Wie immer bitte ich um Kommentare und Wünsche für Fortsetzungen…
Teil 6: Devote Frau Klingler
In den folgenden Tagen konnte ich kaum an etwas anderes denken als meinen ersten Fick mit einem Mann. Man sollte denken, dass Loch Loch ist, aber das war eben nicht so. Der Hintereingang von meinem 71 Jahre alten Nachbarn war besser als jedes weibliche Loch, das ich bisher gevögelt hatte. Ich kam bei der Arbeit kaum voran, weil meine Gedanken immer darum kreisten, wie ich es ihm besorgt hatte. Aber natürlich auch, wie seine Frau uns im Verborgenen zugeschaut hatte. Sie wusste nun, dass ich ihren Mann benutzen konnte wie ich wollte und vor allem wusste sie, dass er es gerne hätte, wenn ich nicht nur ihn, sondern auch seine Frau ficken würde. Diese Vorstellung ließ meinen Schwanz zum Dauerständer werden. Aber seit ich deren Wohnung verlassen hatte, hatte ich Frau Klingler nicht mehr gesehen. Ich weiß auch nicht wie sie so schnell aus der Wohnung kommen konnte, als ich sie beim Spannen „erwischt“ hatte.
Ich stand nach der Arbeit auf dem Balkon und stellte meinen Grill auf, den ich den Winter über eingemottet hatte. Da es jetzt besseres Wetter werden sollte, wurde es langsam Zeit, die Grillsaison zu eröffnen. Auf der Straße sah ich meine beiden Nachbarn spazieren gehen. Ich wollte den beiden im Treppenhaus eigentlich entgegenkommen und sie „zufällig“ treffen. Doch in diesem Moment klingelte mein Telefon. Eine Freundin rief an und wollte sich mit mir verabreden. Worauf die abendliche Verabredung hinauslaufen würde, war klar und ich wollte schon zusagen, als es an meiner Türe klopfte und klingelte. Ich öffnete und da stand Frau Klingler, die 69 Jahre alte, durchaus dralle, kleine Nachbarin, die ich doch so gerne vögeln wollte. Ich sagte der Freundin am Telefon, dass ich mich in den nächsten Tagen melden würde und eben heute keine Zeit hätte, legte auf und bat Frau Klingler hinein.
„Reden wir nicht lange drum herum“, eröffnete sie das Gespräch noch im Flur stehend, „Sie schlafen mit meinem Mann.“ Ich musste grinsen und korrigierte sie: „Ich schlafe nicht mit Ihrem Mann; ich erlaube ihm meinen Schwanz zu blasen und ficke ihn in den Arsch, wenn ich Lust dazu habe.“ Ich wollte etwas vulgär und dominant auftreten und war deshalb so direkt. „Ich dachte immer, dass Heinz bei seinen Homo-Eskapaden diese Männer wie mich behandelt.“ Wieder konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen: „Das war vielleicht auch so, aber jetzt kann ich Ihnen versichern, dass er macht was ich ihm sage.“ Frau Klingler schaute mich fragend an: „Sie haben so häufig Damenbesuch. Warum dann mein Mann?“ Ich antwortete blitzschnell: „Weil Sie mich nicht wollten. Wissen Sie noch, als ich Ihnen letzte Woche näher kommen wollte und Sie abgelehnt haben? Ihr Mann war dann einfach da: ich erkannte seine Neigung und habe ihn so gevögelt, wie ich Sie gerne gevögelt hätte und noch immer vögeln wollte.“ Frau Klingler antwortete nicht. Ich ging einen Schritt auf sie zu: „Ich habe gesehen, wie geil es Sie gemacht hat, mir beim Ficken zuzusehen.“ Sie schaute mich nervös an: „Also, nein! Also, das stimmt nicht“, protestierte sie.
