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Ich hole mir gerade ein Teil meines Honorars von Frau Wurz. Sie beugt sich von vorne auf den Schreibtisch, breitbeinig. Ich stehe hinter ihr und ficke sie, ihr Mann sitzt ihr gegenüber in seinem Sessel und spielt mit seinem freien Pimmel als nach kurzem Klopfen der Buchhalter eintritt. „Herr Wurz, ich habe gute Neuigkeiten … störe ich?” Aber nein meine ich und bitte ihn näher zu kommen. „Ich denke, dass jede Verbesserung der Buchhaltung auch von der Chef-Etage honoriert wird. Bedienen Sie sich” Er geht zu seinem Chef und stellt sich vor ihn und schnauzt ihn an: Jetzt blas mir den Schwanz, ist ja nicht das erste Mal. Seine Frau und ich haben direkten Blick als ein 15×5 Schwanz im Maul des Chefs eindringen und nur Sekunden später komplett in ihm verschwinden. Er scheint ein guter Bläser zu ein werde ich mir auch merken. Sulz zieht seinen Steifen aus dem Mund seines Chefs: „Ziehe dich ganz aus und leg dich neben deine Ehehure auf den Schreibtisch. Ich will dich nackt, und dir dann den Arsch aufreißen.” Was für ein Umgangston? denke ich mir dabei. Der Herr Doktor tut wie ihm befohlen wurde. Ich ficke Frau Wurz immer noch in ihre Möse, ihr Mann liegt neben ihr auf dem Schreibtisch und Schulz stellt sich hinter ihn. Er locht ein. Dr. Wurz schreit unterdrückt auf. Bei diesem Anblick wechsele ich auch das Loch, eine Etage höher, ab in den Arsch. Ihre Rosette bietet fast keinen Widerstand und mit 3 Lendenbewegungen bin ich ganz in ihrem Darm. Sie stöhnt nur lustvoll. Eine kurze Unterhaltung mit Schulz neben mir über die Vorzüge von Rosetten gegenüber Mösen, dann konzentrieren wir uns wieder auf unsere körperlichen Tätigkeiten und rammeln weiter. Fast gleichzeitig spritzen wir unsere Samen in die jeweiligen Ärsche. Wir richten unsere Kleidung und ich wünsche Schulz noch einen erfolgreichen Nachmittag. Herr und Frau Schulz liegen immer noch mit den Oberkörpern auf dem Schreibtisch, ich stelle mich zwischen sie, eine Hand spielt an ihrem Kitzler, die andere zieht Dr. Wurz steifen Pimmel nach hinten. „Sie sind noch nicht gekommen. Möchten sie einen Orgasmus?” frage ich seine Frau. „JAA” kommt aus ihrem Mund. Ich kneife mit meinen Fingernägeln hart in ihre Clit, „Wie heißt das?” herrsche ich sie an. „Ja, Herr Müller” stöhnt sie. Na, geht doch. Gleiche Frage an Dr. Wurz. Seine Antwort: Ja, Herr Müller. Die beiden dürfen sich mit dem Rücken zum Schreibtisch stellen und ich fordere sie auf sich im Stehen selbst zu befriedigen. „Machen wir doch einen Wettbewerb daraus, wer zu erst kommt hat gewonnen, der Verlierer bekommt 20 Schläge mit der Gerte.” Das motiviert sie ungemein. Mit meinem Smartphone mache ich weitere Videos dabei. Herr und Frau Wurz, die Zweite. Es dauert nicht lange und seine Frau hat ihren Orgasmus. Sie steht breitbeinig und unter ihren Fingern tropft ihr Schleim auf den Boden, geniale Aufnahme. Herr Wurz hat verloren und darf sich leicht breitbeinig mitten in den Raum stellen, die Hände bitte an die Seiten, Ich gebe mein Handy Frau Wurz, mit der Aufforderung weiter zu filmen. Ich greife nach meiner Gerte, ein