Wir stehen gemeinsam nebeneinander vor dem Fernseher.
Ich habe dich hereingeführt, und den Videofilm gestartet.
Der Film zeigt eine attraktive, nackte Frau die sich selber filmt.
Sie filmt sich, wie sie sich die kurzen Stoppeln auf Ihrer Fotze fein säuberlich mit einem Rasierer entfernt. Gewissenhaft wird Strich um Strich gezogen, bis die Möse sauber und glatt daliegt. Die Kamera wird vom Stativ genommen, und der Erfolg der Rasieraktion im Detail gezeigt.
Dann nimmt die Frau eine starke schwarze Kordel, legt deren Mitte in ihren Nacken und beginnt Ihre Busen stramm an der Basis abzubinden. Mit jeder Runde, welche sich die Kordel um die Brust windet, streckt sich die bereits ohne diese Aktion große stramme Brust weiter nach vorne, und beginnt sich dunkel zu verfärben. Am Ende der Aktion, stehen die Titten wie zwei dunkelrote Bälle vor Ihrem Körper. Wieder wird die Kamera vom Stativ genommen, und das Ergebnis im Detail gezeigt.
Während wir den Film weiter sehen fahren Deine starken Hände über meine Arme.
Dann hält die Frau im Film ein Paket hoch, es ist wie ein Geschenk verpackt, und hat sogar ein Geschenkband. Es ist zylindrisch, und etwa doppelt so dick wie ein normaler Dildo, dafür aber auch nur halb so lang. Sie holt ein Kondom, und schiebt das Geschenk hinein. Dann wird das Kondom zugeknotet. Sie setzt sich mit weit gespreizten Beinen auf den Badewannenrand und beginnt das Päckchen in Ihre Fotze einzuführen. Sie ist eng, und man sieht, dass Sie Mühe hat, das Päckchen hineinzubekommen, doch schließlich ist es komplett in Ihrem Schoß verschwunden.
Als nächstes Sieht man wie Sie einen Holzquader nimmt, und zwischen Ihre Schamlippen legt. Dann kommt ein Elektrotacker ins Bild, und nach einem kurzen Zögern schießt Sie eine Heftklammer durch Ihre Schamlippe in den Quader. Das laute Zhang des Tackers ist das erste laute Geräusch im Film, und wir halten beide den Atem an, nur um dann ein hörbares Aufstöhnen der Frau im Film zu vernehmen.
Es folgen 5 weitere Klammern, bis beide Schamlippen mit jeweils drei Klammern sicher am Holzquader befestigt sind, und ein Herausrutschen des Geschenks komplett unmöglich geworden ist.
Das Gesicht der Frau ist bei der gesamten Aktion nicht zu sehen, aber die immer größeren Abstände bis die Klammern gesetzt sind, lassen erahnen, welche Überwindung die Frau diese Selbstfolter gekostet haben muss.
Und wieder zeigt die Kamera im Detail, was passiert ist.
Deine Hände auf meinem Körper werden immer unruhiger, aber die Frau im Film ist noch nicht fertig.
Sie hält 5 Karteikarten hoch, auf den Karten steht: „50 Schläge mit dem Flogger”, auf der zweiten: „40 Schläge mit dem Paddel ” der dritten: „30 Schläge mit dem Rohrstock” und auf der vierten: „20 Schläge dem Rohrstock” und der letzten: „10 Schläge mit der Hundepeitsche”. Die Frau dreht die Karten herum, mischt sie und tackert Sie sich mit der Schrift verdeckt nacheinander an jede Pobacke, in jede Brustwarze und in ihren Schamhügel. Wieder zeigt die Kamera das Ergebnis ihrer Bemühungen.
Dann wird die Kamera etwas weiter entfernt aufgebaut, und man sieht die Frau wie Sie sich für den Abend zurechtmacht, sie streift einen schwarzen knappen Lackstring über, schwarze Nylons, und einen schwarzen Lackbody, durch den die prallen Euter, und auch die Tackernadeln deutlich sichtbar sind.
Nachdem Sie sich fertig zurechtgemacht hat, kommt sie auf hochhackigen Schuhen auf die Kamera zu – und sagt: Jetzt ist es Zeit, das du dir dein Geschenk verdienst – und schaltet die Kamera ab.
Der Bildschirm wird dunkel.
Ich drehe mich zu dir um.
Ich trage immer noch den schwarzen Lackbody.
„Na, bist du nicht neugierig was in deinem Geschenk ist?!”