Gitta stand auf, zog sich den Miedergurt und die Nylons aus…Ich gehe Duschen kommst Du mit.
Klar kam ich mit und wir seiften uns knutschend gegenseitig ein. Mein Schwanz stand schon wieder. Sie lächelte und fragte nur, sag mal wie oft kannst Du denn noch…Ich sagte nur, keine Ahnung so oft es geht. Sie drehte mir ihr Hinterteil entgegen und sagte komm schieb ihn nochmal rein. Sie führte meinen Schwanz und ich merkte, das war eindeutig enger als zuvor. Na gefällt es dir in meinem Po, fragte sie.
Mein Schwanz glitt ohne Probleme bis zum Anschlag in ihr Hinterteil. Ich war begeistert, weil es eine Premiere war, Gitta stöhnte nur laut und sagte, ja ramm mir dein Ding richtig tief rein. Ich hielt von hinten ihre dicken Titten und rammelte so gut ich konnte. Meine Hand wanderte in Ihren Schritt und stecke meine Finger rein. Ich konnte es fühlen wie mein Schwanz in Ihrem Darm stecke und sie fickte.
Ihr Kitzler der vorher schon dick war, war jetzt steinhart. Sie zitterte, wenn ich an ihm rieb. Ich merkte, daß ich nicht mehr lange brauchen würde und spritzte ab. Gitta stöhnte nur laut auch ihr war es gekommen, wie sie sagte. Mein Schwanz glitt aus ihrem Po und wir wuschen uns nochmals ab. Ich steckte Ihr nochmals einen Finger in den Po und sie sagte nur, laß mich gleich noch einen Einlauf machen, dann kannst Du noch tiefer rein OK.
Ich wußte nicht was sie meinte und verließ die Dusche, nahm mir ein Handtuch und trocknete mich ab. Mein Schwanz hing das erste Mal, nachdem wir das Haus betreten hatten, schlaff herab. Es waren gerade einmal 90 min vergangen und ich war 4 Mal gekommen. Ich war stolz, beeindruckt und immer noch geil. Es war wie in einem Traum und klar war ich zu Jung, aber wer denkt daran, wenn es passiert. Gitta sagte, nimmt dir den Bademantel von Peter vom Haken, der hängt an der Tür, und geh schon mal ins Wohnzimmer. Ich muß ich erst einmal renovieren. Ich lachte, denn ihre Schminke war total verwischt, von meinem Sperma und vom Duschen.
Ich setzte mich im Bademantel auf die Couch und konnte kaum glauben, was gerade passiert war, war das echt, hatte ich nicht geträumt? Ich hörte nach einiger Zeit, wie der Föhn im Bad anging und sagte zu mir nur Wow.
Ich hatte den Fernseher angemacht und Gitta kam rein. Sie trug wieder Dessous, alles in Schwarz. Eine Büstenhebe, auf der Ihre großen Brüste lagen, wie zwei Honigmelonen mit dicken Nippen, dazu hatte sie ein Schnürkorsett, an welches Ihre Taille noch enger erscheinen ließ, das ganze getoppt von schwarzen Nahtnylons in Pantoletten, ein Hösschen trug sie wieder nicht. Drüber trug sie einen Hauch von nichts, einen Durchsichtigen Mantel. Ihre Haare waren wieder top gestylt und die Schminke saß perfekt. Einfach nur geil.
Soll ich Dir was zu essen machen, mein Kleiner, Du brauchst doch bestimmt eine kleine Stärkung oder? Klar sagte ich mit offenen Mund. Es war kein Traum, das war real. Ich fragte, ob ich mir auch was anziehen könnte und Sie sagte nur, wenn dir kalt ist zieh eine Strumpfhose von mir an, ansonsten hätte ich Dich gern ganz nackt. Ich mag es Dich nackt zu sehen.
Ich ging ins Bad und hing den feuchten Bademantel wieder an den Haken und ging nackt zurück ins warme Wohnzimmer. Gitta hatte ein Tablett mit Schnittchen gemacht und hatte eine Cola daneben gestellt, Ich setzte mich nackt wie ich war aufs Sofa und gleich bekommst Du noch einen Nachtisch wenn Du magst, lächelte Sie mich an und streichelte mir übers Haar.
Ich aß auf und war wirklich hungrig. Gitta hatte sich ein Glas Wein geholt und saß mir gegenüber im Sessel. Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und sah toll aus.
Als ich fertig war, öffnete Sie nach einiger Zeit ihre Beine und zeigte mir offen ihre immer noch total nasse Muschi. Die Schamlippen schauten durch den Schwarzen Busch und sie fing an ihre Klit zu streicheln. Na wieder Lust und möchtest Du deinen Nachtisch.
