… einige Tage später.
Ich hatte mir eine Blase am Fuß zugezogen und beschloß, einen Tag nicht zum Skilaufen zu
gehen. Also fuhr ich meine Frau nach dem Frühstück zur Talstation, vereinbarte einen Termin,
zu dem ich sie wieder abhole und fuhr dann zurück zu dem Berggasthof.
Als ich am Frühstücksraum vorbei kam, bemerkte ich überrascht, dass dort Saskia mit einigen
Heften und Büchern saß. Sonst war der Raum leer. Ich ging kurz zu ihr und hielt einen Smalltalk.
Dabei stellt sich heraus, dass die direkt nach den Ferien eine Physikklausur schrieb und dabei
noch einige Schwierigkeiten hatte. Kurzerhand bot ich ihr meine Hilfe an, die sie gerne annahm.
In den nächsten zwei Stunden erklärte ich ihr die verschiedensten Physikthemen und hatte auch den
Eindruck, dass sie es verstand. Als wir soweit fertig waren, stand ich auf und wollte gehen, als
sie leise zu mir sagte:
“Dein rasierter Schwanz fühlt sich trotzdem herrlich an, ich will mich auch mal so schön rasieren”.
“Aber das ist doch kein Problem, ein Nassrasierer und etwas Rasiergel und schon bist Du so schön glatt”
war meine Antwort.
“So einfach geht das?” fragte sie.
“Ja”, war meine Antwort, dann drehte ich mich um und ging auf mein Zimmer, um in aller Ruhe zu duschen.
Ich zog mich gerade aus und stand nackt da, als es an der Tür klopfte. Also warf ich kurz meinen
Bademantel über und öffnete die Tür. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie Saskia ins Zimmer
huschte und die Tür hinter sich ins Schloß drückte.
“Kannst Du mir helfen? Ich habe kein Rasiergel und traue mich auch nicht so richtig, meine Scham-
lippen zu rasieren” quoll es aus Saskia heraus.
Sie war irgend wie total nervös.
“Wenn Du das möchtest, kann ich Dir gerne helfen” antwortete ich.
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie schien erleichtert zu sein.
Ich holte ein großes Duschhandtuch aus dem Bad und legte es auf dem Bett aus. Dann holte ich den
Rasierer und das Gel, sowie einen Behälter mit warmen Wasser zum Auswaschen des Rasierers.
“Und nun?” fragte sie ratlos.
“Ja, nun musst Du wohl Deine Hose ausziehen” erwiderte ich.
Sofort schob sie ihre Jogginhose runter und war schon nackt, denn ein Höschen trug sie nicht. Da zuckte
unter meinem Bademantel schon etwas.
“Und weiter?” wollte sie wissen.
“Leg Dich auf das Bett, mit Deinem Po auf dem Handtuch” wies ich sie an. Und schon lag sie da.
“Nun musst Du noch die Beine spreitzen, sonst komm ich nicht richtig an die Schamlippen.”
Gesagt getan, sie war richtig wild darauf, endlich rasiert zu werden.
Ich fuhr mit der Hand über ihren Schamhügel. Sie hatte ganz dünne blonde Härchen. Bei der Berührung
stöhnte sie schon ganz leise auf. Ich feuchtete ihr Schamhaar mit etwas Wasser an, nahm eine Hand voll
Rasierschaum und rieb sie damit komplett ein.
“Fühlt sich komisch an” meinte sie.
“Ja, aber nur solange Du noch nicht rasiert bist” war meine Antwort.
Ich kniete vor das Bett und fing an, ihre Schamlippen von hinten nach vorne zu rasieren.
“Wie fühlt sich das an?” fragte ich sie.
“Man merkt kaum was vom Rasierer und die Berührungen der Hände sind sehr angenehm”.
Da ich meine Frau auch oft rasiere, hatte ich Erfahrung und innerhalb weniger Minuten war Saskia’s
Muschi komplett enthaart.
“So jetzt dreh dich mal um und geh auf die Knie” sagte ich zur ihr.
Sie machte es etwas zögerlich und fragte
“Wozu?”.
“Und jetzt leg Deinen Oberkörper auf das Bett”.
Sie tat es einfach. Dann nahm ich nochmals etwas Rasiergel und verrieb es auf ihrem Poloch. Und kurze Zeit
später war auch dieses absolut haarlos.
Mit einen feuchten Handtuch reinigte ich die letzte Rest des Rasiergels und dann sagte ich:
“Fertig”.
“Das ging aber schnell” meinte sie und verharrte auf den Knien.
Sie nahm ihre rechte Hand und betastete sich intensiv.
“Das fühlt sich ja herrlich an, auch am Po, aber warum hast Du mich dort auch rasiert?”
Ich antwortet ihr:
“Also erstens gehört das mit dazu und zweitens, hast Du schon mal was von Analverkehr gehört?”
“Gehört ja, und auch schon mal in einem Pornofilm gesehen” erwiderte sie, “ich bin aber noch nie auf
die Idee gekommen, es auszuprobieren”.
