Partnertausch Teil 2
Petra sagte, „nun, ich möchte gerne diese Nacht zusammen mit Sarah verbringen, ich denke es ist in unser aller Interesse, das wir beiden uns möglichst schnell über unsere Gefühl klar werden und euch beiden Hübschen dann sagen können, wie es weiter geht.
Deshalb mein Vorschlag, Sarah und ich gehen jetzt nach oben, und gehen in ein Zimmer bis morgen früh. Ihr beide vergnügt euch hier, bzw. im Hotel und wir sehen uns alle zum Frühstück wieder? Was haltet ihr davon?”
„Hm,” meinte Frank, „das würde ja bedeuten, das ihr den ganzen Tag zusammen verbringt, meint ihr nicht das es möglich wäre, das bis heute Abend hinzukriegen?”
Sarah schaute auf die Uhr, es war 14:00 Uhr, sie nickte, „ja das reicht mir, zumindest bin ich dann nicht mehr so durcheinander. Wie geht es dir?” Auch Petra nickte. „Gut dann also bis heute Abend, so gegen 22:00 Uhr wieder hier?”
Sie gaben einander einen Abschiedskuss und die Mädchen verschwanden.
Frank sah zu Tim, dem immer noch die Tränen in den Augen standen. Er winkte dem Barmann zu und bestellte zwei doppelte Whiskey. Ohne mit der Wimper zu zucken schütteten die beiden den Drink runter. Tim deutete dem Keeper, das er die Flasche stehen lassen soll, es dauerte einen Moment, dann stand eine frische Flasche Scotch und ein Kühler mit Eis vor den beiden. Ohne Worte tranken die beiden die nächsten drei Gläser.
Erst jetzt hustete Tim hervor, das er nicht glauben kann was hier passiert ist. „Wie kann das sein,” und sah Frank an?
„Ich weiß auch nicht, aber ich glaube das unsere beiden Mädchen vielleicht einen Traum leben möchten, und das hier wohl alles zusammen gepasst hat. Und mal ehrlich, was wäre so schlimm, wenn die beiden sich ab und zu treffen, und sich lieben?”
„Vielleicht wird das alles wie in einer großen Gemeinschaft, oder ist es für dich ein Problem wenn Petra und Sarah zusammen sind?”
„Nein, das nicht, im Gegenteil, es macht mich an, sie mit einer anderen Frau zu sehen, aber ich habe Angst, das sie mich verlassen könnte?”
Frank lachte laut auf, „das glaubst du doch selber nicht. Sie hat mir gestern davon vorgeschwärmt, wie geil der Sex mit dir ist. Wie sehr sie es genießt, wenn du tief in ihren Hals spritzt, oder ihr den Darm mit deinem Schwanz voll ausfüllst.
Nein, ich denke trennen, werde sie sich sicher nicht von uns, ich könnte mir nur vorstellen, das wir vielleicht nach Hause kommen nach der Arbeit, und eine Frau bei der andern gerade zu „Besuch” ist.”
„Sag mal, was mir dabei gerade einfällt, die andere Doppelhaushälfte bei euch, ist die noch zu haben?”
Tim war wie aus einem Traum gerissen, „was Doppelhaushälfte? Ja, das Teil ist noch zu haben, ich würde es ja glatt selber kaufen, aber ich müsste es vermieten, und du weißt ja, mit Mietern, kannst du einen heiden Spaß haben.”
„Sicher da hast du Recht, aber wie wäre es, wenn wir es mieten würden?”
„Du weißt, das wir in zwei Monaten ausziehen müssen. Also wieso sollen wir es nicht probieren, es würde viele Probleme gleichzeitig lösen, wir beide könnten zusammen zur Arbeit fahren, und die Mädels, naja, die könnten auch viel Zeit miteinander verbringen.
Und wenn es nicht klappt, dann würden wir halt woanders hinziehen.”
Tim sah Frank mit einem Lächeln im Gesicht an, „Alter was für ein genial geiler Gedanke.” Er nahm die Flasche, goss die kleinen Gläser voll, und reichte eins Frank.
„Ich muss es noch genau durchrechnen, aber ich denke, wir sind bald Nachbarn,” grinste er und beide leerten das Glas.
