Da ich ständig im www in einigen Partnersuche-Portalen tätig bin, habe ich so manchen Erfolg zu verbuchen.
Bei “labl…..de” lernte ich vor einer guten Woche eine Dame aus Thüringen kennen. Wir schrieben uns anfänglich höchst anständig hin und her. Was die Dame zu dem Zeitpunkt nicht wissen konnte, war die Tatsache, dass ich dort nur willige Damen zum Ficken suche!
Doch plötzlich, als ich immer häufiger und frecher das Thema Sex erwähnte, stellte ich fest, sie spielt mit!
Sie wurde beim Schreiben immer frivoler und ich setzte immer noch was ober drauf.
Irgendwann waren wir soweit, dass wir meinten, wir treffen uns mal.
Auf halben Weg an einem Rasthaus auf der A9 war der Treffpunkt. Ich kam fast pünktlich und sie war schon da.
Eine Business-Lady kam mit ihrem dicken Porsche-SUV gefahren und ich ging mit ihr im Rasthaus einen Kaffee trinken. Wir redeten und rauchten vor der Tür mal eine Zigarette. Sie war für mich einfach nur eine tolle Geschäftsfrau mittleren Alters.
Als wir uns mit einem Küsschen auf die Wange trennten, dachte ich mir, dass ich diese Dame wohl kaum auf die Matratze bringen werde.
Die Tage danach war wieder Chatten angesagt und sie signalisierte mir plötzlich, dass wir uns wieder treffen könnten.
Ich wollte jetzt nicht wieder nur Spesen verursachen und fragte sie, was sie davon hält, wenn wir uns in dem Motel an der A9 in einem Zimmer treffen würden. Eigentlich sollte diese Frage darüber entscheiden ob ich eine Brieffreundin oder eine geile Fotze vor mir habe.
Zu meiner Überraschung bekam ich die Antwort, dass sie damit einverstanden ist, wenn wir uns ein gemeinsames Zimmer nehmen. Da sie eine 13-jährige Tochter und ein Geschäft hat, ist es jedoch nicht so leicht, einen gemeinsamen Termin zu finden, sagte sie mir dann am Telefon.
Über eine Woche dauerte es dann noch, bis es endlich so weit war.
Das war gestern…und ich war gespannt, was passiert!
Mit Parisern bewaffnet fuhr ich zu diesem Motel….ihr Porsche (Cayenne) parkte bereits dort und ich begrüßte sie mit einem Küsschen auf die Wange. Nachdem sie sich das ohne Gegenwehr gefallen ließ, schob ich ihr beim nächsten Kuss gleich die Zunge in den Mund..auch das war ihr nicht unangenehm, glaubte ich zu erkennen.
Naja, wenn eine Frau einwilligt, ein Zimmer gemeinsam zu nutzen, dann doch nicht um Gesellschaftsspiele zu machen, dachte ich mir, checkte im Motel ein und sagte zu Conny (so heißt die Dame)…Komm dann rauf! Wir haben Zimmer 12.
Ich ging ins Zimmer…sie folgt ein paar Minuten später und d ich nutzte die Zeit, schon mal eine Flasche Rotwein zu öffnen. Als sie durch die Tür kam, gab ich ihr ein Glas in die Hand und wir nahmen einen Schluck des vergorenen Traubensaftes.
Danach küssten wir uns ein paar Sekunden und ich packte dabei ihre großen Titten mit beiden Händen, was sie mit einem genüsslichen Stöhnen quittierte. Ich begann ihr die Bluse auszuziehen und dann kam Ihre Hose dran. Wir küssten uns weiter, während wir uns dann gegenseitig auszogen. Ich warf sie Rücklinks auf eines der beiden Betten und da lag sie nun. Die Conny war nackt…ich war es fast und beide waren wir geil !
Da sie auf dem Rücken lag, begann ich von den Knien beginnend die Schenkelinnenseiten zu küssen. Die Beine klappten wie automatisch auseinander und ich befand mich plötzlich mit meinem 3-Tag-Bart an ihrem Fotzeneingang.
Ich schob den Slip zur Seite und leckte ihre Möse. Sie hielt dabei die Augen geschlossen, stöhnte und begann sich meiner Zunge entgegen zu drücken. Ich wurde dabei immer massiver und merkte dabei, dass es ihr Spaß macht.