“Das kommt irgend wann schon noch, rasier Dich einfach immer schön”.
“Was muss man beim Analverkehr denn beachten?” wollte sie wissen.
“Nun, Du solltest vor nicht allzu langer Zeit auf der Toilette gewesen sein und ganz wichtig ist,
immer gut geschmiert zu sein. Am Besten mit Gleitmittel, es geht aber auch ein natürliches Gleitmittel
wie Speichel oder Sperma.”, erklärte ich ihr.
“Das ist ja praktisch.” meinte sie verschmitzt.
Während wir uns unterhielten, kniete sie noch immer auf dem Bett und betastete ihre haarlose Muschi.
Es war ein wirklich geiler Anblick. Doch plötzlich wurde aus dem Betasten mehr ein Massieren und dann
verschwand plötzlich ein Finger zwischen ihren Schamlippen.
“Das fühlt sich wirklich so geil an” sagte sie und dann schob sie den zweiten Finger in ihre Muschi.
Sie fing einfach an sich zu befriedigen. Mein Bademantel stand schon weit ab, und ich nahm meine harten
Schwanz in die Hand und massierte ihn. Ich bemerkte gar nicht, wie sie den Kopf zu mir drehte, so fasziniert
war ich von den Fingern in ihrer Muschi.
“Macht Dich das geil?”, fragte sie mich.
“Ja, und wie, siehst Du doch”.
Sie legte sich wieder auf den Rücken und sagte:
“Komm fick mich mit Deinem rasierten Schwanz, aber bitte sei vorsichtig, er ist so groß.”
“Dann mach ihn doch erstmal etwas feucht” sagte ich.
Sie setzte sich auf die Bettkante und nahm ihn sofort tief in den Mund. Sie umspielte ihn mit der Zunge
und saugte heftig daran. Man konnte deutlich erkennen, dass sich scharf war ohne Ende. Dann fing sie an,
ihn leicht zu wichsen.
“So und jetzt fick mich” forderte sie mich auf.
Und wer lässt sich das schon zweimal sagen.
Ich drückte sich nach hinten und sie ließ sich wieder auf den Rücken fallen. Ich kniete nochmals kurz
zwischen ihr Beine und ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten. Sie schmeckte herrlich und war nicht
nur feucht, sondern nass. Dann setzte ich meine Eichel an ihre Schamlipen und drang ganz vorsichtig in sie ein.
Zuerst nur ein kleines Stück, zog mich dann wieder zurück, um bei jedem vorsichtigen Stoß ein Stückchen weiter
einzudringen. Als ich zum ersten Mal komplett in sie eingedrungen war, presste sie plötzlich die Beine zusammen.
Ich vermutete schon, ihr Schmerzen zugefügt zu haben. In der nächsten Sekunde fing sie jedoch an zu stöhnen
und am ganzem Körper zu zittern. Da war mir klar, dass sie einfach nur den ersten Orgasmus erlebt. Ihre Muschi
verkrampfte und massierte dabei meinen Schwanz.
Langsam ebbte ihr Orgasmus ab und ich begann wieder, sie zu stossen. Langsam, aber intensiv. Ich zog meinen
Schwanz immer soweit aus ihrer Muschi, bis meine Eichel nur noch ihre Schamlippen berührte, um dann wieder
komplett in sie einzudringen. Es dauerte keine 10 Stöße und sie kam schon wieder. Nicht so heftig wie beim ersten
mal, aber deutlich spürbar und hörbar. Diesmal stellte ich meine Aktionen nicht ein und fickte sie einfach weiter.
Und sie genoss es. Der Höhepunkt schien gar kein Ende zu nehmen. Sie stöhnte laut und wand sich im Bett, um dann
ermattet liegen zu bleiben.
“Meine Muschi glüht” meinte sie.
“Dann muss man sie schmieren”, war meine Antwort.
“Ja, spritz mir Deine Ladung tief in meine Muschi” forderte sie.
“Gerne, aber zuerst ist noch ein Höhepunkt von Dir an der Reihe.”
“Das geht bestimmt nicht mehr.” meinte sie “Ich bin schon zweimal gekommen”
“Lass das mal meine Sorge sein” erwiderte ich und fing an, sie etwas heftiger zu stoßen.
Ich legte einen Daumen auf ihren Kitzler und massierte ihn kräftig, während ich sie immer härter fickte.
“Oh, oh was machst Du?” fragte sie.
“Ich bringe Dich zum nächsten Orgasmus”.
Die einzige Antwort war ein immer lauter werdendes Stöhnen. Und dann war es geschehen. Sie zuckte noch heftiger
als beim ersten Orgasmus und schrie ihre Befriedigung aus sich heraus. Mit der dritten Kontraktion ihrer Muschi
spritzte sie mich plötzlich an. Ich erlebte meine erste weibliche Ejakulation. Sie spritzte noch 3 oder 4 mal
und ihr Saft lief mir über den Bauch und dann an den Beinen entlang. Das war zuviel für mich und ich entlud
mich tief in ihrer heißen, zuckenden Muschi.