Petra und Sarah waren mit Lift nach oben gefahren. Vor ihrem Zimmer angekommen sagte Sarah zu Petra, das sie nur kurz den Slip wechseln wolle, und dann zu ihr kommt.
Petra´s Augen blitzten auf, und sie ging auf sie zu, ließ eine Hand zwischen die Beine gleiten.
Vorsichtig schob sie den Rock hoch, und spürte das Latex.
„Wieso”, fragte sie keck, „sitzt er nicht richtig,” und drückte dabei den Dildo in Sarahs Muschi. Sarah lehnte sich an die Wand und zog Petra mit sich. Sie nahm ihr Gesicht in die Hand und küsste Petra zärtlich. „Cherie, ich glaube wir haben noch viel Zeit miteinander, in der wir die tollsten Sachen miteinander machen können, und sei sicher, ich würde mich jetzt und hier, auf dem Flur, am liebsten hemmungslos mit dir lieben, aber wir haben unsere beiden Jungs, und in ein paar Stunden sollten wir ihnen eine gute Lösung präsentieren können.”
Die letzten Worte sprach sie schon mit Petras Zunge im Mund, den Petra wollte jetzt nicht vernünftig sein, sie wollte, das was schon immer tief in ihr war jetzt leben.
Gierig presste sie Sarah an die Wand und ließ ihre Zungen miteinander tanzen. Immer wilder küssten sie sich, die Welt um sie herum begann zu verschwimmen. Irgendwie schaffte es Sarah noch den Schlüssel in die Tür zu bekommen und aufzuschließen. Beide Körper eng umschlungen polterten sie in den Eingang und stürzten zu Boden. Als wäre nichts geschehen, küsste sie sich weiter. Nach Luft ringend hob Sarah den Kopf, „okay Süsse, dann zeig`s mir!
Zeig mir, was so tief in dir auf mich gewartet hat.”
Petra sah sie an, eine Freudenträne lief ihre Wange herunter, während sie überlegte. „Ich weiß gar nichts bestimmtes” sagte sie,” ich möchte dich einfach nur lieben,” und legte ihre Hand an Sarah´s Wange. Zärtlich begann sich beide zu küssen und zu streicheln.
Sarah streifte Petra den Rock runter und kniete vor ihr, die schön rasierte Scham direkt vor ihrem Gesicht. Sie streckte ihre Zunge weit vor, während Petra ihr Becken ihr entgegen streckte. Als sie sich berührten, war es wie ein Stromschlag, den beide spürten.
„Wow,” sagte Petra, „was ist das den, mir werden ja die Knie ganz weich.” Sarah ließ sich das nicht zweimal sagen. Langsam umfasste sie das Becken und hob es etwas hoch. Nun war die wohlriechende Scham direkt vor ihrer Nase. Petra´s Kitzler war schon zwischen den Schamlippen deutlich zu sehen, wie ein kleiner Stängel ragte er hervor.
Vorsichtig lies Sarah ihre Zunge darum kreisen. Petra begann laut zu atmen und ihr Atem ging mit jeder Berührung schneller. Kurz bevor sie die Kontrolle verlor stöhnte sie hervor, das sie auch Sarah´s Muschi lecken wolle. Sarah hob den Kopf , und holte tief Luft, dann stand sie auf. Auf dem Weg zum Bett bewegte sie ihr Becken sehr erotisch und zog dabei den Rock aus. Als sie langsam den Latexslip auszog, spürte sie wie Petras Hände an ihrem Becken entlang glitten.
Mit einem leisen schmatzenden Geräusch flutschte der Dildo aus ihrer Muschi. „Oha, wie geil ist das den” stieß Petra hervor, „du hattest ja die ganze Zeit einen Dildo in deiner Muschi.” Sie kniete sich vor Sarah und nahm den Dildo in den Mund. Bis zum Anschlag presste sie ihn sich tief in den Hals. „Mmh schmeckst du lecker, davon will ich mehr.” Sie zog den Slip ganz runter und Sarah glitt der Slip von den Beinen. Beide krabbelten auf das Bett und drehten sich so, das die Muschi der anderen direkt vor ihrem Gesicht war. Erst vorsichtig, und dann immer gieriger werdend verwöhnten sie sich gegenseitig, bis ihre beiden Muschis klitschnass waren und beide mindestens einen Höhepunkt hinter sich hatten.