In der Zeit habe ich meinen Schwanz zu einer Härte wie Beton gewichst und wollte nur noch das rasierte Loch vor meinem Gesicht stopfen. Mit meinem Penis “verprügelte” ich dann ihre geile Fotze, was sie mit einem immer lauteren Stöhnen quittierte! Da ich scharf war wie eine “Russensense” habe ich nicht mehr an die Kondome in meiner Jackentasche gedacht….nein! Ich wollte nur noch Ficken!
Wie ich so den Penis über ihre kahlrasierte Fickritze streichen ließ, wurde ich so geil, dass ich ihr meinen Harten kommentarlos einfach in den Schlitz drückte. Ihre Fotze war sehr eng für meine dicke Eichel und ich dachte nur noch daran, sie möglichst lange und ausdauernd zu ficken.
Sie hatte nichts dagegen, “blank” gestochen zu werden und ich zog ihr auch noch den klitzekleinen Slip aus.
Jetzt leckte ich wieder ihre Klitty und freute mich über die richtig großen äußeren Schamlippen an der Spalte!
Wir fickten uns dann in allen möglichen Stellungen…und plötzlich klemmte mir ihre Fotzenmuskulatur die 17 cm in ihrem geilen Körper ein. Sie stöhnte laut und zappelte, was das Zeug hielt. Dabei machte sie mich so geil, dass ich ihr sofort einen kontrollierten Spritzer Sperma zur Schmierung ins Loch schießen ließ! Ich rammelte weiter und produzierte Sahne in ihrem Schlitz.
Mei n harter Schwanz sah geil aus mit dem verrührten Samen.
Obwohl sie mir sagte, dass sie gern bläst, wollte ich nur ihre mädchenhafte Fotze an meinem Rohr spüren. Als es ihr noch einmal gekommen war, rollte ich mir dann endlich einen Präser über die Nille und fickte sie weiter. Der Noppenpariser tat ihr augenscheinlich gut und ich fickte sie mal zwischendurch von hinten ins Fötzchen. Ich fragte, ob sie anal auch mag….aber das wollte sie dann nicht. Der Gummi reduzierte aber zuverlässig da Gefühl am Schwanz, sodass ich keine Angst haben musste, ihr versehentlich in die Spalte zu spritzen.
In den folgenden zwei Stunden kam sie vier mal und ich spritzte ihr mehrfach in die Dose!
Ich habe nämlich sofort die Tüte vom Schwanz genommen, als sie sagte, dass sie die Pille nimmt und auch mit 50 noch einen dicken Bauch von mir kriegen kann.
Ich fickte und leckte ihre Fotze. Dann forderte ich sie auf, mir zu sagen, wie es ihr am liebsten ist und dass ich es liebe, wenn die Frau sagt, ich soll sie ficken!
Das nächste “Fick mich” aus ihrem Mund sorgte dafür, dass ich ihr wieder einen Spritzer ins Fotzenloch pumpte.
Als ich sie dann weiter fickte, sagte sie mir, dass sie am Heiligabend einen Dreier mit einem ähnlich potenten Stecher und einer Freundin von ihr ausgemacht hat. Sie meinte, dass sie bei den beiden anderen geilen Menschen vorschlagen will, dass ich das nächste Date zu viert also mit mir zuträgt.
Ich hoffe, dass wir diesen Gedanken in die Tat umsetzen können.
Die beiden Frauen sind allesamt ausschließlich hetero und ca. 50 Jahre alt, der andere Typ (etwas Ü40) ebenfalls hetero und ausdauernd, laut Aussage von Conny…und eben ich, ebenfalls sehr ausdauernd und hetero!
Conny sagte mir weiter, dass sein Schwanz etwas länger wäre als meiner, dafür nicht ganz so dick.
Und er würde fast noch lauter als ich schreien, wenn er spritzt.
Daraufhin konnte ich meinen Samen nicht mehr im Sack behalten und habe der Conny ohne Kondom meine Ficksahne einfach tief in die nasse Vagina gefeuert! Ich brüllte wie ein wildes Tier, als ich meinem Erguss freien Lauf gelassen habe. Als meine Nudel in Connies Fotze weich wurde, zog ich den Schwengel aus ihrem besamten Unterleib und wir schmusten noch einige Zeit, bevor jeder von uns sich wieder auf den Weg nachhause machte.
Bleibt nur zu hoffen, dass Conny es schafft, mich und meine Steherqualitäten den anderen beiden schmackhaft zu machen, damit wir demnächst zu viert schön ficken können.
Sie meinte, es wird nur ohne Gummi gefickt und die Herren könnten ja einen “fliegenden Fotzentausch” bei diesem Gruppensex durchführen. Ich hoffe, es klappt und werde Euch danach davon berichten.