Lukas fragte sich, wie diese Äußerung gemeint war, war aber zu sehr angetrunken, um klar denken zu können. Er verfolgte neugierig, wie Erika zwei weitere Bissen in den Mund steckte und nachdem ihr Mund leer war, überraschte sie ihn mit einer Frage. „Was hast du heute Abend noch vor?”
„Keine Ahnung. Ich bin ja neu hier und weiß daher noch nicht, was man unternehmen kann”, gestand Lukas.
„Die haben im Keller einen vorzüglichen Wellnessbereich”, klärte Erika ihn auf. „Hättest du Lust mich zu begleiten?”
Lukas glaubte, sich verhört zu haben. Hatte ihn die verheiratete Frau gerade gefragt, ob er den Abend mit ihr verbringen wollte? „Äh, vielleicht.”
„Komm schon … Ich hätte gerne etwas Gesellschaft und dafür zeige ich dir gerne alles im Hotel. OK?”, forderte Erika ihn auf.
„Ja, einverstanden. Macht es eigentlich was, dass ich nicht mehr nüchtern bin?”, fragte er unsicher.
„Aber nein … In der Sauna schwitzt du den Alkohol sowieso wieder aus”, erklärte Erika mit einem Lächeln auf den Lippen und Lukas wurde sich langsam bewusst, dass er in eine Situation gerutscht war, über die er langsam aber sicher die Kontrolle verlor.
„Treffen wir uns also in einer halben Stunde unten?”, fragte Erika, die sich bereits erhoben hatte.
„Ja, gut”, erwiderte Lukas wortkarg.
„Mitnehmen musst du nichts. Die haben da alles”, ergänzte sie und entfernte sich vom Tisch. Lukas blickte ihr hinterher und fokussierte seinen Blick auf ihren leicht hin und her schwingenden Hintern.
Lukas zog sich auf sein Zimmer zurück und begab sich ins Bad. Er benutzte die Toilette und putzte sich die Zähne. Lange vor der verabredeten Zeit machte er sich auf den Weg ins Untergeschoss, wo er auf einer Bank vor dem Wellnessbereich nervös auf seine Urlaubsbekanntschaft wartete. Er fragte sich, warum Erika so eine Wirkung auf ihn hatte und warum sie seine Gesellschaft suchte. Er fand, dass er ganz passabel aussah und wenn er nüchtern war, konnte man sich gut und nett mit ihm unterhalten. Alleine der Altersunterschied machte es unwahrscheinlich, dass sie sich gut verstehen würden, nahm er an. Dennoch war da etwas, das er nicht abstreiten konnte. Erika hatte ihren ganz besonderen Reiz und er hatte sich entschieden diesem auf den Grund zu gehen.
Mit fünf Minuten Verspätung gesellte sich Erika zu ihm. Wie angekündigt hatte sie nichts bei sich. Statt ihres Sommerkleides hatte sie sich eine Bluse und eine kurze Shorts angezogen, die ihre langen und braunen Beine gut zur Geltung brachte.
„Hallo! Wartest du schon lange hier?”, erkundigte sie sich bei Lukas. Dieser log. „Nein, ich bin auch erst gerade gekommen.”
„Bereit für die Sauna?”, wollte sie wissen.
„Na klar”, antwortete Lukas und hoffte, dass es überzeugend geklungen hatte. Sie meldeten sich am Eingangsbereich an und da alles inklusive war, mussten sie nichts bezahlen. Man reichte ihnen jeweils zwei Handtücher und Lukas folgte Erika, die offenbar schon mehrmals die Räumlichkeiten aufgesucht hatte, zu einer Reihe mit Umkleidekabinen.
„Zieh dich um und deine Sachen kannst du anschließend in einem der Schließfächer unterbringen”, forderte Erika ihn auf.