Petra drehte sich zu Sarah um und legte sich in ihren Arm. Eng aneinander geschmiegt lagen sie eine Weile so da. Petra legte die Hand auf Sarah´s Schamhügel, und lies sie dort kreisen, während sie Sarah fragte ob sie eine Idee hat?
Sarah genoß die Berührung von Petra und war auch am überlegen. „Weißt du im Moment geht mir so vieles durch den Kopf, in zwei Monaten müssen wir ausziehen, und wir haben noch keine neue Wohnung, und jetzt liege ich hier mit dir im Arm und genieße jede deiner Berührungen. Ich hatte schon den verwegenen Gedanken, das wir alle zusammen ziehen, und dann alle glücklich sind, aber wie soll das klappen?”
Ruckartig setzte sich Petra auf. „Du bist genial,” sagte sie, und küsste Sarah auf den Mund.
„Was”, sagte Sarah? „Wieso bin ich genial?”
„Na ganz einfach, die Doppelhaushälfte neben uns ist doch noch nicht verkauft, und wenn ich unsere Finanzen einigermaßen richtig im Kopf habe, dann müsste das reichen.”
Sarah verstand noch immer nicht ganz. Erst als Petra ihr erklärte, das Tim und sie die Hälfte ja erstmal kaufen könnten, und Frank und Sarah zur Miete einziehen könnten, machte es auch bei ihr Klick und sie gab Petra einen tiefen Kuß. „Wir sind genial,” sagte sie „das müssen wir unbedingt den Jungs sagen, oder?”
„Nun, wir sind gerade einmal eine Stunde hier oben, meinst du nicht, die beiden kommen noch etwas ohne uns aus?” Während sie das sagte spielten ihre Finger mit der Brustwarze von Sarah.
Sarah lächelte, „da hast du natürlich Recht, eine Runde können sie bestimmt noch warten.”
Sie sah sich um und fragte, „wo habt ihr den die „Spielsachen” hingeräumt?
Petra griff nach der Tasche neben dem Bett und schüttete sie aus.
Sarah nahm sich den großen schwarzen Dildo mit zwei Spitzen, und cremte ihn mit Gleitgel ein. Petra`s Augen leuchteten. Sie schloß die Augen und legte sich auf den Rücken. Bald spürte sie wie Sarah mit dem Dildo an ihrer Clit spielte. Feuchtigkeit breitete sich in ihrer Muschi aus, und je mehr Sarah den Dildo an ihrer Spalte rieb, desto feuchter wurde er. Dann ließ sie ihn vorsichtig in sie gleiten, immer tiefer und tiefer. Petra stöhnte und bäumte sich auf unter den kräftigen Stößen. Sie genoß es zu spüren, wie dieser lange Schwanz sie ausfüllte. Sarah passte ihr Stoßgeschwindigkeit dem Stöhnen von Petra an. Sie spürte das Petra mehr wollte und so ließ sie den Dildo ganz aus ihr herraus gleiten und ersetzte ihn durch ihre Finger, erst drei, dann vier und zum guten Schluß war ihre ganze Hand in Petra`s Höhle. Sie drehte und bewegte ihre Hand in dieser wolligen feuchtwarmen Lustgrotte und trieb ihre Freundin auf den Wellen der Lust. „Fick mich,” stöhnte Petra, „bitte, tu es, ja tief und hart und dann steck mir etwas in meinen geilen Arsch” und drehte sich mit der Hand in ihrer Muschi auf die Knie.