Ich war nun so nah bei ihr, dass ich meine Hände auf die Schultern der kleinen Frau legen konnte. „Ich weiß, dass Sie das nicht nur geil gemacht hat, sondern dass Sie ganz genau die gleiche Behandlung haben wollen wie Ihr Mann sie von mir bekam.“ Ich schaute ihr in die Augen und sprach ruhig weiter: „Ich würde Ihnen sehr gerne zeigen, wie gut sich das anfühlt. Aber Sie müssen den Anfang machen.“ Sie reagiert nicht. Vielleicht wusste sie wirklich nicht was ich von ihr wollte. Also erhöhte ich den Druck meiner Hände auf ihren Schultern, schaute nach unten und nickte ihr dann zu. Frau Klingler bewegte sich allerdings trotzdem nicht nach unten. „Sehen Sie, es ist ganz einfach“, wollte ich sie überzeugen, „gerade habe ich mit einer Freundin telefoniert, die sich heute liebend gerne hätte flachlegen lassen. Der habe ich abgesagt, weil Sie geklingelt haben. Ich bin jetzt aber schon so rallig, dass ich nicht einfach vor den Fernseher sitzen kann, bis ich einschlafe. Wenn Sie also wirklich keine Lust haben, können Sie gerne gehen. Dann klopfe ich in ein paar Minuten an Ihre Türe und hole Ihren Mann Heinz zu mir rüber.“ Sie schluckte. „Ich werde heute noch mit meinem Schwanz jemanden beglücken. Es liegt an Ihnen, ob Sie das sein werden, oder eben Ihr Mann.“
Ich erhöhte noch einmal den Druck auf ihren Schultern und fragte „na?“. „Ich habe meinen Mann noch nie betrogen“, tat sie kund. Ich beruhigte sie: „Es ist kein Betrügen, wenn man mit dem gleichen Mann vögelt. Ihr Mann hat es genossen und er hat ausdrücklich gesagt, dass ich Sie ficken darf.“ Ich hielt kurz inne: „Mir wird das jedenfalls jetzt zu langweilig. Wollen Sie nun erleben, wie es ist von einem richtigen Mann gevögelt zu werden? Wenn nicht, gehen Sie einfach.“ Ich nahm meine Hände von ihren Schultern und deutete einen Schritt an ihr vorbei in Richtung Türe an. „Halt!“ Sie hob ihre rechte Hand. Ich hatte sie! Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Jetzt war klar, dass ich gleich die mit Abstand älteste Frau bumsen würde, die ich je hatte. „Ja?“, fragte ich gespielt nichts ahnend zurück. „Ich möchte es“, antwortete sie mit etwas zittriger Stimme. „Was?“, erwiderte ich. Sie überlegte. Es war ihr offensichtlich immer noch etwas befremdlich. Doch sie antwortete: „Ich möchte von Ihnen gefickt werden, Herr.“ Erst dachte ich, sie hätte meinen Nachnamen vergessen, doch sie meinte das unterwürfig. Sie sprach mich tatsächlich mit „Herr“ an. Sie fiel wohl in die Rolle zurück, die für sie in den letzten 50 Jahren mit ihrem Mann normal war. Und ich wollte sie nicht aufhalten. Vielmehr gingen mir plötzlich duzende Dinge durch den Kopf, die ich mit dieser alten, devoten Frau in Zukunft machen könnte. Aber ich durfte es nicht überstürzen und befahl ihr deshalb erst einmal, ihre Bluse und den BH auszuziehen. Ohne zu zögern fielen kurz darauf beide Kleidungsstücke zu Boden. Endlich konnte ich ihre großen, reifen, hängenden Brüste sehen. Ihre Vorhöfe waren groß und dunkel und hoben sich so von der bleichen Umgebung ab. Ihre Nippel standen überraschend deutlich hervor. Ein herrlicher Anblick. „Ich möchte Deine Knie schonen“, sprach ich meine neue unterwürfige Eroberung mit „Du“ an und zeigte in Richtung Schlafzimmer. „Setz Dich dort auf den Rand des Bettes.“ „Ja, Herr“, antwortete sie und lief los. Ich folgte ihr und als sie sich umdrehte und auf dem Bett Platz nahm, stand ich schon in Reichweite. „Hol meinen Schwanz raus und zeig mir, wie sehr Du ihn spüren willst.“ Gekonnt öffnete sie meine Jeans, schob die Shorts beiseite und befreite meinen halbsteifen Schwanz. Allein der Gedanke daran, dass nach dem 71 Jahre alten Mann, der meinen Schwanz weltmeisterlich geblasen hatte, nun seine 69-jährige Frau gleich den Mund aufmachen würde, ließ meinen Schwanz sich aufrichten. Diese alte, ungeschminkte Frau, oben ohne wie Gott sie schuf, würde jeden Moment meinen Ständer lutschen… in diesem Augenblick musste ich aufpassen, dass ich nicht die Kontrolle verlor: „Sieh mich an, wenn Du mir einen bläst.“ Ihr Mund öffnete sich und sie streckte ihre Zunge heraus, die sofort begann, meine Eichel zu lecken. Sie schaute mich mit ihren braunen Augen an. Es war unbeschreiblich sinnlich. Das hätte ich ihr nicht zugetraut. Im Nachhinein betrachtet aber nicht ganz abwegig, schließlich hatte sie mindestens 50 Jahre Erfahrung.
