Diese Erzählung von meinem Bruder machte mich so geil, dass ich es auch nicht mehr lange halten konnte. Nun war es bei mir soweit ich konnte mich nicht mehr beherrschen und rief noch laut: „Achtung Lukas, ich kommmmmme….!“ ganz fest umschlossen die Lippen von Lukas meinen Schwanz und ich spritze ihm die ganze Ladung in den Rachen. Er schluckte alles und würgte dabei, denn ich hatte einen Orgasmus wie noch nie. Er kroch dann zu mir hoch und küsste mich und dabei lief mein Sperma noch aus seinem Mundwinkel. Unsere Zungen machten einen Freudentanz und auch Tobias wollte mitküssen und gesellte sich dazu. Als wir uns alle erholt hatten und wir friedlich nebeneinander auf dem Bett lagen, da kam mir plötzlich eine Idee. „Was haltet ihr davon wenn wir eine Art Sexorgie organisieren und dazu unseren Papa, den Onkel Phillip, deinen Freund Joel, Lukas und ich dabei mitmachen würden. In vierzehn Tagen geht doch Mama für ein Wochenende zu Ihren Eltern und dann könnten wir dies durchführen?“ Tobias und Lukas waren hell begeistert von dem Vorschlag und wir machten uns gleich Gedanken, wie wir das anstellen sollten. Dann hatte Tobias noch eine grandiose Idee: „Was meint ihr, ob wohl unser Vetter Sebastian, der Sohn von Onkel Phillip auch auf Schwänze steht? Er ist zwar erst 18 Jahre alt, aber dieses Kerlchen macht mich schon lange an. Er sieht wirklich toll aus mit seinen blonden Locken und seinem Engelsgesicht.“ Die Idee gefiel mir und ich machte den Vorschlag Sebastian bis zu unserem Termin hin zu testen, ob er auch auf Schwänze steht. Ich hatte ein gutes Verhältnis zu ihm und da Onkel Phillip mit seiner Familie nur zwei Häuser weiter wohnte und ich ab und zu mit Sebastian etwas unternahm, würde dies auch nicht auffallen.
In den nächsten Tagen machte ich mir Gedanken wie ich Sebastian „testen“ könnte. Bis ich die Idee hatte mit ihm in die Stadt zu gehen. Ich rief Sebastian gleich an und fragte ihn, ob er Lust hätte mit mir in die Stadt zum Shopen zu gehen. Er freute sich darauf und wir machten für den nächsten Tag ab. Wir trafen uns bei mir uns machten uns gleich auf den Weg. Zuerst gingen wir ein paar CD’s hören und wir beide kauften auch je eine. Dann gingen wir ein Eis essen und dann sagte ich ihm, dass ich noch mir noch Unterwäsche kaufen müsse. Wir gingen dann in ein grosses Kaufhaus und dort in die Herrenwäsche-Abteilung. Dort stöberten wir die verschiedenen Modele durch und lachten auch über ein paar ganz ausgefallene Modele. Ich fand dann zwei Stück die ich besonders sexy fand und zeigte sie Sebastian und fragte ihn was er von diesen halte. Etwas verlegen meinte er, er fände sie sehr sexy. Diese würden ihm auch gefallen, aber seine Mutter kaufe immer seine Unterwäsche und diese müssten günstig und vor allem praktisch sein. Meistens seien dies so Sonderangebote von 5 oder gar 10 Stück. Ich sagte ihm, dass ich sie mal schnell probieren wolle. Er kam dann mit und ich ging in die Umkleidekabine. Er blieb draussen stehen und ich meinte zu ihm, er könne ruhig mit reinkommen. Etwas verlegen kam er auch rein und ich fing an mich auszuziehen. Als ich die Jeans ausgezogen habe und in einem knappen String (den ich genau deshalb angezogen hatte) vor ihm stand, schaute er mich völlig entgeistert an und ich meinte zu ihm was er denn habe? „Die Unterhose ist echt geil, solche fänd ich auch toll.“ Ich zog die String dann aus und stand mit halbsteifen Glied vor ihm. Er meinte dann, dass man die Unterwäsche eigentlich über der Unterwäsche anprobieren müsste. „Ich weiss“ sagte ich „aber ich finde es geiler die Unterwäsche auf der Haut zu spüren.“ Ich probierte die neuen Pants an und drehte mich und fragte dann Sebastian wie sie ihm gefallen. Er stammelte dann: „ Sieht geil aus an dir.“ „Komm versuch sie doch auch mal“ meinte ich. „Nein lieber nicht, so viel Geld für eine solche Unterhose habe ich nicht“. „Komm schon, wenn sie dir geht, dann kauf ich dir diese – schau es dann einfach als vorgezogenes Geburtstagsgeschenk an:“ „Das kann ich nicht annehmen!