Sarah überlegte kurz, und zog dann die vor Geilheit tropfende Hand raus und trieb gleich drei Finger in den Arsch von Petra, welche wiederum laut aufstöhnte, und sie anspornte weiter zu machen. Vorsichtig trieb sie die Hand immer tiefer, und Petra`s Rosette dehnte sich, fast so als wäre er dafür bestimmt. Sarah spürte ihre eigene Geilheit aus sich heraus laufen, als sie auch den fünften Finger in Petra trieb. Es stocke etwas, aber ein kleiner Klapps auf ihren Po und Petra entspannte ihre Muskeln weiter. Nun war es Sarah die aufstöhnte, den das Gefühl an ihrer Hand und das Bild vor ihren Augen war einfach unbeschreiblich. Sie machte gerade mit ihrer Freundin das, was sie selber so gerne mal erlebte hätte, sich aber auch noch nie in der richtigen Stimmung fand. Langsam glitt ihre Hand immer tiefer in Petra, die ihre Geilheit jetzt heraus schrie, sie stöhnte, wand sich und bäumte sich auf, wenn Sarah wieder tiefer in sie drang. Sie drehte ihren Kopf zu ihr, Schweiß ran über ihren ganzen Körper und lief auch über ihr Gesicht, „ich liebe dich” brachte sie noch gerade über die Lippen, da erfasste sie eine Welle, wie sie sie noch nie erlebt hatte. Es war unbeschreiblich schön und sie hatte das Gefühl mit Sarah Eins zu sein. Erschöpft sackte sie zusammen und genoß das Gefühl, wie Sarah langsam mit kleinen Stoßbewegungen die Hand aus ihr raus zog.
Als Sarah sich ganz befreit hatte gab sie Petra einen leichten Kuß auf die Wange und ging ins Bad um sich dort zu waschen.
Petra war schon fast eingenickt, da spürte sie die warmen Brüste an ihrem Rücken, und die sanfte Hand an ihrem Becken. Mit dem Gefühl von purer Liebe schlief sie dann ein.
Eine knappe Stunde später wachte Sarah auf, und sah in die Augen von Petra die sie betrachteten. „Weißt du das du wunderschöne Brüste hast, und, das die Ringe daran einfach nur scharf aussehen?” Sarah schob ihre Hände unter beide Brüste und streckte sie Petra entgegen. „Küss sie und leck dran,” befahl sie. Ohne zu zögern beugte sich Petra über sie und ließ ihre Zunge um die Nippel kreisen. Als sie vorsichtig den Ring zwischen die Zähne nahm und daran zog stöhnte Sarah laut auf.
Sie öffnete die Augen und sah den geilen Blick von Petra. Sie wusste, wenn sie sie jetzt nicht stoppte, würde es wieder später werden, und dabei wollte sie doch unbedingt Frank von ihrer tollen Idee berichten.
„Au,” entfuhr es ihr, Petra hatte den Ring zu weit gezogen, das er fast heraus gerissen wäre.
Sofort entschuldigte sie sich, tut es noch weh, und wie kann ich das nur wieder gut machen.
Zärtlich strich sie über die andere Brust. Doch Sarah nahm ihre Hand und sagte, „du, du tust für den Rest des Tages alles was ich sage, und zwar ohne Wiederworte!”
Verdutzt sah Petra Sarah an, und bei dem Gedanken, was sich ihre Freundin wohl alles mit ihr anstellen könnte, wurde sie ganz feucht, und nickte.
Patsch machte es und ihre rechte Arschbacke glühte. „Ab sofort heißt es: Ja Herrin!”
„Ja Herrin.”
„So, nun wollen wir uns mal schick machen, damit unsere Hengste so richtig geil werden!” Petra wollte gerade aufstehen und sich nach dem Slip bücken, da schmerzte ihr linke Arschbacke. Aber dieser Schmerz war schärfer, sie blickte zu Sarah hoch und entdeckte die Peitsche.
„Dreh dich und spreiz die Beine, das ich deine Pussy sehen kann,” befahl sie.
Breitbeinig stand Petra da und spürte, wie sie immer geiler wurde, und der Saft begann aus ihr heraus zu laufen. Sarah sah wie die Tropfen langsam an ihrem Oberschenkel herunter lief.
Mit der Peitsche streifte sie den Tropfen ab, und hielt es unter Petra´s Nase. Dann lies sie das Peitschenende sanft an der Brust runterfahren umkreiste die Brüste, und gab jedem Nippel einen kleinen Schlag. Petra wurde immer geiler und ihr Saft war kaum noch zu halten.
„Hier” befahl Sarah,” zieh den Latexslip mit den beiden Dildos an, ich will das schon mal zwei deiner geilen Löcher gestopft sind.”