Sie blieb total erschöpft liegen und ich kniete zwischen ihren Beinen und betrachtete diesen herrlichen Teeny-Körper.
Langsam schrumpfte mein Schwanz und rutsche dabei aus ihrer Muschi heraus. Und dann flossen die ersten Spermatropfen
zwischen ihren Schamlippen hervor. Diese schien sie wieder zum Leben zu erwecken, denn sie bedeckte ihre Muschi
mit einer Hand und setzte sich auf. Nun hatte sie meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Sie überlegte nicht lange,
nahm ihn mit der freien Hand und schob ihn sich in den Mund.
“Schmeckt lecker”, meinte sie.
“Was” fragte ich, “das Sperma oder Dein Liebessaft?”
“Ich weiß nicht, vielleicht die Kombination”.
Dann war wieder Ruhe weil sie den Mund voll hatte. Und sie verfehlte mit ihrer Aktion die gewünschte Wirkung nicht.
Denn so langsam war mein bestes Stück wieder einsatzbereit.
“So und jetzt entjungfere bitte meinen Po” forderte sich mich auf und legte sich wieder zurück.
Sie hatte mit ihrer Hand alles ausfließende Sperma aufgefangen und verrieb sich dies nun auf ihrem Anus. Dabei
schob sie auch mehrfach kurz einen Finger in ihren Po.
“Komm, mach endlich, ich will es spüren” verlangt sie.
Und ich kam der Aufforderung nach. Ich steckte meinen mittlerweile wieder steifen Schwanz kurz in ihre noch immer
feuchte Muschi, um ihn zu befeuchten und setzte in dann an ihrem Po an.
“Schieb ihn rein” forderte sie erneut.
Ganz langsam und äußerst vorsichtig übte ich leichten Druck aus und ihr Po öffnete sich außergewöhnlich leicht.
Schon war meine Eichel verschwunden, als ich innehielt.
“Alles ok?” fragte ich sie.
“Ja, spannt zwar etwas, aber fühlt sich gut an. Mach weiter”.
Mit kleinen stoßenden Bewegung drang ich immer tiefer in ihren Po ein. Es war auch für mich ein sehr geiles
Gefühl, in diesem Teeny-Arsch zu stecken. Und sie hatte wirklich gut geschmiert. Nach kurzer Zeit steckte mein
harter Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Und sie schien es zu geniesen, da sie damit begonnen hatte, ihre Muschi
mit der Hand zu verwöhnen. Sie rieb sich die Schamlippen und steckte gelegentlich einen Finger tief hinein.
“Und jetzt fick mich richtig” nahm ich wahr “und schau mir nicht nur beim Masturbieren zu.”
Wollte sie mich provozieren?
Ich zog meinen Schwanz langsam bis zur Eichel aus ihr heraus, um gleich wieder hinein zu gleiten. Sie war wirklich
bestens geschmiert. Und so begann ich, sie heftiger zu stoßen und immer heftiger. Und sie wurde immer lauter und
ihre Hand rieb ihre Muschi immer fester. Sie hatte mittlerweile drei Finger in sich stecken und fickte sich mit der
Hand nach allen Regeln der Kunst. Ich spürte langsam meinen Saft aufsteigen, legte meinen Daumen auf ihren Kitzler
und rieb ihn intensiv. Gleichzeitig erhöhte ich die Schlagzahl und fickte diesen jungfräulichen Arsch wild.
“Ich spritze Dir jetzt gleich eine Ladung Sperma in deinen kleinen Arsch” sagte ich zu ihr.
“Ja, spritz mich voll, ich will alles in mir spüren” stöhnte sie.
Noch zwei, drei Stöße und dann pumpte ich ihr mein Sperma schubweise in den Po. Als sie das spürte, war es auch um
sie geschehen und ihr Körper verkrampfte sich erneut in einem Orgasmus.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, legte ich mich halb auf sie und atmete ihren Körpergeruch ein. Sie war total
erschöpft und lag einfach nur auf dem Rücken in meinem Bett.
“Seit heute weiß ich, wieviel Spaß eine Frau am Sex haben kann. Danke.” raunte sie mir zu.
“Du darfst jederzeit wieder zu mir kommen” antwortete ich.
Wir dösten noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt auf dem Bett bis sie sagte:
“Ich muss jetzt auf mein Zimmer um zu duschen.”
“Ja, mach das, nicht dass Florian noch was merkt.” war meine Antwort
Sie drehte sich zur Seite und mein erschlaffter Schwanz rutschte aus ihren Po, es kam aber kein Sperma nach.
Ihre Jogginghose war schnell angezogen, ich gab ihr aber noch ein Kleenex, damit nicht der gesammelte Lustsaft in
ihrer Hose landete.
Im Vorbeigehen fasst sie nochmals kurz an meinen Schwanz und sagte:
“Tschüss und nochmals vielen Dank”.
“Gerne”.
Dann verschwand sie durch die Tür.
…..