Sehr geehrter HERR,
ich muss ehrlich zu IHNEN zu sein.
Darum mache ich jetzt ein Geständnis:
Es ist jetzt bestimmt schon 3 Jahre her, da habe ich, über eine Anzeige in einer sehr diesbezüglichen Zeitschrift, einen Mann kennen gelernt. Und für DEN war es das höchste, wenn wir zusammen wixten. Manchmal wollte er, dass wir uns gegenseitig wichsten und manchmal jeder für sich alleine.
Ein anderes Mal war auch eine sehr mollige Frau mit riesigen Brüsten dabei und die wollte immer nur: Brüste lecken, kneten und küssen, Möse geleckt bekommen und ficken. Aber sonst ist wirklich nichts gewesen, ehrlich.
Und da ist auch ein Foto entstanden. Der Mann hat es gemacht. Aber der Mann hat mir das Foto und auch das Negativ gegeben (welches ich gleich vernichtet habe), und das Foto habe ich gescannt und denn mit einem Verschlüsselungsprogramm abgespeichert, so dass nichts mehr passieren konnte. Ehrlich das ist das einzige Nacktbild von mir, welches ein anderer gemacht hat. Na ja, außer die Bilder, die SIE von mir gemacht haben. Bitte Bitte Bitte, zeigen SIE die niemandem!!!!!
Und kaum hatte ich diese e-Mail versendet, erhielt ich folgende …
… Kurzmitteilung von Herr Phillip:
„Also bis Morgen um10:00 Uhr, du kleine geile Mundfotze, bei Mir Zuhause”!!!
Befehl: „Schon im Flur nackt”!!
Ich war überpünktlich!!! Schon um 9:50 Uhr war ich bei Herr Phillip und ganz brav zog ich mich im Flur aus. Und kaum bin ich ins Zimmer, da wurde ich schon an den Haaren gepackt und auf die Knie gezwungen. „He du kleine blöde Mundfotze, was bildest du dir bloß ein?? Du dummes Stück Dreck, ICH glaube, du hast immer noch nicht begriffen, wer und was du bist!! ICH glaube ICH muss dir jetzt mal ganz schnell beibringen, wo dein Platz ist”.
Mir wurden die Hände auf den Rücken mit Handschellen gefesselt. Und dann musste ich mich breitbeinig hinstellen und Herr Phillip nahm einen Gürtel und ich bekam den ganz fest um den Bauch geschnallt. Aber dann, dann nahm ER einen Hosenbügel und klemmte mir diesen an den Hodensack, so dass er über den Eiern festsaß.
„Na wie gefällt dir das, du blöde Sau”? Ich war erschüttert, denn im ersten Moment blieb mir die Luft weg. „Ach so, du hast es noch nicht mal nötig zu antworten”. Und schon nahm Herr Phillip eine volle 1,0 l Colaflasche und band diese an den Hosenbügel. Ooooh wie das zog… ich konnte einen Aufschrei gerade noch verhindern… Herr Phillip sagte: „Und jetzt bleibst du zehn Minuten genau so stehen und sollte ich den kleinsten Mucks von dir hören dann gnade dir Gott. Du begreifst offensichtlich noch immer nicht deine Situation. ICH mache mit dir was ICH will, und du kannst nichts dagegen machen. Jetzt stehst du da, mit lang gezogenen Eiern und MIR gefällt das. Und dann holte ER seine Kamera und fotografierte mich. „Siehst du, ICH mache noch mehr Nacktbilder von dir, ganz einfach so. Und ICH zeige diese Bilder, wem ICH will, und wann ICH will”. „du bist einfach MEINE kleine nackte geile MUNDFOTZE, und sonst nix. MEIN kleines, üppiges, geiles Pornomodell, ob du willst oder nicht. HaHaHaHa!!!… „Verstehst du endlich? Du BIST MEINE Sau!!”.
Da stand ich nun, und wusste nicht, was ich sagen oder machen sollte. Ich mochte heulen, aber diese Blöße wollte ich mir nicht geben. Mmmmmhh der Schmerz zog langsam vom Sack und Eiern hoch in den Unterleib. Von meinem Stand aus konnte ich die Wanduhr sehen und es waren noch 7 Minuten. Man hat ja schon oft gehört, dass die Zeit langsamer oder schneller vergehen kann, ich habe es nicht geglaubt, bis jetzt… 6 Minuten. Jede Sekunde verging so langsam, dass ich hätte schreien können. 4 Minuten. Ich wollte weglaufen, ich wollte alles Mögliche, und doch, ich durfte und konnte ja nicht. Was soll ich machen? Wie kann ich mich da raus holen? Alles Erdenkliche schoss mir durch den Kopf, um nur nicht an den Hosenbügel und an die Colaflasche zu denken die an meinen Eiern hing… Wie kommt DER bloß darauf dass ich nur seine Mundfotze bin, der blöde alte Sack??