Der vordere Dildo glitt mühelos in ihre Muschi, der hintere hingegen glitt nicht so recht, sie nahm etwas Spucke in die Hand und verrieb es auf der Spitze, jetzt ging es etwas besser.
Sarah trat nah an Petra heran und raunte ihr ins Ohr, „na du kleine geile Zofe,” dabei massierte sie Petra´s Clit, und ihr Kitzler begann sich durch das Latex bohren zu wollen. Genau in diesem Moment nahm Sarah eine von den kleinen Nippelklammern und klemmte so ihren Klitzler ein. Petra stöhnte auf, ein klein wenig vor Schmerz aber viel mehr vor Lust.
„So nun noch der BH und die Stiefel und dann bist du fertig,” gab ihr den Latex BH mit den offnen Nippeln und drehte sich um. „Ach,” sagte sie als ob sie es fast vergessen hätte, „die Klammern, die hätte ich ja fast vergessen”. Und ehe Petra sich versah waren ihre Nippel mit ihrem Kitzler verbunden. Sie zog die hohen Stiefel an, die sie neu gekauft hatte und Sahra gab ihr noch ein Netzkleid, was total durchsichtig war, aber ihre tolle Figur betonte.
„So, was ziehe ich den jetzt mal an,” sagte Sarah leise vor sich hin, während sie einzelne Sachen anhielt. Es gab viele geile Sachen, von denen sie wusste was sie bei Frank auslösten. Petra begann einen Vorschlag zu machen, da nahm Sarah den Ballknebel und drückte ihn Petra in den Mund mit den Worten, „wenn du ihn nicht halten kannst, werd ich ihn dir eben stopfen.” Petra wurde immer geiler, und als sie sich dann auch noch hinsetzen musste stießen beide Dildo´s tiefer in sie hinein, doch das Stöhnen wurde vom Knebel erstickt.
Um ihre Freundin noch geiler zu machen, stellte sie sich direkt mit ihrer Muschi vor Petras Nase. Sanft drückte sie Petras Kopf an sich und ließ ihre Clit um die Nase kreisen, bis sie feucht wurde.
Petra hätte am liebsten ihre Freundin mit der Zunge nach allen Regeln der Kunst befriedigen wollen, aber der Knebel hielt sie davon ab. Mit einer feucht tropfenden Muschi drehte sich Sarah um und begann sich das Latexcorsett anzuziehen. Dazu kleidete sie ihre Beine mit den extrem hohen Stiefeln und überlegte dann ob sie einen kurzen oder langen Rock anziehen sollte, aber sie wollte es Frank schwer machen, und so nahm sie ihren Lieblingsrock, der gerade so über ihre Arschbacken ging, und ihr Ringe frei zur Schau stellte. Sie sah sich im Spiegel an, und was sie sah gefiel ihr. Doch ihre Muschi war noch nicht ganz glücklich und so nahm sie sich die goldenen Kugeln und ließ sie in ihrer Pussy verschwinden. „Mmmh, ja, so ist´s schön.” Ein Blick zu Petra und sie wusste, das es gut aussah was sie anhatte, den Petras Nippel standen steif ab, und Feuchtigkeit machte sich an den Mundwinkel breit.
Sie sprühte beide noch mit ihrem Lieblingsparfüm ein, und dann gingen sie los. Petra schwankte etwas, den die neuen Stiefel waren mit ihren 18cm Absatz das höchste was sie bisher getragen hatte, und die Massage ihres Unterleibs, machte ihren Gang nicht gerade stabiler, aber es ging.
Im Fahrstuhl nahm Sarah ihr den Knebel aus dem Mund und gab ihr einen tiefen Zungenkuß.
Die Tür öffnete sich aber beide konnten sich nicht voneinander lösen. Als die Tür zum zweiten Mal aufging und ein Pärchen einstieg, lösten sie sich und Sarah sagte zu Petra,” ich hab dich sehr lieb, und genieße es das du meine Fantasien mitspielst.” Mit diesen Worten drückte sie den Knebel wieder in Petras Mund, und sie gingen Richtung Musik.
To be continued …..
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