Wenig später hatte Lukas seine Sachen abgelegt und sich ein weißes Badetuch um den Unterkörper gelegt. Während er seine Sachen in einem Schließfach deponierte, gesellte sich Erika zu ihm, die ihrerseits mit einem großen Badetuch verhüllt war. Dieses ging ihr vom Brustansatz bis knapp oberhalb ihrer Knie und sie sah verführerisch aus.
„Lass uns mal mit dem ersten Saunagang beginnen wie in www.sextv.berlin website. Danach können wir eine Runde schwimmen”, schlug sie vor. Lukas konnte immer noch nicht glauben, dass er gleich mit der nahezu fremden Frau die Sauna teilen würde. Und da er keine Badehose mitgebracht hatte, stellte sich ihm die Frage, wie indiskret das angesprochene Baden wohl ausfallen würde.
Er folgte Erika durch die Gänge und sie erreichten eine große Glastür, durch die man direkt in die Sauna sehen konnte. Lukas erblickte mehrere Saunagäste im Innern, die ihre Körper freizügig zur Schau stellten, was angesichts ihres Vorhabens nur natürlich zu sein schien. Erika öffnete die Tür und begrüßte die anderen Gäste kurz. Lukas folgte ihr und nickte den insgesamt drei anderen Gästen zu. Neben ihnen hielten sich zwei Männer und eine Frau in dem Raum auf. Es schien sich um ein Paar und einen einzelnen Gast zu handeln. Lukas fragte sich spontan, ob es ein richtiges Paar war oder ob sie sich ebenfalls auf ungewöhnliche Art und Weise erst gerade kennengelernt hatten.
Erika setzte sich auf eine freie Bank und bedeutete Lukas neben ihr Platz zu nehmen. Kaum hatte er sich gesetzt realisierte er bei seiner Begleiterin die Veränderung. Erika hatte das Badetuch am oberen Ende gelockert, sodass dieses herabgerutscht war und den Blick auf ihre Brüste freigegeben hatte. Lukas zwang sich nicht hinzustarren, doch er musste zwanghaft neben sich schauen und die Oberweite Erikas in Augenschein nehmen. Die beiden Vorwölbungen waren reizvoll und nett anzusehen. Im Vergleich mit einer 20-Jährigen hätte sie schlecht abgeschnitten. Die Brüste hingen leicht und hatten die gute Form früherer Jahre verloren. Dafür waren sie üppig ausgebildet und konnten ohne Probleme eine Männerhand füllen. Die Brustspitzen zierten dunkle Warzenhöfe mit kleinen Brustwarzen. Lukas konnte sich an dem Anblick kaum sattsehen und konnte sich nur schweren Herzens von der weiblichen Pracht lösen.
Erika hatte sich entspannt zurückgelehnt und schien keine Probleme mit den neugierigen Blicken der anwesenden Männer zu haben. Auch die zweite Frau in der Sauna gewährte Einblicke auf ihre Kostbarkeiten, wobei sie vollständig auf die Verhüllung ihres Körpers verzichtet hatte. Lukas musterte die andere Frau neugierig, vor allem um davon abzulenken, wie sehr er an Erikas Nacktheit interessiert war. Die Frau schien südländischer Abstammung zu sein. Ihre Haut war bronzefarben und sie war gut gebaut. Ihr langes schwarzes Haar klebte ihr am Kopf, was auf einen längeren Aufenthalt in der Sauna schließen ließ.
Sie schien sich zu entspannen und hatte ein Bein locker über das andere geschlagen, sodass Lukas ihr nicht auf ihr Heiligstes blicken konnte. Dennoch fühlte sich Lukas gereizt und hoffte, dass ihm seine Libido nicht zum Nachteil gereichen würde und er mitten in der Sauna eine Erregung zustande brachte. Ihr Begleiter hatte wie er sein Genital mit dem Badetuch abgedeckt und schien kein Interesse an den anderen Gästen zu haben. Die Frau musterte Lukas und lächelte ihm freundlich zu. Bevor Lukas sich dem anderen Mann zuwenden konnte, erhob sich dieser und verließ die Sauna.