Ich wußte genau was sie meinte und krabbelte nackt wie ich war zwischen ihre Beine und begann diese geile Frau zu lecken. Sie war nicht feucht, Sie war naß. Sie schmeckte einfach geil und sie fing sofort wieder an zu zucken, als meine Zunge durch ihren Schlitz und über den Kitzler glitt. Ich wär am liebsten rein gekrochen und keine Frage mein Schwanz war schon wieder hart.
Ich war einfach wie von Sinnen und leckte auch über ihr Poloch, aus dem eine Schnur herausragte. Sie präsentierte sich wie eine rollige Stute und drückte meinen Kopf zwischen ihren Schritt, ließ ihre Muschi durch mein Gesicht gleiten, wie ich es bis dato nicht erlebt hatte. Sie sagte nur, ja kommt leck mich aus, ich komme gleich, Du bist ein Naturtalent, ja komm leck, leck, leck… ich leckte und sie kam so laut, daß ich dachte, das Haus bricht zusammen und gleich steht die Polizei vor der Tür.
Sie drückte schreiend meinen Kopf weiter runter und sagte los, zieh an der Schnur. Ich leckte weiter und zog an der Schnur, die aus Ihrem Anus schaute. Ich wollte wissen was passiert, hielt kurz mit dem Lecken inne und sah die erste dicke Kugel, die ich aus dem Urlaub ja schon kannte, aus ihren Hintern kommen, gefolgt von der nächsten. Ihr Poloch klaffte weit offen und dann sagte sie, immer noch laut stöhnend und jetzt steck deine Hand da rein und leck bitte weiter. Ich steckte meine Hand in ihren hintern, und meine Hand dehnte den Anus noch mehr, was Gitta grunzend quittierte und dann verschwand meine Hand in ihrem Hintern. Ja und jetzt bitte noch tiefer. Es fühlte sich sehr warm an, enger und anders, als in ihrer Muschi und dennoch glitt mein Arm total einfach rein.
Es war total neu für mich und mein Arm steckte fast bis zum Ellbogen drin. Ja komm mach es mir…Ich fickte Sie mit meiner Faust und sie bäumte sich auf und schrie und schrie, mit den Rufen, hör bitte nicht auf. Sie ritt regelrecht meinen Arm und das war und ist für mich bis heute einzigartig. Sie war völlig weg, irgendwann zog ich meine/n Hand/Arm raus und steckte meinen Schwanz erneut in Ihr Loch und spielte dabei mit Ihrer Muschi. Es dauerte länger aber ich kam zum fünften Mal und wir hatten gerade einmal 8 Uhr Abends, wo sollte das noch hinführen. Hatte Peter nicht gesagt: Sie hört nicht auf… und so war es… Kaum zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Poloch, hatte Sie ihn schon wieder im Mund. Noch nie hatte ich eine solche Geilheit erlebt. Sie war der Wahnsinn.
Wir machten eine Pause und Sie sagte nur: Und gefällt Dir unser Freitag-Abend? Ich nickte, gab ihr einen Kuß und sagte, so etwas hab ich noch nie erlebt, das ist total verrückt und geil. Ja stimmt, sagte Sie, ich hoffe ich bin Dir nicht zu wild und geil, aber ich hatte seit dem Unfall und dem Herzinfarkt von Herrmann kaum einen Schwanz und immer nur Dildos, sind es für mich auch nicht. Aber jetzt bist Du ja da und ganz offen ich hätte nicht gedacht, daß Du gleich so aktiv wirst. Ich sagte nur, ich bin ja auch nicht mehr der Selbe, seit dem letzten Urlaub auf Norderney.
Ja stimmt, du bist irgendwie reifer geworden, nicht mehr der kleine unerfahrene Junge. Im Nachhinein dankte ich Kerstin, ohne Sie wäre das hier wohl anders gelaufen. Und dann fragte mich Gitta, irgendwelche Wünsche noch für heute Abend? Ich sagte, ich bin wunschlos glücklich, was kann schöner sein…Ich bin schlimm oder…fragte Sie. Nein nicht schlimm, sondern total anders, entgegnete ich.
Ja stimmt, war ich aber schon immer! Seit ich denken kann, machen mich Schwänze und auch Muschis an. Ich hab schon immer mit Pimmeln gespielt, egal von wem. Der erste war der von meinen Opa, als wir gemeinsam in der Wanne saßen. Ich mußte grinsen. Ja lach nicht war so, ich war noch klein und hab damit gespielt, das weiß ich noch. Als ich älter wurde wollte ich das immer noch, es gefiel mir und wir waren im Sommer immer an Fkk-Stränden und Anlagen unterwegs. Und da hab ich mich ausgetobt, jeden Tag.
Ich sagte: So wie jetzt oder… Ja schon und noch schlimmer, aber das wirst Du noch sehen, denke ich.
Wir ficken die ganze Nacht durch es war verrückt und ich kam mir vor wie in einem Traum. Gitta war wirklich unersättlich.