpels auch heute hier. ” Moni kann es sich ja so lange am Pool bequem machen” so Juan. Juan, ich und 2 Junge Männer setzten uns an einen Tisch und während wir spielten lag Moni draußen auf einer Liege.
Um sie herum hatten es sich die anderen sechs bequem gemacht und waren mittlerweile nackt.
In dieser Stunde hatten sich meine Verluste auf fast 1000 Dollar angehäuft und war fürs Erste pleite und war erstmal sprachlos als Juan meinte. ” Du kannst auch Moni als Einsatz anbieten, dann könnten wir noch ein Spiel machen, wenn Du gewinnst bist du deine Schulden los.”
Ich fragte: ” Und wenn ich verliere ?” ” Ganz einfach, dann wird Moni von uns allen gefickt.” Da ich davon überzeugt war dieses Spiel zu gewinnen, riefen wir Moni herein und erklärten Ihr worum es geht und ob sie einverstanden sei.
Als sie ins Zimmer trat konnte man durch das dünne Shirt was sie trug, ihre harten und vorstehenden Brustwarzen erkennen, die nackten Schwänze um sie herum hatten wohl Wirkung gezeigt. Während Juan es ihr erklärte griff ich Ihr heimlich unter ihren Rock und musste feststellen, das sie keinen Slip mehr trug und auch schon feucht im Schritt war. Juan hatte es bemerkt , griff nach ihrer Hand, zog sie zu sich und schob ihren Rock hoch. Er knetete ihre festen Pobacken und fuhr mit seiner Zunge über ihren Bauch und ließ seine Zunge weiter nach unten wandern.
Nach kurzer Zeit war sie einverstanden, wollte wenn aber nur von ihm genommen werden. Juan machte eine Anmerkung, worauf sie erwiderte sie wisse das Spielschulden Ehrenschulden wären.
Während die Karten ausgegeben wurden kamen auch alle anderen ins Zimmerund gesellten sich um uns.
Da auch diese Runde schlecht verlief, ich hatte nur ein Pärchen auf der Hand und der Einsatz doch hoch war, zockte ich. Moni, die neben mir stand warf mir böse Blicke zu. Ich erhöhte auf drei Männer , Juan überlegte, ging dann aber mit.
Ich setzte alles auf eine Karte. ” Erhöhe auf 2000 Dollar und wenn ich verliere bleiben wir die ganze Nacht und ihr könnt alle mit Moni machen was ihr wollt. Egal wie viele Männer. Egal wie oft.” Moni machte den Fehler mich anzumeckern, darauf hin ging Juan drauf ein und ich verlor.
Von hier an erzählt Moni selber weiter ….
Moni :
Noch nie war ich mit so vielen nackten Männern zusammen. Am Pool liegend verfluchte ich , morgens ausgerechnet meinen kürzesten Minni gewählt zu haben, zumal ich mir im laufe des Tages meinen Slip versaut hatte und nun diesen nicht mehr trug. Sie zogen mich mit ihren Blicken aus. Ich empfand es beängstigend , wunderte mich aber das es in meinem Schritt begann zu kribbeln. Zu meiner Erlösung rief Juan und mein Mann mich ins Haus. Sie erklärten mir was sie vorhatten, worauf ich empört erwiderte das sie wohl spinnen würden. Plötzlich fasste mich Juan , zog mich zu sich, schob mir den Rock hoch und streichelte meine Pobacken. Als er anfing mit seiner Zunge meine Scham zu liebkosen willigte ich zögerlich ein. Ich musste aber versprechen, im Falle das mein Mann verliert alles mit zu machen.
Es kam wie ich es befürchtete , mein Mann zockte und verlor. Ich musste also den Rest des Tages und die folgende Nacht all diesen schwarzen Kerlen zu Willen sein.
Egal wie viele , Egal was und egal wie !!!!!
Alle Acht jungen Männer standen plötzlich ganz nah bei mir und wichsten schon ihre Schwänze. Sie zogen mich aus und führten mich aufs Bett.