Ich ließ sie ein paar Minuten meinen Schwanz lecken, saugen und wichsen. Dabei fummelte ich an ihren Hängetitten rum. Dann sollte sie sich ganz ausziehen und auf das Bett legen. Wieder begann sie nach ihrem „Ja, Herr“ sofort damit, meinem Wunsch zu folgen. Ich blieb erst einmal angezogen stehen. Nur mein Ständer ragte aus der Hose. Sie lag mittig auf dem Bett. Ihre Titten hingen etwas seitlich an ihr herunter, ihre Beine hatte sie leicht gespreizt aufgestellt. Ich konnte ihre Spalte aufgrund der dichten Behaarung nicht sehen. „Spiel ein bißchen an Dir rum, ich möchte sehen wie Du Dich geil machst.“ Sie legte sich zwei Kissen hinter den Nacken, damit ihr Kopf höher lag und sie mich ansehen konnte. Dann befummelte sie sich an ihren Nippeln und zwischen ihren Beinen. Erst versuchte sie, mir eine gute Show zu bieten und wollte wohl irgendwie jung und wild rüberkommen. Doch das passte nicht zu dieser alten Frau mit den Hängetitten. Ihre Bewegungen wurden erst natürlicher als ich begann mich auszuziehen. Sie stöhnte leise vor sich hin, als erst ein, dann zwei ihrer Finger in ihrer Spalte verschwanden. „Ich werde Dich gleich besteigen und Dich ficken. Ich werde Dich benutzen und Dir meinen heißen Saft auf die Titten spritzen.“ Als ich das sagte, wichste sie sich etwas schneller und stöhnte lauter. „Sag mir, dass Du mir gehörst. Sag mir, wie sehr Du möchtest, dass ich Dich ficke.“ Ich stand nackt vor ihr und wichste mir langsam den Schwanz. Sie war gerade dabei, an ihren Nippeln zu lecken. „Ich gehöre Ihnen, Herr. Benutzen Sie mich wie es Ihnen beliebt. Ich bin dankbar dafür und möchte Sie in mir spüren, Herr.“ Schöner hätte sie es kaum sagen können. Ich kniete mich auf dem Bett zwischen ihre angewinkelten Beine, rieb meinen Schwanz mit etwas Speichel ein und suchte meinen Weg durch das Dickicht aus Schambehaarung. Ich war so geil, dass ich schon beim ersten vorsichtigen Eindringen merkte, dass das nicht lange gut gehen würde. Allerdings half es mir, dass sie nicht gerade eng gebaut war. Die Jahrzehnte lange Benutzung war durchaus zu spüren… eine enge, jungfräuliche Spalte oder auch der Arsch ihres Mannes waren da deutlich enger.
Als ich mit meinem Sack an ihren Damm stieß und meinen Schwanz somit komplett in ihr versenkt hatte, stöhnte sie laut auf. Frau Klingler spielte an ihren Titten, leckte sich die Nippel. Gelegentlich saugte sie diese auch ein. Ich begann währenddessen sie langsam zu vögeln. Ich wollte es genießen und ihr auch etwas Spaß gönnen. Dann zog ich meinen Ständer immer wieder langsam bis zur Eichel hinaus, um anschließend hart und schnell wieder vollständig in ihr zu verschwinden. Ihr Stöhnen wurde bei meinen Stößen immer lauter, sie sagte Dingen wie „Oh ja, ficken Sie mich, Herr“ oder „Ich gehöre nur Ihnen, Herr“. Sie wurde teils richtig durchgeschüttelt, ihre Titten und der Bauch hüpften hoch und runter. Ich trieb das Tempo immer weiter in die Höhe und vögelte die alte Frau so hart ich nur konnte. „Gleich spritze ich Dich voll, Du alte Sau. Du Amateurnutte wirst gleich eingesaut.“ Sie quittierte meine Beleidigungen mit „Ja, Herr“ und „Ich bin was immer Sie wollen, Herr“.
Dann kam es mir. Ich zog meinen Schwanz noch rechtzeitig heraus, um die erste Ladung auf ihre Schamhaare zu schießen. Die folgenden Ladungen landeten auf ihrem Bauch und den Titten. „Leck mir meinen Schwanz sauber und verreibe meinen Saft auf Dir“, gab ich ihr die nächste Anweisung. Frau Klingler richtete sich auf, ließ meinen Ständer in ihrem Mund verschwinden und saugte ihn gekonnt sauber. Wie vorhin gewünscht, schaute sie mich auch dieses Mal an, während sie an meinem Schwanz zugange war. Sie massierte sich meine weißen Klekse ein. „Gut so“, lobte ich sie, „Du warst artig und ich bin sehr zufrieden.“ Sie nickte: „Danke, Herr.“ Ich stand auf, zog mich an und fuhr fort: „Ich werde Dich in Zukunft häufiger vögeln. Deshalb möchte ich, dass Du Dir Deine Spalte rasierst. Nächstes Mal möchte ich nicht nach dem Eingang suchen müssen. Sollte nicht alles glatt sein, ficke ich Dich wie Deinen Mann in den Arsch. Verstanden?“ Wieder nickte sie: „Ja, Herr, verstanden.“ Ich wollte, dass sie sich anzieht und zurück zu Ihrem Mann geht: „Wenn er wissen möchte, wo Du warst, sag ihm die Wahrheit.“ Frau Klingler lächelte, zog sich an und ging.