Herr Phillip saß in SEINEM Sessel und schaute mich an, ab und zu machte ER ein Foto, und ansonsten beobachtete ER mich nur. Ob ER darauf wartete, dass ich einen Ton von mir gab?? NUR DASS NICHT, dröhnte es durch meinen Kopf. Was wird ER denn mit mir anstellen?? „Komm her”!! Herr Phillip Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich ging zu IHM und jeder Schritt war eine extra Qual, denn durch den Hosenbügel konnte ich nur breitbeinig gehen und jede Bewegung zwickte an meinem Sack und spannte den Bügel noch strammer. „Du hast es ja doch verstanden… wenn ICH sage, keinen Mucks!! Und weil du so brav warst mach ich dich 2 Minuten eher los”. Was für eine Linderung!!! Ich sank auf die Knie und wollte gerade meine Eier massieren, da fuhr mich Herr Phillip an: „He du dummes Stück, hat dir einer gesagt, dass du das darfst”??
Und schon wurden mir meine Hände an meine Fußgelenke gebunden, so dass ich nur noch knien konnte. Herr Phillip setze sich wieder in SEINEN Sessel. „Komm her und knie dich genau vor MICH hin”!! Ich konnte ja nur krabbeln. Muss wohl komisch ausgesehen haben, denn Herr Phillip lachte mich aus. ER öffnete SEINEN Hosenschlitz und holte SEINEN Penis heraus. „Mund auf, Mundfotze”!! ER nahm meinen Kopf in beide Hände und steckte mir SEIN Glied in den Mund. Zuerst nur die Eichel. „Jetzt schön mit der Zunge spielen”!! „Nein nicht so, langsam kreisen”!! „Schon besser, ja so ist gut”!! (Mein Pimmel ist recht klein, aber der von Herr Phillip ist bestimmt 17 cm lang und relativ dick). Dann steckte ER mir SEINEN Penis immer tiefer in den Mund. Zuerst langsam und nur bis zur Hälfte. „Schön saugen du Sau, jaaa so ist gut”! „Und mit der Zunge enger umschließen, nein, noch enger… Machst du wohl”? Besser”! „Jaaa, viel besser”! Und plötzlich ruckte ER meinen Kopf grob nach vorne und SEIN ganzer langer Schweif war in meinem Mund bis tief in den Rachen. Ich wäre fast umgekippt, denn durch die Fesseln war mein Gleichgewicht nicht das Beste. ER hielt mich so eine Weile fest, und dann zog ER SEINEN Penis fast heraus und stieß wieder ganz tief ein. Nun zog ER SEINEN Schweif ganz heraus und fuhr mir damit durchs Gesicht. ER presste mein Gesicht in SEINEN Schoß und rieb SEINEN Schwanz indem er meinen Kopf hin und her bewegte, steckte Ihn wieder in meinen Mund. Zuerst ein bisschen…, dann wieder ganz tief…, wieder raus…, wiederum durchs Gesicht…, und in den Mund…, tief…, raus…, Gesicht…, und dann langsam zuerst, immer schneller und brutaler werdend, wurde mein Kopf hin und her gerissen. Der ganze lange Schwanz von Herr Phillip verschwand immer wieder und wieder in meinem Mund.
Ich weiß jetzt nicht, wie lange es gedauert hat, aber dann krallte sich eine Hand in meine Haare, der Schweif wurde aus meinem Mund gerissen, und eine heiße Ladung Samen schoss voll in mein Gesicht und Haare.
Immer noch an den Haaren gekrallt, wurde mein Kopf nach vorne gezogen und Herr Phillip fuhr mir mit seinem Schweif durch Gesicht. Urplötzlich stieß ER mich von sich und ich kippte um. Hilflos musste ich miterleben, wie ER SEINE Kamera holte und einige Nahaufnahmen von meinem eingesamten Gesicht machte.
„Du scheinst ja ein richtiges Naturtalent zu sein. Du hast nur wenig gewürgt oder schlimmeres. Gut so. Mit ein wenig Übung wird das bestimmt noch besser!!.. Wirklich, nicht ganz schlecht. Und darum wirst du jetzt auch befördert:
„Mund- „Fick” -Fotze!!! HaHaHaHaHa!!
Ja das bist du momentan, MEINE kleine geile Mundfickfotze”…
ER band mich los und schickte mich ins Bad wo ich mir die Spuren SEINES Tun’s abwaschen konnte. Und schon rief ER mich ins Zimmer zurück.
„Auf die Knie und Hände auf den Rücken”!! Kaum kniete ich vor IHM, da kam denn auch schon: „Jetzt darfst du MEINEN Schwanz sauber schlecken”!! Was sollte ich tun? Nichts!! Oder besser, ich gab mir alle Mühe, und leckte SEINEN Penis gründlich sauber, bis nicht die kleinste Spur mehr zu schmecken war. „Passabel Passabel, aber jetzt habe ich keine Zeit mehr. Ab in den Flur und zieh dich an. Und Morgen bist du pünktlich um 9:00 Uhr wieder hier. Es wird ein Zettel auf dem Boden liegen, mit genauen Anweisungen, was du machen sollst. >Befolge< diese genau, sonst wirst du dein blaues Wunder erleben. Wenn du deine Sache gut machst, dann darfst du morgen etwas tun, was dir ja offensichtlich Spaß macht", sagte ER noch geheimnisvoll.
Ich machte mir schon meine Gedanken, über den morgigen Tag. Was meinte ER damit, ich darf etwas tun, was mir Spaß macht?? Wie ich Ihn bis jetzt erlebt hatte verhieß das nix Gutes. Ich trollte mich und war den ganzen Tag neben der Spur…