Dort lag ich nun, völlig verkrampft und weinend. Ich spürte am ganzen Körper ihre Hände, Münder und Zungen. Als mich einer von ihnen nach einer Weile an den Oberschenkeln mit seiner Zunge liebkoste und sich meinem Schritt näherte spreizten sich meine Beine fast von alleine. Als er meine Schamlippen berührte begann ich zu stöhnen. Sie verstanden das wohl als Aufforderung und drehten mich herum. Ich lag nun mit dem Bauch auf mehreren Kissen. Einer von ihnen schob mir seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen und bewegte ihn immer zwischen Kitzler und Poloch hin und her. Das kribbeln in mir wurde immer stärker als mir einer seinen Schwanz in den Mund steckte. Er bewegte sich immer schneller bis er aufstöhnte und mir seine ganze Ladung in den Mund spritzte. Da er mich an den Haaren gepackt hielt, war ich gezwungen alles zu schlucken. Nacheinander wurde ich nun von 6 Männern in den Mund gefickt und musste alles schlucken. Der, der seine Eichel zwischen meinen Schamlippen hatte wechselte sich ständig mit einem anderen ab.
Da sie mich damit immer wieder kurz vor meinen ersten Orgasmus brachten, schrie ich sie an,: “Nun fickt mich doch endlich , stoßt mir eure harten Schwänze in den Leib.” ” Du wirst noch betteln nicht mehr gefickt zu werden.” erwiderte einer von ihnen. Damit zog er seinen Stab zurück und spritzte mir seinen Samen auf meine Fotze. Der zweite packte mich nun und rammte mir seinen mächtigen Riesen tief und hart in mich hinein. Nach acht oder zehn sehr harten Stößen schoss er sein Sperma tief in mich hinein. Gleichzeitig durchflutete mich mein erster Orgasmus an diesem Tag. Sie ließen von mir ab und ich lag alleine auf diesem Bett. Mein Mann, der inzwischen auch nackt war kam zu mir und nahm mich in den Arm. Ich schämte mich für das eben getane und fing an zu Weinen. ” Entschuldige” sagte er. ” Ist schon O.K., ich schaff das schon, wenn es nur nicht so viele wären” erwiderte ich.
Zwei von ihnen kamen und baten mich ihnen zu folgen. Sie führten mich zu einem Tisch mitten im Raum der Ähnlichkeit mit einen Gynäkologenstuhl hatte, nur das man auf diesem hier flach liegen konnte. Sie baten mich Platz zu nehmen und fesselten mich an Armen und Beinen. Daliegend, mit weit gespreizten Beinen, kam ich mir nun hilflos und ihnen völlig ausgeliefert vor. ” Jetzt wird’s ein wenig härter für deine Fotze” sagte einer zu mir. Der zweite hockte sich zwischen meine Beine schob mir seine Zunge in meine Muschi und ließ diese minutenlang kreisen. Mir lief ein kalter Schauer nach dem anderen über den Rücken.
Plötzlich stand Juan zwischen meinen Beinen und als er mir seinen steifen Schwanz auf den Bauch legte bekam ich einen Schreck. Ich konnte mir nicht vorstellen, das der in mich hinein passt. Er war mindestens 26 cm lang und 6cm dick.