“ „Klar doch – na los Hose runter“ Etwas zögerlich zog er seine Jeans aus uns er hatte wirklich so alte weisse Unterhosen an. Aber am meistens machte mich das Ding zwischen seinen Beinen an, denn auch sein Schwanz war bereits etwas grösser geworden. Er wollte gerade die Pants anziehen, als ich meinte: „He das gilt nicht, zuerst die Unterhose ausziehen.“ Er lief rot im Gesicht an und wollte sich etwas abdrehen und zog die Unterhose herunter. „He, dein Schwanz ist ja ausgefahren, macht dich das so geil?“ fragte ich ihn. Er stand nun unten nackt vor mir und ich sah, dass er noch fast keine Schamhaare hatte – da war nur ein dünner, blonder Flaum. Dafür hatte er für sein Alter aber schon einen riesen Ding zwischen den Beinen. Er antwortet: „Etwas schon, ich habe mich noch nie nackt vor einem anderen Jungen gezeigt und die Situation ist irgendwie speziell.“ Nun wollte ich es wissen und zog Sebastian etwas näher an mich und legte meinen Lippen auf seine. Er wich etwas zurück und meinte: „He was machst du da, ich bin doch nicht schwul!“ „Das bin ich auch nicht“ flunkerte ich „aber was ist denn schon dabei, wenn wir uns hier ein bisschen Abhilfe gegen unsere steifen Schwänze verpassen?“ Ich zog ihn nochmals zu mir und diesmal erwiderte er meinen Kuss und öffnete die Lippen. Meine Zunge fuhr in seinen Mund und wir küssten uns wie wild. Meine Hand fuhr über seinen Rücken herunter bis zu seinen Arschbacken und ich fing an sie zu streicheln. Dann fuhr ich mit der anderen Hand an seiner Brust vorbei herunter bis zu seinem Schwanz und fuhr durch den Flaum seines Schamhaares. Bis ich seinen Schwanz in der Hand hatte. Ich fing an seinen Schwanz zu massieren und merkte wie wohl es im tat. Auch er wurde etwas mutiger und berührte meinen Schwanz ganz zaghaft. Ich dachte mir – juhui ich habe ihn soweit – auch Sebastian steht also auf Schwänze und freute mich sehr darüber. Ich löste meine Lippen von seinen und ging in die Hocke und umleckte sogleich mit der Zunge seine Eichel. Mit der anderen Hand fuhr ich zwischen seine Beine und fuhr durch seinen Arschkanal und spürte sein unberührtes Arschloch. Während ich seinen Schwanz immer weiter in meinen Mund steckte, stöhnte Sebastian auf und wand sich in meinen Armen. Es gefiel im – ich spürte es genau. Mein Finger suchte sich den Eingang zu seinem Allerheiligsten und ich führte vorsichtig meinen Finger leicht durch den Schliessmuskel. Er sperrte sich etwas dagegen und ich meinte: „He Sebastian bleib locker, er ist völlig geil und du musst nur etwas locker bleiben, dann wirst du gleich die Englein singen hören.“ Ich spürte wie er sich lockerte und mein Finger fuhr nun ohne Mühe in sein Arschloch ein. Im selben Moment explodierte sein Schwanz und sein ganzes Sperma spritze mir in den Mund. Ich schluckte soviel ich konnte und es schien endlos zu spritzen. Langsam viel sein Schwanz aus meinem Mund und Sebastian sackte völlig erschöpft auf den Hocker in der Umkleidekabine. Er schnaufte und meinte dann: „Das ist das geilste was ich je erlebt habe und erst noch eine doppelte Premiere.“ Ich schaute ihn fragend an und er meinte: „ Es ist mein erstes Erlebnis mit einem Jungen und zum ersten mal ist da vorne was raus gekommen. Bisher kam noch nichts wenn ich mich wichste.“ Ich war stolz darauf, dass ich sein erster „Mann“ war und es erst noch soweit gebracht hatte, dass er seinen ersten „richtigen“ Orgasmus seines Lebens hatte. Ich wollte ihn nicht gleich völlig überfordern und meinte dann wir ziehen uns nun am besten an und gehen, bevor wir noch erwischt werden und rausgeschmissen werden. Wir zogen uns an und ich bezahlte die beiden Pants an der Kasse. Dann gingen wir in ein Kaffe um etwas zu trinken. Dort erzählte ich Sebastian von unseren Plänen und klärte ihn über unsere Väter und meinen Bruder auf. Etwas erstaunt war Sebastian schon aber er war sofort begeistert von unserer Idee und sagte mir zu mitzumachen. Nun mussten wir noch alles arrangieren und vorbereiten für unsere Sexparty.