elastischer Weidenstock, 1m lang und an der Spitze nur noch 5mm dick, und stelle mich seitlich neben ihn. Ohne Worte ziehe ich ihm die Gerte kraftvoll über seinen Hintern, er schreit unterdrückt. Der zweite Hieb sitzt etwas darunter, er schreit schon lauter. Ich stelle mich auf seine andere Seite. „ich denke, ich habe jetzt ihre ungeteilte Aufmerksamkeit Herr Dr. Wurz. Wollen Sie auch spritzen?” Meine Gerte spielt mit seiner Eichel. „Ja” stöhnt er. „Wie heißt das?! Frage ich ihn und meine Gerte trifft mit Wucht auf seinen halbschlaffen. „Ja, Herr Müller ich möchte spritzen”. Mit meinem Stock schlage ich ihn weiter auf seinen Pimmel, er wächst dabei und kommt in die Horizontale. Also bekommt er es auch von unten. Nach dem 20. Hieb stehen seine 14×4 mehr als waagerecht. Er ist geil ohne Ende geworden durch die Schläge. „Sie haben ja eine ausgeprägte masochistische Ader Herr Doktor” Ich lasse mir mein Smartphone wiedergeben und bitte Frau Wurz sich vor ihren Gatten zu knien und ihm zu Hand zu gehen. Ich erwarte von ihr das sie sich anspritzen lässt. Sie kniet vor ihm und wichst seinen harten Pimmel, ich filme inzwischen weiter. Es dauert nicht lange und er wichst sich, seine Holde lutscht an der Eichel und er kommt. Sie beugt sich etwas zurück und er spritzt seiner Frau mehrfach mitten ins Gesicht. „Herr Wurz, sagte ich nicht Hände an die Seiten! Frau Wurz, ich habe nur von Hand, nicht von Mund gesprochen! Das wird Konsequenzen für sie Beide haben! Soll ich den Film etwa veröffentlichen? Frau Wurz, bitte knien sie sich vor mich und saugen sie mich leer, sie geile Sau!”
In der linken habe ich locker mein Handy, mit der rechten öffne ich meine Hose. Sie robbt auf ihren Knien zu mir. Als sie direkt vor mir kniet sehe ich ein Funkeln in ihrem Blick. Schnell reißt sie mir das Handy aus meiner linken uns schleudert es nach hinten zu ihrem Mann. „Nimm es, Kurt” meint sie zu ihrem Mann. Und zu mir: „So, jetzt hast du nichts mehr in der Hand gegen uns, ja du bringst die Firma auf Vordermann, aber nicht zu diesen Bedingungen, du bist gefeuert!” Hasserfüllt schaut sie mich von unten an. Ich grinse sie nur an. Mit der rechten verpasse ich ihr eine Backpfeife, die sich gewaschen hat, ihr Kopf fliegt zur Seite. Als sie mich wieder anschaut bekommt sie die Rückhand auf die andere Seite. „Glaubst du Schlampe wirklich ich würde mich auf mein Handy verlassen? Die Daten werden in Echtzeit auch auf meine Cloud geladen, ich habe also von überall darauf Zugriff! Und jetzt blas endlich weiter. Die Strafe für dein Aufbegehren lege ich noch fest, ich mache es von deinen mündlichen Fähigkeiten abhängig!” Sie ist erstmal geschockt, aber gibt sich wirklich Mühe und sie benötigt keine 3 Minuten und es kommt mir. „Ich wünsche keine weiteren Flecken auf dem Boden” ergänze ich noch. Sie schluckt alles. Sie nuckelt immer noch an mir als ihn auffordere mit mein Smartphone zurückzugeben. Als ich es wieder in der Hand habe schnaufe ich innerlich durch. Sie haben meinen Bluff nicht bemerkt, ich sollte mir wirklich Gedanken um einen eigen Server machen
Ich bin eher dominant Teil 6
Ich bin eher dominant Teil 6