Ich bettelte ihn an, das was er vorhatte, bitte nicht zu tun. Er grinste mich nur an und fragte wie ich das wohl verhindern wollte. Er trat ein wenig zurück und ohne Vorwarnung stieß er diesen Monsterschwanz bis zur Hälfte in mich hinein. Mein ganzer Unterkörper verkrampfte vor Schmerz und mir schossen wieder die Tränen in die Augen. Er begann nun mit dem Finger meine Klitoris zu streicheln, legte sich auf mich und begann mich auf den Mund zu küssen. Obwohl ich mir geschworen hatte keinen von ihnen zu küssen öffnete ich meinen Mund, unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Nach einiger Zeit ließen die Schmerzen in meiner Muschi nach und verwandelten in ein äußerst wohliges Gefühl. Juan flüsterte mir ins Ohr : ” Das du so eng bist hätte ich nicht gedacht, aber an diesem Wochenende werden wir dir deine Löcher noch weiten. Auch mit mehreren Schwänzen gleichzeitig.” Er richtete sich auf und zog sein Ding langsam bis zur Eichel wieder zurück, um es im nächsten Augenblick ganz in mir zu versenken. Als ich spürte, wie seine Eier gegen mein Poloch schlugen gab es für mich kein halten mehr. Der nächste Orgasmus lief mir durch den Körper. Juan wechselte ständig das Tempo und Härte seiner Stöße und hielt so die Wellen die meinen Körper durchfluteten auf einen Level. Ich konnte nicht anders als die Erregung aus mir heraus zu schreien. Wie durch einem Schleier sah ich wie auch die anderen acht nach und nach zu uns herantraten. Mit hoch aufgerichteten Steifen standen sie eng um mich herum. Überall auf meinem Körper waren nun wieder ihre Hände. Ich verlor fast den Verstand als der Jüngste von ihnen meine Brüste mit seiner Zunge bearbeitete. Dann küsste er mich auf den Mund und auch seiner Zunge begegnete nun meine voller Leidenschaft. Juan Stöße wurden nun immer heftiger. Er hämmerte nun seinen Monsterriemen immer tiefer und tiefer in meine Fotze hinein. Nach unzähligen harten Stößen spritzte er mir seinen Samen tief in den Leib. Ich schrie wie am Spieß als mehrere Orgasmen mich wieder und wieder überfluteten. So etwas hatte ich in meinem leben noch nicht erlebt.
Ich bat Juan mich zu küssen, aber er zog einfach sein immer noch steifes Glied aus mir heraus und sagte zu den anderen. ” Ihr seid dran.” Sofort spürte ich wieder einen Schwanz in mir. Der erste machte 8 bis 10 kräftige Stöße und dann war der nächste Schwanz an der Reihe.
So ging das nun eine ganze Zeit lang. Sie trieben mich immer bis kurz vor den Höhepunkt, brachen ihr ficken ab und der nächste stieß seinen Schwanz in mich hinein. Der jüngste stieg nun zu mir auf den Tisch, hockte sich über mein Gesicht und schob mir sein Teil in den Mund. Da sie alle noch Jünglinge waren wurden sie durch mein Stöhnen wohl erst richtig geil. Sie fickten mich immer härter in Mund und Fotze, sodass mir langsam alle Muskeln zu zittern begannen. Jeder von Ihnen pumpten mir bestimmt mindestens drei Mal ihren Saft in meine Öffnungen. Zu aller Letzt spritzten alle acht mir ihr Sperma ins Gesicht und auf meinen Körper und ließen dann von mir ab. Sie nahmen mir die Fesseln ab und sagten, ich könnte nun eine Pause einlegen.
Als ich nun duschte ging mir durch den Kopf was ich da tat. Ich fickte mit mehreren Männern und es machte mir auch noch Spaß. Nach dem Duschen legte ich mich hin und schlief sofort ein.
Als ich nach einer Stunde wach wurde war ich mit Juan und meinem Mann allein. Ich fragte, wo die anderen seien. Er meinte die anderen wären weg , wollten noch in die Stadt.
Ich lag auf dem Bauch und Juan hockte sich rittlinks über meine Beine und begann nun zärtlich meinen Rücken zu massieren. ” Sind wir wirklich allein” ? fragte ich Ihn. ” Glaub mir sie sind alle weg und kommen nicht vor morgen Mittag wieder.” Daraufhin griff ich zwischen seine Beine und knetete seine Eier. Sein Schwanz, der zwischen meinen Pobacken lag richtete sich schnell wieder auf. Er begann ihn immer schneller vor und zurück zu bewegen. Da meine Spalte wieder nach diesem Ding verlangte, bat ich ihn, sich auf den Rücken zu legen. Beim Anblick dieses Riesenschwanzes durchzog ein wohliges Kribbeln meinen Körper. Ich schwang mich über ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn mir ein. Ich ließ mich ruckartig sinken konnte ihn in dieser Position nicht ganz in mir aufnehmen. Völlig außer mir, bat ich ihn mich zum Tisch zu tragen und mich dort weiter zu vögeln. Juan trug , mich fest auf seinem Ständer sitzend, zum Tisch und fesselte mich diesmal nur an den Händen. Er packte meine Beine, legte sie sich über die Schulter und stieß mir seinen Riemen tief und fest in mich hinein. Ich spürte jede Ader als er mich nun immer schneller vögelte.
Nach einiger Zeit klingelte das Telefon welches neben mir lag. Juan nahm ab, begrüßte jemanden, rammte aber seinen Schwanz immer schneller in mich hinein. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken was mir aber nicht ganz gelang. Ich hörte Juan sagen : ” Ihr wollt kommen ………
ja, ich hab eine hübsche Weiße hier……….. wie viele seid
Ihr………… 12 Mann …….. wann seid ihr hier……. O.K. in
Fünf Minuten.” Ich spürte wie sein Schwanz zu zucken begann und als er seine Ladung mit harten Stößen in mir entlud kam auch ich wieder zum Höhepunkt.
“Gleich kommen noch ein paar Gäste” sagte er, während er auch meine Beine wieder fesselt. Ich merkte das er den Tisch so drehte, das jeder, der in den Raum kommt, mir sofort zwischen meine weit gespreizten Beine schauen kann. Ich war aber immer noch wie in Trance sodass ich nicht antworten konnte oder wollte. Ich versuchte mir vorzustellen , was in ihren Köpfen vorgehen wird wenn sie mich so da liegen sehen.
Nach einigen Minuten klingelt es und Juan öffnet die Tür. Was dann vor mir stand waren 12 Prachtkerle von Männern. Ich sah das sie sich sofort ihrer Kleidung entledigten Einer von ihnen trat sofort zu mir und küsste mich an den Innenseiten meiner Beine. Nun ließ er seine Zunge wandern und näherte sich meiner Pussy. Er ließ seine Zunge an meiner Klitoris stoppen und begann daran zu saugen. Wieder schoss eine Welle der Erregung durch meinen Körper. Er ließ seine Zunge tiefer wandern und leckte nun die Innenseiten meiner Schamlippen. Währenddessen traten die anderen zu uns und bedeckten meinen Körper mit ihren Lippen. Einer meinte, es sei doch viel besser ,alle zusammen aufs große Bett zu wechseln. Sofort machten sie mich los und zogen mich hinüber. Einer von ihnen legte sich hin und zog mich über sich. Völlig außer mir nahm ich seinen Schwanz und führte ihn mir ein. Ein weiterer stellte sich vor mich und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Es gefiel mir jetzt von zweien gleichzeitig gefickt zu werden und als ich dann noch eine Zunge an meinen Po spürte schrie ich vor Lust. Immer schneller ritt ich auf diesem wundervollen Riemen, als ich merkte wie einer versuchte mir seinen Schwanz in mein Poloch einzuführen. Stöhnend bat ich ihn dies nicht zu tun aber er reagierte nicht auf meine Worte. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Als der Schmerz nachließ begann ich mich vorsichtig zu bewegen. Das veranlasste sie nun auch wieder aktiver zu werden. Abwechselnd spürte ich nun den Schwanz in meiner Fotze tief in mir dann wieder den in meinem in meinem Darm. Gleichzeitig saugte ich immer wilder den Schwanz in meinem Mund. Als wenn sie sich abgesprochen hätten hielten plötzlich alle drei inne um dann gleichzeitig ihre Schwänze in mich zu rammen. Wie von Sinnen stießen sie nun ihre Steifen immer wieder tief in mich hinein. Zuerst begann der Schwanz in meinen Mund zu zucken und spritzte mir nun seine ganze Ladung in den Hals. Ich bemühte mich alles zu schlucken was mir aber nicht gelang. Die beiden anderen begannen nun auch tief in mir abzuspritzen und trieben mich in einen wahren Rausch von Orgasmus. Als sie von mir abließen übernahmen drei andere deren Position und fickten mich richtig durch. Auch den Schwanz meines Mannes spürte ich mehrmals in mir. Im Wechsel ging das so bis in den frühen Morgen. Abschließend muss ich aber sagen, dass es mir gefallen hat von so vielen Männern gefickt zu werden. Es war für mich das erste aber nicht das letzte mal.